Eine anwendungsorientierte Einführung

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Beate Brauer
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1 Wolfgang Breuer Unternehmerisches Währungsmanagement Eine anwendungsorientierte Einführung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4g Springer Gabler

2 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis wichtiger Symbole V XIII I Problemstellung und Aufbau des Buches 1 II Devisenmarkt und Wechselkurs 5 1 Grundlagen Wechselkurs und Wechselkursarten Wechselkurssysteme Arten Funktionsmechanismen von Wechselkurssystemen Vor- und Nachteile vollständig fixer Wechselkurse Zusammenfassung 22 Wiederholungsfragen 24 Übungsaufgaben 25 2 Internationale Paritätsbeziehungen Kennzeichen eines vollkommenen Marktes Kaufkraftparitätentheorie Herleitung Beurteilung Zinsparitätentheorie Herleitung Beurteilung Terminkurstheorie der Wechselkurserwartung Herleitung Beurteilung S/egeZ-Paradox Si'egeZ-Paradox und Wechselkursprognose Internationaler FwAer-Effekt Herleitung Beurteilung Nationaler Fisher-Effekt Herleitung Beurteilung Zusammenfassung 58 Wiederholungsfragen 61 Übungsaufgaben 62

3 VIII 3 Finanzmarkttheoretische Ansätze zur Wechselkurserklärung Grundlagen Das Do/?7/>usc/2-Modell Kurzcharakterisierung Elemente des Dornbusch-ModeWs Die RR-Kurve DieQQ-Kurve Zusammenfassung der Ausgangssituation Die Auswirkungen expansiver Geldpolitik Die langfristige Anpassung Die kurzfristige Anpassung Diskussion Zusammenfassung 84 Wiederholungsfragen 86 Übungsaufgaben 87 III Grundlagen unternehmerischen Währungsmanagements 89 1 Das Numeraire-Problem Kurzcharakterisierung Entscheidungstheoretische Grundlagen Das Owoss/s-Problem Die Auflösung des Problems über zustandsabhängige Nutzenfunktionen Onassis- und Siegel-Paradox im Zusammenhang Verallgemeinerungen und Konsequenzen Zusammenfassung 108 Wiederholungsfragen 109 Übungsaufgaben Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation Definition von "Wechselkursrisiko" Arten von Wechselkursrisiken Das Translations- oder Umrechnungsrisiko Das Transaktions- oder Umwechslungsrisiko Das ökonomische (Wechselkurs-) Risiko Zwischenfazit Hedging und Spekulation Hedging und Spekulation aus nutzenorientierter Sicht Hedging und Spekulation aus marktwertorientierter Sicht Zusammenfassung 137 Wiederholungsfragen 139 Übungsaufgaben 140

4 IX 3 Kurssicherungsinstrumente Interne Kurssicherungsinstrumente Externe Kurssicherungsinstrumente Devisentermingeschäfte Devisenforwardgeschäfte Devisenfuturesgeschäfte Devisenoptionsgeschäfte Fremdwährungskredite oder -anlagen Zusammenfassung 162 Wiederholungsfragen 164 Übungsaufgaben Ein Zwei-Fonds-Theorem und das Exposure-Konzept Die unternehmerische Ausgangssituation Die Handlungsalternativen Die Zielfunktion n-o-effiziente Kurssicherungsstrategien Die Eigenschaften der beiden Basis-Portefeuilles Zusammenfassung 184 Wiederholungsfragen 185 Übungsaufgaben 186 Anhang 189 IV Analyse konkreter Absicherungsprobleme Hedging und Spekulation mit Forwards und Futures Hedging und Spekulation mit Forwards Hedging und Spekulation bei sicheren Fremdwährungseinzahlungen Hedging und Spekulation bei unsicheren Fremdwährungseinzahlungen Exkurs: Terminkurstheorie der Wechselkurserwartung und risikoscheue Marktteilnehmer Hedging und Spekulation mit Futures Hedging und Spekulation bei unpassender Fälligkeit Hedging und Spekulation bei unpassender Währung Zusammenfassung 221 Wiederholungsfragen 223 Übungsaufgaben Hedging und Spekulation mit Devisenoptionen Isolierter Einsatz von Devisenoptionen Simultaner Einsatz von Devisenforwards und -optionen Zusammenfassung 240 Wiederholungsfragen 244

5 X Übungsaufgaben Hedging bei internationalen Ausschreibungen Die Ausgangssituation Hedging (nur) mit langfristigen Devisenforwards Einstufige Terminsicherung Zweistufige Terminsicherung Zielkriterium und Lösungskonzept Varianzminimierung in t = Varianzminimierung in t = Hedging unter Berücksichtigung von Optionen und kurzfristigen Devisenforwards Das modifizierte Entscheidungsproblem Varianzminimierung in t = Varianzminimierung in t = Zusammenfassung 267 Wiederholungsfragen 269 Übungsaufgaben Kurzfristig revolvierendes Hedging Das Drei-Zeitpunkte-Problem Die Ausgangssituation Varianzminimierung in t = Varianzminimierung in t = Diskussion Spremanns Fifty-fifty-Mischung Fifty-fifty-Mischung versus 100 %-Routine-Hedge Das(T+l)-Zeitpunkte-Problem Die Ausgangssituation Die Hedging-Strategie Diskussion Zusammenfassung 291 Wiederholungsfragen 293 Übungsaufgaben 294 Anhang Anhang Anhang Hedging, Spekulation und Produktion Die Ausgangssituation Produktionsentscheidungen ohne Hedgingmöglichkeit Produktionsentscheidungen bei Verfügbarkeit von Forwards geeigneter Fälligkeit Produktionsentscheidungen bei alleiniger Verfügbarkeit von Futures unpassender Fälligkeit 309

6 XI 5.5 Zusammenfassung 316 Wiederholungsfragen 318 Übungsaufgaben 320 V Ausblick 323 Mathematischer Anhang Erwartungsweit einer Zufallsvariablen Bedingter Erwartungswert einer Zufallsvariablen Varianz einer Zufalls variablen Kovarianz zweier Zufallsvariablen Korrelationskoeffizient zweier Zufallsvariablen Erwartungswert und Varianz einer Summe oder eines Produkts von Zufallsvariablen Varianz-Ko varianz-matrizen 330 Literaturverzeichnis 333 Verweisregister 345 Stichwortregister

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