Risikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Risikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk"

Transkript

1 Jendrik Hanisch Risikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk Implikationen für das Entscheidungsverhalten. Bibliothek j k Mit einem Geleitwort von \* \, -^ Prof. Dr. Wolfgang Kürsten A; Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 2. Risikoquantifizierung mit Risikomaßen Einführung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Begriffliche und funktionale Grundlagen Prozeß der Entscheidungsfindung bei Risiko Auswahl optimaler Alternativen: Entscheidungskontext und externe Anforderungen Wert und Risiko als wichtige Bestandteile eines Entscheidungsprinzips Risikomessung mit Risikomaßen Diskussion einiger Risikomaße Die Varianz als klassisches" Risikomaß Downside-Risikomaße Value-at-Risk Beyond Value-at-Risk oder: Warum der Value-at-Risk kein Risiko mißt CVaR: Definitionen, Eigenschaften, Berechnung Einführung Definitionen Bemessungsgrundlage und Notation Motivation und Definition des CVaR bei stetig verteilten Portfolios Motivation ( Definition des CVaR Grafische Interpretation CVaR-Berechnung bei nicht stetig verteilten Portfolios Zur ökonomischen Relevanz unstetiger Verteilungsfunktionen 39 XIII

3 XIV Inhaltsverzeichnis Quantile und verallgemeinerter Value-at- Risk - Einführende Definitionen Oberer und unterer CVaR Der CVaR bei diskreten Verteilungen Weitere Darstellungen des CVaR Notwendigkeit für weitere Darstellungen Der CVaR als Integral von Quantilen Exkurs: Beziehung von (3.29) zu Erwartungsstrukturen nach Krümmel (1966) Der CVaR als Lösung einer Minimierungsaufgabe CVaR: Konzepte der Risikomessung, Eigenschaften Einführung Der CVaR und seine Stellung in axiomatischen Zugängen zur Risikomessung Axiomensystem kohärenter Risikomaße nach Artzner u.a Axiome Beispiele Der CVaR als kohärentes Risikomaß Diskussion der Kohärenzeigenschaften des CVaR Translationsinvarianz Positive Homogenität Monotonie Subadditivität Zwischenfazit Weitere Eigenschaften der Risikomessung mit dem CVaR Berücksichtigung von Tail Losses Stetigkeit bezüglich des Parameters Stetigkeit bezüglich des Portfolios Verteilungsinvarianz Relation zu VaR und Erwartungswert Beziehungen des CVaR zum Lower Partial Moment erster Ordnung Transformation von EPMi und CVaR Konzeptionelle Unterschiede von CVaR und LPMi Verfahren zur Berechnung des CVaR Einführung Der CVaR als Risikokapital 101

4 Inhaltsverzeichnis XV Grundlagen der Berechnung des CVaR CVaR-Berechnung für ausgewählte Verteilungen CVaR-Berechnung bei Normalverteilung Der CVaR unter weiteren Verteilungen CVaR-Ermittlung für diskret vorliegende Verteilungsfunktionen Eine modellfreie Möglichkeit zur Bestimmung des CVaRllO Einfühende Bemerkungen und Annahmen Bestimmung des CVaR bei Kenntnis des VaR Bestimmung des CVaR ohne Kenntnis des VaRlll Diskussion des Verfahrens Der CVaR als Risikomaß - Kritische Zusammenfassung Der CVaR als Entscheidungskriterium Einführung: Auswirkungen der Risikomessung auf die Entscheidungsfindung Für wen mißt der CVaR Risiko? Einführung und Definitionen Auf dem CVaR basierende Präferenzen Der CVaR-Entscheider Der CVaR-Hybrid-Entscheider Eigenschaften des CVaR-Hybrid-Entscheidungsmodells Präferenztheorien zur Fundierung von Entscheidungskalkülen Elementare Anforderungen an Präferenzordnungen Der CVaR und der Erwartungsnutzen-Entscheider Die Bernoulli-Erwartungsnutzentheorie Die (Nicht-)Darstellbarkeit des CVaR-Entscheiders in der Erwartungsnutzentheorie ' Einführende Bemerkungen Exkurs: Konsistenzresultate für Erwartungswert- und Varianz- bzw. LPMi- Kriterien Inkonsistenz von CVaR-Hybrid-Entscheider und Erwartungsnutzentheorie Inkonsistenz unter Normalverteilungsannahme Verallgemeinerte Nutzenfunktion des CVaR- Hybrid-Entscheiders Zusammenfassende Bemerkungen Der CVaR und der Duale Entscheider Einführung 149

5 XVI Inhaltsverzeichnis Der CVaR-Hybrid-Entscheider und das Allais-Paradoxon Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Die Duale Nutzentheorie von Yaari Axiomatik Das duale Unabhängigkeitsaxiom Präferenzfunktionale Charakteristik der Präferenzmessung in der dualen Theorie Rangplatzabhängigkeit Linearität Sicherheitsäquivalent Duale Theorie und Erwartungsnutzen Empirische Evidenz Der CVaR-Hybrid-Entscheider in der dualen Theorie Konsistenz des CVaR-Hybrid-Ansatzes mit der dualen Theorie Konsistenz des CVaR-Entscheidungskalküls mit der dualen Theorie Zur Dualität von CVaR- und LPMibasierendem Entscheidungskalkül Abgeleitete Eigenschaften des CVaR-Hybrid- Entscheiders Exkurs: Der Value-at-Risk und die duale Theorie Die Risikoeinstellung des CVaR-Hybrid-Entscheiders Risikoaversion und Risiko Charakterisierung von Risikoaversion Stochastische Dominanz Risikoaversion in der Erwartungsnutzentheorie Risikoaversion und Stochastische Dominanz Der CVaR-Entscheider und Stochastische Dominanz Der CVaR-Hybrid-Entscheider und Stochastische Dominanz Der CVaR-Hybrid-Entscheider und der risikoaverse Erwartungsnutzen-Entscheider CVaR-Hybrid-Entscheider, Duale Risikoaversion Risikoaversion in der dualen Theorie Aus der dualen Theorie abgeleitete Risikoeinstellungen des CVaR-Hybrid-Entscheiders.. 192

6 Inhaltsverzeichnis XVII Aus der dualen Theorie abgeleitete Risikoeinstellungen des VaR-Hybrid-Entscheiders Komparative Risikoaversion Definitionen und Ergebnisse für die duale Theorie Komparative Risikoaversion: Der CVaR- Hybrid-Entscheider Komparative Risikoaversion: Der VaR- Hybrid-Entscheider Zusammenfassung: Risikomanagement mit dem CVaR Finanzentscheidungen unter Anwendung des CVaR Einführung Klassische Pörtfoliotheorie und neuere Entwicklungen Einführung und Notation (E, Var)-Portfolioselektion Portfoliotheorie mit LPMs unterschiedlicher Ordnung Portfoliotheorie mit dem Risikomaß VaR Portfoliotheorie mit dem Risikomaß CVaR (E, CVaR)-effiziente Portfolios für bestimmte Verteilungsklassen Empirische Ermittlung effizienter und optimaler Portfolios Portfoliotheorie mit dem CVaR-Hybrid-Präferenzfunktional Einführung: Notation, Präferenzwert und Bemessungsgrundlage Präferenzfunktional bei riskanter Anlagemöglichkeit Wertpapier mit zwei Zuständen Wertpapier mit S Zuständen :3. Eine riskante, eine risikofreie Anlagemöglichkeit n riskante, eine risikofreie Anlagemöglichkeit(en) Zwei riskante Anlagemöglichkeiten, Zwei Umweltzustände " Komonotonie Keine Komonotonie 238 : Zustandsdominanz Zwischenfazit Vier Umweltzustände: Zwei Wertpapiere mit jeweils zwei Umweltzuständen Umweltzustände Struktur der Lösung 252

7 XVIII Inhaltsverzeichnis Exkurs: Das restringierte Portfolioproblem Hinzunahme einer risikolosen Anlageform n riskante Anlagemöglichkeiten Parametrische Ansätze Prinzipielle Lösungsmöglichkeit bei nichtparametrischen Ansätzen Diversifikationsentscheidungen des CVaR- Hybrid-Entscheiders Zustandsdominanz Komonotonie Stochastische Dominanz Robustheit der optimalen Entscheidung bezüglich einer Änderung der stochastischen Rahmenbedingungen Optimale Portfolios des CVaR-Hybrid-Entscheiders Anwendungsbeispiel: Hedging-Strategien Problemstellung Optimale Hedgingstrategien Lösungsmechanismus Strategien des risikoneutralen Entscheiders Strategien des CVaR-Entscheiders Strategien des CVaR-Hybrid-Entscheiders Diskussion optimaler Hedgingstrategien Anwendungsbeispiel: Ein Anreizvertrag Dynamische Inkonsistenz der Entscheidungen Zusammenfassung 301 A. Exkurse 309 A.l. Operationalisierungen der dualen Theorie 309 A.2. Hedgingstrategien im Ansatz von Föllmer/Leukert (1999) B. Beweise 313 B.l. Beweis von Satz B.2. Beweis von Satz : 315 B.3. Beweis von Lemma B.4. Beweis von Lemma C. Programmcode 323

Risiko und Stochastische Dominanz

Risiko und Stochastische Dominanz Risiko und Stochastische Dominanz DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik. Risikomaße Prof. Dr.

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik. Risikomaße Prof. Dr. Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik Risikomaße 2016 Prof. Dr. Stefan Huschens ii Vorbemerkung Das vorliegende Skript ist aus einer Lehrveranstaltung

Mehr

Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten

Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I

Inhaltsverzeichnis. Teil I Inhaltsverzeichnis Teil I Ein-Perioden-Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung

Mehr

Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen

Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen Christian Bauer Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Entscheidungen und die Qualität von Informationen 7 1 Entscheidungstheoretische Einordnung

Mehr

Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement

Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement Daniel Philippe Stier Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement A 258804 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. XIV Tabellenverzeichnis ' XVIII Symbolverzeichnis

Mehr

4 ZU V5"4. Er wart ungsnut zenhyp ot hese. Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen

4 ZU V54. Er wart ungsnut zenhyp ot hese. Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen 4 ZU V5"4 Er wart ungsnut zenhyp ot hese Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen Vorwort 15 1.1 Zufall und die Erwartungsnutzentheorie 16 1.2 Inhalt und Fortgang

Mehr

AUokation von Risikokapital in Banken

AUokation von Risikokapital in Banken Reihe: Risikomanagement und Finanzcontrolling Band: 7 Hrsg.: Prof. Dr. Bernd Rudolph Tanja Dresel AUokation von Risikokapital in Banken Value-at-Risk, asymmetrische Information und rationales Herdenverhalten

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung - Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten

Mehr

Berechnung MCR unter Solvency II

Berechnung MCR unter Solvency II Berechnung MCR unter Solvency II Berechnung MCR unter Solvency II Die Wahl des richtigen Risikomaßes Sina Wiesinger 29. März 2018 Überblick 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Eigenschaften von Risikomaßen 4 Risikomaße

Mehr

Dynamische Risikomaße

Dynamische Risikomaße Dynamische Risikomaße in der Unternehmenssteuerung Jochen Wolf FH Koblenz Ulm, 24.01.2012 Wolf FH Koblenz Dynamische Risikomaße Ulm, 24.01.2012 1 / 31 statische Risikomaße Agenda 1 statische Risikomaße

Mehr

3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.6 Entscheidung unter Risiko

3. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 3.6 Entscheidung unter Risiko Dominanzprinzipien : Absolute Dominanz: Eine Alternative A i dominiert eine Alternative A j absolut, wenn das geringstmögliche Ergebnis von A i nicht kleiner ist als das grösstmögliche Ergebnis von A j,

Mehr

2.4 Entscheidung bei Risiko

2.4 Entscheidung bei Risiko 2.4 Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Risiko nimmt an, dass für jeden Zustand S j seine Eintrittswahrscheinlichkeit P(S j ) bekannt ist Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmbar als statistische

Mehr

7.2 Theoretische Kennwerte

7.2 Theoretische Kennwerte 7.2 Theoretische Kennwerte Theoretische Varianz und Standardabweichung Definition und Notation Verschiebungsformel für die theoretische Varianz 391 7.2 Theoretische Kennwerte Interpretation der theoretischen

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Finanzierung und Investition von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz Freie Universität Berlin Prof. Dr. Sven Husmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 7, überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung

Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung M.Sc. Brice Hakwa hakwa@uni-wuppertal.de Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung - Zusammenfassung zum Thema: Berechnung von Value-at-Risk

Mehr

Vergleich von Entscheidungsträgern bzgl. ihrer Risikoaversion:

Vergleich von Entscheidungsträgern bzgl. ihrer Risikoaversion: Ist das Arrow-Pratt-Maß der absoluten Risikoaversion bekannt, so lässt sich daraus die Nutzenfunktion bestimmen: Mithilfe der Substitution y := U (w) dy = U (w)dw gilt: und daher U (w) U (w) dw = A a (w)dw

Mehr

Bestimmung des Conditional Value-at-Risk (CVaR) bei Normal- bzw. Lognormalverteilung

Bestimmung des Conditional Value-at-Risk (CVaR) bei Normal- bzw. Lognormalverteilung Mannheimer Manuskripte u Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft r. 4 Bestimmung des Conditional Value-at-Risk (CVaR bei ormal- bw. Lognormalerteilung on PETER ALBRECHT UD SVE KORYCIORZ

Mehr

Thema Portfolio Selection von Kreditinstituten und makro- vs. mikroprudentielle Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht

Thema Portfolio Selection von Kreditinstituten und makro- vs. mikroprudentielle Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht Thema Portfolio Selection von Kreditinstituten und makro- vs. mikroprudentielle Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum politicarum (Dr.

Mehr

und Investition Finanzierung R. Verlag München Wien an der Freien Universität Von Dr. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre

und Investition Finanzierung R. Verlag München Wien an der Freien Universität Von Dr. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre Finanzierung und Investition Von Dr. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität 4., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Verlag München Wien 1 Einmalige sichere

Mehr

Im Folgenden soll ein Überblick über die Verwendung verschiedener Entscheidungsprinzipien

Im Folgenden soll ein Überblick über die Verwendung verschiedener Entscheidungsprinzipien I Einleitung Risikomaße gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie finden zum einen in der Berechnung von Eigenkapitalhinterlegungen durch die Bestimmungen Basel II und Solvency II 1 und zum anderen bei Entscheidungsprinzipien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Portfoliotheorie Rendite und Risiko Die erwartete Rendite... 74

Inhaltsverzeichnis. 2 Portfoliotheorie Rendite und Risiko Die erwartete Rendite... 74 1 Ein-Perioden-Wertpapiermärkte........................... 1 1.1 Portfolios............................................... 5 1.2 Optionen und Forward-Kontrakte......................... 8 1.2.1 Optionen.........................................

Mehr

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich)

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich) Reihe Portfoliomanagement, Band 4: DIE MODERNE PORTFOLIOTHEORIE IM PRAKTISCHEN WERTPAPIERMANAGEMENT Eine theoretische und empirische Analyse aus der Sicht privater Kapitalanleger von Andreas Schmidt-von

Mehr

Kompaktskript zur Vorlesung Stochastische Risikoanalyse

Kompaktskript zur Vorlesung Stochastische Risikoanalyse Kompaktskript zur Vorlesung Stochastische Risikoanalyse Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik Prof. Dr. P. Kischka Sommersemester

Mehr

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale

Mehr

von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt

von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Sandra Strohbücker Bepreisen von Preis- und Mengenrisiken der Strombeschaffung unter Berücksichtigung von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Mit einem. Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Weber

Mehr

Vorlesung 3: Risikoaversion

Vorlesung 3: Risikoaversion Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie von Boris Wladimirowitsch Gnedenko In deutscher Sprache herausgegeben von Hans-Joachim Roßberg Mit einem Anhang des Herausgebers über positiv definite Verteilungsdichten

Mehr

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung

Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Christian Pfarr Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Ein Discrete-Choice-Experiment Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Finanzierung und Investition von Dr. Dr. b.c. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München

Mehr

Nachteile: STD existiert nur für Verteilungen mit E(FL 2 ) <, d.h. nicht ansetzbar bei leptokurtischen ( fat tailed ) Verlustverteilungen;

Nachteile: STD existiert nur für Verteilungen mit E(FL 2 ) <, d.h. nicht ansetzbar bei leptokurtischen ( fat tailed ) Verlustverteilungen; Risikomaße basierend auf die Verlustverteilung Sei F L := F Ln+1 die Verteilung der Verlust L n+1. Die Parameter von F Ln+1 werden anhand von historischen Daten entweder direkt oder mit Hilfe der Risikofaktoren

Mehr

Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung

Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 16 Stefan Peter Giebel Optimierung der passiven Risikobewältigung Integration von Selbsttragen und Risikotransfer im Rahmen des industriellen Risikomanagements

Mehr

Kompaktskript zur Vorlesung Statistische Verfahren der Risikoanalyse

Kompaktskript zur Vorlesung Statistische Verfahren der Risikoanalyse Kompaktskript zur Vorlesung Statistische Verfahren der Risikoanalyse Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik Prof. Dr. P.

Mehr

Risikoneutrale Unternehmensbewertung und Multiplikatoren

Risikoneutrale Unternehmensbewertung und Multiplikatoren Andre Kelleners Risikoneutrale Unternehmensbewertung und Multiplikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Richter Deutscher Universitats-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsiibersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Finanzierung und Investition 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Dr. Lutz Kruschwitz Professor für

Mehr

Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte

Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte Fabian Stich Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht ix Inhaltsübersicht

Mehr

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit

Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale

Mehr

Vorlesung 2: Erwartungsnutzen

Vorlesung 2: Erwartungsnutzen Vorlesung 2: Erwartungsnutzen Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2 (FS 11) Erwartungsnutzen 1 / 28 1. Modellrahmen 1.1 Die Alternativen Wir betrachten

Mehr

Einführung in die Statistik

Einführung in die Statistik Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten von Prof. Dr. Rainer Schlittgen Universität Hamburg 12., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Statistische Daten

Mehr

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43

3. Rahmenbedingungen und empirische Relevanz der ethischen Produktkategorien Bio und Fairtrade 43 XI Verzeichnis der Übersichten. XVII Verzeichnis der Tabellen XIX Verzeichnis der Abkürzungen.. XXIII 1. Einführung und Grundlagen der Untersuchung 1 1.1. Einführung in die Problemstellung 1 1.2. Literaturüberblick:

Mehr

Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz

Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz Ref.-L.1: Selbst. Erfolg Sicher (300000) π = 1 1-π = 0 Selbständigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1

Mehr

Statistik für Ökonomen

Statistik für Ökonomen Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS tfü. Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R 3 1.1 Installieren und Starten von R 3 1.2 R-Befehle

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Finanzierung und Investition von Dr. Dr. b.c. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und Dr. Sven Husmann Professor für Betriebswirtschaftslehre an der

Mehr

Mikroökonomik. Unsicherheit. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Unsicherheit 1 / 46

Mikroökonomik. Unsicherheit. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Unsicherheit 1 / 46 Mikroökonomik Unsicherheit Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Unsicherheit 1 / 46 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven und Nutzenfunktionen

Mehr

Integrierte Zinsbuchsteuerung

Integrierte Zinsbuchsteuerung Christian Hornbach Integrierte Zinsbuchsteuerung Dispositionskonzepte zum wertorientierten Management bankbetrieblicher Zinsportfolios Verlag Wissenschaft & Praxis LX Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Korrelationen in Extremsituationen

Korrelationen in Extremsituationen Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und

Mehr

Übung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen

Übung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Stefan Neuß Sebastian Soika http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_203/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html

Mehr

Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen

Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen Ruth Stock Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen Eine integrative!v:ru-.:;:; : :ro,;..;.:i;:vnr:r,;::i bnc Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Gaitanides Deutscher

Mehr

Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien

Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien Roger Uhlmann Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbol- und

Mehr

von Unternehmensanleihen

von Unternehmensanleihen Simon Schiffet Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen Eine empirische Analyse in unterschiedlichen Währungen auf Basis von Zinsstrukturkurven Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Mehr

Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung

Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung Johann Pfanzagl Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1991 Inhaltsverzeichnis 1. Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeit

Mehr

Übung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen

Übung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Christoph Lex Dominik Lohmaier http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_04/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html

Mehr

I Grundbegriffe 1 1 Wahrscheinlichkeitsräume Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit Reellwertige Zufallsvariablen...

I Grundbegriffe 1 1 Wahrscheinlichkeitsräume Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit Reellwertige Zufallsvariablen... Inhaltsverzeichnis I Grundbegriffe 1 1 Wahrscheinlichkeitsräume......................... 1 2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit........... 7 3 Reellwertige Zufallsvariablen........................

Mehr

Einführung in die Diskrete Finanzmathematik

Einführung in die Diskrete Finanzmathematik Springer-Lehrbuch Einführung in die Diskrete Finanzmathematik Bearbeitet von Jürgen Kremer 1. Auflage 2005. Taschenbuch. XVI, 500 S. Paperback ISBN 978 3 540 25394 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Mathematik für Informatiker

Mathematik für Informatiker Gerald Teschl Susanne Teschl Mathematik für Informatiker Band 2: Analysis und Statistik Springer Inhaltsverzeichnis Analysis 17 Elementare Funktionen 1 17.1 Polynome und rationale Punktionen 1 17.1.1 Anwendung:

Mehr

Leibniz Universität Hannover

Leibniz Universität Hannover Institut für Mathematische Stochastik 1 Institut für Mathematische Stochastik www.stochastik.uni-hannover.de 12. Juni 2017 Institut für Mathematische Stochastik 2 Versicherungs- & Finanzmathematik Institut

Mehr

Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum

Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation

Mehr

Angewandte Statistik mit R

Angewandte Statistik mit R Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...

Inhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten... Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5

Mehr

Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung

Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung Wolfgang Meyer Erfolgsfaktoren der Hersteller-Händler- Beziehung Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung am Beispiel der Porzellanbranche Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gertrud Moosmüller

Mehr

Historische Renditen, Experteninterviews, Analyse von Marktpreisen

Historische Renditen, Experteninterviews, Analyse von Marktpreisen 1 Portfoliotheorie 1.1 Grundlagen der Portfoliotheorie 1.1.1 Welche vier grundsätzlichen Anlageziele werden von Investoren verfolgt? Minimales Risiko Liquidation wenn nötig Hohe Rendite Gewinnmaximierung

Mehr

Sarah-Magdalena Leschke. Marketingabhängige Kundenwertbestimmung für Banken

Sarah-Magdalena Leschke. Marketingabhängige Kundenwertbestimmung für Banken Sarah-Magdalena Leschke Marketingabhängige Kundenwertbestimmung für Banken Modellierung des Zusammenhangs von Preisstrategie und CustomerLifetime Value (CLV) unter Berücksichtigung demografischer Effekte

Mehr

Kreditwürdigkeitsprüfung

Kreditwürdigkeitsprüfung Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Kreditwürdigkeitsprüfung Entwicklung eines Bonitätsindikators, dargestellt

Mehr

Statistik für Ökonomen

Statistik für Ökonomen Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 2., überarbeitete Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R '! 3 1.1 Installieren

Mehr

Einführung in Operations Research

Einführung in Operations Research Wolfgang Domschke Andreas Drexl Einführung in Operations Research Achte Auflage fyj Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbolverzeichnis V XIII Kapitel 1: Einführung 1 1.1 Begriff des Operations Research

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1

1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische

Mehr

Weiterempfehlung und Kundenwert

Weiterempfehlung und Kundenwert Florian von Wangenheim Weiterempfehlung und Kundenwert! Ein Ansatz zur persönlichen Kommunikation i j Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Herrmann Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Risikoentscheidungsverhalten von Managern und das Rendite-Risiko-Paradoxon

Risikoentscheidungsverhalten von Managern und das Rendite-Risiko-Paradoxon Martin Detzner Risikoentscheidungsverhalten von Managern und das Rendite-Risiko-Paradoxon TUÜpress 2012 IX Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung, Einordnung und Ziele der Arbeit 1 1.1 Bedeutung des Risikoverhaltens

Mehr

Der Marktwert im Rech der Ban lungswesen

Der Marktwert im Rech der Ban lungswesen Marc Oliver Wenk Der Marktwert im Rech der Ban lungswesen cen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hermann Meyer zu Seihausen DeutscherUniversitätsVerlag XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Über dieses Buch Zum Inhalt dieses Buches Danksagung Zur Relevanz der Statistik...

Inhaltsverzeichnis. 1 Über dieses Buch Zum Inhalt dieses Buches Danksagung Zur Relevanz der Statistik... Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Buch... 11 1.1 Zum Inhalt dieses Buches... 13 1.2 Danksagung... 15 2 Zur Relevanz der Statistik... 17 2.1 Beispiel 1: Die Wahrscheinlichkeit, krank zu sein, bei einer positiven

Mehr

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Public Affairs-Management von Großunternehmen Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT

Mehr

bav Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013

bav Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 3. Bewertung von biometrischen Risiken in der bav Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken... I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10

Mehr

Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden

Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Eine Betrachtung aus finanzmarktökonomischer Sicht DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-,

Mehr

Zeitvariable Asset-Pricing-Modelle für den deutschen Aktienmarkt

Zeitvariable Asset-Pricing-Modelle für den deutschen Aktienmarkt Heiko Opfer Zeitvariable Asset-Pricing-Modelle für den deutschen Aktienmarkt Empirische Untersuchung der Bedeutung makroökonomischer Einflussfaktoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Bessler

Mehr

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital Oliver T. Lohfert Innovationsmanagement durch internes Risikokapital Zur Sicherung der Rationalität des Aufbaus neuer Ventures Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos

Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Stefan Haas Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Entwicklung eines probabilistischen Bewertungsmodells mit quantitativer Risikomessung als integralem

Mehr

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter Mirko Mertenskötter Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette G. Köhler, Universität Duisburg-Essen isra ^ EULI Inhaltsverzeichnis XIII

Mehr

A Stadtumbau - Preise - Investitionen. Verlag Dr. Kovac. Dominik Weiß

A Stadtumbau - Preise - Investitionen. Verlag Dr. Kovac. Dominik Weiß Dominik Weiß Stadtumbau - Preise - Investitionen Empirische Untersuchungen zum Wohnungsmarkt auf Grundlage der Realoptionstheorie A 262290 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Statistik. Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Von Dr. Peter Bohley. Professor an der Universität Zürich

Statistik. Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Von Dr. Peter Bohley. Professor an der Universität Zürich Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Von Dr. Peter Bohley Professor an der Universität Zürich 7., gründlich überarbeitete und aktualisierte Auflage R. Oldenbourg Verlag

Mehr

Risikoverhalten privater Kapitalanleger

Risikoverhalten privater Kapitalanleger Martina Steul Risikoverhalten privater Kapitalanleger Implikationen für das Finanzdienstleistungsmarketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler. Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort

Mehr

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe Alessandro Munisso Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Nutzenbasierte Marktsegmentierung

Nutzenbasierte Marktsegmentierung Burkhard Scheer Nutzenbasierte Marktsegmentierung Eine kaufprozessorientierte empirische Untersuchung zur Wirkungsmessung von Marketing-Aktivitäten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft GABLER

Mehr

Die Internationalität von Top-Managern

Die Internationalität von Top-Managern Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler

Mehr

Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen

Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen Wirtschaft Dennis Kahlert Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis v ix xvii xxi xxiv 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung 1 1.2 Gang der Untersuchung 3 2 Risikomanagement

Mehr

Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski

Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation Jens Schiborowski Gliederung Einführung Monte-Carlo-Simulation Definition von Monte-Carlo-Simulation Einsatzgebiete von Monte-Carlo-Simulation

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/31 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 2/31 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München

Mehr

Statistische Datenanalyse

Statistische Datenanalyse Werner A. Stahel Statistische Datenanalyse Eine Einführung für Naturwissenschaftler 3., durchgesehene Auflage vieweg VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? 1 1.2 Ziele 6 1.3 Hinweise

Mehr

Outsourcing bei Banken

Outsourcing bei Banken Piotr Zmuda Outsourcing bei Banken Eine Analyse des strategischen Entscheidungsproblems Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph J. Börner Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie

Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.

Mehr

Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand

Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand David Müller Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand Eine Analyse am Beispiel umweltfokussierter Investitionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Matthias Kramer Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Michael Fechner. Verlag Dr. Kovac

Michael Fechner. Verlag Dr. Kovac Michael Fechner Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 und Finanzinstrumenten nach IFRS 9 aus Sicht deutscher Lebensversicherungsunternehmen unter besonderer Beachtung des betrieblichen

Mehr