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1 E T T C EURO TRANSPORT & TRADE CENTER Güterverkehrszentrum ETTC Frankfurt (Oder) Beitrag der Wirtschaftsförderung für Entwicklung neuer Hinterland- Verkehre Beispiel KV-Terminal Frankfurt (Oder) 25./26. Juni 2008

2 Agenda 1. Lage zu Wachstumsmärkten Osteuropas 2. Wirtschaftskompetenz und Potentiale 3. Marktbewertung 4. Logistikangebot und Entwicklungen 5. Ausbau Bahnstandort 6. Serviceangebot für Kunden 2

3 1.1 Standort mit strategischen Vorteilen Hochwertige Logistik für wirtschaftlich qualitätsgerechten Transport auf West- Ost-Achse Optimieren der Netzwerke Versorgung der Wachstumsbranchen Frankfurt (Oder) als HUB für Verkehre aus Ost- und Westeuropa Überseeverkehre Bis Frankfurt (Oder) auf Schiene/Straße, Weitertransport per Straße nach Osteuropa Hauptverkehrsachse für Ost-West- Verkehre Ausgeprägte Osteuropakompetenz 350 Mio. Konsumenten in der EU innerhalb von 24 Stunden per Lkw erreichbar Europas Hauptlogistikpunkte innerhalb von km 3

4 1.2 Lage am Hauptkorridor II von/nach Osten Wirtschaftliche Verteilung durch zentrale Lage in Europa Preisgünstige Transportleistungen Zollkompetenz Individuell und flexibles Gestalten durch muttersprachlichen Service Vermitteln von Kontakten zu Firmen im Osten Quelle: Datenerhebung Grenzübergang FFO / Landesamt für Verkehr Brandenburg Güterverkehrsaufkommen in Mio. t Entwicklung des grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrs nach Osteuropa bis % 299 % 285 % Deutschland Transit Gesamt Quelle: Prognose ITP/BVU, 11/2007 4

5 1.3 Gute Position zu den Wachstumsmärkten Güterverkehrsentwicklung der Nachbarländer Frankfurt (Oder) Quelle: BVU Beratergruppe, Verkehr + Umwelt GmbH; Dr. K. Birn,

6 2.1 Wirtschaftskompetenz und Potentiale Automotive Metallerzeugung (1) Importentwicklung Deutschlands für Kfz/Kfz-Teile ausgewählter osteuropäischer Staaten von ,5 4 3,5 in Mrd. EUR 3 2,5 2 1,5 1 0, Polen Tschechien Slowakei Russland Exportentwicklung Deutschlands für Kfz/Kfz-Teile ausgewählter osteuropäischer Staaten von in Mrd. EUR Polen Tschechien Slowakei Russland 6

7 2.2 Wirtschaftskompetenz und Potentiale Weitere Branchen (2) Solarsysteme 7

8 2.3 Aktuelle Standortinvestitionen von Unternehmen Solarfabrik der Conergy AG Produziert Solarzellen auf der Basis von hochreinem Silizium mit hohem Wirkungsgrad (17 %) Investitionssumme 250 Mio. Mittelfristig 1000 Beschäftigte Geplant ist auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum Solarfabrik First Solar GmbH Produziert sehr effektive und kostengünstige Solarmodule auf der Basis einer CdTe-Dünnfilmtechnologie Produktionskapazität 100 MWp Investitionssumme 117 Mio. 500 Beschäftigte Progroup AG, Fabrik zur Herstellung von Wellpappenrohpapier Investitionssumme von 630 Mio. EUR. Nach Fertigstellung der Fabrik im Jahr 2009 wird Eisenhüttenstadt mit einem Produktionsvolumen von Jahrestonnen zu den größten Papierstandorten Europas zählen. 8

9 2.4 Regionale wirtschaftliche Entwicklung Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt regionaler Wachstumskern in Brandenburg Frankfurt (Oder) - Standort der Solarindustrie und ein Zentrum für Forschung und Produktion der Halbleiterindustrie in Ostdeutschland Eisenhüttenstadt -Heimat des größten integrierten Stahlwerks in Ostdeutschland und Zentrum für Metallverarbeitung und Zulieferindustrie Frankfurt (Oder) - Top 25 Standort in Europa für ausländische Direktinvestitionen, FDI (Quelle FDI-Magazine, London, 2008/09) Branchenkompetenz: Automotive Logistik Energiewirtschaft (Solarindustrie) Ernährungswirtschaft Medien / IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie, Mikroelektronik) Metallerzeugung, Be- und Verarbeitung, Mechatronik 9

10 3 Marktbewertung in der Logistik Regionale Nachfrage entwickelt sich und stärkt Logistikunternehmen Internationaler Warenaustausch von und nach Osteuropa steigt kontinuierlich an, Unternehmen nutzen Region als Drehscheibe (Transfesa, BMW, Rosner, ALBLAS) Der intermodale Verkehr wächst durch stärkeren Wettbewerb und Nachfrage nach leistungsfähigen Produkten (Willy Petersen Spedition, PCC Intermodal, ITL) 10

11 4.1 Intermodale Infrastruktur in Frankfurt (Oder) KV-Terminal im Betrieb Umschlag und Lagerung Containerdepot Vor- und Nachlauf Straße in Ostbrandenburg und Polen Wartung und Reparatur Zollabfertigung Agenturtätigkeiten Zwei 600m lange Umschlaggleise und Umschlagsfläche (500 m Länge und 40 m Tiefe für Container) 2 Reach Stacker Nächste Terminals in Deutschland: Großbeeren (95,6 km), Schwarzheide (180,5 km), Wustermark (128,8 km), Berlin Westhafen (115,7 km) Nächste Terminals in Polen: Poznań Garbary (188,2 km), Poznań Gądki (192,5 km), Poznań Kobylnica (186 km), Wrocław (238 km), Brzeg Dolny (207 km), Kąty Wrocławskie (229 km) 11

12 4.2 Produkte des KV-Terminals, Ist Intermodale Verkehre Deutsche Seehäfen und Terminal Frankfurt (Oder) 6 Züge je Woche mit jeweils TEU je Zug ab Dezember 07 Operateur des Zuges, Petersen Spedition, aus Hamburg (führt Vor- und Nachlauf der Container durch) Frankfurt (Oder) Wroclaw - Slawkow Operateur PCC Rail Container Kooperation mit Willy Petersen zu den deutschen Seehäfen Einzelwagenverkehre zu allen europäischen Wirtschaftszentren Ganzzugsverkehre für Kunden Anzahl der Zugfahrten Entw icklung der Zugfahrten am KV-Terminal Frankfurt (Oder) ab April bis Mai Mai bis Nov. ab Dez. Reihe Zeitraum U m s c h läge in T EU Jahr Quelle: Datenerhebung ETTC, BTS Kombiwaggon FFO 12

13 4.3 Planungen neuer Verkehre Produkt Relation Operateur Kunde Verkehrstage Anzahl der Zugfahrten/ Woche Containerverkehr Rotterdam Frankfurt (Oder) - Rotterdam PCC Intermodal /ITL Mo - Sa 12 Containerverkehr Frankfurt (Oder)- Kąty Wrocławskie- Frankfurt (Oder) PS Intermodal Mo, Mi, Fr 6 13

14 5.1 Ausbau des Bahnstandortes Zeitraum Erweiterungsinvestition Erschließung zusätzlicher Flächen für schienengebundene Logistik am Terminal Neue östliche Gleisanbindung und Erweiterung des KV- Terminals Neue leistungsfähige Straßenanbindung der Bahnflächen an die B 112 Kranbahn unter 4 Umschlagsgleisen Ausbau des Containerterminals zum Drehkreuz für Ost-West- Verkehre Entwickeln Flächen für value added services am Terminal 14

15 5.2 Einordnung Bahnstandort 15

16 5.3 Gesamteffekt der Investitionen 1. Schaffen positiver Rahmenbedingungen für zusätzliche Logistikdienstleistungen am KV-Terminal 2. Erweiterung der Kapazitäten des KV-Terminals 3. Ausbau des Logistikangebotes der Region 4. Verlagerung Straßengüterverkehr auf die Schiene 5. Minderung der Umweltbelastungen 16

17 6 Serviceangebot für Kunden Vorbereitung neuer Verkehre (Einbeziehen aller Akteure, der politischen Vertreter, Schaffen Marktzugang) Komplette Projektbegleitung Zugang zu regionalen Dienstleistern und Unternehmen Gezielte Öffentlichkeitsarbeit (über IHK, Mailings, Workshops, Infoveranstaltungen) Verbesserung der infrastrukturellen Voraussetzungen 17

18 Ihre Partner in Frankfurt (Oder) Das Investor Center Ostbrandenburg ist Ihr kompetenter Partner vor Ort. Wir unterstützen Sie bei allen Ansiedlungsfragen professionell, individuell und streng vertraulich. Dr. Martin Wilke / Sybille Rehse GB Euro Transport & Trade Center Investor Center Ostbrandenburg GmbH Im Technologiepark 1 D Frankfurt (Oder) Tel Fax info@ettc.de 18

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