PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 1
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1 PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 1
2 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden Informatik an den Schulen aus pädagogischer und konzeptioneller Sicht epool-event vom 30. Mai 2012 in Lenzburg, durchgeführt von Gérald Strub und Beat Neuenschwander PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 2
3 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 3
4 Zielsetzung heute - Vermitteln der Grundlagen und eines Überblicks zum Thema - Vorstellen der Publis Vorgehensweise in Schulinformatik- Projekten - Fördern des generellen Informationsaustauschs PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 4
5 Vorstellungsrunde - Vorname, Name - Funktion - Erwartungen PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 5
6 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 6
7 Rahmenbedingungen - Regierungsratsbeschluss vom für das IKT- Obligatorium an der Oberstufe ab Schuljahr 1997/ Regierungsratsbeschluss vom für die Einführung von Informatik an der Primarschule - Gestützt auf 13 des Schulgesetzes legt der Regierungsrat nach Anhörung des Erziehungsrates die einzelnen Unterrichtsfächer, die Zahl der Unterrichtslektionen und deren Dauer sowie Lernziele und die Stoffauswahl fest. Im Vordergrund steht die Nutzung des Computers im Unterricht als Arbeitsinstrument und Hilfsmittel. - FHNW, Pädagogische Hochschule; und PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 7
8 Einsatz von ICT an den AG-Volksschulen im Schuljahr 2010/2011 An der AG-Volksschule waren im Schuljahr 2010/2011 im Einsatz: Alle Stufen KiGA Primar OS Total Computer (2009/10: ) Apple MAC (2009/10: 4 166) Windows PC (2009/10: 9 589) Ø Anzahl PC/Abteilung* 3.7 (2009/10: 3.4) (3.5) 4.9 (4.6) Zunahme PC-Bestand 5.8% (2009/10: 5.2% / 2008/09: 13%) *Durchschnitt PC/Abteilung» bezieht sich auf alle PCs in Klassen-, Computer- und Gruppenräumen. PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 8
9 Computerbestand PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 9
10 Mittelbeschaffung - Gemäss 53 des Schulgesetzes beschaffen und unterhalten die Gemeinden das Mobiliar, die Schuleinrichtungen und die Lehrmittel. - Mit der Mittelbeschaffung alleine ist es nicht getan - Alle verstehen etwas von Informatik PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 10
11 Beziehungen Eltern Schulkinder Gemeinderat Schulleitung Stimmberechtigte Schulpflege Lehrpersonen Wirtschaft, Höhere Schulen BKS PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 11
12 Sichtweise Gemeinderat - Höhe der Investitionskosten - Höhe der laufende Kosten - Vertretbarkeit gegenüber Stimmbürger (Nachhaltigkeit) - Datenschutz und Datensicherheit PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 12
13 Sichtweise Schulpflege - Auftragserfüllung Regierungsrat sicherstellen - Optimale Ausrüstung mit Informatikmittel wird angestrebt - Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen - Fortschrittliche Arbeitsbedingungen bezüglich Infrastruktur PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 13
14 Sichtweise Schulleitung - Auftragserfüllung Schulpflege sicherstellen - Optimale Ausrüstung mit Informatikmittel wird angestrebt - Controlling Aus- und Weiterbildung Lehrpersonen - Controlling Ausbildungsstand SchülerInnen - MAC Windows Diskussion - Administrative Bedürfnisse Schulleiter PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 14
15 Sichtweise Lehrpersonen - MAC Windows Diskussion - Hilfsmittel für die Anwendung im Unterricht wichtig - Möglichst frei in der Benutzung und Anwendung - Zugang zu möglichst grosser Anzahl Geräte - Aus- und Weiterbildung absolvieren - Administrative Bedürfnisse Lehrpersonen PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 15
16 Mögliche Ergebnisse durch die Interessenkonflikte PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 16
17 Mögliche Ergebnisse durch die Interessenkonflikte PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 17
18 Politisch gefärbte Fragen - Wer initialisiert ein ICT Konzept an der Schule? - Wer legt die Rahmenbedingungen für ICT fest? - Soll die Schule Attraktivitätsbeitrag für Gemeinde leisten? - Wenn ja, was ist das der Gemeinde wert (in CHF)? - Wer muss zu welchem Zeitpunkt inwiefern involviert werden? - Wer ist wann von wem ins Boot zu nehmen? PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 18
19 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 19
20 Fragen vor Projektstart Pädagogischer Auftrag Aus- und Weiterbildung Lehrpersonen Weiterentwicklung pädagogischer Auftrag Regeln für alle User Beschaffung ICT-Mittel Wartung & Support sicherstellen Pflichtenhefte für festgelegte Funktionen & Aufgaben Information & Kommunikation Datenschutzvorgaben PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 20
21 Möglicher Arbeitsauftrag Projektorganisation - Informatikführung: Die Projektorganisation definiert die Informatik-Kommission und deren Aufgaben. Die IT-Kommission ist für die kontinuierliche Weiterentwicklung des pädagogischen und didaktischen Leitbildes und für die Lernziele verantwortlich. - Pädagogischer Support: Die Projektorganisation definiert den Aufgabenbereich für den pädagogischen Support, welcher das Leitbild und die Lernziele in die Praxis umsetzt. - Technischer Support: Die Projektorganisation definiert die technischen Supportschnittstellen und evaluiert einen kompetenten Supportpartner. PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 21
22 Zusammensetzung Arbeitsgruppen - Projektüberbau - Gemeinderat - Schulpflege - Schulleitung - ICT-Verantwortliche - Projektumsetzung - Schulpflege - Schulleitung - ICT-Verantwortliche PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 22
23 Organigramm Beispiel Gemeinderat Schulpflege Informatik-Kommission Pädagogischer Support Technischer Support Schulhausverantwortliche Externer Supportpartner PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 23
24 Projektüberbau Projekt- überbau Anforderungen Wirtschaft Anforderungen Kanton Führungsgrundlagen Gemeinderat, Schulpflege, Schulleitung Ergebnis: stufengerechte Rahmenbedingungs-Varianten Konsolidierung Rahmenbedingungen Zusammenführen der stufengerechten Rahmenbedingungs- Varianten Feststellen und verhandeln der Unterschiede Vernehmlassen, verabschieden der Umsetzungskonzeption Ergebnis: breit abgestützte, stufengerechte Umsetzungskonzeption in Form von Informatik-Richtlinien PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 24
25 Projektumsetzung (1) IT-Führung intern Festlegen der Datenschutzvorgaben und Nutzung Informatik Festlegen der Informatik-Strategie oder Umsetzungsrichtlinien Festlegen der Aufgaben, Verantwortung des pädagogischen Supports Festlegen der Aufgaben, Verantworung des technischen Supports Ergebnis: Umsetzungskonzeptions konforme IT-Führung Beschaffung Zusammentragen der Bedürfnisse Ausschreiben der Informatikmittel und Wartung Festlegen Umfang Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen Entscheid Anbieter Ergebnis: Anbieter evaluiert PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 25
26 Projektumsetzung (2) Umsetzung Einführung Informatikmittel gemäss Umsetzungskonzeption Projektcontrolling Ergebnis: Informatikmittel eingeführt Einsetzen Führung Installation der Informatik-Führung Einsetzen der Chargen für die Informatik- Führung Ergebnis: Weiterentwicklung ist sichergestellt PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 26
27 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 27
28 Ausgangslage Schule - KIGA bis Oberstufenschule (Real, Sek, Bez) - Über 1000 SchülerInnen, rund 160 Lehrpersonen, 70 Abteilungen - 8 Kindergartenstandorte - 4 Primarschulstandorte - 3 Oberstufenschulhäuser dezentral PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 28
29 Ausgangslage ICT Situation PCs mit Betriebssystem Windows PCs in Schulhaus A für Real/Sek mit Betriebssystem OS X - Hardware zwischen 1 7 Jahre alt - Schulhäuser zum Teil im W-LAN Betrieb vernetzt - Grosse Unterschiede in der Bestückung der ICT-Mittel von Schulhaus zu Schulhaus, Klassenzimmer zu Klassenzimmer und Stufe zu Stufe - Sehr unterschiedlicher ICT-Wissensstand der Lehrpersonen, was sich auf die Unterrichtsformen auswirkt PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 29
30 Ausgangslage ICT Situation PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 30
31 Vorgehen (1) - Ist Situation analysieren - Alte, zum Teil geschenkte Geräte - gewachsene Strukturen bez. Hard-, Software und Support - Unverbindlicher Einsatz der vorhandenen ICT Mittel - Rahmenbedingungen für neues Konzept festlegen - Chancengleichheit für alle SchülerInnen (und Lehrpersonen) - Technischer Support / pädagogischer Support - Internet / Datensicherung Schüler / Lehrpersonen - Ziele definieren - Mindestlernziele für SchülerInnen / Know how Pass (Basis - Know how Standards für Lehrpersonen als User festlegen - dem Attraktivitätsanspruch der Gemeinde gerecht werden PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 31
32 Vorgehen (2) - Notwendige Infrastruktur eruieren - Anzahl Geräte (stufenweise) Schüler- / Lehrerarbeitsplätze - in welchen Fächern kann ICT nicht zum Einsatz kommen? - in den möglichen Fächern, mit welcher Intensität? - ergibt Anzahl mögliche Einsatzstunden pro Woche - Abschätzen des Zeitbedarfs für Schülerzielerreichung - Ergibt ca. pro 5 User eine Arbeitsstation / 4 Geräte pro Abt. - Vernetzung intern / gemeindeweit / Datensicherung / Server - Support technisch / pädagogisch (unbedingt trennen) - Ausbildung - Unterteilung für LP in User- und pädagogische Ausbildung - Software: Lernsoftware / Officeprogramme PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 32
33 Vorgehen (3) - Erstellung Ausschreibungsunterlagen und Anforderungsdefinition für Evaluation externen IT-Partner - Durchführung Evaluationsprozess gemäss submissionsrechtlichen Vorgaben (Einladungsverfahren und/oder öffentliche Ausschreibung) - Wahl des wirtschaftlich günstigsten Anbieters für Umsetzungsphase - Kreditgenehmigung durch zuständiges Organ - Umsetzung PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 33
34 Stolpersteine - wenn Konzept vorwiegend auf Beschaffung ausgelegt ist oder die ICT-Führung nicht mittel-/langfristig organisiert ist; - wenn Investitionsschutz durch pädagogische Vorgaben und Lernziele sowie Aus-/Weiterbildungsplanung Lehrpersonen nicht sichergestellt ist; - wenn hohe Investitionskosten einer Rechtfertigung bedürfen, vor allem bei Aufholbedarf im ICT-Bereich; - wenn die verschiedenen Gremien und deren Sichtweisen nicht frühzeitig in ein Projekt einbezogen werden; - wenn Kommunikation vom Projektteam nicht funktioniert zum Lehrkörper und zu den Entscheidern PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 34
35 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 35
36 Nutzen aufgezeigtes Vorgehen - Festgelegte Abläufe und Ergebnisse - Sauberer Nachweis für die Notwendigkeit - Führungsaufgaben aller Beteiligten sind berücksichtigt - Vorgehen wird durch alle Beteiligten getragen PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 36
37 Aufgabenstellungen überprüfen Festlegen der Datenschutzvorgaben und regeln der Benutzung der Informatik für alle Betroffenen Bereitstellen des pädagogischen Auftrags und sicherstellen der Weiterentwicklung Sicherstellen der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen Pflichtenhefter für festgelegte Chargen Beschaffen der notwendigen Informatikmittel Sicherstellen der Wartung der Informatikmittel Eltern-Information und Kommunikation generell PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 37
38 Agenda - Begrüssung, Zielsetzung GS - Ausgangslage in den Gemeinden und an den Schulen - Vorgehensweise Projektumsetzung Schul-Informatik BN BN - Erfahrungsbericht einer Aargauer Gemeinde BN - Nutzen für die Schulen und die Gemeinden GS - Diskussion und Fragen alle PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 38
39 Kultur die Sicht mit der rosaroten Brille PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 39
40 Weitere neutrale epool Veranstaltungen - Publis epool Veranstaltung zum Thema «E-Government im Kanton Aargau und Verwendung der SuisseID»; Durchführung am ; 16:00 Uhr PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 40
41 Abschluss Informationen auf und Facebook-Seite Publis Public Info Service AG, Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg, Mail Telefon PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 41
42 Quellennachweise - Auswertung der ICT-Umfrage an der aargauischen Volksschule 2010 / 2011 der Fachhochschule Nordwestschweiz Konzeptarbeiten verschiedener Schulen PUBLIS Public Info Service AG epool Informatik Schulen, 30. Mai 2012 Seite 42
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