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1 7 Marketing Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 018 J.-P. Thommen, A.-K. Achleitner, D. U. Gilbert, D. Hachmeister, S. Jarchow, G. Kaiser, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch,

2 8 Teil 1 Repetitionsfragen R 1 R R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 1 R 13 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R 19 R 0 Grundlagen des Marketings Welche zwei grundsätzlichen Bedeutungen können dem Marketing zugeordnet werden? Beschreiben Sie die verschiedenen Phasen des Marketings aus historischer Sicht. Was versteht man unter dem Societal Marketing? Beschreiben Sie den Problemlösungsprozess des Marketings. Worin besteht der Unterschied zwischen einem Marketingkonzept und dem Marketing- Management? Was versteht man unter Customer Relationship Management? Zeigen Sie an Beispielen, was unter einem Absatzmarkt zu verstehen ist. Nennen Sie die Typen von Kaufentscheidungen, mit denen das Konsumentenverhalten charakterisiert werden kann. Nach welchen Kriterien lassen sich die Einflussfaktoren auf eine Kaufentscheidung klassifizieren? Nennen Sie jeweils Beispiele. Beschreiben Sie das Konsumenten-Verhaltensmodell von Howard/Sheth. Welche Absichten verfolgt ein Unternehmen mit einer Marktsegmentierung? Beschreiben Sie die Voraussetzungen für eine sinnvolle Anwendung einer Marktsegmentierung. Welches sind die wichtigsten Marktsegmentierungskriterien? Was versteht man unter den Begriffen Marktpotenzial, Marktvolumen und Marktanteil? Welche Elemente berücksichtigen Sie bei der Bestimmung des Marktvolumens eines Unternehmens? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um ein geschätztes Marktpotenzial zu realisieren? Worauf kann eine Erhöhung des Marktpotenzials zurückgeführt werden? Was versteht man unter dem Sättigungsgrad eines Marktes? Welchen Einfluss kann eine Veränderung des Marktanteils oder des Marktvolumens auf den Umsatz eines Unternehmens haben? Wodurch unterscheiden sich Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienst leistungsmarketing? R 1 R Marktforschung Beschreiben Sie das Ziel der Marktforschung. Nach welchen Kriterien lässt sich die Marktforschung abgrenzen?

3 Kapitel Marketing 9 Welche Marktforschungsmethoden gibt es? Was versteht man unter der Primär-, was unter der Sekundärmarktforschung? Welche Datenquellen stehen der Sekundärmarktforschung zur Verfügung? Beschreiben Sie die einzelnen Erhebungstechniken im Rahmen der Primär marktforschung. Was versteht man unter einem Test und welche Formen kennen Sie? Was versteht man unter einem Experiment? Geben Sie ein einfaches Beispiel. Wie lassen sich die Informationsträger im Rahmen der Marktforschung grundsätzlich auswählen? Erklären Sie an Beispielen die drei Kriterien Objektivität, Reliabilität und Validität. Welchen Zwecken dienen Absatzprognosen? Welche Informationen sind nach Ihrer Meinung wichtig als Entscheidungsgrundlage für Absatzprognosen? Beschreiben Sie die Verfahren, die zur Herleitung von Absatzprognosen zur Verfügung stehen. Beschreiben Sie den Problemlösungsprozess der Marktforschung. R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 30 R 31 R 3 R 33 R 34 Produktpolitik Was versteht man unter der Produktpolitik? Nach welchen Kriterien lässt sich ein Produkt charakterisieren? Grenzen Sie die Programmtiefe von der Programmbreite ab. Grenzen Sie die Produktgruppe von der Produktlinie ab. Charakterisieren Sie den Grundnutzen, den Zusatznutzen und die Zusatzleistungen eines Produktes. Wann werden Produkte als Markenartikel, wann als Generika bezeichnet? Was versteht man unter Handelsmarken (Eigenmarken), was unter Herstellermarken? Welche Absichten verfolgen Handelsunternehmen mit der Einführung von Eigenmarken? Erläutern Sie den Unterschied zwischen Produktalteration und Produktablösung. Erklären Sie den Unterschied zwischen Produktdifferenzierung und Diversifikation. Welche Möglichkeiten der Diversifikation kennen Sie? Beschreiben Sie die verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus. Wozu ist die Kenntnis von Produktlebenskurven nützlich? R 35 R 36 R 37 R 38 R 39 R 40 R 41 R 4 R 43 R 44 R 45 R 46 R 47

4 10 Teil 1 Repetitionsfragen R 48 R 49 R 50 R 51 R 5 R 53 R 54 R 55 Wo liegt die grundsätzliche Problematik von Produktlebenskurven? Was versteht man unter der Produktentwicklung? Worauf ist die stark steigende Zahl an Neuentwicklungen von Produkten zurückzuführen? Beschreiben Sie die Phasen des Produktentwicklungsprozesses. Was sind der Zweck und der Inhalt der Anregungsphase im Rahmen der Produk tentwicklung? Wie kann man bei der Beurteilung von Produktideen vorgehen? Beschreiben Sie die Hauptphasen bei der Konkretisierung neuer Produktideen. Was ist bei einer Produkteinführung zu beachten? R 56 R 57 R 58 R 59 R 60 R 61 R 6 R 63 R 64 R 65 R 66 R 67 R 68 R 69 R 70 R 71 R 7 Distributionspolitik Was versteht man unter der Distribution? Geben Sie eine Zusammenfassung über die distributionspolitischen Entscheidungen. Wie können die Entscheidungen über die Absatzmethode (akquisitorische Distribution) von denjenigen über die physische Distribution (Distributionslogistik) abgegrenzt werden? Beschreiben Sie mögliche Einflussfaktoren auf den Absatzkanal. Erläutern Sie die Vor- und Nachteile des direkten wie auch des indirekten Absatzweges. Was versteht man unter Franchising? Kennen Sie Beispiele für das Franchising-System? Welche Leistungen kann der Franchise-Nehmer vom Franchise-Geber erwarten? Wo liegen beim Franchising die Vorteile für den Franchise-Geber und den Franchise- Nehmer? Nennen Sie Verkaufsorgane oder -organisationen, die ein Unternehmen für den Absatz seiner Produkte wählen kann. Beschreiben Sie die Funktionen des Handels. Worin bestehen die Unterschiede zwischen dem Einzel- und dem Großhandel? Schildern Sie neuere Formen des Großhandels. Welche Formen der Kooperation zwischen Hersteller, Groß- und Einzelhandel kennen Sie? Beschreiben Sie die physische Distribution als Teil der Logistik. Worin liegt die heutige Bedeutung der Distributionslogistik? Worin liegt das Ziel der physischen Distribution? Welche Aspekte spielen bei der Beurteilung der Lieferzuverlässigkeit eine Rolle?

5 Kapitel Marketing 11 Was drückt der Lieferbereitschaftsgrad aus? Welches sind die Komponenten der physischen Distribution? R 73 R 74 Konditionenpolitik Was versteht man unter der Konditionenpolitik? In welche Teilpolitiken gliedert sich die Konditionenpolitik? Nennen Sie Anlässe, bei denen der Preis bestimmt werden muss. Wie ist ein vollkommener Markt definiert? Zeichnen und erläutern Sie zwei mögliche Preis-Absatz-Funktionen. Was versteht man unter der Preiselastizität der Nachfrage? Welches sind mögliche Bestimmungsfaktoren der Preiselastizität der Nachfrage? Wie lassen sich vollkommene Märkte einteilen? Wie lassen sich in der Praxis die Preise für bestimmte Produkte festsetzen? Beschreiben Sie die kosten- und gewinnorientierte Preisbestimmung. Wie gehen Sie bei der nachfrageorientierten Preisbestimmung vor? Welches sind die wesentlichen Merkmale einer konkurrenz- und branchenorientierten Preisbestimmung? Charakterisieren Sie die preispolitischen Strategien, die ein Unternehmen wählen kann. Welches sind die Voraussetzungen für die Anwendung einer Preisdifferenzierung? Welche Arten der Preisdifferenzierung können unterschieden werden? Stellen Sie mögliche Gründe für Preisänderungen dar. Welche Kundenreaktionen sind auf Preisänderungen denkbar? Welche Möglichkeiten stehen einem Unternehmen bei der Preisgestaltung im Produkt- Mix zur Verfügung? Was sind die Ziele der Rabattpolitik? R 75 R 76 R 77 R 78 R 79 R 80 R 81 R 8 R 83 R 84 R 85 R 86 R 87 R 88 R 89 R 90 R 91 R 9 R 93 Kommunikationspolitik Was ist das Ziel der Kommunikationspolitik? Nennen Sie die Teilgebiete der Kommunikationspolitik. Was versteht man unter Public Relations? Welche Funktionen erfüllen die Public Relations? Nennen Sie mögliche Adressaten und Inhalte der Public Relations. R 94 R 95 R 96 R 97 R 98

6 1 Teil 1 Repetitionsfragen R 99 R 100 R 101 R 10 R 103 R 104 R 105 R 106 R 107 R 108 R 109 R 110 R 111 R 11 R 113 R 114 R 115 R 116 R 117 Welche Aufgaben kommen der Werbung zu? Nach welchen Kriterien lässt sich die Werbung charakterisieren? Beschreiben Sie die Elemente einer Werbekonzeption. Welche Zielgruppen lassen sich nach der Intensität der Werbebotschaft unterscheiden? Nennen Sie mögliche Werbeziele. Worauf kann sich der Inhalt einer Werbebotschaft beziehen? Worin besteht der Unterschied zwischen Werbemittel und Werbeträger? Nennen Sie die wichtigsten Werbemittel und Werbeträger. Von welchen Kriterien hängt die Bestimmung einer Werbeperiode ab? Welche Möglichkeiten zur Bestimmung des Werbebudgets kennen Sie und welches sind jeweils die damit verbundenen Probleme? Warum ist die Erfassung des Werbeerfolges oft mit großen Schwierigkeiten verbunden? Wie lässt sich der Werbeerfolg ermitteln? Was versteht man unter Verkaufsförderung? Welche Formen der Verkaufsförderung gibt es? Erstellen Sie eine sinnvolle Gliederung der Maßnahmen der Verkaufsförderung und führen Sie jeweils Beispiele auf. Welches sind mögliche Aufgaben des persönlichen Verkaufs? Erläutern Sie den dyadischen Ansatz des Käufer-Verkäufer-Systems. Welche Organisationsformen des persönlichen Verkaufs lassen sich unterscheiden? Welche Rolle haben Sponsoring und Product Placement als Marketing-Kommunikationsinstrument? R 118 R 119 R 10 Marketing-Mix Was versteht man unter dem Marketing-Mix? Welche Probleme treten beim Versuch der optimalen Gestaltung des Marketing-Mix auf? Beschreiben Sie mögliche heuristische Prinzipien, die bei der Bestimmung des optimalen Marketing-Mix angewendet werden können.

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