Digitales Lernmedienkonzept

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1 Einsatz von ipads im Schulbetrieb Was heißt Lernen? Lernen hat die Veränderung der Verhaltens- und Erlebensmöglichkeiten der Lernenden zum Ziel soll über individuellen Erfahrungen Veränderungen des Verhaltens und Erlebens befördern bezieht sich auf viele Bereiche wie Wissen, Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wertungen, Haltungen, Einstellungen, usw. Was zeichnet digitales Lernen aus? Digitales Lernen verfolgt das Ziel, ein Lernen 4.0 zu sein. es ist informell es ist individuell es ist kollaborativ es bedeutet eine hohe soziale und kognitive Vernetzung Wie kann mit digitalen Medien besser gelernt werden? Die Auswertung der Hattie-Studie hat ergeben, dass mit digitalen Medien ein erhöhter Lernzuwachs gegeben ist, sobald diese nicht nur als Ersatz bestehender Medien eingesetzt werden (Effektstärke d>0,4). Dies kann mit dem SAMR-Modell nach Ruben Puentedura verdeutlicht werden. 1

2 digitale Medien als Informationsträger 1. Ebene (Substitution) - herkömmliche Medien werden ersetzt (Buch, Heft) 2. Ebene (Augmentation) - herkömmliche Medien werden erweitert (individuelle Arbeitsblätter, Rechtschreibehilfe, Wikipedia) digitale Medien als Mittel zur Informationsverarbeitung 3. Ebene (Modification) - Unterstützung, die mit traditionellen Medien nicht möglich ist (Wortschatzprogramm, Tabellenkalkulation, Dokumentations- und Präsentationswerkzeuge) 4. Ebene (Redefinition) - Neubelegung z. B. digitales Storytelling, selbsterstellte Lernvideos, kollaborative Produkterstellung Welche Lernformen sind in der Gemeinschaftsschule notwendig? Durch die besonders heterogene Schülerschaft der Gemeinschaftsschule muss das Lernmaterial individuell zugeschnitten sein um allen Lernenden gerecht zu werden. Lernende müssen zu unterschiedlichen Zeiten auf ihr Lernmaterial zugreifen können. Um dies zu gewährleisten muss eine adaptive und auch eine kollaborative Lernumgebung bereitgestellt werden. Wieso reicht das bisherige Medienkonzept der Schule nicht mehr aus? Die verstärkte Nutzung der digitalen Lernplattform DiLer und individuell aufbereiteten Arbeitsmaterialien, sowie kollaborative Unterrichtsformen zeigten deutlich die Grenzen der geplanten und vorhandenen Geräteausstattung entsprechend dem Medienentwicklungsplan (ein PC- Raum und drei Notebooks je Klassenraum). Unterricht musste umgeplant oder verschoben werden, da der PC-Raum ständig überbelegt war. In den Gruppen- oder Selbstlernszenarien entstand Leerlauf. Schülerinnen und Schüler konnten auf ihre Arbeitsaufträge, -ergebnisse und Lernfortschritte nicht rechtzeitig zugreifen, da die vorhanden Geräte im Lernraum belegt waren. Hinzu kommt, dass im neuen Schulgebäude kein Computerraum vorhanden ist. Welche und wie viele Geräte sind nötig? Schülerinnen und Schüler sollte ständig ein Zugriff auf digitale Medien und die Schul-Cloud möglich sein. Die einjährige Erprobungsphase mit einem ipad-koffer (16 Geräte) zeigte, dass mit 2

3 diesen Tablets kollaborative Lernszenarien gut umsetzbar sind. Adaptive Lernszenarien waren eingeschränkt möglich, da die Geräte nicht personalisierbar eingesetzt werden konnten. Ziel: 1:1 Zuordnung jeder Lernende muss mit einem Tablet (personalisierbar) ausgestattet werden Was sieht der Bildungsauftrag vor? Im Themenfeld Lernen mit Medien" werden digitale Medien als Werkzeuge zur Förderung eines schüleraktivierenden Unterrichts genutzt. Sie werden im Rahmen der fünf Kompetenzbereiche "Bedienen/Anwenden", "Informieren/Recherchieren", "Kommunizieren/Kooperieren", "Produzieren/Präsentieren" und "Analysieren/Reflektieren" eingesetzt. Dabei werden sowohl Bedienkompetenzen als auch Methodenkompetenzen erworben. Durch die Anbindung an fachliche Themen kann der Lernprozess der Schülerinnen und Schüler individuell gestaltet und der Lernerfolg gesteigert werden. Wie sollen die Geräte genutzt werden, damit ein Mehrwert entsteht? Digitale Schulbücher können Lernenden ihrem Lernniveau entsprechend zugewiesen werden. Dadurch ist es möglich, bei Schulbüchern Kosten und Lagerhaltung einzusparen, außerdem können ständig aktuelle Lehrwerke eingesetzt werden. Lernaufträge können digital bearbeitet werden, wobei individuelles Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt und genutzt werden kann. In den Fachbereichen können individuelle Lernhilfen (z. B. Wortschatz App) durch Personalisierung für gesteigerten Lernzuwachs genutzt werden. Arbeitsprozesse und -ergebnisse können jederzeit dokumentiert, überprüft und präsentiert werden. Lernende, Eltern und Lernbegleiter können das digitale Dialogbuch zum Austausch regelmäßig einsetzen. Welche Funktionen / Programme (Apps) sind nötig? DiLer (Safari) Recherche (Safari, Google Earth) Zugriff auf zentrale Dokumente der päd. ML (Documents) Arbeitsvorlagen bearbeiten (Pages, Numbers, Goodnotes) Dokumentation (Kamera, Clips, imovie, Keynote, SMART-Notebook, Green Screen) musikalische Produktionen (GarageBand, igrandpiano, MuseScore) Fremdsprachen (Vokabeltrainer, itunesu, YouTube, Sofatutor, Quizlet) 3

4 Programmieren (Tynker, Playgrounds) Mathematik (Geogebra, Grafikrechner, Geometrie, König der Mathematik, MyScript MathPad, Bettermarks) kollaboratives Arbeiten (BaiBoard 3) Stunden-, Vertretungsplan (Untis Mobile) Kommunikation (schul.cloud) Welche Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte gibt es? Die Lernbegleiter werden regelmäßig in Konferenzen über den Einsatz und Neuerungen der digitalen Lernplattform DiLer informiert. Apps für den Unterricht werden vorgestellt und der Schulungsbedarf wird abgefragt. Zu jedem Schuljahresbeginn wird dem Kollegium eine Schulung zu Nutzung der digitalen Medien (SMART-Board-Software, Tablets, Medientisch) angeboten. Für vertiefende Schulungen werden externen Referenten (Kreismedienzentrum, Speedpoint, etc.) angefragt. Alle Lernbegleiter werden ständig über passende regionale und zentrale Lehrerfortbildungsangebote informiert. Für Eltern werden in jedem Schuljahr Einführungen in die Nutzung der digitalen Lernplattform DiLer angeboten. Was haben Schülerinnen und Schüler zu beachten? Mit den Geräten muss entsprechend der Nutzungsvereinbarung verantwortungsvoll umgegangen werden. Etwaige Schäden und Funktionsstörungen sind unverzüglich zu melden. Private Inhalte oder Apps sind zu löschen, wenn der Speicherplatz für schulische Belange nicht mehr ausreicht. Die Privatsphäre anderer Personen im Hinblick auf Bild-, Ton- und Videoaufnahmen ist zu beachten (Datenschutz). Ziel: Dein ipad soll dir helfen schneller und effektiver zu lernen. 4

5 An welche Regeln haben sich die Schülerinnen und Schüler im Schulbetrieb zu halten? Leitgedanken: Gehe verantwortungsvoll mit deinem Gerät und dem Zubehör um. Respektiere die Privatsphäre anderer Personen und nehme diese niemals ohne deren Einverständnis auf (Ton, Bild, Video). Lösche private Inhalte, wenn kein Speicherplatz für schulische Anwendungen mehr vorhanden ist. Melde Schäden oder Störungen sofort einem Lernbegleiter. Grundregeln: 1. Komme immer mit einem aufgeladenen Gerät in die Schule. 2. Schalte dein Gerät aus, wenn ein Lernbegleiter dich darum bittet. 3. Setze das Gerät nur ein, wenn es dir beim Lernen hilft! 4. Störe niemanden durch die Nutzung des Geräts. Welche Regeln gelten für Zuhause? Die Nutzung der Geräte ist eingeschränkt. Momentan können keine eigenen Apps installiert werden. Der Nutzungszeitraum von Apps mit denen im Internet gesurft oder Filme konsumiert werden können ist eingeschränkt auf die Zeit zwischen 7:00 Uhr und 20:00 Uhr. Nur wenige Apps sind darüber hinaus nutzbar (z. B. Vokabeltrainer, Stunden-/Vertretungsplan). Erziehungsberechtigte sollten mit ihren Kindern eine Uhrzeit und einen Platz in der Wohnung festlegen, wo das ipad bis zum kommenden Morgen liegt und aufgeladen werden kann. Wie funktioniert die Ausgabe der Geräte? Die Erziehungsberechtigten / Lernpartner wird durch unterzeichnen einer Leihvereinbarung mit der Stadt Ditzingen ein Gerät ausgehändigt. Hinweis: Der Original Karton ist bis zur Rückgabe aufzubewahren. Wie kommen die Apps auf die Geräte? Apps, die im schulischen Umfeld genutzt werden sollen, werden über das Mobile Device Management (MDM) ausgerollt und auf das Gerät übertragen. Verantwortlich: Schule / Dienstleister 5

6 Wie funktioniert die Rückgabe der Geräte? Die Rückgabe kann nur im Originalkarton mit originalen Zubehörteilen (Ladekabel, Netzstecker, Schutzhülle) erfolgen. Das Gerät muss vorher von der persönlichen Apple-ID entkoppelt werden. Dies kann auch bei der Rückgabe erfolgen. Hierzu muss das ipad-formular mit Geräte-Code, Apple-ID mit zugehörigem Passwort, Code für Einschränkungen (falls aktiviert) vorgelegt werden. Was, wenn das Gerät beschädigt wird? Da das ipad Eigentum der Stadt Ditzingen ist, ist es notwendig, kann ein Schaden über die private Haftplichtversicherung der Erziehungsberechtigten geregelt werden. Was, wenn das Gerät verloren geht? Bei einem Diebstahl muss dieser sofort bei der Polizei gemeldet und die Schule benachrichtigt werden. Geht das Gerät verloren muss dies der Schule gemeldet werden. 6

7 Anhang Mein ipad-formular 7

8 Mein ipad-formular Bitte bewahren Sie dieses Formular an einem sicheren, ihrem Kind unzugänglichen Ort auf. Seriennummer: Passwort für Apple-ID: Geburtsdatum für Apple-ID:.. Sicherheitsfrage 1: Antwort zu 1: Sicherheitsfrage 2: Antwort zu 2: Sicherheitsfrage 3: Antwort zu 3: Geräte-Code Telefonnummer (2 Wege) Code (Einschränkungen) icloud-schlüsselbund-code

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