Entscheidungsstrukturen und erste Abstimmungsergebnisse der Wirtschaftsallianz Beauftragung der Reallabore
|
|
- Bastian Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entscheidungsstrukturen und erste Abstimmungsergebnisse der Wirtschaftsallianz Beauftragung der Reallabore Zusammenfassung der Ergebnisse des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz am 29. November 2017 Januar 2018 Titel einfügen
2 Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION DES VIERTEN TREFFENS DER WIRTSCHAFTSALLIANZ.. 3 AUSBLICK UND WEITERES VORGEHEN 10 INFORMIEREN UND MITMACHEN! 11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 12 I 2 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
3 Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz Oberbürgermeister Bernd Tischler und die städtische Wirtschaftsförderung hatten Vertreter der Bottroper Unternehmerschaft, relevanter Institutionen und Verbände am 29. November 2017 zum Treffen der Wirtschaftsallianz ins Haus der Wirtschaftsförderung eingeladen. 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum vierten Arbeitstreffen dieser neuen Kooperationsplattform, um das weitere Vorgehen in der Wirtschaftsallianz Bottrop zu diskutieren (Agenda). Das Ziel der Wirtschaftsallianz Bottrop ist es, gemeinsam, innovativ und nachhaltig die Zukunft Bottrops zu gestalten. Oberbürgermeister Bernd Tischler betonte in seiner Begrüßung, dass das nur gemeinsam mit den Wirtschaftsakteuren in Bottrop erreicht werden könne und im Rahmen der Wirtschaftsallianz wichtige Schritte in eine nachhaltige Zukunft unserer Stadt gemacht werden. Schwerpunkt der Veranstaltung war es, der Wirtschaftsallianz ein Gesicht zu geben. Die anwesenden Teilnehmer, samt Bernd Tischler, positionierten sich als Akteure der Wirtschaftsallianz, indem sie ihre Unterschrift unter dem verabschiedeten Leitbild leisteten. Auch die Leitziele, die in den nächsten zwei Jahren die Richtung weisen sollen, wurden festgelegt. LEITBILD Als neuartiger Zusammenschluss Bottroper Unternehmen und Akteuren der Wirtschaftsförderung verfolgt die Wirtschaftsallianz Bottrop das strategische Ziel, Beiträge zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop zu leisten und Bottrops lokale Wirtschaft und Beschäftigung zu fördern. Gemeinsam Die Wirtschaftsallianz etabliert neue Formen der Zusammenarbeit. Es werden gemeinsam Strategien entwickelt und Maßnahmen kollaborativ umgesetzt, um in starken Partnerschaften den Wirtschaftsstandort Bottrop zukunftsfähig aufzustellen. Kooperation und Vernetzung sind der Schlüssel für Wissenstransfer, Ressourceneffizienz und eine hohe Durchschlagskraft in der Umsetzung. Über ein integriertes und abgestimmtes Vorgehen wird die Komplementarität zu bestehenden Initiativen gewährleistet. Innovativ Der Innovationsanspruch bezieht sich sowohl auf die durch die Wirtschaftsallianz neu angestoßenen Prozesse als auch auf die angestrebten Ergebnisse. Die Zusammenarbeit in strategischen Allianzen ist ein neues innovatives Konzept der partizipativen Wirtschaftsförderung. Die lokale Innovationskraft wird als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen, die dazu beitragen kann, den strukturellen Wandel nachhaltig zu gestalten. Innovation und Anpassungsfähigkeit in Geschäftsmodellen und Produktionsprozessen sind die Basis für eine resiliente, d.h. widerstandsfähige Wirtschaft Bottrops. Nachhaltig Klassische wirtschaftliche Wachstumsziele werden Zug um Zug ergänzt durch ein mehrdimensionales Nachhaltigkeitsverständnis, welches ökonomische, ökologische und soziale Zielsetzungen vereint. Auf Basis der umfassenden Strategie der Zukunftsstadt Bottrop 2030 für die Stadtgesellschaft werden im Rahmen der Wirtschaftsallianz operative Zielsetzungen für den Wirtschaftsstandort mit konkreten Projekten adressiert, die zu ersten messbaren Erfolgen führen. Dies liefert hilfreiche Blaupausen für nachhaltiges und resilientes Wirtschaften und Handeln. Abbildung 1: Verabschiedetes Leitbild der Wirtschaftsallianz I 3 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
4 Unterstützt durch Nils Seipel vom f10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften wurden verschiedene Methoden der Entscheidungsfindung die bei der Arbeit der Wirtschaftsallianz zum Tragen können vorgestellt, erprobt und in Bezug auf wichtige erste Fragestellungen angewendet. Folgende Entscheidungsformen sind relevant: Abstimmung per einfachem Handzeichen, Abgestufte Abstimmung, Bewegte Abstimmung durch Aufstellen im Raum sowie das Systemische Konsensieren (Handout). Nach der Erläuterung und Demonstration jeder Abstimmungsmethode kam das Systemische Konsensieren zur ersten Anwendung. Bei dieser Methode steht die Ablehnung im Fokus; durch Handzeichen geben die Teilnehmer ihre Stimme ab. Der Vorschlag mit der geringsten Ablehnung wird angenommen. Mit Hilfe dieser Methode einigen sich die Teilnehmer auf die Grenze der Zustimmung in der weiteren Zusammenarbeit der Allianz: Es wurde bestimmt, dass immer mindestens 51 % der Akteure zustimmen müssen, um eine Entscheidung zu treffen. Anhand der Abgestuften Abstimmung bei dieser Methode verteilen die Teilnehmer sich im Raum und machen durch ihren Standort den Grad der Zustimmung oder Ablehnung deutlich wurden wichtige Zwischenergebnisse der Allianz, ihr Leitbild, die Leitziele und die SWOT-Analyse verabschiedet. Mit der Unterschrift auf dem Leitbild der Wirtschaftsallianz erkennen die Akteure die Leitziele an und bekennen sich als Akteur der Wirtschaftsallianz. Ferner stellte Nils Seipel ein Monitoring-Instrument für die Wirtschaftsallianz vor, welches im weiteren Verlauf des Abends in Arbeitsgruppen auf die einzelnen Reallabore angewendet werden sollte (Handout). Ein gemeinsames Monitoringsystem ist sehr wichtig für die weitere Zusammenarbeit der Akteure in einem komplexen Umfeld, wie die Wirtschaftsallianz eines darstellt. Das Monitoring wird diese dauerhaft begleiten und Fortschritt und Erfolge messen, um diese greifbar und reflektierbar zu machen. Bei Interesse zur Mitwirkung an der Weiterentwicklung des gemeinsamen Monitoringsystems, melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle der Wirtschaftsallianz (Kontaktdaten s. Seite 11). Abbildung 3: Meike Sturm, Wirtschaftsförderung Bottrop Abbildung 2: Akteure unterschreiben das Leitbild der Wirtschaftsallianz Meike Sturm, Projektleiterin bei der Wirtschaftsförderung, gab einen kurzen Überblick über die bisherigen Arbeitsergebnisse der Wirtschaftsallianz (Präsentation). Anschließend wurden durch das Systemische Konsensieren, vier Reallabore aus den drei Handlungsfeldern der Allianz ausgewählt. Jeweils zwei Reallaborideen standen pro Handlungsfeld zur Auswahl. In jedem Handlungsfeld wurde zuerst ein Reallabor durch die anwesenden Akteure bestimmt. Abschließend wurde ein zusätzliches Reallabor aus den drei ausgeschiedenen ausgewählt. I 4 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
5 Als Ergebnis dieser Abstimmung werden die folgenden vier Reallabore im März 2018 als Teil der Wirtschaftsallianz starten: Handlungsfeld Handel der Zukunft Reallabor 1: City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten Aufbau und Betrieb einer elektromobilen / Verbrennungsmotor-armen City-Logistik unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsaspekte Reallabor 2: Hybride Formen des Handels Entwicklung und Erprobung hybrider Formen des Handels innerhalb von Digitalisierung 4.0 unter Berücksichtigung demografischer Aspekte Handlungsfeld Nachhaltige Unternehmensgründung Reallabor 3: Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig Verbreitung und Einbettung der Maßgaben nachhaltigen Wirtschaftens in (bestehende) Angebote für Gründer und Unternehmen Handlungsfeld Kooperative und digitale Kooperationsformen im Handwerk Reallabor 4: Digitale Koproduktion im Handwerk Einrichtung einer kooperativen Plattform für die Erprobung, Einführung und Etablierung digitaler Produktionsformen Im weiteren Verlauf des Abends wurden diese Reallaboransätze in vier Arbeitsgruppen weiterbearbeitet. I 5 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
6 Ergebnisse der Arbeitsgruppen zu den Reallaboren der Wirtschaftsallianz Die Teilnehmer teilten sich in vier Arbeitsgruppen und arbeiteten an der Konzeptionierung der Reallabore. Als Grundlage für die Diskussion dienten zum einen die im Vorfeld verabschiedeten Leitziele, das Leitbild, die SWOT- Analyse sowie die Arbeitsergebnisse der letzten Treffen der Strategischen Allianzen. Zum anderen wurden von der Geschäftsstelle und den Verbundpartnern der Wirtschaftsallianz Konzeptionsvorschläge bereitgestellt. Abbildung 4: Arbeitsgruppe 1 Reallabor City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten I 6 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
7 Abbildung 5: Arbeitsgruppe 2 Reallabor Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig I 7 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
8 Abbildung 6: Arbeitsgruppe 3 Reallabor Digitale Koproduktion im Handwerk I 8 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
9 Abbildung 7: Arbeitsgruppe 4 Reallabor Hybride Formen des Handels I 9 I Dokumentation des vierten Treffens der Wirtschaftsallianz
10 Ausblick und weiteres Vorgehen Die Reallabore werden im Frühjahr 2018 beginnen. Bis dahin arbeitet die Geschäftsstelle der Wirtschaftsallianz mit der Unterstützung von Schlüsselakteuren und der Verbundpartner an der Konzeption der Vorhaben. Es wird ein Konzeptionspapier zu jedem Reallabor entstehen, welches bei den ersten Treffen der Reallabore im März 2018 vorgestellt wird (KW 11/12). Diese Treffen sind der Auftakt der Reallabore, die fortan zwei Jahre laufen und durch die Akteure bestimmt werden. Bis zum nächsten Treffen der Wirtschaftsallianz soll die Art der Außendarstellung der Wirtschaftsallianz abgestimmt werden. Dazu bereitet die Geschäftsstelle einen ersten Aufschlag vor, dieser wird den Akteuren zur Durchsicht zur Verfügung gestellt. Diese haben dann die Möglichkeit, sich zum Vorschlag zu äußern und Anmerkungen zu machen. Abschließend soll die Art der Außendarstellung von den Akteuren verabschiedet werden. Das nächste Treffen der Wirtschaftsallianz wird am 21 Juni 2018 stattfinden. Bei diesem Treffen steht die Verabschiedung weiterer Elemente der Arbeitsweise der Wirtschaftsallianz im Fokus. Diese sollen notwendige Regelungen zum Funktionieren der Akteursallianz beinhalten sowie die Transparenz der Prozesse gewährleisten. Außerdem soll die bisherige Arbeit reflektiert und eventuelle neue Handlungsperspektiven herausgearbeitet werden. I 10 I Ausblick und weiteres Vorgehen
11 Informieren und mitmachen! Informieren Sie sich online: Auf der Website der Wirtschaftsallianz finden Sie alle relevanten Informationen zu den bisherigen Veranstaltungen sowie alle zentralen Arbeitsergebnisse. Die Website wird nach und nach erweitert und um Funktionalitäten ergänzt, sodass sie als zentrale Informationsplattform der Wirtschaftsallianz fungieren kann. Möchten Sie sich aktiv einbringen? Dann nehmen Sie Kontakt auf zur Geschäftsstelle der Wirtschaftsallianz im Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement der Stadt Bottrop. Stadt Bottrop Wirtschaftsförderung und Standortmanagement Paßstraße Bottrop wirtschaftsallianz@bottrop.de Meike Sturm (Projektleitung) meike.sturm@bottrop.de Tel / Julia Zwanzig julia.zwanzig@bottrop.de Tel / Eva Lupprian-Charlier eva.lupprian-charlier@bottrop.de Tel / Wissenschaftliche Begleitung der Wirtschaftsallianz: Westfälische Hochschule Institut Arbeit und Technik Judith Terstriep terstriep@iat.eu Tel / Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften ggmbh Thomas Merten Thomas.merten@f10-institut.org Tel / I 11 I Informieren und mitmachen!
12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Systemisches Konsensieren in der Anwendung 3 Abbildung 2: Abgestufte Abstimmung in der Anwendung 3 Abbildung 3: Akteure unterschreiben das Leitbild der Wirtschaftsallianz 4 Abbildung 4: Arbeitsgruppe 1 - Reallabor City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten 6 Abbildung 5: Arbeitsgruppe 2 - Reallabor Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig 7 Abbildung 6: Arbeitsgruppe 3 - Reallabor Digitale Koproduktion im Handwerk 8 Abbildung 7: Arbeitsgruppe 4 - Reallabor Hybride Formen des Handels 9 Bildnachweis Sämtliche Fotos: Stadt Bottrop, Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement I 12 I Abbildungsverzeichnis
DOKUMENTATION DES FÜNFTEN TREFFENS DER WIRTSCHAFTSALLIANZ 3 AUSBLICK UND WEITERES VORGEHEN 14 INFORMIEREN UND MITMACHEN! 15 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 16
Startschuss für den Zukunftsplan Bottrop und Erstellung einer Arbeitsordnung für die Wirtschaftsallianz Zusammenfassung der Ergebnisse des fünften Treffens der Wirtschaftsallianz am 21. Juni 2018 Juli
MehrWirtschaftsallianz Bottrop
Treffen der Wirtschaftsallianz Bottrop 29. November 2017 Haus der Wirtschaftsförderung AGENDA 17:00 Begrüßung Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop 17:10 Wirtschaftsallianz Bottrop unser
MehrWirtschaftsallianz Bottrop erste Schritte auf dem Weg zu neuen Kooperationen in der Wirtschaftsförderung
Wirtschaftsallianz Bottrop erste Schritte auf dem Weg zu neuen Kooperationen in der Wirtschaftsförderung Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Treffen der Wirtschaftsallianz Juni 2017 Titel einfügen
MehrNachhaltige Transformation urbaner Räume ( )
Nachhaltige Transformation urbaner Räume (2016-2019) Aktuelle Fördermaßnahme der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF im Forschungsrahmenprogramm FONA Forschung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle
MehrDIE SPREE UND BERLIN Was bedeutet der Fluss für die Stadt?
9. Stadtgespräch Wasser DIE SPREE UND BERLIN Was bedeutet der Fluss für die Stadt? 9. Veranstaltung in der Reihe Wasser bewegt Berlin Am 26. März 2013 Forum Factory, Besselstraße 13-14, 10969 Berlin DIE
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrESF-Richtlinie Soziale Innovation
Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrZukunft wird vor Ort gemacht Was wir jetzt für die Intelligente Vernetzung in Städten und Regionen tun müssen
Aufruf zur Legislaturperiode 2017 2021 Zukunft wird vor Ort gemacht Was wir jetzt für die Intelligente Vernetzung in Städten und Regionen tun müssen Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrAuftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz. Göttingen, 30. Januar 2017
Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz Göttingen, 30. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Programm der heutigen Veranstaltung 14.00 Uhr Eintreffen Information und Austausch 14.20 Uhr Begrüßung
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrSo überwachen Sie den Arbeitsmarkt im Landkreis Osnabrück
Regionales Arbeitsmarktmonitoring im Landkreis Osnabrück Verfahrensbeschreibung Verfahrensbeschreibung 2013 Herausgeber: Landkreis Osnabrück Der Landrat Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Ansprechpartner:
MehrSchriftliche Anfrage. der Abgeordneten Katalin Gennburg (LINKE) CityLAB Berlin: Was plant der Senat? Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 11 696 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (LINKE) vom 28. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Juni 2017) zum Thema:
MehrDigital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit
Digital aber sicher Unternehmen wirksam schützen Allianz für Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit ist Chefsache Unternehmen sehen sich heute vielfältigen Risiken durch Cyber-Bedrohungen ausgesetzt. Diese
MehrÖffentliche Abschlussveranstaltung Verkehrslenkungs- und beruhigungskonzept für die Heidelberger Altstadt
27.Februar 2018 Öffentliche Abschlussveranstaltung Verkehrslenkungs- und beruhigungskonzept für die Heidelberger Altstadt 27. Februar 2018, 18 21 Uhr im Palais Prinz Carl, Spiegelsaal (EG), Kornmarkt 1
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT
FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2
MehrPlattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany
Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft
MehrWirtschaftsinitiative Smart Living Trends- Herausforderungen und Handlungsfelder
Wirtschaftsinitiative Smart Living Trends- Herausforderungen und Handlungsfelder Referent (Stellv. Leiter der Geschäftststelle Smart Living, Michael Schidlack) Bundesindustrieverband Deutschland Haus-,
MehrMenschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
MehrVorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP
Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrIhre Bitte vom 6, Mai 2019 auf Antrag der SPD-Landtagsfraktion um schriftlichen Bericht für die Sitzung des Wissenschaftsausschusses am 15.
Ministerium tür, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Wissenschaftsausschusses Herrn Helmut Seifen MdL Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtages 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN
MehrMerkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der Forschung
4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17.07.2018, Ludwig-Maximilians-Universität, München Prof. Dr. Inka Bormann Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der
MehrTransformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess
Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess ADMIRe A 3 -Tagung Nachhaltigkeit als zukünfige Aufgabe und Leitbild der Wirtschaftsförderung?! 29.4.2014 Dr. Norbert
MehrUniversity Meets Industry
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2017/18 In Bewegung University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrTel. (069) Fax (069) Fax.: UM rheinmain.
ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt a. M. Tel. (069) 66 07 59-0 Fax (069) 66 07 59-90 www.ivm-rheinmain.de Geschäftsführung
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrRegionale Bewertungskomponenten
Regionale Bewertungskomponenten Kristine Lampe-Dreyer Dezernat 2 1 Ausgangssituation: Große demografische und gesellschaftliche Herausforderungen in Niedersachsen Drastischer Mittelrückgang EFRE/ESF um
MehrDie Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit!
Die Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit! Thüringer Innovationsstrategie (RIS3-Thüringen). Thüringen zählt europaweit zu den Innovationsführern. Vision ist es, diese Position auszubauen.
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrHIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien
HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne
MehrKommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel
Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrKLIMAGERECHTER STADTUMBAU. InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop
KLIMAGERECHTER STADTUMBAU InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop 2 Die Stadt STRUKTURDATEN DER STADT BOTTROP rund 117.000 Einwohner 10.061 ha Fläche hoher Freiraumanteil 47.000 Erwerbstätige, 5.000 davon
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrZwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa
Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Neue Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung SCHAUFENSTER INTELLIGENTE ENERGIE - SINTEG Smart Grid im Reallabor Modellregion Zwickau Marienthal Digitalisierung
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrPADERBORN ALS LEITKOMMUNE IN DER MODELLREGION OWL
PADERBORN ALS LEITKOMMUNE IN DER MODELLREGION OWL Inhalt Paderborns Bewerbung beim Wettbewerb Digitale Stadt Förderprogramm Digitale Modellkommunen NRW Organisatorische Strukturen in Ostwestfalen Projektanträge
MehrInnovationslabor Energie Innovation Cluster Südburgenland
Innovationslabor Energie Innovation Cluster Südburgenland Agenda 1.) Ausgangssituation Region und verfügbare Infrastrukturen 2.) Neuheitsgrad, Ziele und Nutzen, Innovation 3.) Co-Creation-Prozess 4.)
MehrDie digitale Stadt: Chancen und Risiken
Die digitale Stadt: Chancen und Risiken Prof. Dr. Henning Vöpel Grundeigentümerverband Hamburg Hamburg, 25. April 2018 DIGITALISIERUNG Die große Expedition ohne Landkarte Die digitale Revolution Ein technologischer
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrIm Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity
Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrDialog-Werkstatt 1 Mo, Offcut Zürich
Dialog-Werkstatt 1 Mo, 19.11.2018 Offcut Zürich Ziele der Dialog-Werkstatt 1 à Informiert sein über den strategischen u. operativen Stand von Lapurla. à Sich vernetzen, gegenseitige Einladungen für Praxisbesuche
MehrSo erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk
: Flucht und Migration Einflüsse auf die Schulentwicklung: Teil 3: Lebensraum Schule und schulisches Umfeld Inhalte Begrüßung und Vorstellung okay. zusammen leben Sozialraumorientierter Zugang zum Thema
MehrZusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental,
Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental, 7.5.2013 Eingeladen waren die Ortsvorsteher / Ortsbeiräte, die IKEK-Teams und alle interessierten Bürger/innen. Außerdem nahmen Frau Pauly, Regionalentwicklung
MehrZwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha
Gefördert von: Projektpartner: Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen Lingen, 17.05.2017 Martin Rutha 15.05.2017 Geschäftsstelle DWK Projektdesign Projektlaufzeit: 01.01.2016 31.12.2020 Förderndes
MehrGemeinsamer Workshop der Ernährungsverbünde Transformation des Ernährungssystems hin zu nachhaltigen Wirtschaften
Gemeinsamer Workshop der Ernährungsverbünde Transformation des Ernährungssystems hin zu nachhaltigen Wirtschaften Wesentliche Ergebnisse und offene Fragen aus dem Projekt nascent Irene Antoni-Komar & Christine
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
Mehr- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene -
- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - In Focus intelligente Spezialisierung auf lokaler Ebene Bielsko-Biala Turin Metropolregion Quelle: http://www.urbact.eu/ In Focus intelligente Spezialisierung
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse Einführung
Inhaltsübersicht Verzeichnisse Einführung Teil I : Die sozio-kulturellen Dimensionen des Design 1. De nitionen und Abgrenzungen 2. Design als Gestaltungsaufgabe 3. Die sozio-kulturellen Funktionen des
MehrSMV-Kodex. Des Liselotte-Gymnasiums Mannheim
SMV-Kodex Des Liselotte-Gymnasiums Mannheim SMV Schülermitverantwortung am Liselotte-Gymnasium Mannheim Der SMV-Kodex des Liselotte-Gymnasiums ist das Regelwerk unserer SMV. Er ist änderbar und kann deshalb
MehrInnovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt
Einladung zum Initialworkshop Innovationsforum Nürnberg, 23. Februar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, um unser Energiesystem zukunftsfähig aufzustellen, ist es unumgänglich, über Branchengrenzen hinaus
MehrBEKANNTMACHUNG MOBILITY ZUM MOBILITY INNOVATION CAMPUS DER ZD.B-THEMENPLATTFORM VERNETZTE MOBILITÄT 1. ÜBERBLICK 2.
BEKANNTMACHUNG ZUM @ CAMPUS DER ZD.B-THEMENPLATTFORM VERNETZTE MOBILITÄT 1. ÜBERBLICK Mit dem Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) hat die Bayerische Staatsregierung eine bayernweite Forschungs-, Kooperations-,
MehrErklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 23.11.-25.11.2006 Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Dr. Henning Walcha Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrHintergrund des Programms:
Hintergrund des Programms: 2009: Programm zur Gestaltung von Übergängen aus dem Kindergarten in die Schule; erstmals in enger institutionsübergreifender Zusammenarbeit (Schul- und Kita- Träger sowie Fachaufsichtsbehörden)
MehrNE-orientierte Gemeindepolitik
Parallel-Session 1 NE-orientierte Gemeindepolitik NEnergietag 2015 Bern, 30. Oktober 2015 Tobias Andres Projektleiter AUE Ablauf Session Referat Nachhaltige Entwicklung (NE) und Verankerung im Kanton Bern
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2018/19 Komplexität UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry ist ein offenes Weiterbildungsprogramm
MehrE-Health-Kompetenz für Hessen
E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrUnternehmertreffen und Online-Dialog: Dialog Unternehmen: wachsen Initiative in den neuen Ländern
Einladung zum Dialog Unternehmen: wachsen Unternehmertreffen und Online-Dialog: www.dialog-unternehmen-wachsen.de Dialog Unternehmen: wachsen Initiative in den neuen Ländern ERFOLG DURCH DIALOG Ziele des
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrHR-Macher gesucht! Deutscher Personalwirtschaftspreis 2019 // Bewerbung Kategorie // Betriebliches Gesundheitsmanagement
HR-Macher gesucht! Kategorie // Betriebliches Gesundheitsmanagement Herzlich willkommen zur Bewerbung um den Deutschen Personalwirtschaftspreis 2019! Wir sind gespannt darauf, Ihr HR-Projekt kennenzulernen.
MehrDie Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access
Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Olaf Siegert Leiter Publikationsdienste ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Open-Access-Tag,
MehrLeitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030
Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer
MehrKreativität meets Nervenkitzel
Presseinformation, Montag, 21. August 2017 SummerSchool - DesignThinking von dem Projekt StarterCampus : Kreativität meets Nervenkitzel Studierende sollten in zweieinhalb Tagen den Design Thinking Ansatz
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Entwurf Landesentwicklungsstrategie 2030 42. Ministerkonferenz 12. Juni, Berlin Vom Grünbuch zum LES-Entwurf Thomas Losse-Müller
MehrMERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz
MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine
MehrUmsetzung der SDGs in Deutschland
STELLUNGNAHME NACHHALTIGE ENTWICKLUNGSZIELE Umsetzung der SDGs in Deutschland Anmerkungen und Forderungen des NABU an den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zum Entwurf der
MehrURBACT III Nationaler Infotag Österreich. Wien, 26. Jänner 2015
URBACT III Nationaler Infotag Österreich Wien, 26. Jänner 2015 AGENDA Begrüßung und Einleitung Georg Schadt, Bundeskanzleramt Nationale Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung 2014-2020
MehrForum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012
Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer
MehrFinance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries
Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence
MehrInnovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen
Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für
MehrLeichtbau-Projektgruppe 12 Versorgung von Urbanisationen
Leichtbau-Projektgruppe 12 Versorgung von Urbanisationen Erstes Projekttreffen 20.04.2015 Agenda 1. Kurzvorstellung der Teilnehmer 2. Vorstellung der Vision 3. Kurzvorstellung der Förderprogramme 4. Erarbeitete
MehrWohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
Perspektive 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln? Welchen technologischen, wettbewerblichen und sozialen Herausforderungen müssen sich Unternehmen stellen? Wo liegen spezifische Potentiale
MehrMASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE NEU
MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE NEU STAND: 28.06.2017 --- 1 --- bmlfuw.gv.at Der Weg zum neuen Maßnahmenplan Umwelttechnologie 2018 1. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Standortbestimmung und
MehrCorporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken
Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Ein Use Case an der Universitätsbibliothek Wien Anna Krenn, Universität Wien, Bibliotheks-
MehrInformationsveranstaltung Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis Förderprogramm VITAL.NRW HERZLICH WILLKOMMEN
Informationsveranstaltung Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis Förderprogramm VITAL.NRW HERZLICH WILLKOMMEN 10. Mai 2017 Alte Lübber Volksschule Hauptstraße 165, 32479 Hille Mühlenkreis Minden-Lübbecke
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2016/17 VERÄNDERUNG UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrKommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010
Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?
MehrCONNECT Bildung-Forschung-Innovation
Informationsveranstaltung CONNECT Bildung-Forschung-Innovation Förderbekanntmachung zur Unterstützung herausragender Initiativen im Auf- und Ausbau internationaler Vernetzung und Forschungskooperationen
Mehr2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom (Frau Berndt, Herr Prof. Feige) 3.Konkretisierung der Ziele und Inhalte der Arbeitsgruppensitzungen
Protokoll der Sitzung der Steuerungsgruppe am 25.01.2011 Teilnehmer: siehe Anhang Protokoll: Frau Suhr 1.Begrüßung durch Herrn Woidig 2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom 28.10.2010 (Frau Berndt, Herr
MehrDas Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013
Das Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013 2 Was ist das Demographie Netzwerk e.v.? im März 2006 als gemeinnütziger Verein gegründet
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
Mehr