Anwender als (Ko-)Innovatoren: Zu den sozialen Voraussetzungen internetbasierter Anwenderbeteiligung in Innovationsprozessen

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1 Anwender als (Ko-)Innovatoren: Zu den sozialen Voraussetzungen internetbasierter Anwenderbeteiligung in Innovationsprozessen Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

2 Innovationsprozesse im Internet mit einer großen Anzahl von Anwendern als Ko-Produzenten Stichworte in der Debatte: Open Source Software Entwicklung, Open Innovation, Commons Based Peer Produktion, Social Production, User Generated Content, Web 2.0 Einbeziehung der Anwender geht über bekannte Formen der Ko- Produktion hinaus: weitreichende Beteiligung (z.t. komplette Entwicklung des Produktes durch die Anwender) Beiträge der Ko-Produzenten unentgeltlich Produkte sind öffentliche Güter gleichzeitig konkurrieren sie mit kommerziellen Produkten in Kernbereichen der IT- und Medienbranche Kein wirtschaftlicher Leistungsaustausch, aber: leistungsfähige Innovationsprozesse und Produkte Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

3 Fragen 1. Was kennzeichnet derartige Innovationsprozesse? (an den Beispielen Wikipedia, OSS und youtube) 2. Welche sozialen Voraussetzungen hat die weitreichende Beteiligung der Anwender? 3. In welcher Weise ist Ko-Innovation durch Anwender mit wirtschaftlichen Austausch- und Verwertungsprozessen verschränkt? Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

4 Wikipedia: Kennzeichen des Innovationsprozesses (1) Produkt als öffentliches Gut Private Anwender Keine kommerzielle Verwertung Entwicklung und Verbreitung im Internet Modularität des Produktes Unterschiedlich komplexe Beiträge Schwelle für Beteiligung niedrig Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

5 Wikipedia: Kennzeichen des Innovationsprozesses (2) Generelle Offenheit für Beiträge und Beitragende (ex ante) Große Zahl von Ko-Produzenten Beiträge unentgeltlich Freiwilligkeit der Beiträge Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

6 Wikipedia: Kennzeichen des Innovationsprozesses (3) Ex-post-Koordination Permanentes peer review (durch Ko-Autoren und Anwender) Selektion: Transparenter Entscheidungsprozess Entscheidungsinstanzen: Administratoren, Bürokraten, Stewards Toleranz der Produktentwicklung gegenüber Unvollständigkeiten Design/Struktur wächst inkrementell kein Planungsprozess (ex ante) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

7 Wikipedia: Soziale Voraussetzungen (1) : Erfolgreiche Institutionalisierung von Wikipedia als Projekt Verbreitung der Leitidee als geteilte Vision: freie Online Enzyklopädie im Internet (Produkt) Kollektive Erstellung im Internet (Kooperationsprozess) Problem: kritische Masse (an Artikeln, Nutzern) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

8 Wikipedia: Soziale Voraussetzungen (1) Erfolgreiche Institutionalisierung von Wikipedia als Projekt Verbreitung der Leitidee: freie Online Enzyklopädie im Internet (Produkt) Kollektive Erstellung im Internet (Kooperationsprozess) Problem: kritische Masse (an Artikeln, Nutzern) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

9 Wikipedia: Soziale Voraussetzungen (2) Verhaltensnormen als Handlungsorientierung Institutionalisierung der o.g. Kennzeichen des Innovationsprozesses insbesondere: Produkt als öffentliches Gut Beiträge unentgeltlich Freiwilligkeit der Beiträge Kein Ausschluss von Autoren aus politischen, religiösen und weltanschaulichen Gründen Beiträge unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GFDL- copyleft-prinzip) normative Grundregeln für Kooperation und Kommunikation Welche Themen aufgenommen werden und in welcher Form, entscheidet die Community in einem offenen Redaktionsprozess. Neutraler Standpunkt (NPOV) Verifizierbarkeit Verhaltensvorschriften in der Wikiquette Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

10 Wikipedia: Soziale Voraussetzungen (3) Reputation als Steuerungs- und Anreizprinzip Reputation für hochwertige Beiträge Indikatoren zur Dokumentation hochwertige Beiträge Reputation eröffnet Zugang zu Rollen mit Entscheidungsbefugnis Meritokratische Organisationsstruktur Benutzertypen mit unterschiedlichen Rechten: Anonyme Nutzer registrierte Mitglieder Administratoren (von Mitgliedern gewählt oder benannt) Bürokraten (benannt von Stewards) Stewards (von Mitgliedern gewählt) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

11 Open Source Software Entwicklung: Kennzeichen des Innovationsprozesses (1) Produkt als öffentliches Gut Private Anwender; Organisationen und Unternehmen Neue Produkteigenschaften: Veränderung gegenüber kommerzieller Software (quelloffener Code) Modulare Produktentwicklung Kommerzielle Verwertung nicht generell ausgeschlossen Entwicklung und Verbreitung im Internet Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

12 Open Source Software Entwicklung: Kennzeichen des Innovationsprozesses Unterschiedlich komplexe Beiträge (Testen, Code schreiben) Schwelle für Beteiligung niedrig, hohe Schwelle für Core-Entwickler Offenheit, begrenzt auf Anwender der jeweiligen Software Große Zahl von Ko-Produzenten, begrenzt durch Kompetenzanforderungen Beiträge unentgeltlich Freiwilligkeit der Beiträge (auch bei Zeitpunkt und ~dauer) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

13 Open Source Software Entwicklung: Kennzeichen des Innovationsprozesses Ex post Koordination permanente Tests durch Anwender (Bugs dokumentieren) Selektion durch Core-Entwickler-Group und/oder Initiator Toleranz gegenüber Unfertigkeit (Betaversionen) Mindestanforderungen an Funktionsfähigkeit Design/Struktur wächst inkrementell Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

14 Soziale Voraussetzungen: OSS Erfolgreiche Institutionalisierung des OSS-Projektes Verbreitung der Leitidee: freie Software mit definierter Leistungsfähigkeit (Produkt) Kollektive Erstellung im Internet (Prozess) Alternative zu kommerziellem Produkt (Microsoft) Problem: kritische Masse (Code, Core-Entwickler, Nutzer) Verhaltensnormen als Handlungsorientierung Institutionalisierung der o.g. Kennzeichen normative Grundregeln (Leitidee und Kooperationsprinzipien) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

15 Soziale Voraussetzungen: OSS Reputation als Steuerungs- und Anreizprinzip Reputation für hochwertige Beiträge und ausgewiesene Kompetenz Sonderrolle des Initiators Dokumentation der Beiträge (offene Codeentwicklung) Repuation eröffnet Zugang zur Projekt-Hierarchie (Core-Entwickler-Group) Organisationsstruktur nach meritokratischen Grundsätzen, projektspezifische Unterschiede OSS-Projekte als Qualifizierungsumgebung für junge Entwickler Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

16 Soziale Voraussetzungen: OSS Reputation als Steuerungs- und Anreizprinzip Reputation für hochwertige Beiträge und ausgewiesene Kompetenz Sonderrolle des Initiators Dokumentation der Beiträge (offene Codeentwicklung) Repuation eröffnet Zugang zur Projekt-Hierarchie (Core-Entwickler-Group) Organisationsstruktur nach meritokratischen Grundsätzen, projektspezifische Unterschiede OSS-Projekte als Qualifizierungsumgebung für junge Entwickler Reputationstransfer möglich Referenz für Jobsuche, berufliche Karriere Kompetenznachweis (Zertifikationsersatz) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

17 Open Source Software Entwicklung: Verschränkung mit ökonomischen Aktivitäten Verwendung durch Unternehmen und Organisationen als Alternative zu kommerziellen Produkten Kommerzielle Services zur Software für Anwender (z.b. Distributionen) Kommerzielle Services für professionelle Anwender (Integration, Anpassung, etc) Rekrutierungsfeld für Unternehmen (Software-Entwickler) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

18 Weitreichendere Verschränkung mit ökonomischen Aktivitäten User generated content auf kommerzieller Plattform: Kennzeichen des Innovationsprozesses z.b. Inhalte: von privaten Nutzern produziert und (kosten-)frei Plattform: kommerziell (werbefinanziert) Kommerzielle Verwertung Private Nutzer Neue Produkteigenschaften - neues Verbreitungsmedium, durch Aufmerksamkeit von Nutzern gerankt, Suchfunktionen Entwicklung und Verbreitung im Internet Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

19 User generated content auf kommerzieller Plattform: Kennzeichen des Innovationsprozesses z.b. Content: einzelne, unabhängige Videos Schwelle für Beteiligung niedrig Generelle Offenheit für alle Beiträge Große Zahl an Content-Produzenten Content Produktion unentgeltlich Freiwilligkeit der Beiträge Technische Koordination Keine Selektion, sondern Gewichtung durch die Nutzer Gewichtung durch automatische Nutzungsmessung (passiv) Steuerung der Aufmerksamkeit durch Gewichtung Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

20 Soziale Voraussetzungen: User generated content auf kommerzieller Plattform Leitidee: Veröffentlichung selbst produzierter Videos (kosten-)freier Zugang zu den Inhalten unzensierte Veröffentlichungsmöglichkeiten Alternative zu kommerziellen Produkten (TV, Videos) Verbreitung der Leitidee: Entwicklung und Umsetzung der Idee durch den Anbieter (häufig Softwareentwickler, Internet-Start-up) Adaption von Leitidee und Plattform durch Nutzer Problem: kritische Masse an Nutzern und Content Produzenten Verhaltensnorm als Handlungsorientierung: keine Einschränkung des Zugangs durch Anbieter Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

21 Soziale Voraussetzungen: User generated content auf kommerzieller Plattform Reputationserwerb Aufmerksamkeit für interessante Inhalte automatisch generierte Aufmerksamkeitsmaße Reputationstransfer möglich (?) Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

22 Anwender als Ko-Innovatoren: Reichweite des Modells Produkte unentgeltlicher Zugang digitale Produkte (kein Gebrauchswertverzehr durch Vielnutzung) weitreichend modulare Produktarchitektur Koordinationsformen ex post technisch unterstützt Internet als enabling technology Soziale Voraussetzungen erfolgreiche Institutionalisierung von Projekten Reputationserwerb durch hochwertige Beiträge Differenzierung von Rechten/Entscheidungsbefugnissen meritokratisch Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Volker Wittke Heidi Hanekop Herbsttagung - Innovationen und gesellschaftlicher Wandel

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