10. Altenessen-Konferenz. Der Dreck muss weg!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10. Altenessen-Konferenz. Der Dreck muss weg!"

Transkript

1 10. Altenessen-Konferenz Der Dreck muss weg! Was macht die Stadt, was machen wir?

2 Ideen aus Podiumsdiskussion und Bürgerdialog Festgelegte Standorte zur Sperrmüllablagerung im Stadtteil möglich? Es ist generell möglich, aber Standorte müssen auch bestimmte Kriterien, z. B. Brandlast etc., erfüllen. Die EBE-Mitarbeiter haben die Anweisung, generell alles mitzunehmen, was sie dürfen. Engagierte Bürger brauchen konkrete Ansprechpartner, regelmäßiges Engagement ist wichtig, es braucht einen Motor, der die engagierten Menschen organisiert, und viele Menschen, die Verantwortung mittragen Nicht verkomplizieren sondern anpacken!

3 Quartierhausmeister (QHM) findet heraus, ob Sperrmüll angemeldet wurde. Wenn nicht findet Aufklärung und Information statt. Dafür werden bei Bedarf Sprachbegleiter eingesetzt. QHM läuft in Altendorf einmal mit, um ggfs. die Idee in Altenessen-Süd umzusetzen. QHM ist angewiesen auf Ideen und Anregungen der Bürger. QHM ist hauptsächlich für AE-Süd zuständig.

4 Idee: Wie kann man einen QHM für die anderen Stadtteile einrichten? EBE sichert die Unterstützung ehrenamtlichen Engagements zu. QHM ist derzeit über EU Mittel finanziert. Ausweitung des Einsatzes auch in die anderen Stadtteile gewünscht. Vorschlag: QHM über Gemeinwohlarbeit möglich? Muss zusätzlich sein und darf keine regulären Arbeitsplätze ersetzen. Finanzierung über das Förderprogramm Starke Quartiere Starke Menschen wird geprüft, wird als sehr wichtig und notwendig erachtet.

5 Pflege des öffentlichen Raumes ist eine Gemeinschaftsaufgabe Müll-AG an der Karlschule: Weg zwischen AE Straße und Wilhelm -Nieswandt -Allee hat viel zu kleine Mülleimer; offene Mülleimer an der Alten Badeanstalt führen zu Verunreinigung Idee: als Schule zwei mal wöchentlich Müll sammeln um den Bereich sauberer zu halten Unterstützung: QHM könnte Müllsäcke und Zangen liefern, EBE unterstützt Ehrenamt; im Anschluss an die Konferenz Austausch zu konkretem Vorgehen

6 Umgang mit Zuwanderergruppe aus Rumänien: großer Handlungsbedarf Projekt Migranten in friedlicher Nachbarschaft (MifriN): es gibt zwei muttersprachliche Sozialarbeiter mit Büro an der Bäuminghausstraße 61, die sich verstärkt kümmern, und diesbezüglich auch angesprochen werden können. Nächtliche Müllablagerungen an den Containerstandorten: was kann da getan werden? Überwachung der Hotspots sind im 10-Punkte Plan vorgesehen, auch Nachts! Personal muss aufgestockt werden Frau Norwidat-Altmann nimmt die Botschaft der Bürger mit

7 Kameraüberwachung ist nicht möglich. Der 10-Punkte Plan ist am Anfang der Umsetzungsphase, es sind noch viele Abstimmungsprozesse in und mit Verwaltungsabteilungen nötig. Zusätzliches Personal ist vorgesehen, bis zur Einstellung muss qualifiziert und im Haushalt eingestellt werden. Wie werden Hot Spots definiert? Richtet sich nach den Reinigungsintervallen und Müllaufkommen. Idee: Containerstandorte sollten nummeriert werden

8 Straßenreinigung auf der Vogelheimer und Strickerstraße hat seit 14 Tagen nicht stattgefunden, Chicken Imbiss Verpackungsmaterial und Lärmbelästigung durch Anlieferung Strickerstr., Lichtenhorst und Welkerhude sind die Zufahrten zur Metro, Kunden laden dort Müll ab Mülltourismus am Gebrauchtwagenhandel Ordnungsbehördliche Verordnung: Einführung des neuen Paragraphen (im Umkreis von 20 m hat der Betreiber für Ordnung zu sorgen) Herr Blackert kümmert sich um das Problem in Vogelheim

9 EBE ist dankbar für jede Bürgermeldung! Papierkörbe rund um den Bahnhof sind nach Bürgeranregungen verbessert worden. Verstärkung Zunahme der Außengastronomie verstärkt auch das Problem der Verschmutzung. EBE hält einen bestimmten Hygienestandard. Beschwerdeaufkommen im Norden und Süden ist gleich, aber nicht das Ausmaß des Problems, das ist im Norden höher!

10 Containerstandorte: Zahl der Anfahrten (bei der EBE) wird wieder erhöht. 25 m Radius einer Erreichbarkeit von (für) Papierkörben ist in der Innenstadt schon umgesetzt. Was kann der Bürger tun? Containerstandort Ellernstraße ist beliebt zum Müll abladen. Beobachtung der potentiellen Müllsünder kann Ablagerung verhindern!!! Soziale Kontrolle:? Der Bürger kann gucken, ggf. Ansprechen, alle müssen einbezogen werden (z.b. gut besuchtes Büdchen am Standort)

11 Zuständigkeiten sind unklar, z.b. für Mülleimerstandorte. Spielplatz Stakenholt, Standorte für Mülleimer sind aufgegeben und werden nicht erneuert wegen Vandalismus, unterschiedliche Zuständigkeiten werden benannt Vereinfachung für die Bürger ist notwendig! Grün und Gruga klärt das im Anschluss an die Konferenz.

12 Verschiedenfarbige Mülltüten zeigen verschiedene Zuständigkeiten auf, unterschiedliche Leerungstouren Reinigungsintervalle bei Grün und Gruga können aus personellen Gründen nicht erhöht werden Parkranger sind intensiv über Ordnungsamt, Polizei und Grün und Gruga ausgebildet worden, 19 Personen im Essener Stadtgebiet unterwegs, 9 davon im Essener Norden Aufgabe der Parkranger ist die Ansprache und Aufklärung der Nutzer der Parks Verträge laufen derzeit bis Ende Touren in Bezirk V, Anregungen der Bürger zur Routenänderung können gerne aufgenommen werden und fließen in die Einsatzplanung ein

13 Alle Bürger des Stadtteils sollten sich beteiligen In der Entwicklung von Maßnahmen sollten die Bürger mitgenommen und Politik frühzeitig einbezogen werden. Laubbläser blasen das Laub ins Grün, Wind weht es wieder zurück. Bitte an Grün und Gruga und EBE sollten die Zuständigkeiten verbessern. Arbeits-/Prozessgeschwindigkeiten von Laubbläsern und Laubsaugern sind unterschiedlich

14 Es sollten mehr Informationen auch an die Migrantenvereine gegeben werden, Einladung zur Altenessen-Konferenz und anderen Veranstaltungen

15 Herzlichen Dank für Ihren Besuch! Die nächste Altenessen-Konferenz findet statt Am Von Uhr In der Zeche Carl.

SPD-Politiker fordert eine "MüllPolizei" für Berlin

SPD-Politiker fordert eine MüllPolizei für Berlin SPD-Politiker fordert eine Müll-Polizei für Berlin - Berlin... Adresse dieses Artikels: https://www.morgenpost.de/berlin/article210678809/spd-politiker-fordert-eine-muell-polizei-fuer-berlin.html ILLEGALER

Mehr

Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf

Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf Kommunalwahlprogramm 2018 - SPD Nortorf Nortorf, Stadt und Unterzentrum am geographischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein Nortorf hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Ortsmittelpunkt

Mehr

Bürgerdialog. Bruchsal wächst Wohnen und Zusammenleben Sicherheit - Ordnung Kick-off Veranstaltung am

Bürgerdialog. Bruchsal wächst Wohnen und Zusammenleben Sicherheit - Ordnung Kick-off Veranstaltung am Bürgerdialog Bruchsal wächst Wohnen und Zusammenleben Sicherheit - Ordnung Kick-off Veranstaltung am 03.02.17 Sicherheit Bahnhof und Umgebung Einberufung eines runden Tisches. Teilnehmer: Bundespolizei,

Mehr

Protokoll aller Kleingruppen der 9.Altenessen-Konferenz Frage 2: Was führt aus Ihrer Sicht dazu, dass diese Orte unsicher sind?

Protokoll aller Kleingruppen der 9.Altenessen-Konferenz Frage 2: Was führt aus Ihrer Sicht dazu, dass diese Orte unsicher sind? Protokoll aller Kleingruppen der 9.Altenessen-Konferenz 19.03.2017 Zur besseren Lesbarkeit sind die Ergebnisse aller vier Kleingruppen zusammengefasst dargestellt: Frage 1: An welchen Orten fühlen Sie

Mehr

SICHERHEITSDIENSTE Ihr Vertrauen unsere Motivation.

SICHERHEITSDIENSTE Ihr Vertrauen unsere Motivation. Wenn Dann Uns! SICHERHEITSDIENSTE Ihr Vertrauen unsere Motivation. 24 Stunden Notruf und Serviceleitstelle Hausnotruf Videofernüberwachung Einzelhandelsschutz Revierdienste Empfangs-, Pförtner- und Rezeptionsdienste

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Städtisches Spielplatzkonzept der Stadt Wil. Von der Idee bis zur Umsetzung und Anwendung. Max Forster Leiter Betriebe, Entsorgung Stadt Wil

Städtisches Spielplatzkonzept der Stadt Wil. Von der Idee bis zur Umsetzung und Anwendung. Max Forster Leiter Betriebe, Entsorgung Stadt Wil Städtisches Spielplatzkonzept der Stadt Wil Von der Idee bis zur Umsetzung und Anwendung Max Forster Leiter Betriebe, Entsorgung Stadt Wil Inhalt Ausgangslage Grundidee Konzept Ist-Zustand Leitideen /

Mehr

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über

Mehr

Grundauswertung Befragung Erwachsene:

Grundauswertung Befragung Erwachsene: Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt

Mehr

München-Neuaubing Brunhamstraße München. Vakante Flächen SIRIUS BUSINESS PARK

München-Neuaubing Brunhamstraße München. Vakante Flächen SIRIUS BUSINESS PARK SIRIUS BUSINESS PARK München-Neuaubing Brunhamstraße 21 81249 München FREECALL 0800 606 044 066 EMAIL flaechenupdate@siriusfacilities.com Vakante Flächen Standort Der Sirius Business Park München-Neuaubing

Mehr

Initiative Allianz für Beteiligung e.v.

Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse des Workshops Jugendliche mischen mit! am 25.06.2014, 14:00-16:30 in Königsbronn Auf dem Workshop konnten insgesamt ca. 75 Jugendlichen zwischen 10-14 Jahren an

Mehr

Umfrage "Unser Abfall" Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung?

Umfrage Unser Abfall Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Unser Abfall Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Inhalt Umfrage Steckbrief Stichprobe Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage Fazit und weitere

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Interdisziplinäre Aktionsprogramme für Sauberkeit und Ordnung. Erfahrungen, Organisationsstrukturen, Projektmanagement

Interdisziplinäre Aktionsprogramme für Sauberkeit und Ordnung. Erfahrungen, Organisationsstrukturen, Projektmanagement Interdisziplinäre Aktionsprogramme für Sauberkeit und Ordnung Erfahrungen, Organisationsstrukturen, Projektmanagement Leiter der Stabsstelle Sauberes Frankfurt bis Ende Oktober 2013 Peter Postleb Stadt

Mehr

Kleiner Ratgeber. für eine saubere und sichere Altstadt

Kleiner Ratgeber. für eine saubere und sichere Altstadt Kleiner Ratgeber für eine saubere und sichere Altstadt Liebe Spandauerinnen und Spandauer, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Altstadt Spandau, mit Recht erwarten Sie eine saubere und sichere Altstadt,

Mehr

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Arbeitsmaterial zum Leitfaden Wege zum Aufbau einer Freiwilligenagentur (Hrsg.: bagfa e.v.) http://www.bagfa.de/arbeitsmaterialien Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Diese Handreichung ist

Mehr

Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014

Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014 Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014 Gutscheine und Tipps für einen klimafreundlichen Alltag im Landkreis Osnabrück Gertrud Heitgerken Klimaschutzmanagerin, Klimainitiative, Landkreis Osnabrück Die Klimainitiative

Mehr

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und

Mehr

Projekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2.

Projekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2. Projekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2. Juli 2016 Stiftung Bürgermut Wir fördern den digitalen und realen Erfahrungsaustausch

Mehr

Sicherheit in der Innenstadt Einwohnerversammlung Chemnitz-Mitte

Sicherheit in der Innenstadt Einwohnerversammlung Chemnitz-Mitte Sicherheit in der Innenstadt 1 Gesetzliche Grundlagen Stadtordnungsdienst der Stadt Chemnitz Bestimmte, auf den Gemeindebereich beschränkte polizeiliche Vollzugs - aufgaben können auch auf gemeindliche

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen 21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es

Mehr

Bonn macht mit! Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 vom 8. Mai bis zum 10. Juli www.bonn-macht-mit.de Das Onlineportal für den Bürgerdialog Liebe Bonnerinnen, liebe Bonner, auch im diesjährigen Entwurf

Mehr

PDG Bürgerdialog Ergebnisse der 1. Bürgerwerkstatt am

PDG Bürgerdialog Ergebnisse der 1. Bürgerwerkstatt am Bürgerdialog des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens PDG Bürgerdialog Ergebnisse der 1. Bürgerwerkstatt am 16.9.17 1 Ziele und Ablauf der ersten Bürgerwerkstatt Begrüßung des Zielsetzung

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

10 Jahre Schulbüchereien - Wie ist der Stand der Dinge?

10 Jahre Schulbüchereien - Wie ist der Stand der Dinge? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/359 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 31.08.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP 10 Jahre Schulbüchereien - Wie ist der Stand der Dinge?

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Freiwilligenzentrum Mittelhessen

Freiwilligenzentrum Mittelhessen Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren

Mehr

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3

Mehr

Die Europäische Union hilft mit kostenlosem Internet

Die Europäische Union hilft mit kostenlosem Internet Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober Arbeitsmarktförderung im Büro OB

3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober Arbeitsmarktförderung im Büro OB 3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober 2013 3. Bürgerforum 26.10.13 Ansprache der Bürger/-innen via repräsentativer Stichprobe (500) 30 Anmeldungen 26 Teilnehmende (17 w, 9 m) Jüngste Teilnehmerin 23 Jahre

Mehr

Begehung und Bestandsaufnahme der Borsteler Chaussee 15:00 16:30 Uhr Protokoll

Begehung und Bestandsaufnahme der Borsteler Chaussee 15:00 16:30 Uhr Protokoll Begehung & Bestandsaufnahme 19. Januar 2018 Begehung und Bestandsaufnahme der 15:00 16:30 Uhr Protokoll Nach dem Auftakttreffen zum Runden Tisch der Gewerbetreibenden in Groß Borstel am 27. November 2017

Mehr

Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017

Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Forum 3 Kommunale Gesamtkonzepte für den öffentlichen Raum www.starthilfe-praevention.de 1 2 Förderprogramm Junge Menschen im öffentlichen Raum Prävention

Mehr

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion

Mehr

Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus

Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus ZUSAMMENFASSUNG DES Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus Leicht erklärt Neonazis sind in Dortmund und in Deutschland ein Problem. Sie haben schon oft Menschen verletzt oder bedroht, die ihnen

Mehr

Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg

Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg DEZ II Bauen und Verkehr DEZ IV Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Tiefbauamt (66) Amt für Verkehrsmanagement (81) Amt für Abfallwirtschaft

Mehr

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa)

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen und anderer

Mehr

Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom

Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom 5.-16.12.2017 1 Auflistung der Besucher*innen Zeit Besucher*innen Bemerkungen Dienstag 7 Besuch von Fr. Stange von der Mietervertretung 05.12.2017 9-12

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr

Mehr

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört

Mehr

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO

Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO (Werkstätten-Mitwirkungsverordnung) 5.10.2011 Tagung Werkstatträte tauschen sich aus Andreas Bollmer Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften

Mehr

Energiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.

Energiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie. Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen

Mehr

LeNa Lebendige Nachbarschaft

LeNa Lebendige Nachbarschaft Fehlinghöhe Steilshoop LeNa Lebendige Nachbarschaft LeNa auf einen Blick eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale Das ist LeNa

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Pfarrversammlung. Ausgangslage. Leitsätze & pastorale Perspektive. Wirtschaftliches Konzept. Ihre Fragen & Anregungen

Pfarrversammlung. Ausgangslage. Leitsätze & pastorale Perspektive. Wirtschaftliches Konzept. Ihre Fragen & Anregungen Pfarrversammlung Ausgangslage Leitsätze & pastorale Perspektive Wirtschaftliches Konzept Ihre Fragen & Anregungen Pfarrei St. Franziskus 2 Pfarreientwicklungsprozess Was war das noch gleich? Pfarrei St.

Mehr

Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom

Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom 5.-16.12.2017 1 Auflistung der Besucher*innen Zeit Besucher*innen Bemerkungen Dienstag 7 Besuch von von der Mietervertretung 05.12.2017 9-12 h Donnerstag

Mehr

Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Jugendbefragung der Gemeinde Langweid

Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Jugendbefragung der Gemeinde Langweid Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Jugendbefragung der Gemeinde Langweid 12. Oktober 2012 Benedikt Gleich Agenda 1) Ziele der Jugendbefragung 2) Ergebnisse der Jugendbefragung 3) Wie soll es

Mehr

Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg

Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg 21.07.2009 CINTIA FERRADAS, LISA ARMBRUSTER, DANIEL SCHENK, ALICIA BOONK, NATALIE ROSSOW Agenda 2 Zielsetzung Positionierung und Botschaft Zielgruppen und

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage

Mehr

Handlungsleitfaden BEM Durchführung 1

Handlungsleitfaden BEM Durchführung 1 Handlungsleitfaden BEM Durchführung 1 1. Kontakt herstellen Sobald die für die Ansprache verantwortliche Person von einer längeren Krankheit eines Beschäftigten erfährt oder das Frühwarnsystem sich aus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10705 21. Wahlperiode 24.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 18.10.17 und Antwort des Senats Betr.: Welchem

Mehr

vom 10. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2018) Beleuchtung in öffentlichen Grünanlagen und an Straßen

vom 10. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2018) Beleuchtung in öffentlichen Grünanlagen und an Straßen Drucksache 18 / 17 275 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tino Schopf (SPD) vom 10. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2018) zum Thema:

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr

BFZ Pendlerumfrage 2014

BFZ Pendlerumfrage 2014 BFZ Pendlerumfrage 2014 Problemstellung Hintergrund: Im Rahmen des Zensus 2011 wurden in Fürstenwalde rund 6300 sogenannte Auspendler gezählt. Das sind Personen, die nicht in Fürstenwalde erwerbstätig

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Politik im dialog. Peter Kleine. Oberbürgermeister für Weimar

Politik im dialog. Peter Kleine. Oberbürgermeister für Weimar Politik im dialog Peter Kleine Oberbürgermeister für Weimar Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele Weimarer wünschen sich nach zwölf Jahren ein neues Stadtoberhaupt, einen Wechsel im Amt des Oberbürgermeisters.

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Modellprojekt zum Bundesteilhabegesetz (BTHG)

Modellprojekt zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) Modellprojekt zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz In Deutschland gibt es ein neues Gesetz. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. In kurz sagt man: BTHG. Seit 2017 gilt

Mehr

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

WIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL.

WIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. WIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL. WÄHLEN SIE DIE FDP. Viele Menschen fragen sich: Was ist gut an Europa? Warum ist Europa

Mehr

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung

Mehr

Präventionsrat Norden (PRN)

Präventionsrat Norden (PRN) Vortrag zur Arbeit des Präventionsrates Norden zur Verbesserung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls der Norder Bürgerinnen und Bürger Präventionsrat Norden (PRN) Aktuelle Themenschwerpunkte Alkohol

Mehr

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?

Mehr

Integrierte Sozialplanung in Kiel

Integrierte Sozialplanung in Kiel Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume

Mehr

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz.

DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz. DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz. Damit es leicht bleibt ändern wir Dinge: Wir schreiben oft Politiker. Und

Mehr

Gemeindeschwester plus - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz

Gemeindeschwester plus - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz 5. Berliner Pflegekonferenz 09. November 2018 Folie 1 Rheinland-Pfalz Juli 2015 - Dezember 2018

Mehr

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und

Mehr

Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum

Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum Oktober 2013 Sicherheit Intervention Prävention the missing link Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum Ziele, Methoden, Organisation und ein Fallbeispiel / Bundeskongress Kommunale

Mehr

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen Unsere Kompetenzgruppen Aktuell werden die Aktivitäten innerhalb des DVÜD e. V. in 10 Kompetenzgruppen koordiniert und strukturiert:

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

DIE NEUE FRAG. Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis.

DIE NEUE FRAG. Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis. DIE NEUE FRAG Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis www.frag-pf-enzkreis.de Ein herzliches Willkommen Wir sind die neue FRAG Freiwilligenagentur Pforzheim Enzkreis Historie der FRAG Pforzheim-Enzkreis

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Eröffnung der Ausstellung Zug der Ideen im Bahnhof von Marseille 2. Juli 2011 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Gaudin, sehr geehrte Frau Generalkonsulin,

Mehr

Recherche Die nette Toilette

Recherche Die nette Toilette Recherche Die nette Toilette Myriam Rawak Quartiersmanagerin Aachen-Ost / Rothe Erde / Stadt Aachen www.aachen.de Hintergrund der Recherche Bedarf im Quartier Aachen-Ost / Rothe Erde In der letzten Stadtteilkonferenz

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Sprantal

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Sprantal Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Sprantal 16.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 12 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt):

Mehr

Tongji University I Shanghai, China Vanessa. WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester

Tongji University I Shanghai, China Vanessa. WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester Vanessa WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester 02.08.2015 21.08.2015 Tongji University Die Tongji Universität ist eine staatliche Universität in Shanghai, hat insgesamt etwa 55.000 Studenten und

Mehr

Arbeit und Familie sollen besser zusammen funktionieren

Arbeit und Familie sollen besser zusammen funktionieren Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Sie können am Ende vom Text eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie mehr

Mehr

Rote Karte für alle Umweltsünder!

Rote Karte für alle Umweltsünder! SAUBERE STADT HAGEN Rote Karte für alle Umweltsünder! Sauberkeit lohnt sich! Die intensive und aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Stadtsauberkeit ist in den vergangenen Jahren zu Recht zu einem zentralen

Mehr

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des

Mehr

Der Leitfaden gibt einen Überblick über die wesentlichen Schritte bei der Initiierung einer EBI. Schritt 1: Vorbereitung... 2

Der Leitfaden gibt einen Überblick über die wesentlichen Schritte bei der Initiierung einer EBI. Schritt 1: Vorbereitung... 2 Der Leitfaden gibt einen Überblick über die wesentlichen Schritte bei der Initiierung einer EBI. Inhaltsverzeichnis Schritt 1: Vorbereitung... 2 Sammlung von Informationen... 2 Netzwerk und finanzielle

Mehr

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen:

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen: Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 06.12.2016 Newsletter 21/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,

Mehr

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept

Mehr

Runde Tische zur Konfliktlösung

Runde Tische zur Konfliktlösung Runde Tische zur Konfliktlösung Vorstellung der Arbeit der Runden Tische des Präventionsrat Mitte von Berlin als kommunikativer Ansatz der Problemlösung Thorsten Haas Präventionsrat Mitte Bezirksamt Mitte

Mehr

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt

Mehr

Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt

Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt Wer ist die Sozial-Holding? Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbietet. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir

Mehr

Mein Motto: Das Beste für Bayern. Für das Land. Für die Menschen. Für unsere Zukunft.

Mein Motto: Das Beste für Bayern. Für das Land. Für die Menschen. Für unsere Zukunft. Mein Motto: Das Beste für Bayern Für das Land. Für die Menschen. Für unsere Zukunft. Dr. Markus Söder unser Ministerpräsident: Als Ministerpräsident will ich für alle da sein und immer ein offenes Ohr

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel

Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel 1 Agenda 1.) Demografischer Wandel 2.) Entwicklung der Seniorenbüros in Bochum 3.) Entwicklung im Bezirk Bochum Süd 4.) Haben

Mehr

Modellprojekt GemeinwohlArbeit

Modellprojekt GemeinwohlArbeit Modellprojekt GemeinwohlArbeit Anleitung und Qualifizierung in der GemeinwohlArbeit Andreas Rauchfuß Fachtagung GemeinwohlArbeit am 12.02.2008 Arbeitsgruppe 2 Anleitung und Qualifizierung Folgende Lösungsgruppen

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Das neue Bundeskinderschutzgesetz. Ein Input für Verantwortliche in Vereinen und Verbänden

Das neue Bundeskinderschutzgesetz. Ein Input für Verantwortliche in Vereinen und Verbänden Das neue Bundeskinderschutzgesetz Ein Input für Verantwortliche in Vereinen und Verbänden Gliederung Neues Bundeskinderschutzgesetz warum? Bedeutung für Vereine 8a SGB VIII Definition Kindeswohlgefährdung

Mehr

Set für deine Aufräum-Aktion

Set für deine Aufräum-Aktion Die Mitmach-Sets LEBENDIGE NACHBARSCHAFTEN FÜR EINE STARKE GESELLSCHAFT Die nebenan.de Stiftung unterstützt Nachbarn, die sich vernetzen möchten und ihr Wohnumfeld zusammen gestalten und beleben wollen.

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

Ein Quadratmeter Hilfe Ein Quadratmeter ein Altkleider- Container: damit wir Menschen in Not beistehen können.

Ein Quadratmeter Hilfe Ein Quadratmeter ein Altkleider- Container: damit wir Menschen in Not beistehen können. Ein Quadratmeter Hilfe Ein Quadratmeter ein Altkleider- Container: damit wir Menschen in Not beistehen können. Sehr geehrte Damen und Herren, Tag für Tag sind haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen

Mehr