Alterserwerbskulturen in Europa
|
|
- Jan Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alterserwerbskulturen in Europa Vortrag auf der Abschlusskonferenz des INTERREG-Projektes DC NOISE Demographic Change: New Opportunities In Shrinking Europe am in Hamburg Andreas Jansen Institut Arbeit und Qualifikation / Lehrstuhl für empirische Sozialstrukturanalyse
2 Gliederung: Konzept Theoretische Vorüberlegungen Datensatz und Variablenbeschreibung Empirische Ergebnisse Fazit
3 Erwerbstätigenquoten Älterer (55-64 Jahre) im europäischen Vergleich 2008; Angaben in Prozent 80,0 70,0 Late-Exit-Culture? 70,1 69,2 Early-Exit-Culture? 60,0 58,0 57,0 56,5 50,0 53,8 53,6 53,0 50,8 47,6 40,0 42,8 41,0 38,3 34,5 34,4 31,6 31,4 30,0 20,0 10,0 0,0 SE NO UK DK FI DE IE NL PT CZ GR AT FR BE IT PL HU Quelle: Eurostat; ELFS-Daten
4 Zentrale Fragestellungen: 1. Inwieweit lassen sich in verschiedenen europäischen Ländern unterschiedliche Alterserwerbskulturen identifizieren? 2. Inwieweit lassen sich diese Unterschiede in einen Zusammenhang mit der gegenwärtigen Erwerbsbeteiligung Älterer in den untersuchten Ländern bringen?
5 Theoretischer Rahmen: 2 Fragen 1. Lassen sich in der wissenschaftlichen Literatur Hinweise darauf finden, dass die in einem Land vorherrschenden Einstellungen, sozialen Werte und Normen einen Einfluss auf die Ausgestaltung der institutionellen Rahmenbedingungen und die Handlungsentscheidungen der Individuen ausüben? 2. Lassen sich Alterserwerbskulturen in ein soziologisches Handlungsmodell auf der Individualebene integrieren? Zur theoretischen Konstruktion von Alterserwerbskulturen kann vor allem auf zwei soziologische Theorieansätze zurückgegriffen werden: Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit die soziale Konstruktion des Alters Der wohlfahrtskulturelle Erklärungsansatz
6 Theoretische Vorüberlegungen I: Die soziale Konstruktion des Alters 1. Altersstereotype als Ergebnis von kollektiv geteilten Einstellungen und Glaubensbeständen in Hinblick auf die Produktivität und Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer sind ein arbeitsmarktseitiger Ausdruck der gesellschaftsspezifischen Konstruktion des Alters 2. Auf gesellschafts- und sozialpolitischer Ebene ist es insbesondere die Institutionalisierung von kollektiv akzeptierten und verinnerlichten Altersgrenzen, die über die Teilnahme bzw. Nicht-Teilnahme am Erwerbsleben mitentscheiden. Beide Aspekte haben einen nachweisbaren Einfluss auf die tatsächlichen Handlungen und Erwartungen der Mitglieder einer bestimmten Gesellschaft. Beide Aspekte können mit Hilfe quantitativer Befragungsdaten abgebildet werden
7 Theoretische Vorüberlegungen II: Von der Wohlfahrts- zur Alterserwerbskultur Kultur ist definiert als ein System kollektiver Konstruktionen, Bedeutungen und Wissensbestände, mittels derer Individuen die soziale Realität definieren und an der sie ihr Handeln ausrichten Gesellschaftliche Konstruktion des Alters (Amrhein 2008; Saake 2006; Kohli/Künemund 2005) Kulturelle Vorstellungen beeinflussen die Ausgestaltung und Konstruktion des Wohlfahrtsstaates (van Oorschot/Opielka/Pfau-Effinger 2008; Pfau-Effinger 2005) Welfare state policies in modern societies are based on particular ideas about what is normal in relation to the structuring of employment biographies and forms of employment (Pfau-Effinger 2005) Kultur kann die Auswirkungen sozialpolitischer Maßnahmen (realisiert über die institutionellen Rahmenbedingungen) auf das Verhalten und Handeln von Individuen und sozialen Gruppen modifizieren (Pfau-Effinger 2005) Allerdings: Es besteht kein monokausaler Zusammenhang zwischen der Alterserwerbskultur und der tatsächlich realisierten Alterserwerbstätigkeit, sondern vielmehr ein Wechselverhältnis mit den institutionellen Rahmenbedingungen des jeweiligen Landes (van Oorschot/Opielka/Pfau-Effinger 2008; Pfau-Effinger 2005, de Vroom 2004; Murray 1984) Alterserwerbsarrangements als integrierter Analyseansatz
8 Alterserwerbsarrangements als Ergebnis aus Alterserwerbskulturen und Institutionellen Rahmenbedingungen Gesellschaftliche Diskurse, Konflikte und Aushandlungsprozesse Querschnitt Geschlechter - erwerbskulturen Alterserwerbskulturen - Gesellschaftliche Einstellungen, Normen und Werte, Altersstereotype Institutionelle Rahmenbedingungen Marktförmigkeit Arbeitsmarktsituation, konjunkturelle Lage etc. Alterserwerbsarrangements Geschlechtererwerbsarrangements
9 Die Handlungsrelevanz von Alterserwerbsarrangements
10 Handeln im Wohlfahrtsstaat aus der welfare cultures -Forschung ist bekannt (vgl. van Oorschot/Opielka/Pfau-Effinger 2008; Pfau-Effinger 2005): Soziales Handeln von Individuen ist nicht bloßer Outcome von staatlicher Politik Vielmehr stellt das soziale Handeln von Individuen einen Prozess dar, der sich in einem sehr komplexen Feld von möglichen Einflussfaktoren abspielt und in dem kulturelle Normen und Werte eine gewichtige Rolle spielen können Diese Norm- und Wertvorstellungen beschränken (oder erweitern) die Palette möglicher Handlungsoptionen, die von sozialen Akteuren bei der Definition bestimmter Situationen herangezogen werden können und prägen/festigen den möglichen Handlungsraum (die möglichen Frames), der von individuellen Akteuren wahrgenommen wird Der Einfluss dieser moralischen Rationalität beeinflusst die Handlungsentscheidung sozialer Akteure ebenso, wie das in der jeweiligen Situation abrufbare Kosten-Nutzen-Kalkül
11 Alterserwerbsarrangements im allgemeinen Handlungsmodell der Soziologie (vgl. James S. Coleman 1990; Hartmut Esser 2004, Ingo Schulz-Schaeffer 2007) Alterserwerbsarrangements Early-Exit-Culture /Late-Exit-Culture Relevanzrahmen (Frame) Arbeitsmarktlage; Haushalts- und individuelle Situation Erwartungen: Erwartete Vorteile bei Fortführung der Erwerbstätigkeit vs. erwartete Nachteile bei Fortführung der Erwerbstätigkeit Ökonomisches Handeln: Frühzeitiger Ausstieg aus dem AM vs. Weitarbeit bis zum Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze Gruppenspezifische Definition der Situation
12 Empirische Ergebnisse
13 Ideales Alter um permanent in den Ruhestand zu gehen, Frauen und Männer in %; % 100,0 90% 90,0 80% 80,0 70% 70,0 60% 60,0 50% 50,0 40% 40,0 30% 30,0 20% 20,0 10% 10,0 0% NO DK SE FI IE CH NL GB PT DE ES AU EE FR BE BU PL SK SL HU RF UKR ,4 39,7 52,2 31,4 52,5 28,2 31,5 38,1 31,3 29,0 37,5 26,6 22,9 12,5 17,7 14,8 17,4 9,2 13,2 5,9 10,7 5, ,4 54,5 39,6 53,9 31,6 54,5 48,5 41,4 47,4 46,9 37,4 44,9 47,3 45,0 39,3 41,1 35,5 43,2 35,9 42,9 30,2 31, ,5 3,7 6,2 11,0 9,1 9,4 15,1 12,8 12,6 13,4 11,2 21,5 23,3 26,6 30,1 35,1 23,0 36,3 32,7 38,6 27,2 34,7 U55 1,7 2,1 2,0 3,8 6,8 8,0 4,9 7,6 8,7 10,7 13,9 6,9 6,6 15,9 12,9 9,0 24,2 11,3 18,2 12,6 31,9 28,9 Sum ,8 94,2 91,8 85,3 84,1 82,7 80,0 79,5 78,7 75,9 74,9 71,5 70,2 57,5 57,0 55,9 52,9 52,4 49,1 48,8 40,9 36,5 0,0 Quelle: European Social Survey (ESS), Runde 3; 2006/2007
14 Ideales Alter um permanent in den Ruhestand zu gehen Frauen und Männer getrennt, Altersangabe unter 60, in %; NO DK SE FI CH IE GB NL PT ES DE AU EE FR BE PL SL BU SK HU RF UKR U60 Frauen 7,1 7,9 10,3 17,4 22,6 23,5 24,1 26,1 26,4 32,4 34,5 44,5 50,2 56,5 57,1 72,3 72,7 75,2 79,3 80,2 87,7 93,8 U60 Männer 3,4 3,9 6,3 11,9 12,4 9,6 17,0 14,2 15,3 18,4 15,3 14,3 8,9 29,1 30,2 22,6 30,3 16,2 15,8 23,3 29,2 27,0 Quelle: European Social Survey (ESS), Runde 3; 2006/2007
15 Vermutete gesellschaftliche Akzeptanz einer Erwerbstätigkeit nach Vollendung des 70. Lebensjahres, Frauen und Männer in %; % 90% 9,6 14,8 7,6 22,1 6,1 5,0 12,5 7,6 12,5 8,6 3,1 3,0 6,5 2,7 3,3 3,8 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30,1 26,5 33,4 33,4 43,3 42,4 30,3 38,2 41,0 42,2 42,0 39,3 36,2 41,8 42,8 56,6 61,1 35,4 30,4 35,5 37,2 31,0 31,0 23,6 40,4 37,8 33,1 36,8 28,8 28,6 29,0 25,3 28,3 27,7 21,5 18,0 39,3 27,9 29,7 32,2 32,9 35,0 14,7 19,7 20,4 21,5 22,8 23,0 13,0 11,3 14,1 14,3 14,7 16,1 3,3 5,1 NO DK UK SE IE FI CH DE PT PL NL AU SK SL BE ES HU FR Die meisten Menschen würden es offen ablehnen Den meisten Menschen wäre es egal Die meisten Menschen würden es insgeheim ablehnen Die meisten Menschen würden es befürworten Quelle: European Social Survey (ESS), Runde 3; 2006/2007
16 Anteil der Personen die angeben, dass die meisten Menschen in ihrem Land eine Erwerbstätigkeit nach dem vollendeten 70. Lebensjahr insgeheim oder offen ablehnen würden, getrennt nach Frauen und Männern, in %, ,9 59,9 68,8 68,4 70,6 72,7 45,8 44,9 47,3 55,5 57,5 57,3 57,1 56,0 41,7 34,3 17,6 24,3 14,9 15,6 24,0 30,3 38,9 40,0 43,9 45,3 45,3 46,1 48,5 49,3 56,0 57,2 58,3 59,1 63,3 66,7 NO DK UK IE FI SE PT PL NL AU DE CH BE HU SK ES SL FR Männer Frauen Quelle: European Social Survey (ESS), Runde 3; 2006/2007
17 Besorgnis, dass das Alterseinkommen nicht adäquat sein könnte; in %, % 90% 80% 6,0 4,0 22,9 22,9 8,5 9,4 7,4 6,4 7,4 25,2 27,9 28,8 32,5 31,1 39,2 13,7 23,0 20,1 15,2 13,4 19,2 21,5 41,6 45,7 36,7 22,0 35,9 23,4 22,5 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 8,8 11,5 11,4 29,3 33,7 28,1 33,0 27,9 26,7 35,2 11,9 13,7 11,6 16,2 25,1 12,9 27,6 31,3 30,9 28,3 8,9 22,2 10,3 35,1 31,6 37,9 34,4 44,6 35,3 14,8 28,8 15,5 13,2 12,9 11,8 11,0 15,8 20,3 21,4 24,5 10,0 20,2 13,3 10,1 36,2 38,7 28,0 34,7 26,5 17,0 13,8 15,2 10,9 10,6 17,5 11,9 17,5 9,0 11,7 21,5 20,5 18,6 17,0 16,4 15,9 13,8 12,4 12,2 12,1 11,9 11,3 9,5 8,2 8,2 7,3 6,9 6,6 48,1 15,9 10,3 0% DK NO SE IE CH NL FI HU UK SL ET BE AU ES DE UKR BU RF SK PL FR PT 3,2 Überhaupt nicht besorgt Eher nicht besorgt Teils teils Eher besorgt Sehr besorgt Quelle: European Social Survey (ESS), Runde 3; 2006/2007
18 Integrierte Darstellung von Alterserwerbskulturen: Ergebnisse der nicht linearen Hauptkomponentenanalyse Dimension 1: Alterserwerbskultur: Late Exit Late and stable exit culture NO 60+ DK Stimme überhaupt nicht zu 65+ W70: a SE Überhaupt nicht besorgt Dimension 2: Subjektive Erwartungsstabilität 65+ IE FIN NL CH Überhaupt nicht besorgt EE GB Late and frail exit culture W70: nn AU ES GE SK BE PT Early and stable exit culture Dimension 2: Subjektive Erwartungsinstabilität W70: sd SL RF PL U 50 HU FR BU UKR W70: od Extrem besorgt Stimme voll und ganz zu Early and frail exit culture U 55 U 55 Extrem besorgt Dimension 1: Alterserwerbskultur: Early Exit Vermutete gesellschaftliche Akzeptanz eeiner Erwerbstätigkeit nach dem vollendeten 70. Lebensjahr Zu jung um permanent in den Ruhestand zu gehen Für die meisten Menschen in meinem Land wird das Leben in Zukunft schwieriger Besorgnis nicht in dem Alter in Rente gehen zu können, zu dem man gerne gehen will. Zu alt um 20 Stunden zu arbeiten Grüne Länder: Beschäftigungsquote älterer Menschen (55 bis 64 Jahre) < 50 % Rote Länder: Beschäftigungsquote älterer Menschen (55 bis 64 Jahre) > 50 %
19 Fazit Die Ergebnisse der nicht linearen Hauptkomponentenanalyse zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen der Alterserwerbskultur eines Landes auf der einen und der Arbeitsmarktpartizipation Älterer auf der anderen Seite. In die gleiche Richtung weisen auch erste regressionsanalytische Auswertungen, die allerdings im weiteren Projektverlauf noch bestätigt werden müssen Länder mit einer erwerbsorientierten Alterserwerbskultur weisen auch eine höhere Erwartungsstabilität in Hinblick auf das Alterseinkommen und den geplanten Altersübergang auf. Dies könnte u.a. ein Hinweis darauf sein, dass vor allem in Ländern mit einer ausstiegsorientierten Alterserwerbskultur Reformanstrengungen unternommen werden bzw. worden sind, um die Arbeitsmarktbeteiligung älterer Menschen zu erhöhen.
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Alterskulturen und Alterserwerbstätigkeit in Europa
Alterskulturen und Alterserwerbstätigkeit in Europa Vortrag auf dem Graduiertenkolloquium des Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) am 08.07.2009 in Berlin Andreas Jansen Institut Arbeit und Qualifikation
MehrBeschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel
www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrGasTec Gasgerätetechnik GmbH
Gasheißluftgebläse fest eingestellt GT 150 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 27 110 EAN Nr. 4260055590512 GT 150 E ( Edelstahl ) Art. Nr. 27 100 EAN Nr. 4260055590505 GT 250 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 28 110 EAN
MehrEinstellungen zu Beruf und Familie
Einstellungen zu Beruf und Familie Eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Dr. Barbara Haas Dr. Nadia Steiber Institut für Soziologie, Wirtschaftsuniversität Wien WORKCARE PROJECT / Work package
MehrZu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrSozialer Zusammenhalt, soziale Netzwerke & Gesundheit im Alter Ein europäischer Vergleich
Sozialer Zusammenhalt, soziale Netzwerke & Gesundheit im Alter Ein europäischer Vergleich Christian Deindl, Universität zu Köln Karsten Hank, Universität zu Köln Martina Brandt, MEA, MPI Sektion Alter(n)
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrArmut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)
DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe
MehrSHARE THE SURVEY OF HEALTH, AGEING AND RETIRMENT IN EUROPE. Julie Korbmacher Munich Center for the Economics of Aging
Statistik Tage Bamberg/Fürth 2016 21.-22.Juli 2016 SHARE THE SURVEY OF HEALTH, AGEING AND RETIRMENT IN EUROPE Julie Korbmacher Munich Center for the Economics of Aging Motivation Bevölkerungsalterung als
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrEU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt
EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
MehrTOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang
TOM TOM 520 Akku (5 Stunden Betrieb) Auflösung...Pixel: 480*272 Bluetooth Extra breiter Bildschirm 4,3 Zoll Touchscreen Freisprechen Gesprochene Anweisungen Gewicht in gr.: 220 Größe (HxBxT) in mm: 118
MehrStrompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010
Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrSoziale und politische Folgen von Bildungsarmut
Weiterbildungsveranstaltung Soziale und politische Folgen von Bildungsarmut Linz, 2010 Johann Bacher Johannes Kepler Universität Linz Linz 2010 1 Vorbemerkung Ergebnisse aus einem Gemeinschaftsprojekt,
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrBOHRHAMMER KD A TYPE 1 E12063.tif
E12063.tif Pos. Nr Ersatzteilnummer Beschreibung Preis Variants 101 1 000000-00 NICHT MEHR LIEFERBAR VE 101 1 000000-00 NICHT MEHR LIEFERBAR AR 101 1 000000-00 NICHT MEHR LIEFERBAR BR 101 1 000000-00 NICHT
MehrBack to Normal Ist das Soziale messbar?
Back to Normal Ist das Soziale messbar? Youths set fire to 374 parked vehicles overnight Saturday- Sunday, compared to 502 the previous night, police said. A week earlier, 1,400 cars were incinerated in
MehrStephanie Rammel Jörg Markowitsch
Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrStruktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen
Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt
MehrVon Rom bis Lissabon
Von Rom bis Lissabon Bilanz des Gleichstellungsrechts und der Gleichstellungspolitik der EU Von Rom bis Lissabon Gleichstellungsrecht Beschäftigungspolitik und soziale Sicherheit: Erfolge und Baustellen
MehrNachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014
Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Ein Modul des BAK Taxation Index Überblick Ergebnisse 2014 Um was geht es? Die Nachhaltigkeit der Finanzpolitik eines Standorts ist ein Gradmesser für den Gesundheitszustand
Mehr10. Salzburger Medientag
10. Salzburger Medientag Leben im Netz? Jugendliche und Mobile Devices Ingrid Paus-Hasebrink Gliederung Leben im Netz! Empirische Anhaltspunkte Leben im Netz? Relativierende Beobachtungen Zum gesellschaftlichen
MehrIntelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012
Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de
MehrJugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)
Jugendliche und Alkohol Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Übersicht Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen Folgen von problematischem
MehrFiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:
MehrDie aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für
MehrEuropäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds
Europäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds ESF-Kongress 10./11. November 2003 Berlin Matthias Knuth Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen Arbeitslosenquote Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
MehrBewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG. Bewilligung vom 1, DE 1-9, CH 7, 8, 9, 13,
Versicherungsunternehmen mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein Nichtlebensversicherung Versicherungsunternehmen Adresse/Ort Bewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG Bewilligung vom Niederlassungen in grenzüberschreitende
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise Dezember - December 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrKohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus
Schw ei z Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft DBV-Perspektivforum, Nürnberg Förderung des ökologischen Landbaus in der EU GMO
MehrZur Lärmregulierung in Europa
Z UR L ÄRMREGULIERUNG IN E UROPA Zur Lärmregulierung in Europa Christian Popp Lärmkontor GmbH Hamburg 1 Übersicht Umfang der Lärmkartierung in Europa Stand der Lärmkartierungen Beispiele der Lärmkartierungen
MehrAlternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen
Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Konferenz Ökonomie neu denken, Frankfurt am Main, 23. Januar 2012 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Brauchen wir Alternativen
MehrKostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie
Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Sozial gerechte Energiewende Hessische Landesvertretung Berlin, 26.11.2012 Referentin: Swantje Küchler Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrKooperationen mit Staaten außerhalb der EU27
Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das
MehrDie städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde
Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise August 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise
Generaldirektion für Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, den 26. Februar 2013 8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext
MehrTransformiert die supranationale Flexicurity-Strategie das Europäische Sozialmodell? (work in progress)
FH D FB 7 Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft University of Applied Sciences Department of Business Studies Transformiert die supranationale Flexicurity-Strategie das Europäische Sozialmodell?
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrBeschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik
Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrENERGIE & CO 2 -STEUERN IN DER EU: EINE EMPIRISCHE ANALYSE
ENERGIE & CO 2 -STEUERN IN DER EU: EINE EMPIRISCHE ANALYSE 1. Internationale Energiewirtschaftstagung 16. Februar 217, TU Wien Claudia Kettner & Daniela Kletzan-Slamanig Hintergrund Die EU hat sich ambitionierte
MehrArbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen
Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Dr. Hartmut Seifert Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 15.6.2009 Dr. Hartmut Seifert 1 Programm Ausgangsthese Entwicklungstrends Zeitpolische
MehrTEPZZ 98Z48ZA_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F23Q 7/02 ( ) F24B 15/00 (2006.
(19) TEPZZ 98Z48ZA_T (11) EP 2 980 480 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 03.02.16 Patentblatt 16/0 (1) Int Cl.: F23Q 7/02 (06.01) F24B 1/00 (06.01) (21) Anmeldenummer: 11771.1
MehrH STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015
H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrBRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min.
A1 WIEN (AT) C1 BRÜSSEL (BE) B1 BERLIN (DE) 1,8 Mio. 1 1,1 Mio. 22 3,5 Mio. 14 4050 Einw./km² 14 Min. 6497 Einw./km² 20 Min. 4050 Einw./km² 40300 /Pers. 88 % Zustimmung 54700 /Pers. 53 % Zustimmung 27400
MehrWege zu einer optimalen Versorgung für die Schweiz
Wege zu einer optimalen Versorgung für die Schweiz Dr. Christoph Kilchenmann Leiter Abteilung Grundlagen, santésuisse Novemberkongress 2017 Datum: 31.10.2017 Folie 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Die Schweiz
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrSolidarität trotz Multilokalität? Generationenbeziehungen in Europa
Solidarität trotz Multilokalität? Generationenbeziehungen in Europa Bettina Isengard, Ronny König und Marc Szydlik 5. Europäischer Fachkongress für Familienforschung in Wien Multilokalität und Generationen
MehrFakten über die Wirtschaft in Dänemark 2007
Inhalt hfakten über Dänemark hflexibilität in der Regulierung am Arbeitsmarkt (Kündigungsregeln und Lohnfindung) hpassive Arbeitsmarktpolitik haktive Arbeitsmarktpolitik ASJ120207_03 Fakten über die Wirtschaft
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrDie Zukunft der Kernenergie in Europa und Deutschland. Dr. Walter Hohlefelder, Vorstand E.ON Energie AG
Die Zukunft der Kernenergie in Europa und Deutschland Dr. Walter Hohlefelder, Vorstand E.ON Energie AG 50 Jahre Neutronenforschung in Garching, 31.10.2007 Deutschlands Ausstieg Laufzeiten politisch begrenzt
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrSurvey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde
Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde DGGG Fachtagung Altern in der Kommune: Strategien, Vernetzung, Kooperation und Ressourcen Gemeinsame DGGG Jahrestagung
MehrEP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/52
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 399 713 A2 (43) Veröffentlichungstag: 28.12.2011 Patentblatt 2011/52 (51) Int Cl.: B25H 3/06 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 11450061.4 (22) Anmeldetag: 19.05.2011
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
MehrGasheißluftgebläse. 1 Thermoelektrische Zündsicherung 2 Regulierventil 3 Piezozündung
Gasheißluftgebläse Bedienungsfeld Gebläse verstellbar 1 2 3 1 Thermoelektrische Zündsicherung 2 Regulierventil 3 Piezozündung Vielseitige Einsatzbereiche. Für Handwerk - Industrie - Privat Landwirtschaft
MehrKontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR
Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen
MehrDeckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
MehrDer neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik
Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrVorlesung Sozialstrukturanalyse. Einführung und Organisatorisches. Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19
Vorlesung Sozialstrukturanalyse Einführung und Organisatorisches Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19 Aufbau B.A. Soziologie, Hauptfach (2018) Folie 2 Was ist Sozialstrukturanalyse? Analyse sozialer
MehrEP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/16
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 312 417 A1 (43) Veröffentlichungstag: 20.04.2011 Patentblatt 2011/16 (51) Int Cl.: G06F 1/18 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 09173294.1 (22) Anmeldetag: 16.10.2009
MehrDiskriminierung aus einer arbeitsmarktökonomischen, theoretischen Perspektive. Gudrun Biffl
Diskriminierung aus einer arbeitsmarktökonomischen, theoretischen Perspektive Gudrun Biffl Beitrag zum Symposium: Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt verstehen und überwinden DUK - Progress 23. - 24.
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. für ältere Beschäftigte. Olaf von dem Knesebeck. Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin
Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Beschäftigte Olaf von dem Knesebeck Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (IMSG) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Höchstalter, das mindestens die Hälfte
MehrArbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
HANS-JOACHIM WILMS Arbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen es Entwicklungen Leitbilder/Forderungen Handeln ENTWICKLUNGEN Das Bild der Landwirtschaft verändert sich
MehrUmsetzung von Life+ in Deutschland
Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrNutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft
s Nutzen des s Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft Dr. Judith Kurte, Workshop Mobilität sichern mit Vernunft sparen Schloss Ettersburg bei Weimar, 05. März 2012 Wirtschafts-
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
Mehrvom 20. Dezember 2016
355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrDie Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.
Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrControlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr
Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße
MehrWohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten?
Akademie für Politische Bildung Tutzing, 17. Oktober 2008 Wohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten? Michael Knogler Osteuropa-Institut Regensburg Agenda Überblick Arbeitsmarktentwicklung
MehrDie europäische Säule sozialer Rechte
Die europäische Säule sozialer Rechte Dr. Barbara Kauffmann Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Smokescreen or milestone for Europe s social triple A? European
MehrTarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus
Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,
Mehr