Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme

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1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Tutorium WS 04/05 Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme Die folgenden Fragen strukturieren wesentliche Lerninhalte zum Themenblock Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme. Sie sollten diese zum einen als "strukturierende Lesehilfe" für die entsprechenden Kapitel in der unten aufgeführten Literatur nutzen und zum anderen als Grundlage für Diskussionen mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung verwenden. Zu bearbeitende Literatur zum Thema Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme: Kapitel 1 (Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre) und Kapitel 2 (Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre) in Bea, F.X./Dichtl, E./Schweitzer, M, (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Grundfragen, 8., neubearb. und erw. Aufl., 2000, Stuttgart Skript zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kapitel III (Wissenschaftsprogramme der BWL) Textskript "Grundlagen der BWL - Eine entscheidungsorientierte Einführung", Teil 3: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme, Essen 2002 Zentrale Arbeitsaufgabe: Bereiten Sie sich auf die jeweils nächste Tutoriumsveranstaltung vor, indem Sie (a) die angegebene Literatur lesen und (b) auf deren Basis die unten stehenden Fragen bearbeiten! Lernfragen 1. Wodurch unterscheiden sich Einzelwissenschaften von interdisziplinären Wissenschaften? 2. Ist die BWL eine Einzel- oder eine interdisziplinäre Wissenschaft? Diskutieren Sie! 3. Was ist der grundlegende Gegenstand der Betrachtung (Erfahrungsgegenstand) der BWL? 4. Erläutern Sie den Begriff Betrieb! 5. Unterscheiden Sie Betriebe, Unternehmen und Haushalte! 6. Nach welchen Kriterien werden diese klassifiziert? 7. Was ist der Erkenntnisgegenstand der BWL? 8. Was besagt das Ergiebigkeits- bzw. Wirtschaftlichkeitsprinzip? 9. Nennen und erläutern Sie die verschiedenen Ausprägungen des Ergiebigkeits-/Wirtschaftlichkeitsprinzips! 10. Welche Aufgabenbereiche umfasst die BWL als wissenschaftliche Disziplin? 11. Ist die BWL eine Formal- oder eine Realwissenschaft? 12. Was bedeutet Methodologie? 13. Wozu benötigt die BWL eine Methodologie? 14. Nennen Sie die verschiedenen Wissenschaftsziele! 15. Haben diese Wissenschaftsziele für die betriebswirtschaftliche Praxis eine Bedeutung? 16. Nennen Sie die verschiedenen Forschungsmethoden! 17. Erklären Sie, wodurch sich die Methode der Induktion von der Deduktion unterscheidet!

2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Tutorium WS 04/ Wodurch unterscheiden sich Klassifizierung und Typisierung? 19. Was ist mit der Aussage: Bei der Modellierung handelt es sich um die sprachliche Reproduktion eines realen bzw. als real erfahrbaren Sachverhalts oder Problems nach präzisen Abbildungsregeln. (Bea/Dichtl/Schweitzer 2000:72) gemeint? Erläutern Sie! 20. Geben Sie ein Beispiel für einen betriebswirtschaftlich relevanten Algorithmus! 21. Mit welchen Forschungsmethoden lassen sich welche Wissenschaftsziele verfolgen? 22. Nennen Sie die verschiedenen Begriffsarten! 23. Wodurch unterscheiden sich logische von nicht-logischen und präskriptive von deskriptiven Begriffen? 24. Was bedeutet indirekter empirischer Bezug bei Begriffen? Geben Sie ein Beispiel! 25. Welche Aussagenarten lassen sich unterscheiden? 26. Was unterscheidet analytische von empirischen Aussagen? 27. Aus welchen Aussagenarten setzen sich Erklärungen zusammen? 28. Was ist eine technologische Aussage? 29. Skizzieren Sie kurz, was mit dem Begriff "Wissenschaftsprogramm" gemeint ist! 30. Formulieren Sie zu jedem der in der Vorlesung behandelten Wissenschaftsprogramme die jeweilige Leitidee und die zentralen Wissenschaftsziele!

3 Normative und Deskriptive Entscheidungstheorie Die folgenden Fragen strukturieren wesentliche Lerninhalte zum Themenblock Normative und Deskriptive Entscheidungstheorie. Sie sollten diese zum einen als "strukturierende Lesehilfe" für die entsprechenden Kapitel in der unten aufgeführten Literatur nutzen und zum anderen als Grundlage für Diskussionen mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung verwenden. Zu bearbeitende Literatur zum Thema Normative und Deskriptive Entscheidungstheorie: Bartscher, S./Martin, A.: Grundlagen zur Normativen Entscheidungstheorie, in: Bartscher, S./Bomke, P. (Hg.) 1995: Unternehmungspolitik, 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart, S (Kapitel 3) Martin, A./Bartscher, S.: Ergebnisse der Deskriptiven Entscheidungsforschung, in: Bartscher, S./Bomke, P. (Hg.) 1995: Unternehmungspolitik, 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart, S (Kapitel 4) Skript zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kapitel IV (Entscheidungen als Grundelemente der BWL) Zentrale Arbeitsaufgabe: Bereiten Sie sich auf die jeweils nächste Tutoriumsveranstaltung vor, indem Sie (a) die angegebene Literatur lesen und (b) auf deren Basis die unten stehenden Fragen bearbeiten! Lernfragen 1. Was ist der Erkenntnisgegenstand der Normativen bzw. Deskriptiven Entscheidungstheorie und welche Ziele verfolgen diese? 2. Die Normative Entscheidungstheorie versucht zu "rationalen Lösungen" zu kommen. Was bedeutet das? 3. Welche Verfahren lassen sich innerhalb der Normativen Entscheidungstheorie unterscheiden? 4. Was unterscheidet heuristische von analytischen Verfahren? 5. Wo liegt der Unterschied zwischen Satisfizierung und Extremierung (bzw. Optimierung)? 6. Im Vorlesungsskript finden Sie das Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie. Erklären Sie das Modell mit eigenen Worten an einem von Ihnen gewählten Beispiel! 7. Welche Anforderungen werden in Hinsicht auf den Handlungsraum formuliert? Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Unterlassungsalternative"? 8. Welche Anforderungen werden in Hinsicht auf den Zustandsraum formuliert? Was besagt in diesem Zusammenhang das "Exklusionsprinzip"? 9. Welche Anforderungen werden in Hinsicht auf den Ergebnisraum formuliert? Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Unabhängigkeit der Konsequenzen"? 10. Welche Bedeutung haben Ziele und Präferenzen innerhalb der Normativen Entscheidungstheorie?

4 11. In welchen Entscheidungssituationen können Sie die Verfahren der Normativen Entscheidungstheorie anwenden? Und vor allen Dingen: In welchen nicht? 12. Nach welchen Kriterien lassen sich Entscheidungssituationen klassifizieren? 13. Was unterscheidet Entscheidungen bei Sicherheit von solchen bei Unsicherheit? 14. Was bedeutet hierbei "Risiko" und "Ungewißheit"? 15. Was unterscheidet die lexikographische Methode von der Nutzwertanalyse? 16. Die lexikographische Methode und die Nutzwertanalyse lassen sich nur bei Entscheidungen bei Sicherheit anwenden. Warum? 17. Wie berücksichtigt die Erwartungswert-Regel das Risiko? 18. Welche der Entscheidungsregeln bei Unsicherheit ist für die betriebswirtschaftliche Praxis am relevantesten? Begründen Sie Ihre Antwort! 19. Welchen methodologischen Status haben diese Entscheidungsregeln? D.h., welche Aussagenart liegt diesen zugrunde? 20. Bewerten Sie die Normative Entscheidungstheorie. Betrachten Sie hierzu deren Vor- und Nachteile. Geben Sie ein Gesamturteil ab: Ist die normative Entscheidungstheorie für die betriebswirtschaftliche Praxis "eher brauchbar" oder "eher unbrauchbar"? (Ziehen Sie gegebenenfalls ein Entscheidungsverfahren zur Bewertung heran.) 21. Erläutern Sie zwei individuelle Entscheidungsdefekte und geben Sie hierzu jeweils ein Beispiel an! 22. Welchen Nutzen hat die Kenntnis von individuellen und kollektiven Entscheidungsdefekten für die betriebswirtschaftliche Praxis? 23. Erläutern Sie das Groupthink-Phänomen! 24. Sind die "Janis-Regeln" sinnvoll zur Verhinderung des Groupthink-Phänomens? Begründen Sie ihre Antwort! 25. Warum sind Kenntnisse über die Entscheidungstheorie für ihre spätere Tätigkeit (un)wichtig? Begründen Sie ausführlich!

5 Management - Strategische Unternehmensführung Die folgenden Fragen strukturieren wesentliche Lerninhalte zum Themenblock Management. Sie sollten diese zum einen als "strukturierende Lesehilfe" für die entsprechenden Kapitel in der unten aufgeführten Literatur nutzen und zum anderen als Grundlage für Diskussionen mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung verwenden. Zu bearbeitende Literatur zum Thema Strategisches Management: Steinmann, H./Schreyögg, G. 2000: Management. Grundlagen der Unternehmensführung, 5., überarb. Aufl. (oder eine ältere Auflage), Wiesbaden, S (Fünftes Kapitel) Folienskript zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kapitel VII (Management: Strategische Unternehmensführung) Textskript "Grundlagen der BWL - Eine entscheidungsorientierte Einführung", Teil 7: Management - Strategische Unternehmensführung, Essen 2002 Zentrale Arbeitsaufgabe: Bereiten Sie sich auf die jeweils nächste Tutoriumsveranstaltung vor, indem Sie (a) die angegebene Literatur lesen und (b) auf deren Basis die unten stehenden Fragen bearbeiten! Lernfragen 1. Was versteht man unter dem Begriff Unternehmensstrategie? 2. Welche Ansätze der Strategieforschung lassen sich unterscheiden und was sind deren zentrale Fragestellungen? 3. Welche Arten von Unternehmensstrategien nach der Typologie von Mintzberg umfaßt der Strategiebegriff der "normativen" Strategieforschung? 4. Skizzieren Sie den Prozeß der Strategischen Unternehmensführung! 5. Erläutern Sie welche Abstimmungen im Rahmen der strategischen Unternehmensführung vorzunehmen sind und erklären Sie, warum derartige Abstimmungen überhaupt wichtig sind! 6. Erläutern Sie das Schaubild zur Umfeldanalyse auf S. 129 des Skriptes und geben Sie konkrete Beispiele für die dort genannten Einflußkräfte! 7. Was ist die Grundidee der Szenario-Analyse und welche Aussagenarten werden bei dieser generiert? 8. Was ist die Grundidee der Portfolio-Analyse? Erläutern Sie bitte, wie mit einer Portfolio- Analyse die Situation der Unternehmung analysiert werden kann! 9. Welche der auf S. 127 des Skriptes aufgeführten Wettbewerbsstrategien würden Sie in welcher Situation wählen? 10. Wodurch unterscheiden sich die Funktionale-, die Divisionale- und die Matrixorganisation? 11. Welche Vor- und welche Nachteile weisen diese Organisationsformen auf?

6 12. Welche dieser Organisationsformen ist am effizientesten? 13. Unter welchen Umweltbedingungen würden Sie welche Organisationsform wählen? 14. Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Arten von Weisungsbeziehungen? 15. Erläutern Sie die Grundidee der Abbildung "Kombination von Organisationsstrukturen und komplexen Organisationstypen" (siehe Skript)! 16. Erläutern Sie bitte, warum das Einliniensystem bzw. das Funktionalsystem die "passende" Organisationsstruktur für den Organisationstyp "Markt" ist! 17. Warum ist für den Organisationstyp "Bürokratie" die "Qualitätsführerschaft" die "passende" Wettbewerbsstrategie? 18. Wieso ist der Organisationstyp "Clan" für turbulente Umwelten die "passende" Wahl?

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