Forschungswerkstatt Empirische Schulforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forschungswerkstatt Empirische Schulforschung"

Transkript

1 Folie 1 Forschungswerkstatt Empirische Schulforschung Erhebung an der IGS Göttingen-Geismar

2 Was wurde erhoben? Folie 2 - Soziale Herkunft - Kognitive Grundfähigkeiten (verbal und figural) - Bereitschaft zu und Kommunikation - des Lernens - Gleichaltrigennormen in der Stammgruppe (Soziogramm) - Berufswahlreife, Fragen zum Berufspraktikum - Berufliche und akademische Pläne (aspirations) - Berufsinteressen - Unterstützungsverhalten der Eltern

3 Durchführung der Untersuchung Folie 3 - Schülerbefragung am 28. März 2006 (4 Testgruppen, 84 Schüler) - 2 Zeitstunden - unterbrochen durch eine Pause - Test zu kognitiven Grundfähigkeiten - Schülerfragebogen - Elternfragebogen - Angabe der Noten und Empfehlungen durch die Schule

4 des Jahrgangs - Wie viele Schüler haben teilgenommen? - Folie 4 84; 52% 76; 48% Teilnehmer Nicht-Teilnehmer

5 Schüler in % nach Stammgruppe (N = 160) Folie 5 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% nein ja 30% 20% 10% 0% Stammgruppe

6 Mittelwert Fachleistungen nach Teilnahme (N = 160) Folie 6 5 4,5 4 3,5 3 2,5 nein ja 2 1,5 1 Deutschnote Mathenote Englischnote Fachleistungen

7 Schüler in % Geschlecht nach Teilnahme (N = 160) Folie 7 70% 60% 50% 40% 30% nein ja 20% 10% 0% weiblich männlich

8 Folie 8 Ergebnisse aus dem Bereich

9 Mittelwert Berufsprestige von Vater und Mutter - Schülerangaben - Folie Berufsprestige Vater Berufsprestige Mutter

10 Schüler in % Höchster Schulabschluss der Eltern - Elternangaben (mit Schülerangaben aufgefüllt) - Folie ohne Abschluss/ POS (8) Hauptschulabschluss Realschulabschluss 30 Fachhochschulreife Abitur

11 Schüler in % Bücher im Haushalt - Schülerangaben - Folie keine 25 1 bis bis bis bis mehr als

12 Mittelwert Kognitive Grundfähigkeiten - Kognitiver Fähigkeitstest (M=50, SD=10) - Folie

13 Mittelwert Kognitive Grundfähigkeiten nach Topf - Kognitiver Fähigkeitstest (M=50, SD=10) - Folie Topf 1 Topf 2 Topf 3

14 Anzahl gelöster Aufgaben Verbale und figurale kognitive Grundfähigkeiten nach Geschlecht (IGS-GG) Folie Mädchen Jungen Wortaufgaben Bildaufgaben

15 Folie 15 Ergebnisse aus dem Bereich - Lernstrategien - Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten (Selbstkonzept) - Fachleistungen, kognitive Grundfähigkeiten und Selbstkonzepte - Anstrengung - Interesse

16 1 = fast nie, 4 = fast immer Wiederholungsstrategien Beispielitem: Wenn ich lerne, präge ich mir alles Neue so ein, dass ich es aufsagen kann. Folie 16 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

17 1 = fast nie, 4 = fast immer Elaborationsstrategien Beispielitem: Wenn ich lerne, versuche ich den Stoff besser zu verstehen, indem ich Verbindungen zu Dingen herstelle, die ich schon kenne. Folie 17 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

18 1 = fast nie, 4 = fast immer Kontrollstrategien Beispielitem: Wenn ich lerne, versuche ich herauszufinden, was ich noch nicht richtig verstanden habe. Folie 18 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

19 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Akademisches Selbstkonzept Beispielitem: In den meisten Schulfächern schneide ich in Klassenarbeiten gut ab. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

20 1 = fast nie, 4 = fast immer Anstrengung/ Ausdauer Beispielitem: Wenn ich lerne, arbeite ich auch dann weiter, wenn der Stoff schwierig ist. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

21 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Selbstkonzept der Begabung in Deutsch Beispielitem: Im Fach Deutsch lerne ich schnell. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

22 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Selbstkonzept der Begabung in Mathe Beispielitem: Im Fach Mathematik lerne ich schnell. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

23 Fachleistungen in Deutsch, Mathe und Englisch nach Geschlecht - Schulangaben - 5 Folie 23 4,5 4 3,5 3 2,5 2 Mädchen Jungen 1,5 1 Deutschnote Mathenote Englischnote

24 Mittelwert Fachleistungen in Deutsch und Mathe nach Geschlecht - Niedersachsen - 5 Folie 24 4,5 4 3,5 3 2,5 Deutsch Mathe 2 1,5 1 J M J M J M NI-RS NI-IGS NI-GYM

25 Fachleistungen in Deutsch nach Intelligenz und Geschlecht (IGS-GG) - Unstandardisierte Koeffizienten - Intelligenz (10 Punkte) -.40 Deutsch- Note Folie 25 Geschlecht (1=w, 2=m).40

26 Fachleistungen in Deutsch nach Intelligenz und Geschlecht (NI-GYM) - Unstandardisierte Koeffizienten - Intelligenz (10 Punkte) -.28 Deutsch- Note Folie 26 Geschlecht (1=w, 2=m).41

27 Fachleistungen in Mathe nach Intelligenz und Geschlecht (IGS-GG) Folie 27 Intelligenz (10 Punkte) -.37 Mathe- Note Geschlecht (1=w, 2=m).38

28 Fachleistungen in Mathe nach Intelligenz und Geschlecht (NI-GYM) Folie 28 Intelligenz (10 Punkte) -.31 Mathe- Note Geschlecht (1=w, 2=m) -.10

29 Deutsch-Selbstkonzept nach Noten und Geschlecht Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Gut Befriedigend

30 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Mathe-Selbstkonzept nach Noten und Geschlecht Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Gut Befriedigend

31 Internal-External-Frame-of-Reference- Modell (IGS-GG) unstandardisiert Folie 31 Deutsch- Note -.52 Deutsch- SKB Geschlecht (1=w, 2=m) Mathe- Note -.92 Mathe- SKB

32 Internal-External-Frame-of-Reference- Modell (NI-Gym) unstandardisiert Folie 32 Deutsch- Note -.56 Deutsch- SKB Geschlecht (1=w, 2=m) Mathe- Note -.66 Mathe- SKB

33 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Leseinteresse Beispielitem: Wenn ich lese, vergesse ich manchmal alles um mich herum. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

34 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Matheinteresse Beispielitem: Wenn ich mit Mathematik beschäftige, vergesse ich manchmal alles um mich herum. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

35 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Kooperative Lernorientierung Beispielitem: Ich arbeite gern mit anderen Schülern zusammen. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

36 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu Wettbewerbsorientierte Lernorientierung Beispielitem: Ich versuche gerne, besser zu sein als andere Schüler. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

37 Folie 37 Ergebnisse aus dem Bereich und Kommunikation - Bereitschaft zur Perspektivenübernahme - Empathie - Soziale Selbstwirksamkeitserwartung - Unterstützung von Mitschülern im Unterricht und außerhalb der Schule - Verantwortungsübernahme - Verantwortungsabwehr

38 1 = trifft überhaupt nicht zu, 4 = trifft völlig zu Bereitschaft zur Perspektivenübernahme Beispielitem: Ich glaube, dass jedes Problem zwei Seiten hat, und ich versuche mir beiden Seiten anzusehen. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

39 1 = trifft überhaupt nicht zu, 4 = trifft völlig zu Empathie Beispielitem: Ich habe oft Mitgefühl mit Leuten, die weniger Glück haben als ich. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

40 1 = trifft überhaupt nicht zu, 4 = trifft völlig zu Soziale Selbstwirksamkeitserwartung Beispielitem: Es fällt mir leicht, von mir aus ein Gespräch anzufangen. Folie ,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

41 1 = nie, 5 = immer Unterstützung anderer im Unterricht Beispielitem: Wie oft versuchst du das, was du gelernt hast, an deine Mitschüler weiterzugeben? Folie ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

42 1 = nie, 5 = immer Unterstützung anderer bei Problemen Beispielitem: Wie oft versuchst du jemanden aufzumuntern, wenn etwas schief gelaufen ist? Folie ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

43 1 = nie, 5 = immer Einhaltung von Normen in der Klasse Beispielitem: Wie oft versuchst du leise zu sein, wenn andere versuchen zu lernen? Folie ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

44 1 = nie, 5 = immer Versprechen halten Beispielitem: Wie oft versuchst du Dinge zu tun, die du anderen Jugendlichen versprochen hast? Folie ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

45 Verantwortungsübernahme Beispielitem: Wenn ich das sehe, fühle ich mich aufgefordert, irgendeinen Beitrag zur Lösung dieser Probleme zu leisten Folie Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

46 Verantwortungsabwehr Beispielitem: Ich ärgere mich, wenn ich sehe, wie wenig diese Menschen tun, um da herauszukommen. Folie Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Max Planck Institute for Human Development

Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Max Planck Institute for Human Development Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Max Planck Institute for Human Development Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung: Eine Untersuchung

Mehr

Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente

Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente Brigitte Steinert / Marius Gerecht / Eckhard Klieme / Peter Döbrich Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente ArbeitsPlatzUntersuchung (APU) Pädagogische EntwicklungsBilanzen (PEB)

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

Bitte tragen Sie Ihren Code ein:

Bitte tragen Sie Ihren Code ein: Befragung r Einstellung r Mathematik und m Interesse an Mathematik Bitte tragen Sie Ihren Code ein: 1. Buchstabe Nachname 1. Buchstabe Tag Monat Jahr Vorname Geburtsdatum Sind Sie weiblich oder männlich?

Mehr

E N T W I C K L U N G S H E F T V O N

E N T W I C K L U N G S H E F T V O N E N T W I C K L U N G S H E F T V O N BERUFSKOLLEG GESUNDHEIT UND PFLEGE Zweck Über zwei Wochen hinweg haben Sie Ihr Lernen dokumentiert. Auf dieser Basis ist das Entwicklungsheft nun eine weitere Hilfe

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt nahmen 69 Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte

Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag

Mehr

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler. PEB - Pädagogische EntwicklungsBilanz

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler. PEB - Pädagogische EntwicklungsBilanz HePEBS-SEK Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Projekt: Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Lehrerarbeit DIPF-SEL Dr. Ines Graudenz, Dr. Brigitte Steinert, Dr. Peter Döbrich

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt 07 Schüler nahmen an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen

Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung

Mehr

Hochbegabte Schulversager Underachievement

Hochbegabte Schulversager Underachievement Hochbegabte Schulversager Underachievement Prof. Dr. Dr. Albert Ziegler Vortrag am 12. Juli, Stuttgart Definition Underachievement ist eine an der individuellen Begabung gemessene erwartungswidrige Minderleistung

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Teil 5. Mein Verhalten.

Teil 5. Mein Verhalten. Teil 5. Mein Verhalten. 52 Mein Verhalten. Verhalten bedeutet einfach die Sachen die ich mache. Die Sachen die du machst können gut sein oder Probleme für dich, und andere verursachen Mache eine Liste

Mehr

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1 Beispiele der ISCO-Kodierung für Büroangestellte und kaufmännische Angestellte 14 Abbildung 1.2 Sozioökonomischer Status (ISEI) und Berufsprestige (SIOPS) für ausgwählte

Mehr

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort! PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG Institut für Soziologie Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit Hilfe dieses Fragebogens möchten wir mehr über die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt?

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt? Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler

Mehr

Interne Evaluation 2014

Interne Evaluation 2014 Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Null Bock auf Lernen?

Null Bock auf Lernen? Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der IGS Barßel zum Thema:

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der IGS Barßel zum Thema: Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der IGS Barßel zum Thema: Differenzierung in Mathe und Englisch ab Klasse 7 01.06.2017 Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft Die IGS Barßel gratuliert

Mehr

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersächsisches Kultusministerium MINTdenken Strategien für erfolgreiche MINT- Studienabschlüsse in Niedersachsen Fachtagung am 8.10.2014, Leibniz

Mehr

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann?

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann? Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen Schule und dann? 2 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1

Mehr

ich bin David Tripolina 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter:

ich bin David Tripolina 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: So Die große Selbstbefragung ich bin David Tripolina Einleitung Es gibt da einen Menschen, den du unbedingt besser kennenlernen solltest. Er ist sehr wichtig für dein Leben. Ihr verbringt sehr viel Zeit

Mehr

Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule. Länger gemeinsam lernen!

Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule. Länger gemeinsam lernen! Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule Länger gemeinsam lernen! Alois Brinkkötter, im Mai 2013 Geburtenzahlen in Nordrhein-Westfalen (Angaben in Tsd.) 300 200 100 234

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

Bildung(miss)erfolge von Jungen und männlichen Jugendlichen

Bildung(miss)erfolge von Jungen und männlichen Jugendlichen Bildung(miss)erfolge von Jungen und männlichen Jugendlichen Dr. Jürgen Budde Zentrum für Schul- & Bildungsforschung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 06-03-09 Bayerisches Staatsministerium für

Mehr

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN Dr. Patricia Pfeil Ziel der Untersuchung Wie erleben die Kinder die Übertrittssituation in der vierten Klasse? Wie schätzen die Eltern die

Mehr

Schülerfragebogen zu Freiarbeit

Schülerfragebogen zu Freiarbeit Schülerfragebogen Freiarbeit Clara-Fey-Gymnasium Hintergrund: Der Schülerfragebogen wurde im Rahmen eines Evaluationsprojektes r Freiarbeit entwickelt und eingesetzt. Zusätzlich wurde die Lehrerperspektive

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung Neuropsychologische Sprechstunde Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen FB Erziehungswissenschaften und Psychologie AB Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie Habelschwerdter Allee 45, D-14195 Berlin Kontakt

Mehr

MUSTER. Cognitive Academic Language Proficiency in Science. CALP-S Teil1- Gesamtübersicht

MUSTER. Cognitive Academic Language Proficiency in Science. CALP-S Teil1- Gesamtübersicht Goethe-Universität Neuere Philologien Markieren Bitte so markieren: Sie so: Korrektur: Prof.Dr.DanielaElsner CALP-S Teil1- Gesamtübersicht Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006 1) Junge oder Mädchen? 2) In welche Klasse gehst du? 3) ich gehe gerne in meine Klasse 4) ich gehe gerne in meine Schule 5) ich freue mich auf den Unterricht Mädchen 51 (47,66%) Junge 56 (52,34%) 6a 27

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

IQB-Bildungstrend Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe

IQB-Bildungstrend Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe Ein Überblick über zentrale Befunde aus Hamburger Sicht Hamburg, 16. Februar 2017 Ulrich Vieluf Im Schuljahr 2014/15 führte

Mehr

Schlüsselkompetenzen als Wegbereiter für den Berufseinstieg?

Schlüsselkompetenzen als Wegbereiter für den Berufseinstieg? Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik Schlüsselkompetenzen als Wegbereiter für den Berufseinstieg? Eine Längsschnittuntersuchung bei Physiotherapeuten, Wirtschaftsassistenten

Mehr

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen Landkreis Nordhausen - FB Jugend- Auswertung der Lebenslagenbefragung 1 der SchülerInnen ab der Klassenstufe im Landkreis Nordhausen Durchführung: verantwortlich: Vollerhebung im September 1 an allen weiterführenden

Mehr

Einführung in die Empirische Bildungsforschung. Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule

Einführung in die Empirische Bildungsforschung. Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule Einführung in die Empirische Bildungsforschung Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule Überblick Differenzierung als Kennzeichen der Sekundarstufe I Warum Differenzierung?

Mehr

Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Wave 2. Field Questionnaire Germany

Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Wave 2. Field Questionnaire Germany ZA5353 / ZA5656 Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Wave 2 Field Questionnaire Germany Jugend in Europa Schülerfragebogen Wie fülle ich den Fragebogen aus B1

Mehr

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Taschengeld und finanzielle Bildung

Taschengeld und finanzielle Bildung Taschengeld und finanzielle Bildung Univ.-Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Ass.-Prof. Mag. Dr. Marko Lüftenegger, Mag. Dr. Marlene Kollmayer, Mag. Daniel Graf Ausgangslage Unter Jugendlichen in Österreich

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

1. Da wir Sie im November 2013 sowie im Sommer 2014 und 2015 jeweils noch einmal befragen möchten, geben Sie bitte hier Ihren persönlichen Code ein.

1. Da wir Sie im November 2013 sowie im Sommer 2014 und 2015 jeweils noch einmal befragen möchten, geben Sie bitte hier Ihren persönlichen Code ein. STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA 4 Wissenschaftliche Begleitungen, Evaluationen und empirische Erhebungen Schellingstraße 155 80797 München Tel:

Mehr

Inklusionsauftrag der Gemeinschaftsschule Erste Forschungsbefunde

Inklusionsauftrag der Gemeinschaftsschule Erste Forschungsbefunde Inklusionsauftrag der Gemeinschaftsschule Erste Forschungsbefunde Lernausgangslage und Entwicklung fachlicher und sozialer Kompetenzen im Sekundarbereich I Gemeinschaftsschule (GMS) Gemeinsames Lernen

Mehr

Im Folgenden werden verschiedene Antwortkategorien für Items angeführt. Überlegen Sie bitte jeweils, wie diese verbessert werden können:

Im Folgenden werden verschiedene Antwortkategorien für Items angeführt. Überlegen Sie bitte jeweils, wie diese verbessert werden können: Übung: Antwortmöglichkeiten Richtige Antwortkategorien aus: Stiglbauer, B., Gamsjäger, M. & Batinic, B. (2010). Fragebogenuntersuchung eine Schritt für Schritt Anleitung für Schülerinnen und Schüler. Workshop

Mehr

Es gibt noch eine zweite Art von Fragen. Bei diesen musst du deine Antwort auf die darunter stehende Linie schreiben.

Es gibt noch eine zweite Art von Fragen. Bei diesen musst du deine Antwort auf die darunter stehende Linie schreiben. Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler

Mehr

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow,

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, jetzt ist es vielleicht noch gar nicht so lange her oder schon einpaar Jahre, daß Du die Dorfschule hier in Wallmow besucht hast. Für uns wäre es spannend

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund

Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah

Mehr

Gymnasium. Integrierte Gesamtschule

Gymnasium. Integrierte Gesamtschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Welche Schule für mein Kind? Sie als Eltern entscheiden am Ende der 4. Klasse in eigener Verantwortung über die Schulform ihrer Kinder. Die Beratung durch die Grundschullehrkräfte

Mehr

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Lernmotivation und Interesse im Mathematikunterricht

Lernmotivation und Interesse im Mathematikunterricht Lernmotivation und Interesse im Mathematikunterricht Lieber Schüler, liebe Schülerin! Du hast in diesem Schuljahr im Mathematikunterricht mit dem Computer gearbeitet. Dein Lehrer / deine Lehrerin nimmt

Mehr

Anhängen der Forschung 201

Anhängen der Forschung 201 Anhängen der Forschung 201 Anhängen der Forschung (1) Anhang (1): Darstellung der Auswertung der Befunde der Forschung. empirische Befunde Anhang (1.1 Tabelle 1): Belastungserfahrung in der allgemeinen

Mehr

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gemeinschaftsschule. Informationen der Karlsruher Gemeinschaftsschulen Schuljahr 2017/18

Gemeinschaftsschule. Informationen der Karlsruher Gemeinschaftsschulen Schuljahr 2017/18 Gemeinschaftsschule Informationen der Karlsruher Gemeinschaftsschulen Schuljahr 2017/18 Die Gemeinschaftsschule sieht menschliche Unterschiede als Bereicherung. ist eine leistungsorientierte Schule. Daher

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1

Mehr

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen Herzlich willkommen zum Pressegespräch Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen Ihre Gesprächspartner Mag. Angelika Ratswohl Leiterin

Mehr

Bildungsberatung Landkreis Göppingen

Bildungsberatung Landkreis Göppingen Bildungsberatung Landkreis Göppingen Frau Christina Rehm Dr.-Engel-Realschule Scheerstraße 79-81 73054 Eislingen/ Fils ( 07161/984260 (Schule) : christinarehm@me.com ANMELDEBOGEN Sekundarstufen I (Klassen

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt nahmen Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits

Mehr

Wilhelm-Raabe-Schule. Ihre Oberschule in Hameln. Jahrgang 9 und 10

Wilhelm-Raabe-Schule. Ihre Oberschule in Hameln. Jahrgang 9 und 10 Wilhelm-Raabe-Schule Ihre Oberschule in Hameln Jahrgang 9 und 10 Wilhelm-Raabe-Schule Wir sind Oberschule! Nicht Hauptschule Nicht Realschule Sondern eine Kombination aus beiden Die Oberstufe der Oberschule

Mehr

Begabtenförderung an der IGS Wallrabenstein

Begabtenförderung an der IGS Wallrabenstein Begabtenförderung an der IGS Wallrabenstein Wissen vermitteln und den Menschen stärken Dr. Gudrun Lichtblau-Honermann, Gesamtschule Wallrabenstein Unser Leitbild Unser Motto: Wissen vermitteln und den

Mehr

Die Wahlpflichtfächergruppen an der 6-stufigen Realschule

Die Wahlpflichtfächergruppen an der 6-stufigen Realschule Die Wahlpflichtfächergruppen an der 6-stufigen Realschule Siegmund-Loewe-Schule Staatliche Realschule Kronach II Dr. Siegmund Loewe 16/02/2017 Tagesordnung Die Realschule im Überblick Die einzelnen Wahlpflichtfächergruppen

Mehr

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007 Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好!

Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Fragebogen Für Kinder Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Kinder haben Rechte! Aber werden sie auch eingehalten? Das wollen wir, die National Coalition Deutschland Netzwerk zur

Mehr

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen.

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen. Evaluationen im Fach Chemie Evaluation der schulinternen Curricula Das schulinternen Curriculum für die S I wurde gemeinsam von den Chemiefachlehrern erarbeitet und zunächst in einer vorläufigen Fassung

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Sporteignungsprüfung 2016

Sporteignungsprüfung 2016 Sporteignungsprüfung 2016 Visualisierungserklärung: Im oberen Teil des Bildes befindet sich ein Histogramm der absoluten Häufigkeiten. Hierbei ist die Höhe des Balkens proportional zur Anzahl der Nennungen.

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Onlinefragebogen und Onlinetagebuch

Onlinefragebogen und Onlinetagebuch IPN, Olshausenstr. 62, 24118 Kiel Kiel, 20.09.2018 Onlinefragebogen und Onlinetagebuch Sehr geehrte Damen und Herren, auf folgenden Seiten finden Sie den Onlinefragebogen sowie das Onlinetagebuch der Studie

Mehr

Modul 1 Weg mit der Brille

Modul 1 Weg mit der Brille Modul 1 Weg mit der Brille 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.

Mehr

Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009-

Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Beauftragtes Institut: Im Auftrag der SOMM e.v. Die Ergebnisse der SOMM/-Studie Einleitung Aktives Musizieren ist ein hohes Gut für jede Gesellschaft. Musik-machen

Mehr

So beantworten Sie ein Schulinterview

So beantworten Sie ein Schulinterview Schule und dann? Eine Befragung des Fürstenwalder Übergangsmanagements Schule Beruf mit wissenschaftlicher Unterstützung des PIW Progress Institut für Wirtschaftsforschung. So füllst du den Fragebogen

Mehr

von Corinna Schütz, 2004

von Corinna Schütz, 2004 Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr