KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG WETTBEWERBE UND ENTWURFE 65-JAHR BAUWIRTSCHAFTUND BAURECHT 4.FEBRUAR NACHRICHTENDIENST Nr 11 *12

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1 DEUTSCHE BAUZEITUNG MIT DEN B E IL A S E N STADT UND SIEDLUNG KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG WETTBEWERBE UND ENTWURFE 65-JAHR BAUWIRTSCHAFTUND BAURECHT 4.FEBRUAR NACHRICHTENDIENST Nr 11 *12 H E R A U S G E B E R PR O FESSO R ERIC H BLUNCK S C H R IF TLEITE R R E G.-B A U M S T R. F R IT Z EISELEN ALLE R E C H T E V O R B E H A L T E N * FUR W IC H T V E R L A N G T E B E IT R A G E K E IN E G E W A H R BERLIN S W 48 T e p p ic n h a u s S c h tirm a n n, B ie le fe ld, E m p fa n g s ra u m R o h re n lic h t in s o n n e n g o ld e n e r F a rb ę. A r c h ite k t: O tto M e e rk a m m, E ssen A u s fu h ru n g : A g e lin d u s Foto E. Gildhorn, Hannover DIE MODERNE KUNSTLICHE BELEUCHTUNG VON D R.-IN G. A. W E D E M E Y E R, BERLIN 26 A B B ILD U N G E N Die Art der Lichtgebung, d. h. das Helligkeilsverhaltnis von Decke, Wanden und Boden, hat einen starken EinfluB auf die scheinbare Rautngestalt. So erzeugt z. B. starkes Anstrahlen einer liellfarbigen Decke das Gefiibl gróberer Raurnhóhe; besonders intensive Beleuchtung einer Rauniseite konzentriert das Auge in dieser Richtung usw. AuBerdeni ist die Lichteinfallsrichtung auf vorhandene Ornamente von grober Bedeutung. Ein falscher Lichteinfall verursacht verzerrende Scbatten, die eine sonst gute W irkung, z.b. von Scbmuckformen, beeintrachtigen kónnen. Die erste Bedingung ist das..leucbten", die vom Liclittrager ausgeheiłde Licht- und Beleuchtungswirkung. Hierbei darf man sieli aber nicht nur auf das Festlegen bestimmter Beleuchtungsstarken auf der Gebrauchsebene beschranken, sondern niub die Art der Raumausleuchtung und die erzeugte Lichtqualitat einbeziehen. Bei der Beleuchtung von Kirchen, Festsalen, Kinos usw. mub die Raumwirkung und Lichtstimmung, die flurch eine bestimmte Art der Beleuchtungseinrichtung erzielt wird, aber nicht <lie Form der Beleuchtungskórper im Raum mabgebend sein. Auch das MaB von Schattigkeit in bezug auf das beste Aussehen von Personen ist zu beriicksich- tigen. Die Verteilung von nur wenigen direkt wirkenden Beleuchtungskorpern ausschlieblich 73

2 auf die Mittelachse eines Saales ist falsch, weil Personen, die den Geleuchten den Riicken zukehren, unvorteilhaft beschattet sind. Allein indirekte Beleuchtung oder grobe Leuehtflachen aus liclitstreuendem Glas sind fiir Sale ebenfalls zu vermeiden, da jcde Schattenwirkung aufgeboben ist. Die zu grobe Ausdehnung und zu geringe Leuchtdichte solclier Lichtflachen verhindert die zur Belebung erforderlichen Reflexe auf Seidenstoffen oder Schmuck. Nur zusatzliche Direktleuchten lieben diese ungiinstige W irkung auf, wobei aber diffuses Indirektlicht und gerichtetes Direktlicht bei richtiger Mischung abzustimmen sind. Mit den beute vorbandenen technischen Geleuchten ist es móglich, die Beleuchtung den verschiedensten Verwendungszwecken, wie Schul-, Krankenraumen, Zeichen-, Yortragssalen, Werkstatten usw. m it direkten, halbindirekten und indirekten Leuchten anzupassen. Die Lichtąuellen konnen vielfach unsichtbar in Vouten, Fensternischen, hinter Saulen, Pfeilern und Deckenunterziigen installiert werden. Fiir Innenraum- und aubere Architekturbeleuchtung werden auber Einzellichtąuellen Moore-, Neon- und Wolframlichtróhren angewandt. Ganz besonders werden die letzteren drei fiir Lichtreklamezwecke benutzt, und zwar deshalb, weil sie nicht nur bei leichter Montage alle Formen zulassen, sondern sich im Betrieb auch auf die Dauer ais sehr wirtschaftlich erweisen, wenn auch die Anlagekosten das Fiinf- und Wolframróhren ais Leuchtteil an m odem em Beleuchtungs- Sechsfache der Gliihlam penarm atur auskórper und ais nach vorn abgedeckte Yitrinenbeleuchtung inachen. R estau ran i in d e r L ichtburg, B erlin. Soffittenróhren ais E inzel-leuchten 74 A rc h itekt BDA Rudolf Fr& nkel in R eih e g e s e tz t. A u sfu h ru n g : S c h w a b e A C o., B e rlin Foto Krajewsky, Berlin

3 In d a n th re n -H a u s, L e ip z ig. L ic h tfa s s a d e m it L e u c h ttu rm, L e u c h td a c h, L e u c h tfrie s A rc h ite k t B D A C. S c h ie m ic h e n, L e ip zig L euch ttu rm n a ch d re i S e ite n le u c h te n d m it a b w e c h s e ln d o ra n g e und w e ib e m U b e rfa n g - glas v e rg ia s t. R ot le u c h te n d e N e o n ro h re n - B u c h s ta b e n K a u fh a u s M a is o n d e B o n n e te rie s 'G ra v e n h a g e W o lfra m -R ó h re n a is K o n tu re n b e to n u n g. S e h r s ta rk e s w e ib e s W e r b e lic h t. S c h a u fe n s te r- a u s le u c h tu n g d u rc h T ie fs tra h le r A u s fiih ru n g : S ie m e n s -S c h u c k e rtw e r k e R o tte rd a m 75

4 Haus der T ech nik, Bielefeld Lichtturm, Sonnenlicht-R S hrenfries und blaue N eonrtthren- Buchstaben Bei Leuchtbandern, Leuchtflachen und sonstigen Lichtąuellen ist die Verwendung vieler kleiner Gliihlampeneinheiten weit unwirtschaftlicher ais grobe Gluhlampen. Die Ursache hierfiir ist ineist Platzmangel zur Unterbringung der Lichtquellen und die Yerwendung groberer Gliiblanipen lediglich eine Raumfrage, die bei der Planung bereits beriicksicbtigt werden mub. Gerade bei der Benutzung der inodernen optischen Lichtgerate und Lichtbaustoffe ist die weit geringere Anzahl der anzuordnenden Lichtąuellen nicht nur bei der Beschaffung, sondern auch fiir den Stromvcrbraucb von grober wirtschaftlicher Bedeutung. Ein besonderes Problem ist die Zusammenarbeit \on Architekten und Beleuchtungsteclinikern. Der Lichttechniker mub dem Architekten ais Berater zur Seite stehen, damit der gestaltende Kiinstler, moglichst schon bei der Planung, gute Beleuchtungsanlagen schaffen kann. Eine Zusammenarbeit unter gegenseitigem Austausch von Erfahrungen und gegenseitiger Beeinflussung zur Losung kiinstlerischer und technischer Fragen, die in der heutigen Lichttechnik und im neuzeitlichen Baugestalten noch geklart werden miissen. ist unbedingt erforderlich. Das kiinstliche Licht fiir Platze, StraBen, Briikken und Garten wird spater besonders behandelt werden. (Vgl. hierzu auch den Aufsatz iiber technische Durchbildung und ^ irtschaftlichkeit der verschiedenen Beleuchtungen in Wirtsch.-Beilage Nr. 5). V e rk a u fs ra u m B la u e s, ta g e s lic h t& h n lic h e s M o o re rs h re n lic h t A u s fu h ru n g : A g e lin d u s, B erlin 76

5 K au fhaus Is ra e l, B e rlin, L ic h th o f A rc h ite k t: P ro f. D r.-in g. e. h. H e in ric h S tra u m e r, B e rlin H a n g le u c h te au s m a ttie rte n S o ffitte n ro h re n la m p e n A u s fu h ru n g : G o ld s c h m id t S c h w a b e, B e rlin K o n d ito re i U h la n d e c k, B e rlin, E in g a n g s ra u m S o n n e n lic h t- (M o o r e - ) R ó h re n a is K o n tu re n b e to n u n g. e in s tra h le n d fe s tlic h e s G e p ra g e A rc h ite k te n W. K a u fm a n n & W o lffe n s te in, B e rlin A u s fu h ru n g : A g e lin d u s, B e rlin Ih r r o tlic h g e lb e r L ich tto n g ib t d e m Raum 77

6 G ru nfeld-h aua B erlin, K u rfliraten d am m A rc h ite k t BDA Jo h. E m il S c h a u d t B erlin D ie L lc h ta rc h ite k tu ra u s b lauen N eo n - rshren Uber d e r a lten D a c h k o n e tru k - tio n, Lichtkonturen und B eachriftu ng (zu sam m en c a. 800 m R S hren) g e b en dem Haua ein v ó llig m o d e rn e a, a ta rk w e rb e n d e a G eaich t. S c h a u fe n a te r- b e leu chtung durch S tre u ze lle n und T ie ta tra h le r A uafuhrung: A gellndua, Berlin Kn im - łptm rm ii Lichtburg, B erlin, K a aa en h alle A rc h ite k t BDA R ud olf Frftnkel, B erlin In n e n a rc h ite k tu r in G las und Licht u n ter V erw en d u n g von d ire k te r und in d ire k te r B eleuch tung AuafUhrung: S chw abe & Co., Berlin Foto Krajewsky, Berlin 78

7 P e te rs k irc h e M a n n h e im. A rc h. E rz b is c h S flic h e s B a u a m t, K a rls ru h e Je 3 K u g e lz o n e n s p ie g e lle u c h te n m it M a ttg ia s a b d e c k u n g in L ic h tk a s te n h in te r P fe ile rn zu r A n le u c h tu n g des G e - s tilh ls, d e r W a n d und d e r H a lfte d e r D e c k e, e in z e ln und g e m e in s a m A u s fiih ru n g : Z e il) Ik o n A.-G. G o e r z -W e r k, B erlin T a n z s a a l in d e r L ic h tb u rg, B e rlin. A r c h ite k t B D A R u d o lf F ra n k e l, B e rlin Foto Krajewsky, Berlin In d ire k te B e le u c h tu n g a u s V o u te v e rm itte ls G lu h b lrn e n s a tz, d ie d u rc h d ire k te Z u s a tz b e le u c h tu n g in F o rm v o n S o ffitte n la m p e n ro h re n u n te rs tu tz t w ird A u s fiih ru n g : S c h w a b e und C o.( B e rlin 79

8 V orhalle in der Lichtburg, B erlin. A rc h itekt B D A Rudolf FrS nkel, B erlin G e filte rte d ire k te B eleuch tung v e rm itte ls G lu h b irn e n re ih e n h in te r P ila s te rn a u s L u x fe r-p ris m e n (D a c h z ie g e ln ) G luhbirnenreihen Uber G lasabdeckung A usfu hrung: S ch w ab e Co., Berlin Foto Krajewsky, Berlin R a n g fo y e ru m g a n g in d e r L ic h t burg, B erlin A rc h ite k t B D A R u d o lf FrS nkel B erlin G lu h b irn e n s a tz in L ic h tv o u te und L ic h tk r& n ze m ito p a lg la s a b - d e c k u n g n a c h u n te n und oben um P fe ile r A u s fu h ru n g : S c h w a b e & Co. B erlin D e c k e n d u rc h b ru c h d e r V o rh a lle im U n iv e rs u m, B erlin A r c h it e k t D ip l.-ln g. E ric h M e n d e ls o h n B e rlin -C h a rlo tte n b u rg T ie fs tra h le r U ber M a ttg la s - a b d e c k u n g

9 S ta d tb a d D u s s e ld o rf, V o r h a lle. A rc h. T e lle r d e r S ta d t. G a s -, W a s s e r- u. E le k triz ita ts w e rk e, D u s s e ld o rf G le ic h m & flig e A u s le u c h tu n g e in e s w e ite n h o h e n R au m es d u rc h S c h rs g s tra h le r in d en V o u te n und P a ra b o l- s p ie g e lle u c h te n Iib e r O p a lu b e rfa n g g la s A u sfu hrung: ZeiB Ik o n A.-G. G o e rz -W e rk, B erlin E n g e lh a rd t-a u s s c h a n k, B e rlin. A r c h ite k t B D A R u d o lf F rs n k e l, B e rlin Foto Krajewsky, Berlin In d ire k te B e le u c h tu n g, b e w u B t a is A rc h ite k tu rb e s ta n d te il e in g e s e tz t, d ie d ire k te Z u s a tz b e le u c h tu n g fu r R e fle x w irk u n g e n (S c h m u c k, K le id u n g ) A u s fu h ru n g : S c h w a b e & C o., B e rlin 81

10 B u c h d ru c k e r- le h ra n s ta lt L e ip zig S e tz e rs a a l A r c h ite k t: O tto D ro g ę, L e ip zig D u rc h H a lb in d ire k t- le u c h te n g u te S ic h tb a r- k e it d e r L e tte rn A u s fu h ru n g : Z e is s Iko n A.-O., G o e rz -W e rk B erlin K ra n k e n h a u s C e lle E in g a n g s h a lle. A r c h ite k t: S t& dt. B au - a m t C e lle A rc h ite k to n is c h e W ir ku n g d e r tie f k a s s e t- tle rte n D e c k e d u rc h q u a d ra tis c h e O p a lg ia s - le u c h te n g u t h e rv o r- g e h o b e n A u s fu h ru n g : A tra x - G e s e lls c h a ft m. b. H. B e rlin GreTc^Cr J : : nr : r : K r h e rr 0,a n 8 ta lt B ern n * A rc h ite k t: P ro f. S a lw is b e rg, B e rlin * r.fn u ^ B r S chr ib ti*ch durch P H -L eu ch ten aus O p alglas AusfUhrung: D eutsche PH>Lam pen-ges. m. b. H., B erlin 82

11 T a n z p a la s t V a le n c ia, B e rlin K o m b in ie rte R ó h re n - un d B irn e n - b e le u c h tu n g, L e u c h tp a rk e tt A H e r p ic h -H a u s, B e rlin T ie fs c h a u fe n s te r A rc h. D ip l.-ln g. E ric h M e n d e ls o h n B e rlin -C h a rlo tte n b u rg T ie fs tra h le r un d S tr e u z e lle n a is L ic h łk u lis s e n 83

12 N o lle n d o rfp la tz-t h e a te r, B erlin, W e tte rs c h u tz. A rc h ite k t: G eo rg L e s c h n itz e r, B e r lin -W ilm e rs d o r f l,0 b e rs c h w e lle rl>a ls L ic h tre k la m e tra g e ru n d V o rp la tz b e le u c h tu n g,l ic h tp ila s te ra u s O p a lg la s a ls S a u le n u m m a n te lu n g, TransparentglasausfGllung der W andfis chen. AusfOhrung: A gelind us, B erlin E n g e lh a rd t-a u s s c h a n k, B erlin A rc h ite k t B D A R u d o lf Fr& nkel B erlin L ic h tto rm e in E is e n k o n s tru k tio n m it O p a lg la s v o r G lo h b irn e n re ih e n. D a h in te r m o d e rn o L lc h tro k la m e n A u s fo h ru n g : S c h w a b o A C o., B erlin E n g e lh a rd t-a u s s c h a n k, B erlin T a g e s w irk u n g Foto E. H. BSrner, Berlin 8 4 FOR^O^ REDAKTU^n 5 ca»,zeitun G- M- B- h - BERLIN DRUCK: " " " E'SEL" " ' B L'"

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