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1 Kongress Neue Wege in der Lehrerbildung - Chancen institutioneller Vernetzung am 26. und 27. Oktober 2012 in Stuttgart Abstracts zu den Vorträgen Das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium an der Universität Tübingen: Konzeption und Forschungsarbeiten Dr. Colin Cramer / Anja Nold / Jürgen Schneider / Marcus Syring / Prof. Dr. Thorsten Bohl / PD Dr. Britta Kohler (Universität Tübingen) Der Vortrag stellt das gegenwärtige Modell des Bildungswissenschaftlichen Begleitstudiums (BWBS) in der Ausbildung gymnasialer Lehrkräfte in Tübingen vor und diskutiert im Anschluss drei ausgewählte Forschungsprojekte, die zur Optimierung des BWBS und zur Weiterentwicklung der ersten Phase der Lehrerbildung beitragen sollen.

2 Unterrichtsbeobachtung durch Studierende und Referendar/innen im Rahmen kollegial organisierter Hospitation Grundlage für die Entwicklung eines diagnostischen Blicks Prof. Dr. Hanna Kiper (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) Der Beitrag präsentiert Ergebnisse eines Projekts zur Entwicklung eines diagnostischen Blicks für die Qualität von Lehr- und Lernhandlungen im Unterricht durch Unterrichtsbeobachtung, Unterrichtsmitschriften und Unterrichtsanalyse, die auf der Grundlage selbst organisierter kollegialer Hospitation von Studierenden bei Referendarinnen und Referendaren erfolgte. Es ist ein Teilprojekt innerhalb des vom Stifterverband für die Wissenschaft finanziell unterstützten Modellvorhaben Nordwest: Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenz im Unterricht und in Lehr- Lern-Laboren und zielt darauf, die Zusammenarbeit des Instituts für Pädagogik an der Universität Oldenburg und dem Studienseminar Oldenburg zu intensivieren, Wissen über Unterricht mit Blick auf relevante Faktoren und Prozesse zu vermitteln resp. zu erwerben, die Beobachtung und Analyse von Unterricht zu fördern, auch mit dem Ziel, nicht nur die Oberflächenstruktur des Unterrichts zu erfassen, sondern die Passung von Lehr- und Lernhandlungen in den Blick zu nehmen und sich mit der Förderung des Lernens im Prozess des Unterrichtens auseinanderzusetzen. Damit wird frühzeitig ein forschendes Studieren ebenso wie eine Auseinandersetzung mit den erforderlichen Kompetenzen von Lehrkräften angebahnt.

3 Geleitete Praxisreflexion (GPR) im Schulpraxissemester Konzept für eine kooperative Begleitveranstaltung der Freiburger Arbeitsgemeinschaft Lehrerbildung Angelika Vogelbacher (Zentrum für Lehrerbildung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) Seit über 10 Jahren ist das Schulpraxissemester verpflichtender Teil der badenwürttembergischen gymnasialen Lehramtsausbildung und hat sich mit großem Erfolg etabliert. Erfahrungen mit den Studierenden und erste eigene Erhebungen zeigen zum einen, dass der Lernerfolg des Praxissemesters umso höher ist, je besser die Betreuung war. Zum anderen zeigt sich, dass die Integration von unterrichtlichen wie erzieherischen Handlungskompetenzen und solchen, die auf Beratung, Konfliktlösung, Persönlichkeits-, Team- und Schulentwicklung zielen, eine stärkere Auseinander-setzung mit Persönlichkeit und Rolle zur Professionalisierung spezifischer Lehrerkompetenzen fordert. Am Standort Freiburg wird dies bisher durch verschiedene Angebote in den Ausbildungs-bereichen in verschiedenen Phasen des Studiums geleistet. Durch das Angebot einer kooperativen Begleitveranstaltung in Form einer GPR im Praxissemester erhoffen wir uns eine curriculare, institutionelle und personelle Verzahnung zwischen den Phasen und Einrichtungen der Lehramts-ausbildung einerseits sowie andererseits die Erhöhung von Kontinuität, Integration und Praxisrelevanz der Ausbildung für die Studierenden.

4 Prozessdiagnostik in Mathematik Ergebnisse eines modellhaften Verbundprojekts in der Lehrerausbildung Apl. Prof. Dr. Johann Sjuts (Studienseminar Leer für das Lehramt an Gymnasien) Der Beitrag präsentiert Ergebnisse eines Projekts zum Aufbau und Nachweis von diagnostischer Kompetenz in Mathematik. Das Projekt steht beispielhaft für die Zusammenarbeit von Studienseminaren verschiedener Schulformen mit dem Schwerpunkt Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen im Fach Mathematik, für die zielgerichtete Aufgabengestaltung zur Verknüpfung von Diagnostizieren und Fördern innerhalb einer Prozessdiagnostik sowie für die Forschungsorientierung in der Professionalisierung von Lehrkräften.

5 Aus einem Guss die Verzahnung der Ersten und Zweiten Phase der Lehrerbildung im Saarland Dirk Hochscheid-Mauel (Zentrum für Lehrerbildung Universität des Saarlandes) Der Vortrag geht ein auf Prozess und Produkt des saarländischen Reformprozesses der Zweiten Ausbildungsphase der Lehrerbildung, der in diesem und im nächsten Jahr einen vorläufigen Abschluss findet. In Form von Ausbildungsrichtlinien für die verschiedenen Lehrämter und damit verbundenen fachlichen Ausbildungsmodulen wird eine inhaltliche und personelle Verzahnung von Erster und Zweiter Ausbildungsphase komplettiert, die bereits in den Jahren 2006 und 2007 mit der Modularisierung der Lehramtsausbildung an der Universität des Saarlandes erfolgreich war. In beiden Reformschritten arbeiteten Universität und Hochschulen, Ministerium, Landes- und Studienseminare und Schulpraxis zusammen eine Arbeitsform, der bereits im Jahr 2004 mit der Formulierung der Ausbildungsstandards für die saarländische Lehrerbildung begonnen wurde.

6 Produktive Musikdidaktik für allgemein bildende Schulen - Pädagogische Hochschule und Musikhochschule Freiburg als Forschungsgemeinschaft Matthias Handschick In Freiburg arbeiten das Institut für Musik der Pädagogischen Hochschule und die Musikhochschule im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts gemeinsam an der Entwicklung, Erprobung und Evaluation produktiver Unterrichtsmethoden für das Fach Musik, bei denen das eigenständige Konzipieren, Improvisieren und Komponieren von Musik im Vordergrund steht. Das Projekt umfasst die theoretische Durchdringung des Themas, institutionsübergreifende Lehrveranstaltungen, praktische Schulversuche sowie eine genderspezifische Erhebung.

7 Das Erleben der Berufseingangsphase an berufsbildenden Schulen Sylke Grüll Im Zuge der Diskussion zur Reform der Lehramtsausbildung in Bachelor- und Masterstudiengänge, zur Verkürzung des Referendariats auf 18 Monate und zur Effektivität der Lehramtsausbildung werden immer nur die ersten beiden Phasen der Ausbildung angesprochen. Es finden sich zunehmend Diskussionen um die Frage, wie die Berufseingangsphase der JunglehrerInnen und deren Vorbereitung effektiv und sinnvoll ausgestaltet werden können. Die zentrale Fragestellung der Forschungsarbeit: Wie erleben LehrerInnen die Berufseingangsphase und welche situationsbezogenen Handlungsmuster werden eingesetzt? fokussiert auf eine IST-Stand-Analyse der Berufseingangsphase im Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland- Pfalz. Ziel der Studie ist es, Empfehlungen für Unterstützungsangebote herauszuarbeiten, die die JunglehrerInnen in ihren speziellen Anfänger- Situationen in der Ausbildung professioneller Handlungsmuster unterstützen.

8 Stimmgesundheit für Lehrer Modelle für Ausbildung und Prävention Vortragender: Dr. M. Nusseck (Entstanden im Forschungsprojekt Stimmliche und mentale Gesundheit für Lehrkräfte in Baden-Württemberg am Freiburger Institut für Musikermedizin. Projektteam: Prof. Dr. B. Richter, Fr. Prof. Dr. C. Spahn, PD Dr. M. Echternach, Dr. M. Nusseck, Fr. N. Bux-Cherrat und Fr. J. Stein-Vogel) In diesem Vortrag wird unser Forschungsprojekt Stimmliche und mentale Gesundheit für Lehrkräfte in Baden-Württemberg vorgestellt. Beispielhaft wird über das Modul Stimmbildung, welches im Rahmen des Forschungsprojektes derzeit im Referendariat erprobt wird, vorgestellt.

9 Neue Wege in der Lehrerbildung wissen wir, wohin wir wie fahren? - Über die Schwierigkeit, musikdidaktische Studienmodule zu entwickeln, die auf der Höhe des allgemeindidaktischen Diskurses sind. Ein Laborbericht. Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser, Zentrum für Lehrerbildung, Institut für Musikwissenschaft und -pädagogik, Universität Bremen Der Bericht verbindet allgemeine Anmerkungen zum Verständnis der Professionalisierungsprozesse bei Musiklehrern mit konkreten Entwicklungen im Rahmen neuer Studienordnungen für Musiklehrer an der Universität Bremen. Dabei wird der Versuch dargestellt, Handlungselemente (wie etwa Gesprächsstrategien zu ästhetischen Themen) in einem reflexiven Prozess mit Studierenden zu entwickeln, vor dem Hintergrund der pädagogischen Professionsforschung kritisch zu bewerten und in Unterrichtssituationen zu erproben.

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