Rahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik. Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse

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1 Rahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse

2 .Windenergie

3 .Bestehende Windparks in der Niedergrafschaft WP Emlichheim WP Laar WP Esche WP Gölenkamp/ Wilsum WP Wietmarschen WP NOH-Bimolten

4 .Bestehende Windparks in der Obergrafschaft WP Quendorf WP Westenberg WP Ohne

5 .Status-Quo Windenergie-Nutzung (I) - 9 Windparks - ca. 74 Windkraftanlagen - 7 Klein- und Kleinstanlagen (Anfang der 1990er errichtet) - 3 neue WP derzeit konkret in Planung - durchschnittliche Höhe der Anlagen: ca. 104 m / Min. 85 m (Jahr 2000), Max. 150 m (Jahr 2006) - durchschnittliche Leistung/WKA: MW - Genehmigungszeitraum: hauptsächlich

6 .Status-Quo Windenergie-Nutzung (II) - bedingt durch Küstenferne und geringere Windhöffigkeit relativ spätes Einsetzen der Windkraftnutzung - derzeitige WKA ca Jahre am Netz / durchschnittliche Betriebsdauer ca. 20 Jahre - Repowering in der Grafschaft daher noch kein aktuelles Thema, sondern erst in ca. 10 Jahren - derzeit etliche WKA im Einsatz, die weit unter dem heute möglichen Leistungsniveau liegen - Windenergienutzung in der Grafschaft schöpft derzeit nicht das maximal mögliche Potenzial aus - Effizienzsteigerung ab ca zu erwarten - durch Energiewende derzeit starke Dynamik im Markt

7 .Status-Quo Windenergie-Nutzung (III) - Steuerung der Windenergienutzung derzeit über die kommunalen Flächennutzungspläne (kreisweite Ausweisung von Sondergebieten mit Ausschlusswirkung) - RROP weist derzeit keine Vorranggebiete oder Eignungsgebiete für Windenergienutzung aus, d.h. keine regionalplanerische Steuerung - im Rahmen der Fortschreibung des RROP wird die Ausweisung von Vorranggebieten und/oder Eignungsgebieten für Windenergie erneut geprüft - Die Sonderbauflächen wurden mittlerweile in jeder Gemeinde vollständig ausgeschöpft, teilweise erfolgte bzw. erfolgt eine Nachverdichtung oder Gebietsarrondierung mit weiteren Anlagen - Zukünftig wird das Repowering einen großen Stellenwert haben.

8 .Photovoltaik

9 .PV-Anlagen auf Freiflächen in der Grafschaft Solarpark Georgsdorf Solarpark Klausheide

10 Solarpark Georgsdorf: - PV-Fläche ca. 60 ha - Konversionsstandort Torfabbau-Nachfolgelandschaft - größter Solarpark in Niedersachsen - Inbetriebnahme Dez Stromproduktion: 23,6 Mio. KWh/Jahr (= Haushalte/Jahr)

11 Solarpark Klausheide: - PV-Fläche ca. 11,5 ha - militärischer Konversionsstandort - Inbetriebnahme Juni Stromproduktion: 3,8 Mio. KWh/Jahr (= 900 Haushalte/Jahr)

12 .Ausbau der erneuerbaren Energien in der Grafschaft Möglichkeiten und Hemmnisse "Für die Grafschaft Bentheim haben wir ein Ziel: Bis 2050 wollen wir energieautark sein. Wir werden deshalb die bestehenden Potenziale in der Region weiter ausbauen" (Landrat Kethorn am ) - Die Erreichung dieses Zieles steht und fällt mit dem Ausbau der Wind- und Sonnenenergienutzung in der Grafschaft, da von diesen die größten Beiträge an erneuerbarer Energie zu erwarten sind. - ohne die verstärkte Nutzung von Wind und Sonne geht es nicht - Die Ausbaumöglichkeiten werden eingeschränkt durch die Flächenverfügbarkeit: Der Ausbau der Windenergiestandorte und der Transportleitungen steht in Konflikt mit Umweltschutz und Menschenschutz Der Ausbau der Photovoltaik auf Freiflächen steht im Konflikt mit der Landwirtschaft (Flächenentzug)

13 .Ausbau der erneuerbaren Energien in der Grafschaft Möglichkeiten des Landkreises und der Kommunen - Landkreis und Kommunen sind dazu aufgerufen, ihre Flächenkulissen im Regionalplan bzw. in den Flächennutzungsplänen dahingehend zu überprüfen, ob Ausbaupotenziale bestehen, die nicht zu Lasten von Umwelt, Mensch und Landwirtschaft gehen (FNP: Sondergebiete für Windkraft, RROP: Vorsorgegebiete für Landwirtschaft + evt. im fortgeschriebenen RROP Vorranggebiete Windenergie) - Das Repowering (ca. ab 2020 aktuell) birgt hier vielleicht neue Möglichkeiten für verantwortungsbewusste Abwägungsentscheidungen zugunsten eines Ausbaus: Moderne Anlagengenerationen erreichen mehr Leistung bei geringeren Emissionen (Schall, Lichtreflektion) und können mitunter eine höhere Umweltverträglichkeit aufweisen (z.b. techn. Einrichtungen gegen Vogelschlag, Abschaltautomatismen) Infolgendessen ist zu prüfen, ob Abstände reduziert werden können und/oder Nachverdichtungen in bestehenden Windparks möglich sind

14 .Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Bernd Oncken Landkreis Grafschaft Bentheim Telefon

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