Curriculum. Neue Strategien regionalen Wirtschaftens. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung
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- Katarina Pfaff
- vor 5 Jahren
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1 Curriculum Neue Strategien regionalen Wirtschaftens Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Erasmus + - Strategische Partnerschaft Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
2 Einleitung Dieses Curriculum ist das Ergebnis eines zweijährigen Prozesses des Austausches und Von-einander-Lernens. Es dient als Grundlage für die Durchführung von Kursen für Lernende in Organisationen, Unternehmen und Institutionen, die im Bereich der regionalen und nachhaltiger Entwicklung tätig sind. Die theoretischen Einleitungen sowie die Best-Practice-Beispiele unterstützen den/die Vortragende in der Gestaltung ihrer eigenen Präsentations- bzw. Workshop-Unterlagen und in der Suche nach Referent*innen zu den Schwerpunktthemen. Dazu ist eine Auseinandersetzung mit den Beispielen und Inhalten im Vorfeld nötig. Die Links zu den jeweiligen Beispielen, gemeinsam mit dem Referent*innen-Katalog dienen als Vorbereitungshilfe. Dieses Curriculum kann natürlich nicht alle thematischen Aspekte nachhaltiger Landnutzung abdecken persönliche Ergänzungen der Kursverantwortlichen sind daher erwünscht!
3 Einleitung Dieses Curriculum beinhaltet ein Lehrgangsmodul mit Best- Practice-Beispielen aus 4 europäischen Ländern. Projekt: Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Curriculum: Neue Strategien regionalen Wirtschaftens Erasmus + Strategische Partnerschaft
4 SIGNAL Europaweit ist eine zunehmende Abnahme regionaler Produzenten und Auflösung regionaler Warenkreisläufe zu beobachten. SIGNAL ( Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung ) konzentriert sich auf kommunale u. regionale Wertschöpfung insbesondere in einer regionalen Kreislaufwirtschaft unter dem Aspekt des Ernährungssystems. Dadurch sollen neue Potentiale erschlossen, die Attraktivität der Regionen gesteigert, ihre Abhängigkeit von globalen Warenströmen verringert und ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden. SIGNAL fördert das länderübergreifende Wissen und die neuen Ansätze von regionaler Produktion und Vermarktung. Es trägt dazu bei, lokale Regionalwirtschafts-Initiativen über Ländergrenzen hinweg zu vernetzen.
5 Partner
6 Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Neue Strategien regionalen Wirtschaftens
7 Problemstellung Im Mittelpunkt stehen gemeinwohlorientierte und nachhaltige Ansätze regionalen Wirtschaftens. Es geht um Austausch und Vernetzung, regionale Kooperationen und soziale Innovationen. Diese neuen Ansätze thematisieren zum einen stärker als bisher Kooperationen von Stadt und Land und zeigen zum anderen die Möglichkeiten einer höheren Widerstandsfähigkeit der Regionen im Sinne einer Resilienz auf. Es wird von einem Zusammenhang zwischen resilienter Entwicklung von Regionen und der Partizipation und Selbstbestimmung der Bürger ausgegangen. Resilienz wird dabei als Anspruch auf Zukunftsfähigkeit verstanden.
8 Biohof Brinkmann (D) Beschreibung: Best practices Deutschland Seit 1980 werden auf dem Hof biologische Lebensmittel von hoher Qualität erzeugt und überwiegend direkt ab Hof und über den Online-Shop vermarktet. Seit 2016 gibt es einen Biofeinkostladen. Mit neuem Konzept wird der Laden als Unverpackt-Laden, CafeBetrieb und Ideenschmiede bzw. Seminarraum für nachhaltige Projekte und Workshops konzipiert. Bio- Gärtnern bietet vielfältige Wege zur Einbeziehung der Verbraucherschaft und die Idee des Food Assembly wurde ausprobiert. (Seit 2011 stellt Food Assembly in Frankreich eine Online-Plattform zur Verfügung, über die Menschen regionale Lebensmittel direkt von Landwirten aus ihrer Nähe kaufen. Food Assembly unterstützt so den regionalen Handel, sorgt für eine faire Bezahlung der Lebensmittelerzeuger und macht Zwischenhändler überflüssig. )
9 Biohof Brinkmann (D) Aussagen von Projektteilnehmern: Best practices Deutschland Positives Beispiel, das zeigt, dass auch mit geringen Flächen ("nur" 38 ha) Landwirtschaft so betrieben werden kann, dass man davon leben kann. Landwirtschaft ist auch kleinstrukturiert lebensfähig, in Nischen, mit Vielfalt, mit direktem Kontakt zum Kunden. Ein Gegenmodell zu z.b. "reinen Milchwirtschaftsbetrieben" die unbedingt wachsen wollen/müssen, um überleben zu können.
10 Best practices Deutschland Regionalwert AG Rheinland (D) Beschreibung: Die Regionalwert AG ist eine Bürgeraktiengesellschaft, deren Ziel die wirtschaftlich profitable Ernährungssouveränität der Bevölkerung in überschaubaren regionalen Wirtschaftsräumen ist. Sie investiert mithilfe von Bürgeraktien in regionale Betriebe entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette also in Bauernhöfe, Lebensmittelhandwerk, Handel und Gastronomie. Mit Bürgerkapital organisiert sie den Aufbau einer nachhaltigen Regionalwirtschaft. Das Ergebnis: sozial-ökologische Wertschöpfung, Arbeitsplätze, Betriebe und gute Lebensmittel bleiben in der Region. Außerdem wird mehr Land ökologisch bewirtschaftet und Konsument*innen können für ihre eigene Ernährungssouveränität Verantwortung übernehmen. Sie gestaltet diesen Prozess transparent und nach ausgewiesenen Kriterien, so dass die Wirkung des eingesetzten Geldes stets nachvollziehbar ist und von allen Beteiligten aktiv beeinflusst und mit verantwortet wird.
11 Best practices Deutschland Regionalwert AG Rheinland (D) Aussagen von Projektteilnehmern: Dieses Beispiel setzt ein hohes Bewusstsein voraus. Ein Zukunftsplan für Regionen z.b. in Polen. Sinnvolle Kooperation zwischen Produzenten und Konsumenten. Unterstützung durch die Konsumenten, die dadurch gleichzeitig Souveränität über ihre Lebensmittel erlangen. Trägt außerdem zu regionaler Wertschöpfung u. regionaler Entwicklung bei. Eine gute Möglichkeit, über Ernährungssouveränität Umweltschutz zu betreiben. Sehr nachhaltig.
12 Regionalladen Unikum (D) Best practices Deutschland Beschreibung: Der Regionalladen UNIKUM wurde 2014 vom Förderverein für nachhaltiges regionales Wirtschaften e.v. aufgebaut. Der Laden wird ehrenamtlich geführt und ist inzwischen wichtiger Kommunikationsort für viele Ideen und ein wertvolles Netzwerk zwischen Produzenten und Bürgern. Regionale Anbieter können ihre Waren vorstellen und verkaufen. Interessierte werden durch Vorträge und Workshops über regionales und nachhaltiges Wirtschaften, gesunde Ernährung oder Selbstversorgung aus dem Garten informiert. Der Regionalladen UNIKUM ist inzwischen ein wichtiger Kommunikationsort für Austausch und neue Ideen. Das Warenangebot ist sehr vielfältig: Nahrungsmittel, Keramik, Textilien und Strickwaren, Literatur, CD's, Kosmetik, Schmuck, Kunsthandwerk, touristischen Informationen etc. Der Laden vermietet einzelne Regalflächen an die Anbieter. Seit 2015 können private Gärtner ihren Überschuss an Obst und Gemüse hier abgeben.
13 Best practices Deutschland Regionalladen Unikum (D) Aussagen von Projektteilnehmern: Versorgung, Lebensqualität, Verantwortung und regionale Wertschöpfung für die Region werden hier zusammen gedacht. Sehr interessantes Warenwirtschaftssystem, das offen ist für vielfältige Produkte abseits von Lebensmitteln. Eine klare regionale Abgrenzung. Die Idee der Verbindung eines Ladens mit Bildung ist sehr interessant. Das verspricht neue Möglichkeiten für Kontakte, Ideen-Austausch usw. Und es stärkt die lokalen Gesellschaften.
14 Eschenhof (D) Beschreibung: Der Demeter-Hof in Wolfhagen-Altenhasungen, 20 Kilometer westlich von Kassel, wird seit 1982 biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Auf rund 150 ha wachsen und gedeihen Getreide, Kartoffeln, Möhren, Kohl, Salat und vieles mehr. Es werden Milchkühe und Schweine gehalten. Auf die regionale Vermarktung der eigenen Erzeugnisse wird besonders Wert gelegt. Der Betrieb bietet durch die unterschiedlichen Betriebszweige 23 Menschen in erfüllendes und ausfüllendes Aufgabenfeld. Der Hof hat einen gemeinnützigen Träger den Ökologischen Landbauverein. Best practices Deutschland Außerdem beteiligt sich der Hof an der Initiative Allmende Land ( Landsicherung in Nordhessen durch gemeinschaftlichen Landbesitz
15 Best practices Deutschland Eschenhof (D) Aussagen von Projektteilnehmern: Ein sehr interessantes Beispiel landwirtschaftlicher Bioproduktion. Insbesondere was die Vielfältigkeit der Produkte, die Anzahl der Beschäftigten im Verhältnis zur Fläche und die gelebte Kreislaufwirtschaft betrifft. So sollte die Zukunft der Landbauproduktion aussehen.
16 Best practices Deutschland Restaurant Weissenstein (D) erstes Biorestaurant in Kassel Beschreibung: Innovatives Restaurant Konzept ein Biobauer, ein Koch und ein Metzger haben sich zusammen geschlossen und bieten viel Regionales im Restaurant und direkt im Eingangsbereich des Restaurants in einer Verkaufstheke (Biofleisch und Käse).
17 Best practices Niederlanden Waddengoud und Goede Vissers (NL) Beschreibung:ijl Waddengoud (Wattengold) ist ein Qualitätserzeugnis für regionale, nachhaltige Produkte aus dem Welterbe Wattenmeer-Gebiet. Goede Vissers (Gute Fischer) ist ein kleiner Familienbetrieb, der gut vernetzt, eine nachhaltige Fischerei, vor allem durch die Art des Fischfangs (Stellnetze), betreibt. Sein Ziel: nachhaltige, regionale Produkte von guter Qualität. Da der Fisch an der Küste zurückgegangen ist, hat er sich auf Muscheln und Algen konzentriert. Wilde Austern und Herzmuscheln darf er in geringster Limitierung mit Hand sammeln. Schwerpunkt seiner Vermarktungsstrategie: der regionale Markt, der erst wieder belebt werden muss. Eine sich entwickelnde Absatzmöglichkeit für den regional, nachhaltig gefangenen Fisch des Fischereibetriebes ist der Direktverkauf auf regionalen Märkten.
18 Best practices Niederlanden Waddengoud und Goede Vissers (NL) Aussagen von Projektteilnehmern: Sehr gutes Beispiel für lokale, nachhaltige Wirtschaft, die diese stark mit der lokalen, spezifischen Situation verbindet. Es kann Leute aus der Region zusammenbringen, um solidarisch für die Region, die Tradition und die Natur zu kämpfen. Es kann Touristen informieren über wichtige Probleme der Nordsee und der Notwendigkeit von "act local, think global". Obgleich sie nachhaltig arbeiten, geraten sie sowohl von der großen Fischindustrie als auch vom Naturschutz unter Druck, da letzterer seine Auflagen an den Problemen orientiert, die durch die industrielle Fischerei entstehen.
19 Dubbelde Dijk Delfzijl Gemüse auf salzhaltigem Boden (NL) Beschreibung: Best practices Niederlanden Im Rahmen des Klimawandels wird der Deich zwischen Delfzijl und Emshaven verdoppelt. Zwischen den beiden Deichen können Bauern experimentieren mit Gemüse auf salzhaltigem Boden. Dieses Projekt zielt auf einen Synergieeffekt von Deichstabilisierung und neuer landwirtschaftlicher Nutzung. Es ist ein Pilotprojekt, das Deichverstärkung und Landwirtschaft kombiniert. Es zielt auf eine zwischen zwei Deichen spezielle landwirtschaftliche Nutzung: salzigen Ackerbau und Aquakultur. Dafür wird ein Deichabschnitt benutzt, der erneuert bzw. verstärkt werden müsste. Diese Art der Deichstabilisierung ist kostengünstiger als die traditionelle mit einem höheren Aufbau. Angebaut bzw. gezüchtet werden soll Seegras, Tomaten, Krabben, Herzmuscheln.
20 Best practices Niederlanden Dubbelde Dijk Delfzijl (NL) Aussagen von Projektteilnehmern: Sehr interessantes Beispiel der Zusammenarbeit vieler lokaler Akteure und der Wissenschaft. Kann ein Modell sein, für andere Regionen mit ähnlicher Situation. Es beeindruckt durch seine vielfältige Kombinierbareit. 1. ökonomisch interessant, da günstiger als nur den 1. Deich aufzustocken. 2. neue landwirtschaftliche Fläche wo vorher Kartoffeln angebaut wurden sind nun neue Produkte: Herzmuscheln, Krabben, Seegras etc. 3. Schlammfang, der zum Deichbau genutzt wird 4. Warmes Abwasser, dessen Wärme für die Landwirtschaft genutzt wird, bevor es ins Meer gleitet wird. Außerdem wäre eine erweiterbare Nutzung als Gezeiten-Kraftwerk denkbar (Energieproduktion).
21 Nachhaltige Nutzung des Welterbes Wattenmeer Programm Reiches Wattenmeer (NL) Beschreibung: Best practices Niederlanden Das Programm arbeitet an der Wiederherstellung des Ökosystems im Wattenmeer und seiner nachhaltigen Nutzung. Das Leaderprojekt reagiert auf die veränderte Situation durch die Einbuße der Muschelfischerei, indem es Perspektiven für die Region durch nachhaltigen Tourismus schaffen will. Mit bis zu 40 Partnern versucht es, eine Ausrichtung auf nachhaltigen, umweltschonenden Tourismus vorzunehmen. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Interessen der involvierten Gruppen und der vielen einzelnen Projekte innerhalb des Gesamtprojektes kann es auch als Konfliktlösungsmodell beispielgebend sein, da zwischen all diesen Gruppen vermittelt werden muss, um das Projekt zum Erfolg zu führen.
22 Best practices Niederlanden Reiches Wattenmeer (NL) Aussagen von Projektteilnehmern: Gutes Beispiel für eine sehr breite und verantwortliche Zusammenarbeit vieler Akteure in der und für die Region. Beispiel zur Umstellung auf umweltschonenden Tourismus aufgrund Natura 2000 welche die extensive Muschelfischerei einschränkt.
23 Kleine Stadt Farm - (A) Beschreibung: Die Mitglieder der Kleinen Stadt Farm bewirtschaften als Verband einen Hof im 22. Wiener Bezirk Lobau. Sie fördern Aktivitäten anderer Vereine und Initiativen mit ökologischen und sozialen Zielsetzungen. Die Mitgliedsorganisationen beschäftigen sich mit so vielfältigen Themen wie dem aufmerksamen und sorgsamen Umgang mit Natur, Tier und Mensch, der Herstellung und Verarbeitung gesunder Lebensmittel, der Förderung kleinteiliger biologisch nachhaltiger Landwirtschaft, mit regionalen Lebensmittelnetzwerken, mit Wiederverwendung von Ressourcen und Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam tragen sie zur Gestaltung von Lebensräumen nach ökologisch nachhaltigen sowie sozial verträglichen Maßstäben bei. Zur Kleinen Stadt Farm gehören u. a. folgende Initiativen: LoBauerInnen, NaLeLa, Operation Grüner Daumen, Wilde Rauke, und einige mehr. Best practices Österreich
24 Best practices Österreich Kleine Stadt Farm (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Für die Gründer sind ethische, soziale und ökologische Fragen zentral und Motivation für ihr Handeln. Vernetzt in vielen Projekten. Verbandsgründung als politischer Anspruch. 14 Projekte hier am Hof, 6 Projekte in Wien. Verstehen sich nicht als Gemeinschaftsgärten, sondern als städtische Landwirtschaft. Sie betreiben Landwirtschaft, nicht urban gardening. Projekt "Grüner Daumen" = Nachbarschaftsgarten - der größte in Europa
25 Die LoBauerInnen (A) Beschreibung: Die LobauerInnen ein gemeinschaftliches Bio-Landwirtschaftsprojekt (eine CMA = community made agriculture). Entstanden ist die Initiative aus einer Lebensmitteleinkaufsgemeinschaft. Doch bald wollten die Mitglieder selber ihr Gemüse anbauen, suchten Ackerland und gründeten die LoBauerInnen. Zentrale Motivation zur Gründung des Vereins war die Verantwortung für die Ernährung in die eigene Hand zu nehmen und damit unabhängig von Lebensmittelketten zu werden. Seit 2012 bewirtschaften etwa 60 Mitglieder ein 4000 m² großes Feld und ein 500 m² großes Gewächshaus in der Wiener Lobau. Gepachtet von der Stadt Wien. Sie wollen Beispiel geben: für biologisch nachhaltiges Wirtschaften, gemeinsam arbeiten, sich entwickeln, weiterbilden. Best practices Österreich
26 Die LoBauerInnen (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Ideeller Anspruch: ethische, politische, gesundheitliche, ökologische sowie Gründe der Fairness. Gute Vernetzung mit Akteuren. Best practices Österreich Ein sehr gutes Beispiel für CSA (Community Supported Agriculture). Ein aktiverer Austausch solcher Projekte zwischen den einzelnen Ländern wäre schön.
27 NaLeLa (A) Best practices Österreich Beschreibung: NaLeLa steht für die Begriffe Natur, Leben und Landwirtschaft und ist eine Bildungswerkstatt mit umfangreichem Bildungsangebot auf einem Bauernhof im 22. Wiener Bezirk. In den Seminarräumen werden Workshops rund um die Themen Natur, Umwelt, saisonale und regionale Ernährung und Landwirtschaft angeboten. Egal ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren gemeinsam werden unter anderem Butter und Topfen, verschiedenes Backwerk, Naturkosmetika, Seifen und Farben aus Pflanzen hergestellt, spannende Kräuterwanderungen gemacht oder kleine Kunstwerke aus der hofeigenen Schaf- und Alpacawolle gefilzt. Der Hof ist auch Zuhause verschiedener Tiere wie Hühner, Kaninchen, Ziegen, Schafe, Alpacas, Lamas, Meerschweinchen und Bienen.
28 Best practices Österreich NaLeLa (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Bildungsprojekt für Schüler sowie Ort für Kinder zum Lernen über Landwirtschaft, Tiere u. Tierhaltung. Bildung durch praktisches Lernen ist besonders wertvoll und wichtig für Kinder, die in der Zukunft verantwortliche Verbraucher sein sollen.
29 Best practices Österreich gela Wilde Rauke (A) Beschreibung: Der Verein gela Wilde Rauke wurde 2012 als CMA (solidarische Landwirtschaft) gegründet. Die Vereinsmitglieder verbindet das Interesse an biologischer Landwirtschaft und an gesunder Ernährung. Sie übernehmen Verantwortung für den Boden als Grundlage ihrer Ernährung. Im Sinne von Regionalität, Saisonalität. Sie achten auf eine große Pflanzen- und Sortenvielfalt. Sie setzen verschiedene Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit: Einhaltung einer Fruchtfolge mit Brache, Anbau in Mischkultur, Kompostierung, schonende Bodenbearbeitung, Mulchen. Der Hektar ist wie folgt eingeteilt: 20% Obstbaumwiese, 40% Gemüse und 40% Gründüngung und Blühstreifen.
30 Best practices Österreich gela Wilde Rauke (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Gemeinsam Landwirtschaften. Hat sozialen Integrationsansatz: Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen, die ihre Fähigkeiten einbringen - z.b. Bau eines Schattenpavillions.
31 Best practices Österreich gela Ochsenherz - Gärtnerhof (A) Beschreibung: gela Ochsenherz (gela = gemeinsam Landwirtschaften; Ochsenherz = alte Möhrensorte) ist eine CSA in der Nähe von Wien. Eine Gemeinschaft von Konsumenten unterstützt einen Landwirt durch die regelmäßige Zahlung eines Beitrages und erhält dafür wöchentlich Ernteanteile proportional zur Beitragshöhe. Sie erhalten regionale, erntefrische Nahrungsmittel, tragen aber auch das Risiko von Ernteausfällen mit. Hof und Gemeinschaft unterstützen sich gegenseitig. Die Menschen nehmen Anteil am Land, das sie ernährt und übernehmen auch die Verantwortung dafür. Dafür können sie mitbestimmen und mitgestalten. Der Fokus liegt nicht auf dem Anbau profitabler Ertragssorten, sondern auf der Versorgung mit reichhaltigem, sortenreichem Gemüse über das gesamte Jahr sowie auf einer nachhaltigen Bewirtschaftung des Bodens. Der Hof produziert auf einer Fläche von etwa 4 ha über 60 Gemüsearten, dazu auch noch Kräuter und etwas Beerenobst. Angebaut werden samenfeste Sorten, viele von ihnen werden im Betrieb weitervermehrt. Damit ist der Ochsenherz Gärtnerhof unabhängig vom internationalen Saatgutmarkt.
32 gela Ochsenherz Gärtnerhof (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Best practices Österreich Für die Gründer sind ethische, soziale und ökologische Fragen zentral und Motivation für ihr Handeln. Ein sehr gutes Beispiel für einen holistischen Ansatz im Landbau. Ein sehr interessantes Beispiel von Gestaltungsmöglichkeiten der Bürger, welches ich gern in den Niederlanden ausprobieren möchte. Ideelle Säulen: - Vielfalt - Prosumenten (Beziehung Konsumenten u. Produzenten) - geschlossener Betriebskreislauf - faire Arbeitsbedingungen - Qualität und Geschmack - samenfeste Sorten - eigener Saatgutanbau
33 LaaerBauerInnen - (A) Beschreibung: Die Laaer Bergbauern sind eine CMA (solidarische Landwirtschaft) i Wien. Die Initiative ging aus einem Kunstprojekt hervor, das sich mit ehemaligen Versorgergärten (zur Versorgung der Arbeiterklasse in den 20 Jahren gegründet) beschäftigte. Ziel ist es, lokale und biogische Lebensmittel zu produzieren, neue Sorten und innovative Methoden auszuprobieren, für sich selber und für ihre Kinder einen Bezug zur Natur und zu den Lebensmittel herzustellen und die Flächen der Stadt wieder für Lebensmittelerzeugung zu gewinnen. Der Verein erstellt gemeinsam einen jährlichen Anbauplan und baut Obst und Gemüse gemeinschaftlich an. Es gibt keine Unterparzellierung wie beim Gemeinschaftsgärten (d.h., jedes Gemüse nur einmal). Die Laaer BergbauerInnen fühlen sich einer gemeinschaftlichen, solidarischen Produktionsform verpflichtet. Best practices Österreich
34 Best practices Österreich LaaerBauerInnen (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Gemeinsam landwirtschaften in der Nachbarschaft. Ideeller Anspruch: ethische, politische, gesundheitliche, ökologische sowie Gründe der Fairness. Gute Vernetzung mit Akteuren. Ein sehr gutes Beispiel für CSA (Community Supported Agriculture).
35 Best practices Österreich Rathausbienen (A) Beschreibung: Die Rathaus-Bienen sind an der Südseite des Dachs untergebracht. Das reiche Nahrungsangebot im nahegelegenen Rathauspark soll für den entsprechenden Wohlfühlfaktor bei den Blütenstaubsammlern sorgen. In Wien gibt es aktuell 600 Imker mit insgesamt Bienenvölkern. 450 davon stehen auf städtischem Grund. Die Vorteile des Stadtbienenstandes: - keine Belastung durch Pestizide und Neonicotinoide - kaum natürliche Feinde - große Diversität im Nahrungsangebot durch die zahlreichen Parks, Grünstreifen, Alleen, Balkonpflanzen und begrünten Hinterhöfe.
36 Best practices Österreich Rathausbienen (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Gutes Beispiel, um Stadtbewohnern nahezubringen, wie wichtig Bienen für die Natur sind und das Imkern auch in der Stadt möglich ist.
37 Servicestelle Garteln in Wien Bioforschung Austria (A) Beschreibung: Die Service- und Informationsstelle für Garteln und regionale Gemüseversorgung in Wien bei der außeruniversitären BioForschungAustria versorgt Wiener mit Garteninformationen und Beratung: Sie können sich informieren, wo sie in Wien selbst garteln oder frisches, regional produziertes Gemüse beziehen können, ohne selbst gärtnerisch tätig zu werden. Angeboten wird auch Beratung bei der Gründung und Startphase von Garten-Initiativen rund um erste Schritte, Rechtsform, Kosten, Ansprechstellen, Flächen etc. Ein weiterer Schwerpunkt der Bioforschung ist Garteln lernen für Interessierte: Tage der offenen Gartentür und Kurse unter dem Motto Miteinander Bio-Garteln. Außerdem gibt es Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche und verschiedene Workshops. Best practices Österreich
38 Best practices Österreich Servicestelle Garteln in Wien Bioforschung Austria (A) Aussagen von Projektteilnehmern: Sehr beeindruckend, weil hier die ganze Bandbreite der Möglichkeiten zur Unterstützung von Initiativen einer Stadt deutlich wurden. In Wien gibt es für Personen ohne Privatgarten zahlreiche Möglichkeiten sich gärtnerisch zu betätigen: Gemüsepachtparzellen, Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgärten, MieterInnen-Beete und mobile Beete, Guerilla Gardening, Obst im öffentlichen Raum, Gemeinschaftsgärten, solidarische Landwirtschaft. Ein gutes Beispiel eines Bioforschungsinstituts, das Praxis unterstützt. So lernen alle Verantwortung, Solidarität, Kooperation, Umwelt- und Klimaschutz. Das Beispiel ist leicht übertragbar in andere Städte, Orte, Länder.
39 Stiftung AgriNatura - (PL) Beschreibung: Best practices Polen Die Stiftung wurde 2007 gegründet. Ihre Ziele sind eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Gebiete, insbesondere der Schutz von landwirtschaftlichen genetischen Ressourcen und der biologischen Vielfalt, die Entwicklung von biologischen und biodynamischen Produktionsmethoden, eine lokale Lebensmittelverarbeitung, Ökotourismus und regionale Kreisläufe. Diese Ziele werden durch das Anregen lokaler Gemeinschaften zu Aktivitäten verfolgt. Der Sitz der Stiftung ist auf einem Bio-Bauernhof, der Modellhof für eine Vielfalt von Nutzpflanzen ist und einen Obstgarten mit alten Obstsorten (200 Bäume) umfasst. Die Stiftung führt eine lebendige Genbank mit Gemüsesaatgut von mehr als 300 Sorten. Seit 2009 werden internationale Konferenzen zur Biodiversität im Landbau organisiert ( Mission Biodiversität ). Ein Pilotprojekt mit dem Titel "Landwirtschaft Unterstützt von der Gemeinschaft" wird seit 2012 durchgeführt.
40 Best practices Polen Stiftung AgriNatura - (PL) Aussagen von Projektteilnehmern: Sehr interessant, sehr vielfältig. Schade, dass es nur eine Vorstellung war von 45 min.
41 Soziale Gärten Warschau (PL) Beschreibung: Best practices Polen Die ersten Gärten wurden 2012 auf Initiative des Praga Zentrums für soziale Erneuerung - PRECEL - im Warschauer Bezirk Praga Północ gegründet. Zurzeit gibt es in Warschau 21 soziale Gärten. Sie entstehen in ganz Warschau, bei Kulturzentren, zwischen Wohnblöcken, im Kindergarten, neben Grundstücken, im Park etc. Die Gärten werden von interessierten Bürgern gegründet und von der Stadt unterstütz mit Workshops, Ausleihe von Geräten aus dem offenen Lagerhaus oder Saatgut und Baumaterialien, das geteilt werden kann. Ziel ist es, die soziale Integration in den Nachbarschaften und Verantwortung für das Wohnumfeld zu fördern sowie Kenntnisse im Gartenbau zu vermitteln. Aktuelle Idee: Migranten zur Teilnahme einzuladen.
42 Best practices Polen Soziale Gärten Warschau (PL) Aussagen von Projektteilnehmern: Ein sehr interessantes Beispiel, um die Wertschätzung von Lebensmitteln und die Partizipation an bürgerschaftlicher Stadtgestaltung u. -verantwortung zu fördern sowie soziale Integration in den Stadtteilen zu unterstützen.
43 Netzwerk Natura 2000 (PL) Best practices Polen Beschreibung: Wie entwickelt man eine Region durch lokale Aktivitäten und schützt gleichzeitig das wertvolles Naturgebiet? Das Tal der Unteren Weichsel ist eine regional unterschiedliche Region. Es erstreckt sich über eine Länge von 120 km und eine Breite von 3 bis 15 km. Aufgrund seiner wertvollen natürlichen Werte wurde es in das Netzwerk Natura 2000 aufgenommen. Heute ist diese Region ein Beispiel der guten Zusammenarbeit verschiedener Akteure auf regionaler Ebene: NGOs, Landhausfrauen, Landschaftspark, Marschallamt, Universität Torun. Zu den wichtigsten Aktivitäten zur Förderung der lokalen Entwicklung (einschließlich des Tourismus) gehört die Verbreitung und Pflege der Tradition des Herstellens von Pflaumenmarmelade (u. d. Obsttrocknens). Die Erhaltung alter Sorten von Pflaumen, Kirschen und Äpfeln spielt eine wichtige Rolle in den traditionellen Methoden der Obstverarbeitung. Zum Festival des Geschmacks treffen sich jährlich lokale Hersteller, Lebensmittelaktivisten, Gastronomen, Köche und Vertreter öffentlicher Einrichtungen in Gruczno. Die Veranstaltung präsentiert den kulinarischen Reichtum und das Handwerk des Unteren Weichsel-Tals.
44 Best practices Polen Netzwerk Natura 2000 (PL) Aussagen von Projektteilnehmern: Ein gelungenes Beispiel regionaler Entwicklung durch Kooperation und Zusammenarbeit verschiedenster Akteure sowie für die regionale Identität durch die Förderung traditionellen Handwerks in Verbindung mit einer regionalen Besonderheit. Beides zusammen trägt zu regionaler Perspektive bei.
45 Kontakte Deutschland: Frank Ernst/ Anke Schulze-Fielitz (Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.v.) (49+) Brigitte Hilcher (Bundesverband der Regionalbewegung e.v.) (49+) Niederlanden: Dr. Elles Bulder (Onderzoeksbureau Elles Bulder Projektpartner für BIEP, +31(0) , Polen: Elżbieta Lenarczyk, Aleksandra Sonia (Fundacja AgriNatura, Österreich: Bernhard Zehetgruber (SPES Zukunftsakademie) +43 (0) ,
46 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. Dit project werd gefinancierd met de steun van de Europese Commissie. De verantwoordelijkheid voor deze publicatie ligt uitsluitend bij de auteur; de Commissie kan niet aansprakelijk worden gesteld voor het gebruik van de informatie die erin is vervat. Ten projekt został zrealizowany przy wsparciu finansowym Komisji Europejskiej. Projekt lubublikacja odzwierciedlają jedynie stanowiskoich autoraikomisja Europejska nie ponosi odpowiedzialności za umieszczonąwnich zawarto śćmerytoryczną. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
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