Digitalisierung des Lernens
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- Ella Bieber
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1 Digitalisierung des Lernens Eine Studie von Duden Learnattack Teilauswertung Nachhilfe
2 Auswertung Learnattack-Studie Digitalisierung des Lernens Teilauswertung Nachhilfe Auftraggeber und Partner Auftraggeber: Duden Learnattack Umsetzung der Studie: YouGov Deutschland GmbH Hinweise zum Sample Insgesamt Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen sowie Eltern von Schülern und Schülerinnen (Deutschland) Darunter: 488 Schüler und Schülerinnen, 204 Lehrer und Lehrerinnen, 419 Eltern Feldzeit: Dieses Dokument ist ein Auszug der Studie mit dem Fokus Nachhilfe. Die komplette Auswertung der Studie Digitalisierung des Lernens ist hier erhältlich: Zusammenfassung Insgesamt großer Bedarf an Nachhilfe Mit 61% gibt eine deutliche Mehrheit der befragten Schüler an, generell Nachhilfe- Angebote zu nutzen. Dabei dominieren mit 39% computergesteuerte Angebote wie Lernvideos, interaktive Übungen oder andere digitale Lernmaterialien. Auf den Plätzen folgen private (2) und professionelle (14%) Nachhilfe von Angesicht zu Angesicht. Fragt man Eltern nach den Nachhilfeangeboten, die ihre Kinder nutzen, dominieren die klassischen Formate der direkten Präsenznachhilfe, sei es privat (22%) oder professionell (19%). Computergesteuerte Nachhilfe landet mit 1 auf Platz drei. Dabei geben insgesamt nur 4 der Eltern an, dass ihr Kind überhaupt Nachhilfe in Anspruch nimmt.
3 Frage: Welche Formen der Nachhilfe nutzt du/ihr Kind? Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Computergesteuert (z.b. Lernvideos, interaktive Übungen, digitale Lernmaterialien) Von Angesicht zu Angesicht privat (z.b. durch andere Schüler oder Studenten) Von Angesicht zu Angesicht professionell (z.b. Studienkreis, Schülerhilfe) 14% 2 39% Virtuell persönlich (z.b. Chat, Webinar) Nichts davon 32% Von Angesicht zu Angesicht, privat (z.b. durch andere Schüler, Studenten) Von Angesicht zu Angesicht, professionell (z.b. Studienkreis, Schülerhilfe) Computergesteuert (z.b. Lernvideos, interaktive Übungen, digitale Lehrmaterialien) 1 22% 19% Virtuell persönlich (z.b. Chat, Webinar) Nichts davon 4 Größter Nachhilfebedarf in Mathe Bei der Frage danach, in welchem Fach der größte Nachhilfebedarf besteht, antwortet der größte Teil der Schüler mit Mathematik (3), gefolgt von Physik (20%) und Englisch (1). Auch Eltern sehen bei ihren Kindern den Bedarf vor allem in Mathematik (3). Auf Rang zwei folgt hier allerdings Deutsch (21%) vor Englisch (15%). Die befragten Lehrer sehen den Bedarf mit großem Abstand ebenfalls vor allem in Mathematik (6) vor Deutsch (45%) und ebenfalls mit großem Abstand Englisch (1). Frage: In folgenden Fächern habe ich/hat mein Kind den größten Bedarf an Nachhilfe: Bitte wähle/n Sie bis zu zwei Antworten aus.
4 Mathe Physik Englisch Chemie Deutsch Französisch Biologie Geschichte Latein Ich habe in keinem der oben stehenden Fächern 20% 1 15% 12% 9% 9% 9% 19% 3 Mathe Deutsch Englisch Physik Chemie Französisch Geschichte Biologie Latein Mein Kind hat in keinem der oben stehenden Fächern 5% 3% 3% 5% 3 21% 15% 2 Lehrer: In folgenden Fächern haben Schüler an meiner Schule den größten Bedarf an Nachhilfe: Denken Sie bei der Beantwortung dieser Frage bitte and die vorwiegenden Bedürfnisse / den Tenor unter Ihren Schülern. Bitte wählen Sie bis zu zwei Antworten aus. Mathe Deutsch Englisch Physik Chemie Französisch Geschichte Latein Biologie 4% 4% 3% 1% 1% 11% 14% 1 45% 6 Basis: Alle befragten Lehrer (204)
5 Online-Nachhilfe mehrheitlich als sinnvoll empfunden Etwa zwei Drittel aller Befragten stimmen der Aussage, dass Lernplattformen wie Duden Learnattack, Sofatutor oder simpleclub sinnvoll sind, generell zu Lehrer und Schüler (je 6) etwas häufiger als Eltern (62%). Schüler sind dabei die vehementesten Befürworter dieser Nachhilfe-Form. Jeder Dritte von ihnen stimmt der Aussage voll und ganz zu, gegenüber jedem fünften Lehrer oder Elternteil. Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Online-Nachhilfe wie Lernplattformen (z.b. Sofatutor, Duden Learnattack, Simple Club) empfinde ich als sinnvoll. 4% 1 35% 33% 11% 20% 6 4% 12% 43% 1 20% 21% 62%
6 5% 1 49% 19% 11% 21% 6 Basis: Alle befragten Lehrer (204) Für jeden Fünften darf professionelle Onlinenachhilfe mehr als 30 im Monat kosten Bei der Frage danach, wie viel professionelle Onlinenachhilfe monatlich kosten dürfe, geben 25% der befragten Eltern bis zu 10 Euro an, 34% würden Euro zahlen Euro ist die Online-Nachhilfe 15% der Befragten wert, 5% würden gar mehr als 50 Euro zahlen. Frage: Wieviel darf Ihrer Meinung nach professionelle Online-Nachhilfe monatlich kosten? 0-10 Euro 25% Euro 34% Euro 15% Mehr als 50 Euro 5% 21%
7 Schüler lernen lieber allein als in der Gruppe Schüler bevorzugen deutlich häufiger individuelles Lernen, sei es online mit virtuellen Lerninhalten (43%) oder allein offline (3). Das individuelle Lernen mit Lehrkraft (25%), aber auch das in virtuellen Arbeitsgruppen (23%) wird dagegen am wenigsten als die optimale Lernart empfunden. Lehrer dagegen bevorzugen für ihre Schüler klar das Lernen mit Lehrkraft, sei es in Präsenz-Arbeitsgruppen (69%), individuell mit Lehrkraft (55%) oder im Klassenverbund (52%). Von virtuellen Arbeitsgruppen ohne Lehrkraft (1) halten Lehrer am wenigsten, stehen dem individuellen Lernen mit Online-Inhalten allerdings insgesamt offen gegenüber: Fast die Hälfte der befragten Lehrkräfte (4) wünscht sich, dass ihre Schüler dies künftig häufiger tun. Das Ergebnis der befragten Eltern deckt sich weitgehend mit dem der Lehrer. Frage: Ich würde künftig gerne/mein Kind sollte künftig häufiger auf folgende Arten lernen: Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Individuell mit vituellen Lerninhalten (online) Indivivuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) mit Lehrkraft % Im Klassenverband In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft 29% 25% 25% 25% 23% In Arbeitsgruppen(Präsenz) mit Lehrkraft Im Klassenverbund Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) Individuell mit virtuellen Lerninhalten (online) In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft Individuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft Mit keiner der Genannten 30% % 50% 49% 42% 3
8 Lehrer: Meine Schüler sollten künftig häufiger auf folgende Arten lernen: Denken Sie bei der Beantwortung dieser Frage bitte and die vorwiegenden Bedürfnisse / den Tenor unter Ihren Schülern. Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. In Arbeitsgruppen (Präsenz) mit Lehrkraft Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) Im Klassenverband Individuell mit vituellen Lerninhalten (online) Indivivuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft 3% 1 29% 35% 34% 4 55% 52% 69% Basis: Alle befragten Lehrer (204) Online-Verfügbarkeit von Lehrmaterial gewünscht Eine große Mehrheit aller Befragten wünscht sich online zur Verfügung gestellte Lehrmaterialien zur Vor- und Nachbereitung des Schulstoffes. Sowohl unter den Schülern als auch unter den Eltern und Lehrern stimmen vier von fünf Befragten dem grundsätzlich zu. Unter den Schülern stimmt dem jeder zweite (4) sogar voll und ganz zu (Eltern 3, Lehrer 30%). Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir, dass mir/meinem Kind/meinen Schülern Lehrmaterial zur Vor- und / oder Nachbereitung online zur Verfügung gestellt wird. 2% 11% 33% 4 13% 80%
9 4% 11% 40% 3 15% 79% 3% 11% 53% 30% 3% 14% 83% Basis: Alle befragten Lehrer (204) Lehrer vehementeste Befürworter digital aufbereiteter Lehrmaterialien Eine große Mehrheit aller Befragten wünscht sich eine Aufbereitung der Lehrmaterialien mit aktuellen, digitalen Technologien (z.b. interaktive Übungen, audiovisuelle Inhalte). Während sich vier von fünf Schülern (7) und Eltern (79%) dafür aussprechen, wünschen sich dies sogar neun von zehn Lehrern (91%). Sie stellen auch die größte Gruppe derer dar, die diese Frage voll und ganz bejahen (3). Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir eine Aufbereitung der Lehrmaterialien mit aktuellen, digitalen Technologien (z.b. interaktive Übungen, audiovisuelle Inhalte).
10 2% 11% 53% 25% 9% 13% 7 3% 10% 4 32% 13% 79% 2% 5% 54% 3 2% 91% Basis: Alle befragten Lehrer (204)
11 Auf individuellen Leistungsstand optimierte Inhalte gefragt Eine große Mehrheit der Schüler (7) und Eltern (84%) wünscht sich mehr individuelle Lernempfehlungen und auf den Leistungsstand der einzelnen Schüler angepasste Lerninhalte. Ginge es nach den Lehrern, würden sie diese erhalten: 91% von ihnen hätten gerne mehr Zeit zur Verfügung, um besser auf den Leistungsstand der Schüler angepasste Lerninhalte zu erstellen. Frage: Inwiefern stimmst du der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir verstärkt individuelle Lernempfehlungen und auf meinen Leistungsstand/den Leistungsstand meines Kindes angepasste Lerninhalte. 1% 11% 40% 39% 9% 12% 7 1% 45% 39% 84% Lehrer: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir mehr Zeit um verstärkt individuelle Lernempfehlungen geben zu können und auf den Leistungsstand der einzelnen Schüler angepasste Lerninhalte zu erstellen.
12 1% 5% 50% 41% 3% 91% Basis: Alle befragten Lehrer (204) Schüler bevorzugen Lernvideos, Eltern und Lehrer gedruckte Schulbücher Während Lehrer (70%) und Eltern (63%) das gedruckte Schulbuch noch immer für ein wichtiges bis sehr wichtiges Lehrmaterial halten, sehen Schüler dies mit 35% Zustimmung verhaltener. Schulbücher als ebook erfahren in allen Befragungsgruppen dagegen vergleichsweise wenig Gegenliebe, nur etwa ein Drittel der Befragten hält sie für wichtig bis sehr wichtig. Vor allem bei Schülern stehen dagegen Lernvideos hoch im Kurs: 5 von ihnen halten sie für wichtig bis sehr wichtig. Jeder vierte Schüler gibt auf einer Skala von 1-10 sogar die Höchstwertung etwa doppelt so viele wie Lehrer (12%) und Eltern (14%). Insgesamt wenig Bedeutung weisen die Befragten Audioinhalten als Lernmaterial zu: Nur jeder fünfte bis dritte Befragte hält Audioinhalte für wichtig bis sehr wichtig (Schüler: 1, Eltern: 32%, Lehrer: 25%). Anders dagegen interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests): Diese werden sowohl von Schülern (52%) und Eltern (53%) als auch von Lehrern (5) mehrheitlich als wichtig bis sehr wichtig betrachtet. Frage: Bitte bewerte/n Sie folgende Lernmaterialien auf einer Skala von 1-10 nach ihrer Wichtigkeit. Gedrucktes Schulbuch (n=488) 12% 1 10% 19% Digitales Schulbuch (n=488) Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD) (n=488) Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=488) Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=488) Sonstiges, und zwar: (n=7) 4% 10% 3% 1% 3% 4% 12% 12% 2% 2% 4% 14% 0% 14% 14% 1 12% 12% 14% 14% 1 15% 25% 14% 1 11% 13% 1 43% 21% 12% 14% 3% 19% 29% Sehr unwichtig Sehr wichtig
13 Gedrucktes Schulbuch (n=419) 3% 1% 3% 4% 10% 5% 10% 1 10% 3 Digitales Schulbuch (n=419) Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD / Blu-ray) (n=419) Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=419) Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=419) Sonstiges, und zwar: (n=15) 2% 4% 5% 14% 13% % 4% 3% 5% 3% 13% 11% 19% 1 11% 14% 4% 4% 1 13% 1 15% 11% 2% 2% 2% 3% 10% 9% 1 22% 14% 1 0% 0% 13% 53% Sehr unwichtig Sehr wichtig Gedrucktes Schulbuch (n=204) 0% 1% 3% 3% 9% 21% 12% 3 Digitales Schulbuch (n=204) 4% 4% 9% 1 14% 14% 1 Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD) (n=204) 0% 2% 2% 5% 9% 1 22% 23% 12% Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=204) 3% 3% 3% 11% 20% 15% 20% 14% 5% Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=204) 1% 2% 21% 22% 19% 1 Sonstiges, und zwar: (n=15) 13% 0% 0% 13% 13% 4 Sehr unwichtig Sehr wichtig Basis: Alle befragten Lehrer (204)
14 Eltern unterstützen Online-Recherche beim Lernen Mit 85% heißen Eltern es prinzipiell gut, wenn ihre Kinder Inhalte zum Lernen im Internet recherchieren. Dabei unterstützen 43% dies voll und ganz. Nur lehnen dies eher ab. Frage: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich heiße es gut, wenn mein Kind online Inhalte zum Lernen recherchiert. 1% 42% 43% 85%
15 Elektronische Devices beim Lernen zu Hause mittlerweile Standard Fast alle Schüler (91%) geben an, eines der Geräte zu Hause zum Lernen zu verwenden, während dies immerhin noch 7 der Eltern für ihre Kinder angaben. Mit 72% liegt das Smartphone bei Schülern dabei weit vorn. Der Desktop-PC (39%) folgt mit großem Abstand auf Platz zwei, gefolgt vom Notebook (33%). Dazu stehen die Antworten der Eltern in großer Diskrepanz: Nur 34% von ihnen geben an, dass das eigene Kind ein Smartphone zum Lernen benutzt. Auf Platz eins steht hier das Notebook (3), gefolgt vom Tablet (35%). Frage: Welche Geräte nutzt du zum Lernen zu Hause/sollte Ihr Kind häufiger zum Lernen nutzen? Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Smartphone 73% Desktop PC 39% Notebook 33% Tablet 22% Keines davon, obwohl vorhanden 5% Keines davon, da nicht vorhanden 4% Tablet 55% Notebook 45% Desktop-PC 3 Smartphone 21% Roboter mit künstlicher Intelligenz VR-Brillen AR-Anwendungen Keins der Genannten 1
16 Über Duden Learnattack Duden Learnattack ist der smarte Lernbegleiter für bessere Noten. Im Sinne einer guten School- Life-Balance lernen Schülerinnen und Schüler auf der Lernplattform all jene Inhalte und Methoden, die für den persönlichen Lernfortschritt Erfolg versprechen. Duden Learnattack begleitet zielgerichtet von der fünften Klasse bis zum Abitur. Mit einem ausgewogenen Medienmix bietet der digitale Lernbegleiter Unterstützung bei allen Themen rund um die Schule von Hausaufgaben über Referate und Präsentationen bis hin zu Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen. Die Inhalte auf Duden Learnattack werden von Lehrern erstellt und umfassen neben Lernvideos und interaktiven Übungen auch Originalklassenarbeiten für die Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch sowie sechs weitere Fächer. Zur individuellen Lernbegleitung stehen zusätzlich erfahrene Nachhilfelehrer zur Verfügung deutschlandweit einzigartig auch über WhatsApp. learnattack.de Pressekontakt Zucker.Kommunikation GmbH Team Duden Learnattack Torstraße Berlin
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