Thema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation
|
|
- Arwed Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation Wechselkursrisiko: kommt in der Wahrscheinlichkeitsverteilung unsicherer zukünftiger Wechselkurse zum Ausdruck, durch die der Wertausweis (in Inlandswährung) bestimmter finanzieller Positionen beeinflußt wird. verschiedene Arten des Wechselkursrisikos können nach den betrachteten finanziellen Positionen abgegrenzt werden. Gängige Unterteilung Translations-/Umrechnungsrisiko: Betrachtung von Bilanzpositionen Transaktions-/Umwechslungsrisiko: Betrachtung einzelner Zahlungsgrößen Ökonomisches Risiko: Betrachtung der Gesamtheit aller Zahlungen eines Unternehmens (in Form des Kapitalwerts zukünftiger Einzahlungsüberschüsse in Inlandswährung) bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 1
2 Translationsrisiko: betrifft Umrechnung von originär in Fremdwährung ausgedrückten Bilanzpositionen vor allem bei multinationalen Unternehmen von eigenständiger Bedeutung (warum?) Translationsrisiko liegt nur vor, wenn wenigstens eine Bilanzposition zum zukünftigen Stichtagskurs umgerechnet wird. Konkret: V s : Buchwert in Fremdwährung aller Aktiva, die zu Stichtagskursen umgerechnet werden K s : Buchwert in Fremdwährung aller Passiva, die zu Stichtagskursen umgerechnet werden Annahme: V s und K s seien sicher (Beurteilung?) Umrechnungsrisiko zeigt sich darin, daß Erfolgs-/EK- Ausweis in Inlandswährung in Abhängigkeit von w ~ 1 schwankt. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 2
3 V K w~ w ( wieso?) ( ) ( ) s s 1 0 Beispiele für denkbare Umrechnungsverfahren (siehe Übungsstunde): Fristigkeits- und Stichtagskursverfahren. Generelle Probleme: - Umrechnungserfolg vom gewählten Umrechnungsverfahren abhängig, ohne daß eindeutig geklärt werden könnte, welches Umrechnungsverfahren das richtige ist - Soweit Bilanzpositionen nicht in entsprechender Höhe zu zukünftigen Zahlungen führen, kommt ihnen de facto keine ökonomische Bedeutung zu (Bsp. zur Verdeutlichung?, Gegeneinwand?) - Absicherung z.b. mit Termingeschäften wäre liquiditätswirksam, abzusicherndes Translationsrisiko jedoch nicht in gleichem Maße bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 3
4 Transaktionsrisiko: bezieht sich auf die Zufallsabhängigkeit der EUR-Gegenwerte im Falle des (Kassa-) Verkaufs zukünftig zufließender oder des (Kassa-) Erwerbs zukünftig zu leistender Fremdwährungsbeträge Bsp.: Sichere Fremdwährungseinzahlung in Höhe von US-$ in t = 1. Umwechslungsrisiko kommt hier im ungewissen EUR- Erlös w% 1 beim Kassaverkauf der US-$ in t = 1 zum Ausdruck. Beurteilung Transaktionsrisiko: Vorteile: - Explizites Abstellen auf Zahlungsgrößen - Sehr leicht nutzbar als Grundlage für Sicherungsmaßnahmen bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 4
5 Nachteil: - Letzten Endes nur Partialbetrachtung Erfordernis zur simultanen Betrachtung aller zukünfti- gen Zahlungen (in Fremd- und Inlandswährung) Denn: Selbst eine Unternehmung, die nur über (originäre) Ein- und Auszahlungen in Inlandswährung verfügt, kann einem Wechselkursrisiko ausgesetzt sein. (wieso?) Ökonomisches (Wechselkurs-) Risiko: bezieht sich auf Schwankungen des Kapitalwerts aller (in Inlandswährung umgerechneten) zukünftigen Einzahlungsüberschüsse einer Unternehmung in Abhängigkeit von Wechselkursschwankungen. κ ~ = T t = 1 ~ + zt ( 1 + r) t bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 5
6 Problem: theoretische Rechtfertigung für KW-Betrachtung? 1) Kapitalwert als Schätzgröße für Marktwert? hier unzutreffend (wieso?) 2) Kapitalwert als diskontierter Endwert sinnvolle Interpretation (wieso?) Beurteilung ökonomisches Risikos: Vorteil: - Gewährleistung gesamthafter Betrachtung bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 6
7 Nachteil: - Mangelnde Operationalität infolge enormen Prognoseaufwands Was bleibt, ist die Analyse vereinfachter Entscheidungssituationen, wobei durchaus der Endwert in Inlandswährung als Zielgröße gewählt werden kann. Vereinfachung bezieht sich hierbei auf die Betrachtung nur ausgewählter zukünftiger Zahlungen. Hedging und Spekulation: Ausgangspunkt: Erwartungsnutzenmaximierung oder Marktwertmaximierung bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 7
8 Hedging aus nutzenorientierter Sicht: Erwartungsnutzenmaximierender Einsatz von Kurssicherungsinstrumenten unter der Annahme, daß der Erwartungswert der Einzahlungen in Inlandswährung nicht beeinflußt werden kann Spekulation: Jede Abweichung von der Hedging-Strategie Also Motiv von Spekulationsmaßnahmen: Steigerung der erwarteten Einzahlungen in Inlandswährung durch den Einsatz von Kurssicherungsinstrumenten Im weiteren: Vor allem Betrachtung von Hedging-Strategien Grund: Unternehmerischer Informationsstand wird für Spekulationsaktivitäten oft nicht hinreichend gut sein. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 8
9 Offene Position bzw. Exposure bzgl. eines Kurssicherungsinstruments: Umfang, in dem Kurssicherungsinstrument zum Hedging eingesetzt werden muß. Nach dem Hedging ist Position geschlossen. Bewußt offen gehaltene Positionen dienen folglich der Spekulation. Ferner: Im weiteren Annahme einer quadratischen Nutzenfunktion: ( T ) = T + T u z a z b z 2 (a > 0, b < 0) Konsequenz: Unternehmer handelt nach dem µ-σ-prinzip [ ( T )] T E u ~ z = a E ~ z + b E ~ z 2 ( ) ( T ) 2 ( T ) ( T ) ( T ) ( ) ( ) = a E ~ z + b E ~ z + Var ~ z wieso? Beachte: ( ) ( T ) T u z beschreibt für z K IR eine nach unten geöffnete Parabel Betrachtung nur für z ( K ) T a <, d.h. bis zum Scheitelpunkt der 2 b Parabel sinnvoll! (wieso?) Damit Hedging gleichbedeutend mit Varianzminimierung. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 9
10 Hedging aus marktwertorientierter Sicht: Marktwertmaximierung sinnvolles Ziel, d.h. Voraussetzung für Erwartungsnutzenmaximierung, bei funktionsfähigen Sekundärkapitalmärkten Begründung: Auf funktionsfähigen Sekundärmärkten kann jeder beliebige Zahlungsstrom im Rahmen gegebener Vermögensausstattung erreicht werden Ziel muß Vermögensmaximierung sein. Vermögen der Kapitalgeber einer Unternehmung wird bestimmt durch Marktwert ( = $ Preis ) der von ihnen gehaltenen Finanzierungstitel. Dies wiederum ist (definitorisch) der Marktwert der Unternehmung. Damit sinnvolle Zielsetzung: Maximierung des Marktwerts einer Unternehmung mit Hilfe von Kurssicherungsinstrumenten. Problem: Auf vollkommenen Märkten sind Devisenmarkttransaktionen, z.b. Abschluß von Devisentermingeschäften, irrelevant für den Marktwert einer Unternehmung. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 10
11 Grund: Devisenmarkttransaktionen auf Unternehmensebene könnten auch von jedem Kapitalgeber selbst durchgeführt werden. Damit gewisse Marktunvollkommenheiten erforderlich, z.b. Insolvenzkosten Maximierung des Unternehmenswertes bedeutet hierbei Minimierung des Marktwerts von Insolvenzkosten Angenommen, Insolvenz verursacht fixe Insolvenzkosten I, und angenommen, der Markt bewertet künftige Insolvenzkosten risikoneutral Hedging unter dem Aspekt der Marktwertmaximierung bedeutet dann Minimierung unternehmerischer Insolvenzwahrscheinlichkeit durch den Einsatz von Kurssicherungsinstrumenten. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 11
12 Auch im Rahmen marktwertorientierter Betrachtung kann µ- σ-prinzip gerechtfertigt werden, und zwar mit Hilfe der Tschebyscheffschen Ungleichung siehe Übungsaufgabe. Im weiteren steht jedoch die nutzenorientierte Betrachtung im Vordergrund. Dabei gilt: Sofern ein (risikoscheuer) Entscheidungsträger nach dem µ-σ-prinzip verfährt, wird er auf jeden Fall eine µ- σ-effiziente Verhaltensstrategie wählen. Eine Handlungsalternative ist dabei dann µ-σ-effizient, wenn 1) für gegebenen Erwartungswert der Einzahlungen eine Reduktion ihrer Varianz nicht mehr möglich ist, 2) für gegebene Varianz der Einzahlungen eine Erhöhung ihres Erwartungswerts nicht mehr möglich ist und 3) eine simultane Erhöhung des Erwartungswerts und Reduktion der Varianz der Einzahlungen ebenfalls nicht möglich ist. bfw, Prof. Dr. W. Breuer, Thema 3 (Vorlesung) 12
Eine anwendungsorientierte Einführung
Wolfgang Breuer Unternehmerisches Währungsmanagement Eine anwendungsorientierte Einführung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4g Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis wichtiger
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für Bild, Bild auf itelfolie hinter das Logo einsetzen hema 1: Hedging, Spekulation und Risikomessung Prof. Dr. Marc Gürtler Der Risikobegriff Eine zentrale Aufgabe unternehmerischer Entscheidungsträger:
MehrThema 1: Grundlagen der Risikomessung und -bewertung
hema 1: Grundlagen der Risikomessung und -bewertung Achtung: hema 1 wird in zwei gemeinsamen Veranstaltungen der Vorlesungsreihen Portfoliomanagement und Internationales Finanzmanagement präsentiert. Diese
Mehr; ~ ; ~ ;...; ~ in Inlandswährung. aus den Grundgeschäften eines deutschen Unternehmens. Im weiteren: Betrachtung wechselkursbezogener Maßnah-
Thema 4: Kurssicherungsinstrumente Ausgangspunkt: + + + + Bestimmte Zahlungsreihe ( z 0 z 1 z 2 z T ) ; ~ ; ~ ;...; ~ in Inlandswährung aus den Grundgeschäften eines deutschen Unternehmens. Im weiteren:
MehrThema 5: Nutzungsdauerentscheidungen und optimaler Ersatzzeitpunkt
hema 5: Nutzungsdauerentscheidungen und optimaler Ersatzzeitpunkt (1) Nutzungsdauerentscheidung: Zu welchem Zeitpunkt soll ein durchführbares Investitionsprojekt abgebrochen und ggf. durch Folgeprojekte
MehrEntscheidungskriterium: Jeweils erreichbarer Kapitalwert der Auszahlungen.
Fallstudie 2: Leasing oder Kauf eines Pkw? Ausgangsproblem: Herr F möchte zum 1. Januar 2005 einen BMW 120d anschaffen. Es stellt sich die Frage, ob er den Wagen kaufen oder leasen soll. Basisdaten: Listenpreis:
MehrInvestition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
Mehr2. Entscheidungsregeln. Handhabung von Unsicherheit
II Agenda 1. Sensitivitätsanalyse 2. Entscheidungsregeln 3. Dialektische Planung 2 1. Sensitivitätsanalyse 3 Definition: Sensitivitätsanalyse = Sensibilitätsanalyse Empfindlichkeitsanalyse Verfahren zur
MehrEinführung in die Finanzwirtschaft
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführung in die Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung monetärer Mittel im Rahmen
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 2.
MehrVorlesung 3: Risikoaversion
Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Investitionstheorie. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Investitionstheorie Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Alle Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung
MehrVorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum
Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation
Mehr3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.6 Entscheidung unter Risiko
Dominanzprinzipien : Absolute Dominanz: Eine Alternative A i dominiert eine Alternative A j absolut, wenn das geringstmögliche Ergebnis von A i nicht kleiner ist als das grösstmögliche Ergebnis von A j,
MehrTheorie Parameterschätzung Ausblick. Schätzung. Raimar Sandner. Studentenseminar "Statistische Methoden in der Physik"
Studentenseminar "Statistische Methoden in der Physik" Gliederung 1 2 3 Worum geht es hier? Gliederung 1 2 3 Stichproben Gegeben eine Beobachtungsreihe x = (x 1, x 2,..., x n ): Realisierung der n-dimensionalen
MehrEinführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft. Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler 0
Einführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschafti Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und
Mehrwf = w 0 +E( x) Die Definition des Angebotspreises p a = wf w 0 ergibt daher: p a = E( x)
Satz: Im Fall dass die Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers linear bezüglich des End-Vermögens ist, stimmt der Angebotspreis einer Lotterie mit deren Erwartungswert E( x) überein Da U linear ist, gilt:
MehrProf. Dr. Marc Gürtler Klausur zur Vertiefung Finanzierungstheorie Finanzwirtschaft SS 2014 Lösungsskizze
Prof. Dr. Marc Gürtler Klausur zur Vertiefung Finanzierungstheorie Finanzwirtschaft SS 014 Lösungsskizze Aufgabe 1: 11 Punkte 1) 3,5 Punkte Personensicherheiten: Bürgschaft, Garantie Realsicherheiten:
MehrVergleich von Entscheidungsträgern bzgl. ihrer Risikoaversion:
Ist das Arrow-Pratt-Maß der absoluten Risikoaversion bekannt, so lässt sich daraus die Nutzenfunktion bestimmen: Mithilfe der Substitution y := U (w) dy = U (w)dw gilt: und daher U (w) U (w) dw = A a (w)dw
MehrKapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen
Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven
MehrInvestitionsmanagement
Investitionsmanagement - Vorlesung 12 am 31012017 - Laura Gerke-Teufel, MA, LLM Ausgewählte Verfahren der unterjährigen Verzinsung - 2 - Unterjährige Effektivzinsberechnung Investitionsmanagement Vorlesung
Mehr1.5 Erwartungswert und Varianz
Ziel: Charakterisiere Verteilungen von Zufallsvariablen (Bildbereich also reelle Zahlen, metrische Skala) durch Kenngrößen (in Analogie zu Lage- und Streuungsmaßen der deskriptiven Statistik). Insbesondere:
MehrModigliani/Miller (MM) Theorem. Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester
Modigliani/Miller (MM) Theorem Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester Überblick Grundlagen 1. These Arbitragebeweis 2. These 3. These Grundlagen EK als Marktwert des Eigenkapitals (Aktien) FK als
MehrLösungsskizze zur Klausur im Grundstudium BWL III Finanzwirtschaft Wintersemester 2004/2005
Lösungsskizze zur Klausur im Grundstudium BWL III Finanzwirtschaft Wintersemester 004/005 Lösung Aufgabe 1: 1) Preis = a* Absatz + b; Bedingung I: Stückpreis des Produkts auf das,5-fache der variablen
MehrInvestition und Finanzierung Investition Teil 2
Investition und Finanzierung Investition Teil 2 Version vom 01.04.2019 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrÜbung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen
Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Stefan Neuß Sebastian Soika http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_203/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Lösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 0009, KE 4, 5 und 6, SS 00 Kurs 0009: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2010/2011)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 010/011 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrProf. Dr. Marc Gürtler Klausur zur Vertiefung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Finanzwirtschaft SS 2014 Lösungsskizze
Prof. Dr. Marc Gürtler Klausur zur Vertiefung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Finanzwirtschaft SS 214 Lösungsskizze Aufgabe 1: (16 Punkte) 1) (4 Punkte) Vorsteuergewinn: Lösungsskizze zur Klausur
MehrAnnahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie
Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie (siehe z.b. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt
MehrKapitel VII - Funktion und Transformation von Zufallsvariablen
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel VII - Funktion und Transformation von Zufallsvariablen Markus Höchstötter Lehrstuhl
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 4.
MehrVorlesung 4: Risikoallokation
Vorlesung 4: Risikoallokation Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Risikoallokation 1/23 2 / 23 4.1 Einleitung Bisher haben wir uns ausschliesslich
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Liquidität (maximale?) Rendite (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrProf. Dr. Reinhard H. Schmidt Grundzüge der BWL: Investitions- und Finanzierungstheorie Universität Frankfurt, SS 2000
Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt Grundzüge der BWL: Investitions- und Finanzierungstheorie Universität Frankfurt, SS 2000 Die folgenden Folien sind nur zum privaten Gebrauch der Studenten gedacht, die die
MehrINVESTITION. Betriebswirtschaftslehre
INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung
MehrMusterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem
Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem 1.1 Kapitalwertbestimmung auf Basis kalkulatorischer Gewinne 1 a) Bestimmung des Kapitalwerts auf Basis von Zahlungen (übliche
Mehr1.5 Erwartungswert und Varianz
Ziel: Charakterisiere Verteilungen von Zufallsvariablen durch Kenngrößen (in Analogie zu Lage- und Streuungsmaßen der deskriptiven Statistik). Insbesondere: a) durchschnittlicher Wert Erwartungswert, z.b.
Mehr4.2 Moment und Varianz
4.2 Moment und Varianz Def. 2.10 Es sei X eine zufällige Variable. Falls der Erwartungswert E( X p ) existiert, heißt der Erwartungswert EX p p tes Moment der zufälligen Variablen X. Es gilt dann: EX p
MehrBreuer Untemehmerisches Wahrungsmanagement
Breuer Untemehmerisches Wahrungsmanagement Wolfgang Breuer U nternehmerisches VVahrungsmanagement Eine anwendungsorientierte Einfiihrung Mit Ubungsaufgaben 2., tiberarbeitete Auflage GABLER Prof. Dr. Wolfgang
MehrÜbung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen
Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Christoph Lex Dominik Lohmaier http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_04/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html
MehrDr. Martin Hibbeln Klausur zur Vertiefung Finanzierungstheorie Finanzwirtschaft WS 2012/13 Lösungsskizze
Dr. Martin Hibbeln Klausur zur Vertiefung Finanzierungstheorie Finanzwirtschaft WS 2012/13 Lösungsskizze Aufgabe 1: 24 Punkte 1) 45 Punkte Brutto-Marktwert Investitionsprogramm A: 1 1 VA (160 200 366)
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
MehrMan kann also nicht erwarten, dass man immer den richtigen Wert trifft.
2.2.2 Gütekriterien Beurteile die Schätzfunktionen, also das Verfahren an sich, nicht den einzelnen Schätzwert. Besonders bei komplexeren Schätzproblemen sind klar festgelegte Güteeigenschaften wichtig.
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1 a) (30 Punkte) Der Vorstand der Glasklar AG erwägt die Errichtung einer neuen Kantine in
Mehr2.4 Entscheidung bei Risiko
2.4 Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Risiko nimmt an, dass für jeden Zustand S j seine Eintrittswahrscheinlichkeit P(S j ) bekannt ist Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmbar als statistische
MehrDynamische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung
Dynamische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Zahlungsströmen genauer: auf Aus- und Einzahlungen. Sie beziehen sich auf MEHRERE
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1: WS 2018/2019. Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs Inhaltlicher Bezug: KE 1.
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: WS 018/019 Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 4000 Inhaltlicher Bezug: KE 1 Aufgabe 1: Kapitalkostentheorie 30 Punkte SCHLAU besitzt Aktien der B-AG im
MehrFlorian Koch Klausur zur Veranstaltung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Lösungsskizze
Florian Koch Klausur zur eranstaltung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Lösungsskizze 1 Aufgabe 1: (5 Punkte 1 (11 Punkte Die Schätzgrößen für den Renditeerwartungswert (1 und für die Renditevarianz
MehrBreuer Ubungsbuch Untemehmerisches Wahrungsmanagement
Breuer Ubungsbuch Untemehmerisches Wahrungsmanagement Wolfgang Breuer Ubungsbuch Untemehmerisches Wahrungsmanagement Professor Dr. Wolfgang Breuer lehrt Intemationales Finanzmanagement an der Rheinischen
Mehr7.2 Moment und Varianz
7.2 Moment und Varianz Def. 21 Es sei X eine zufällige Variable. Falls der Erwartungswert E( X p ) existiert, heißt der Erwartungswert EX p p tes Moment der zufälligen Variablen X. Es gilt dann: + x p
Mehr2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1
Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 8/9 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben
MehrEinführung in die Portfoliotheorie. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Einführung in die Portfoliotheorie Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Unsichere Renditen Die Methoden der dynamischen Investitionsrechnung beurteilen die Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten unter
MehrInvestitionsmanagement
Investitionsmanagement - Vorlesung 3 am 15.11.2016 - Laura Gerke-Teufel, M.A, LL.M. Rückblick 2 Objekte des Investitionsmanagements 2.1 Materielle und immaterielle Güter (Aktiva) 2.2 Unternehmungen 2.3
MehrKolloquium. Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000)
Kolloquium Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000) KE 1: Modelle mit symmetrischer Informationsverteilung Dr. Jürgen Ewert Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
MehrVeranstaltung: Statistik für das Lehramt Dozent: Martin Tautenhahn Referenten: Belinda Höher, Thomas Holub, Maria Böhm.
Veranstaltung: Statistik für das Lehramt 16.12.2016 Dozent: Martin Tautenhahn Referenten: Belinda Höher, Thomas Holub, Maria Böhm Erwartungswert Varianz Standardabweichung Die Wahrscheinlichkeitsverteilung
MehrPortfoliomanagement I
Wolfgang Breuer Marc Gürtler Frank Schuhmacher Portfoliomanagement I Grundlagen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis IX Verzeichnis wichtiger Symbole XIII I Problemstellung
MehrAnreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung
Louis John Velthuis Anreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis SYMBOLVERZEICHNIS XIII I EINFÜHRUNG 1 1 PROBLEMSTELLUNG UND MOTIVATION 1 2 AUFBAU
Mehrbisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet)
Investitionen bisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet) dauerhafte Güter: z.b. Kapital, dass erworben wird; Investitionen bei Kauf
MehrGrundzüge der. Kapitel 5 Mikroökonomie (Mikro I) Entscheidungen unter Unsicherheit
Grundzüge der Kapitel 5 Mikroökonomie (Mikro I) Entscheidungen unter Unsicherheit 1 BESCHREIBUNG VON RISIKO 2 Entscheidung unter Risiko Annahme: Wir kennen alle möglichen (sich gegenseitig ausschliessenden)
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Rendite (maximale?) Liquidität (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3:
MehrKapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit
Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale
MehrDr. Peter von Hinten 206
Übungsaufgaben Übungsaufgaben Die folgenden Übungsaufgaben dienen dazu, den Stoff des Repetitoriums zu vertiefen. Die Übungsaufgaben sind so gestellt, wie auch die Klausuraufgaben in der Examensklausur
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Lösungsvorschlag studienbegleitende Klausur Finanzmathematik I Aufgabe (7 Punkte) Vorgelegt sei ein Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, F, P) und
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV. Investitions- und. Risikomanagement. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV Investitions- und isikomanagement (ab Durchgang
Mehr1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit
( WS 2012/13) 1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit Ein Entscheider steht vor dem Problem aus einer Menge von Investitionsalternativen (a 1, a 2,..., a 5 ) die beste Alternative auszuwählen. Zu welchem
MehrSwiss GAAP FER 27 Derivative Finanzinstrumente. Dr. Daniel Suter
www.pwc.com 27 Derivative Finanzinstrumente Dr. Daniel Suter FER 27 Definition Ziffer 1 Ein Derivat ist ein Finanzinstrument Dessen Wert vom Preis eines oder mehrerer zugrunde liegender Basiswerte beeinflusst
Mehr2.2 Entscheidung bei Sicherheit
2.2 Entscheidung bei Sicherheit Umweltzustand ist bekannt oder irrelevant, so dass die Ergebnisse der Handlungsalternativen sicher sind Bei mehreren Zielgrößen besteht die Herausforderung darin, den Entscheider
MehrIII. BEGRIFFSABGRENZUNGEN DEVISEN / FREMDWÄHRUNG WECHSELKURS / DEVISENKURS Feste Wechselkurse Flexible Wechselkurse 16
- I - INHALTSVERZEICHNIS Seite ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX X 1. T E I L G R U N D L A G E N DER A R B E I T I. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 2 II. GANG DER ARBEIT 4 1. ZIELE UND METHODIK
MehrHistorische Renditen, Experteninterviews, Analyse von Marktpreisen
1 Portfoliotheorie 1.1 Grundlagen der Portfoliotheorie 1.1.1 Welche vier grundsätzlichen Anlageziele werden von Investoren verfolgt? Minimales Risiko Liquidation wenn nötig Hohe Rendite Gewinnmaximierung
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2013 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrBW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 23 GuV 1 Bestands- und Stromrechnung Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrGibt es einen optimalen Verschuldungsgrad?
wso6/o7 Gibt es einen optimalen Verschuldungsgrad? Gliederung 1. Überblick über Kapitaltheoretische Grundmodelle 2. Modell des optimalen Verschuldungsgrades i. unter der Annahme vollständiger Konditionenanpassung
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung 14., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Franz Eisenführ Unter Mitarbeit von Kristian Foit und Marc Kastner Kapitel 1 Einführung 1.1 Worum es geht 1 1.1.1 Der Begriff Investition"
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. Erke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 6, 006 Eigenkapitalkosten Aufgabenblatt: CAPM Musterlösung Die Aktien der nonprofit.com AG werden an einem speziellen
MehrAnnahmen der Finanzierungstheorie
Annahmen der Finanzierungstheorie (J. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt sind die finanziellen Zielsetzungen
MehrEV = (0, 2)(125) + (0, 3)(100) + (0, 5)(50) = 80.
Mikroökonomie I Übungsaufgaben Erwartungsnutzen 1. Warum ist die Varianz ein besseres Maß der Variabilität als die Spannweite? Die Spannweite ist der Unterschied zwischen dem höchsten möglichen Ergebnis
Mehr4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen
4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen Allgemeine Problemstellung: Gegeben sei die gemeinsame Verteilung der ZV en X 1,..., X n (d.h. bekannt seien f X1,...,X n bzw. F X1,...,X n ) Wir betrachten
Mehr2. Entscheidungstheorie
2. Entscheidungstheorie Motivation Entscheidungen sind alltäglich in Berufs- und Privatleben Zusätzliche Filiale am Standort A, B oder C eröffnen? Jobangebot A, B oder C annehmen? Diesel, Benzin oder Elektro?
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil III: Entscheidungstheoretische Grundlagen (KE 5 und KE 6) 1 Entscheidungsregeln bei Risiko 2 μ-σ-prinzip
MehrDie Bewertung notleidender Unternehmen
Die Bewertung notleidender Unternehmen Masterarbeit Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 17. November 2011 Tobias Friedrich, M.Sc. Tobias Friedrich 17. November 2011 1 Problemstellung Berücksichtigung
Mehr13 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren
3 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren Bisher haben wir uns ausschließlich mit Zufallsexperimenten beschäftigt, bei denen die Beobachtung eines einzigen Merkmals im Vordergrund stand. In diesem
MehrLehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm
Lehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm A b s c h l u s s k l a u s u r z u r V o r l e s u n g K a p i t a l m a r k t t h e o r i e W i n t e r s e m e s t e r 1 9 9 9 / 2
MehrInternationales Finanzmanagement
Internationales Finanzmanagement Ausgangspunkt: Betriebliche Finanzirtschaft bz. Finanzmanagement Teilgebiete: Mittelbeschaffung (Finanzierung) und Mittelverendung (Real- und Finanzinvestitionen) Finanzinvestitionen
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2004 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2008/2009)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/2009 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV Finanz-, Investitions- und Risikomanagement
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV inanz-, Investitions- und isikomanagement
Mehr2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1
Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 08/09 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben
MehrAlexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung
Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2011/2012)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2011/2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrTeil III. Die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und der Einfluss der Geschäftsvorfälle auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Teil III. Die Bilanz, die Gewinn und Verlustrechnung (GuV) und der Einfluss der Geschäftsvorfälle auf die Vermögens, Finanz und Ertragslage T h e o r e t i s c h e K o n z e p t e Relevant für den Ansatz
MehrVerfahren der Investitionsrechnung
Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die
MehrDer Optimale Verschuldungsgrad. Gliederung
Gliederung 1. Der Verschuldungsgrad 1.1 Art des Verschuldungsgrades 2. Das Modigliani Miller Theorem i Mill 3. Leverage Effekt 4. Optimaler Verschuldungsgrad: d Voraussetzungen 4.1 Optimaler Verschuldungsgrad:
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581*
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 2016 Aufgabe 1: (33 Punkte) Der aufstrebende Geschäftsführer A. Horch leitet die sich auf die Herstellung
Mehr