Die Polyvagal-Theorie in der Therapie
|
|
- Angela Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deb Dana Die Polyvagal-Theorie in der Therapie Den Rhythmus der Regulation nutzen Mit einem Vorwort von Stephen W. Porges Aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr G. P. PROBST VERLAG Lichtenau / Westfalen
2 Einleitung Wenn ich Kollegen und Klienten die Polyvagal-Theorie nahezubringen versuche, erkläre ich ihnen, daß sie etwas über die Suche nach Sicherheit lernen werden über Möglichkeiten, sich so sicher zu fühlen, daß sie sich in das Leben verlieben und sich auf seine Risiken einlassen können. Die Polyvagal-Theorie vermag auf der physiologischen wie auch der psychologischen Ebene zu erklären, wie und warum Klienten sich permanent in einem Zyklus der Mobilisierung, Abkoppelung (disconnection) und Reaktivierung oder Ankoppelung (engagement) bewegen. In diesem Sinne sehen wir die Rolle des Autonomen Nervensystems (ANS) bei der Formung von Erlebnissen von Sicherheit und bei der Beeinflussung der Fähigkeit von Klienten, in Verbindung zu treten, aus der Perspektive der Polyvagal-Theorie. Das ANS reagiert auf die Herausforderungen, mit denen wir im Alltagsleben konfrontiert werden, indem es uns nicht sagt, was oder wer, sondern wie wir sind. Es steuert unseren Umgang mit Gefahr und erzeugt Muster der Verbundenheit, indem es unseren physiologischen Zustand verändert. Bei vielen Menschen sind diese Veränderungen gering, und wenn doch einmal eine starke Zustandsveränderung eintritt, ist ihr System so resilient, daß es ihnen die Rückkehr in einen regulierten Zustand ermöglicht. Ein Trauma macht den Aufbau eines autonomen Zustandes sicherer Verbundenheit unmöglich und stört die Entwicklung der Fähigkeit zur Regulation und von Resilienz. Ein Klient mit einem unaufgelösten Trauma erlebt intensivere, extremere autonome Reaktionen, und dadurch wird seine Fähigkeit, sich zu regulieren und sich in Beziehungen wohl zu fühlen, beeinträchtigt. Die Polyvagal-Theorie hilft Therapeuten zu verstehen, daß die Verhaltensweisen ihrer Klienten autonome Aktivitäten im Dienste des Überlebens sind adaptive Reaktionen, die feste Bestandteile einer Erzählung vom Überleben sind, in welche die Betroffenen automatisch eintreten. Traumata verringern unsere Fähigkeit zur Kontaktaufnahme, indem sie Muster der Verbundenheit durch dem (Selbst-)Schutz dienende Muster ersetzen. Bleiben diese (früh entstandenen) zunächst adaptiven überlebenssichernden Reaktionen unaufgelöst bestehen, verwandeln sie sich in habituelle autonome
3 16 Die Polyvagal-Theorie in der Therapie Muster. Eine Therapie, die sich an der Polyvagal-Theorie orientiert, unterstützt Klienten in der Umgestaltung der Funktionsweise ihres ANS, wenn ihr Überlebenstrieb und ihr Bedürfnis nach Verbundenheit mit anderen Menschen miteinander konkurrieren. Das vorliegende Buch möchte Ihnen helfen, die Erkenntnisse der Polyvagal- Theorie in Ihre therapeutischen Praxis einzubeziehen. Es präsentiert einen umfassenden Interventionsansatz, indem es erläutert, wie Sie die autonome Reaktion kartieren und die Aktivität des ANS auf die Förderung von Sicherheit hin orientieren können. Sie werden in diesem Buch die Polyvagal-Theorie kennenlernen und Ihre neu erworbenen Kenntnisse dann mit Hilfe von Arbeitsblättern und erlebensbasierten Übungen für die therapeutische Praxis zu nutzen lernen. Teil I,»Mit dem Nervensystem vertraut werden«, beschreibt die Grundlagen der Verbundenheit und erläutert die Sprache der Polyvagal-Theorie. Die Kapitel dieses Teils stellen die wichtigen Elemente der Polyvagal-Theorie vor, schaffen dadurch eine solide Wissensgrundlage und bereiten so den Weg zu den im weiteren Verlauf des Buches beschriebenen klinischen Anwendungsmöglichkeiten. Teil II,»Mapping des Nervensystems«, konzentriert sich auf die Vermittlung der Fähigkeit, die Muster des polyvagalen Reaktionssystems zu erkennen. Die in diesem Kapitel vorgestellten Arbeitsblätter ermöglichen, die Position eines Klienten in der Hierarchie autonomer Reaktionen zuverlässig zu bestimmen. Teil III,»Im Nervensystem navigieren«, baut auf der neu erlangten Fähigkeit, autonome Zustände zu identifizieren, auf und vollzieht den nächsten Schritt des Prozesses: Therapeuten lernen nun, Reaktionsmuster zu verfolgen, Trigger zu erkennen und regulierend wirkende Ressourcen zu identifizieren. Verschiedene Arten des»begleitens«werden vorgestellt, die eine neue Art der Einstimmung in Muster der Aktivität, der Abkoppelung und der Reaktivierung oder erneuten Ankoppelung unterstützen. Teil IV,»Das Nervensystem umgestalten«, untersucht die Nutzung passiver und aktiver neuronaler Pfade zur Tonisierung des ANS und zu seiner Neuorganisation im Interesse einer Verstärkung der Reaktionsflexibilität. Die Kapitel dieses Teils erschließen Möglichkeiten, die Regulationsfähigkeiten des ventralen Vagus sowohl durch Interventionen im konkreten Augenblick zu nutzen als auch mit Hilfe von Übungen, die dem System ermöglichen, Sicherheit in der Verbundenheit zu finden. Durch die in diesem Buch erläuterten Ideen wird Ihnen klar werden, inwiefern die Nutzung der Polyvagal-Theorie in einer Therapie die klinische Arbeit mit Traumatisierten effektiver zu gestalten vermag. Dies wird nicht nur Ihre the-
4 Einleitung 17 rapeutische Praxis, sondern auch Ihre Art zu sehen und Ihr In-der-Welt-Sein verändern. Nach meiner persönlichen Erfahrung und nach meinen Erfahrungen als Vermittlerin der Polyvagal-Theorie bei meiner Arbeit mit Therapeuten und mit Klienten tritt beim Kennenlernen dieser Theorie ein Vorher-Nachher- Effekt auf. Wenn Sie den starken Einfluß des ANS auf unser Leben erst einmal verstanden haben, können Sie die Welt nie mehr nicht durch diese Linse sehen.
5 Teil I Mit dem Nervensystem vertraut werden Das Wichtigste bei aller Erziehung ist deshalb, daß wir unser Nervensystem zu unserem Verbündeten statt zu unserem Feind machen. William James Bei einer Google-Suche nach»polyvagal-theorie«erhält man über Resultate, bei einer Suche nach»stephen Porges«über Resultate. Die Polyvagal-Theorie hat sich in erstaunlich kurzer Zeit von einer relativ unbekannten und umstrittenen Theorie zu einem im Bereich der Psychotherapie weithin akzeptierten Verständnisansatz entwickelt. Die Ursprünge der Polyvagal-Theorie gehen auf das Jahr 1969 zurück, die Zeit, in der Dr. Porges wissenschaftliche Untersuchungen über die Herzratenvariabilität (HRV) durchführte. Er hatte damals»die Vision, daß die Untersuchung physiologischer Zustände Psychotherapeuten bei der Gestaltung ihrer klinischen Interaktionen nützlich sein könnte«(porges 2011 a /2010 b, S. 19). Dr. Porges schreibt:»ich glaubte, ich könnte mich mit Elan der Anwendung der bereits erzielten Resultate auf bestimmte klinische Populationen zuwenden. Damals lag es absolut nicht in meiner Absicht, eine Theorie zu entwickeln «( Porges 2011 a /2010 b, S. 24). Die Polyvagal-Theorie resultierte letztlich aus der Frage, wie ein Nerv der Vagus-Nerv und sein Tonus, den Dr. Porges maß, gleichzeitig sowohl ein Marker für Resilienz als auch ein Risikofaktor für Neugeborene sein konnte. Indem er dieses Rätsel löste, das heute unter der Bezeichnung Vagusparadox bekannt ist, entwickelte Dr. Porges die Polyvagal-Theorie.
6 20 Teil I Mit dem Nervensystem vertraut werden Drei Organisationsprinzipien bilden das Zentrum der Polyvagal-Theorie. Hierarchie: Das ANS reagiert auf Empfindungen im Körper und Signale aus der Umgebung und nutzt dabei drei Reaktionspfade. Diese werden in einer bestimmten Reihenfolge aktiviert und reagieren auf Herausforderungen vorhersehbar. Die drei Pfade (und ihre Reaktionsmuster) sind in der Reihenfolge ihrer Entwicklung, vom ältesten bis zum neuesten der dorsale Vagus (der eine Immobilisierung einleitet), das Sympathische Nervensystem (SNS das mobilisierend wirkt) und der ventrale Vagus (der soziale Aktivitäten fördert und verbindend wirkt). Neurozeption: Diesen Begriff prägte Dr. Porges für die Reaktionen des ANS auf Signale für Sicherheit, Gefahr und Lebensgefahr, die aus dem Körper und aus der Umgebung stammen und durch unsere Kontakte zu anderen Menschen hervorgerufen werden. Anders als bei der Perzeption (Wahrnehmung) handelt es sich bei der Neurozeption um ein»erkennen ohne Gewahrsein«(Porges 2011 c, S. 10), ein subkortikales Erleben, das tief unterhalb des bewußten Denkens stattfindet. Co-Regulation: Die Polyvagal-Theorie versteht Co-Regulation als einen biologischen Imperativ: als ein Bedürfnis, das zwingend erfüllt werden muß, um das Leben zu erhalten. Aufgrund der reziproken Regulation unserer autonomen Zustände fühlen wir uns sicher genug, um uns auf Verbundenheit einzulassen und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Wir können das ANS als die Grundlage unseres Erlebens verstehen. Diese biologische Ressource (Kok et al. 2013) ist die neuronale Plattform, die allem, was wir erleben, zugrunde liegt. Wie wir uns durch die Welt bewegen ganz gleich, ob wir uns anderen zuwenden, uns von ihnen abwenden, ob wir zuweilen Kontakt suchen oder uns in anderen Fällen isolieren, wird vom ANS gesteuert. Unterstützt durch co-regulierte Beziehungen, entwickeln wir Resilienz. In von Erlebnissen der Fehleinstimmung geprägten Beziehungen werden wir Überlebenskünstler. In jeder unserer Beziehungen»lernt«das ANS etwas über die Welt und wird dazu gebracht, Gewohnheiten der Verbundenheit oder der Schutzsuche zu entwickeln. Hoffnungsvoll könnte uns das Wissen stimmen, daß frühe Erlebnisse zwar das Nervensystem prägen, es aber jederzeit durch das aktuelle Erleben umge-
7 Teil I Mit dem Nervensystem vertraut werden 21 formt werden kann. So wie sich das Gehirn in Reaktion auf Erlebnisse und die Umgebung ständig verändert, kann auch das ANS durch seine Teilhabe am aktuellen Geschehen beeinflußt werden. Ist das Nervensystem eines Menschen auf Kontakt und Co-Regulation aus, werden Erlebnisse von Resonanz und Dissonanz als Augenblicke der Verbundenheit oder Augenblicke der Schutzsuche erlebt. Die übermittelten Signale, Anzeichen für Sicherheit oder Gefahr, die ein ANS einem anderen übermittelt, laden entweder zur Regulation ein oder verstärken die Reaktivität. Bei der Arbeit mit Paaren läßt sich verstärkte Reaktivität leicht beobachten, wenn eine Meinungsverschiedenheit rasch eskaliert und wenn Gefahrensignale, die zwischen den Nervensystemen der Partner übermittelt werden, bei beiden ein Schutzbedürfnis hervorrufen. Hingegen veranschaulicht der Einklang in der Beziehung zwischen Therapeut und Klient die Übermittlung von Signalen der Sicherheit und die autonome Einladung zur Verbundenheit. Menschen verspüren oft den Drang, das»warum«von Verhaltensweisen verstehen zu wollen. Wir schreiben anderen bestimmte Motivationen und Absichten sowie Schuld zu. Die Gesellschaft beurteilt Traumatisierte aufgrund ihrer Handlungen in Krisensituationen. Wir geben immer noch zu oft den Opfern die Schuld, wenn sie nicht gekämpft oder zu fliehen versucht, sondern sich unterworfen haben. Wir fällen ein Urteil über die Handlungen eines Menschen und leiten aus diesem Urteil eine Überzeugung darüber ab, wer der Betreffende ist. Traumatisierte denken oft selbst:»es war meine eigene Schuld«, und ein strenger Kritiker in ihnen spiegelt die Reaktion der Gesellschaft auf das, was sie erlebt haben. In unseren täglichen Interaktionen mit unserer Familie, mit Freunden und Kollegen und sogar in den beiläufigen Gesprächen mit Fremden, die wir Tag für Tag führen, beurteilen wir unsere Gesprächspartner aufgrund der Art, wie sie zu uns in Beziehung treten. Die Polyvagal-Theorie liefert Therapeuten einen neurophysiologisch fundierten Bezugsrahmen, in dem sie über die Gründe für das spezifische Handeln von Menschen nachdenken können. Die polyvagale Perspektive macht uns klar, daß Handlungen automatisch erfolgen, adaptiv zu verstehen sind und vom ANS tief unter dem Radar des Bewußtseins initiiert werden. Nicht das Gehirn trifft eine kognitiv fundierte Entscheidung, sondern autonome Energien bewegen sich in auf Schutz zielenden Mustern. Und aufgrund dieses neuartigen Gewahrseins öffnet sich die Tür zum Mitgefühl. Ein Funktionsprinzip des ANS lautet:»jede Reaktion ist eine Handlung im Dienste des Überlebens.«Ganz gleich, wie unpassend eine Handlung von außen
8 22 Teil I Mit dem Nervensystem vertraut werden wirken mag, aus autonomer Perspektive ist sie immer eine adaptive überlebenssichernde Reaktion. Das ANS urteilt nicht über Gut und Böse; es versucht nur, Gefahren einzugrenzen und Sicherheit zu suchen. Indem wir Klienten zu verstehen und zu würdigen helfen, daß ihre autonomen Reaktionen sie zu schützen versuchen, verringern wir die Scham- und Schuldgefühle, die Traumatisierte oft plagen. Wenn wir Klienten die Sicht der Polyvagal-Theorie erschließen, werden sie oft neugierig auf die Sicherheits- und Gefahrensignale, die ihr Nervensystem erkennt, und sie lernen, ihre Reaktionen als mutige Versuche, ihr Überleben zu sichern, zu verstehen, die sie mitfühlend betrachten können. Traumakundige Therapeuten lernen durch die Polyvagal-Theorie, daß eine der Grundlagen guter Traumaarbeit darin liegt zu verstehen, daß»das Wahrgenommene wichtiger ist als die Wirklichkeit.«Die persönliche Wahrnehmung, nicht das Tatsächliche eines Erlebnisses, ruft posttraumatische Konsequenzen hervor. Die Polyvagal-Theorie zeigt, daß das ANS die Umgebung schon eingeschätzt und eine adaptive überlebensfördernde Reaktion initiiert hat, bevor das Gehirn einem Vorfall einen Sinn zuschreibt. Die Neurozeption geht der Wahrnehmung voraus. Die Erzählung folgt dem Zustand. Im Verständnisrahmen der Polyvagal-Theorie wird die wichtige Frage»Was ist passiert?«nicht untersucht, um die Details eines Ereignisses zu erforschen, sondern um etwas über die autonome Reaktion herauszufinden. Aufschluß über das gegenwärtige Leiden eines Klienten gibt die Erzählung über seine autonomen Reaktionen. Ziel der Therapie ist, die Ressourcen des ventralen Vagus zu nutzen, um die Schaltkreise zu aktivieren, die die prosozialen Verhaltensweisen des Systems für soziale Verbundenheit unterstützen (Porges 2009 a /2010 b, Kap. 3; 2015 a). Dieses ist unsere»gesicht-herz«-verbindung, die auf der Beziehung zwischen dem ventralen Vagus (Herz) und den gestreiften Muskeln des Gesichts und des Kopfes basiert, die den Ausdruck unseres Gesichts, wie wir hören (den auditorischen Ausdruck) und wie wir sprechen (unsere Vokalisierung) steuern (Porges 2017 a/2017 c). In unseren Interaktionen senden und suchen wir mit Hilfe des Systems für soziale Verbundenheit Anzeichen für Sicherheit. In der Therapiesituation und in der konkreten Therapiesitzung müssen die Voraussetzungen für einen physiologischen Zustand geschaffen werden, der die Aktivität des Systems für soziale Verbundenheit unterstützt.»wenn wir uns nicht sicher fühlen, befinden wir uns permanent in einem Zustand der Defensivität, und wir urteilen unablässig«(porges 2011 b, S. 14 / 2017 a, S. 242 /2017 c, S. 186). Ein ventralvagaler Zustand und eine Neurozeption von Sicherheit bringen die Möglichkeit
9 Teil I Mit dem Nervensystem vertraut werden 23 der Entstehung von Verbundenheit, Neugier und Veränderung mit sich. Ein von der polyvagalen Sicht geprägtes Verständnis therapeutischer Arbeit orientiert sich an den 4 R: Erkennen (recognize) des autonomen Zustandes. Respektieren der adaptiven überlebenssichernden Reaktion. Regulieren oder co-regulieren in einen ventral-vagalen Zustand hinein. Neufassung der Geschichte (re-story). Der nun folgende»leitfaden für Anfänger«ist als Leitfaden für Therapeuten zu verstehen, die ihn darüber hinaus benutzen können, um Klienten auf verständliche Art mit der Polyvagal-Theorie vertraut zu machen. Leitfaden zum Verständnis der Polyvagal-Theorie für Anfänger Wir kommen mit der Anlage in diese Welt, zu anderen Menschen in Verbindung zu treten. Von unserem ersten Atemzug an streben wir unser ganzes Leben lang danach, uns in unserem Körper, der Umgebung, in der wir uns aufhalten, und in unseren Beziehungen zu anderen Menschen sicher zu fühlen. Das ANS ist unser persönliches Observationssystem, das ständig im Einsatz ist und unablässig fragt:»ist dies sicher?«sein Ziel ist, uns zu schützen, indem es Situationen als sicher oder gefährlich identifiziert und Augenblick für Augenblick lauscht, was in unserem Körper, um ihn her und in unserem Austausch mit anderen Menschen geschieht. Dieses Lauschen findet weit unterhalb der Schwelle dessen, was wir wahrnehmen, und außerhalb der Kontrolle unseres Bewußtseins statt. Weil Stephen Porges klar war, daß es dabei nicht um die Art von Gewahrsein ging, die mit der Wahrnehmung (perception) verbunden ist, prägte er den Begriff Neurozeption. Mit diesem wollte er beschreiben, wie unser ANS ständig versucht, Anzeichen für Sicherheit, Gefahr und Lebensgefahr zu erkennen, ohne daß die kognitiven Areale unseres Gehirns im Spiel sind. Und weil wir als Menschen unablässig bemüht sind, einen Sinnzusammenhang zu konstruieren, führt das, was als nonverbales Erleben der Neurozeption beginnt, schließlich zur Entstehung einer Erzählung, die unser Alltagsleben prägt.
Die Polyvagal-Theorie
von Stephen W. Porges Claudia Draxler-Fürst beschreibt einerseits die neurobiologische Verbindung zwischen Körper und Gehirn, andererseits die neurobiologische Verbindung zwischen dem Körper und den psychischen
MehrMapping des persönlichen Profils
ventral-vagal sicher sozial sympathisch mobilisiert Kampf oder Flucht dorsal-vagal immobilisiert kollabiert Mapping des persönlichen Profils Glimmer ventral-vagal sicher sozial Trigger sympathisch mobilisiert
MehrA. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
SOMATISCHE EGO-STATE THERAPIE: DEN KERN DES TRAUMAS HEILEN Teil 2 Dr. Maggie Phillips (USA) Tagesprogramm: Tag 1 I. Einleitungen A. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
MehrWiesner-Coaching. Was ist NLP?
Was ist NLP? Geschichtliches NLP entstand in den 70-ern aus der Zusammenarbeit von John Grinder, Assistenzprofessor der Linguistik an der University von Santa Cruz und Richard Bandler, Student der Psychologie
MehrDas vereinheitlichte Feld
2 Lektion 2 Das vereinheitlichte Feld Video 1 Jenseits deiner Sinne und Gedanken Es geht nicht darum, reich zu werden, eine neue Beziehung oder einen neuen Job zu kreieren. Sondern es geht darum, wer du
MehrTraumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International
Traumatisierung & Kultur Resilienz Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Menschen aus anderen Kulturen & Trauma Kultur ist die LINSE durch die wir wahrnehmen und einordnen 1. Welchen Sinn macht
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrHeldenreise-Online-Kurs Modul 5 - Übung 1: Der Weg durch die Archetypen des Wandels
Archetyp und Tiefenstruktur über Generationen Bezüglich der Bemühungen, etwas vollständig menschlich werden zu lassen, unterscheiden wir zwei Erlebensanteile den archetypischen und den persönlichen. Der
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrListe der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen
Liste der Übungen Kapitel 3 Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Achtsamkeit auf den Atem kultivieren 91 Das Gewahrsein bei komplexerem Beobachten stabilisieren
MehrTraumafolgestörungen in der Psychosomatik
Dr. Sonja Schulz Leitende Ärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fliedner Krankenhaus Ratingen Traumafolgestörungen in der Psychosomatik ---------------------------------------------------------------------------
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrNLP-Metaprogramme: verstehen und trainieren. Vorwort. (Stephan Landsiedel)
Vorwort (Stephan Landsiedel) Wir stehen heute am Anfang einer neuen Epoche des Verstehens. Durch die Verwendung von Meta-Programmen können sehr eindeutige Feststellungen darüber getroffen werden, wie Menschen
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrNLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner
NLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner I. Vorbemerkungen zum Format Das in dieser Arbeit vorgestellte NLP - Format stellt keine Therapie dar. Derjenige der durch das Format führt, sollte vor Beginn der
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrInhalt. 1. Einführung Philosophie 4. a) Isolation / Globalität. b) Die drei Wahrnehmungsstationen. 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6
Inhalt 1. Einführung 3 2. Philosophie 4 a) Isolation / Globalität b) Die drei Wahrnehmungsstationen 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6 4. Schaubild Isolation / Globalität 7 5. Ansichten des Projektgebäudes
MehrWann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung
Mehr2. Woche: Empfindungen
2. Woche: Empfindungen Geh-Meditation: Zeichne in das unten stehende Kästchen einen Plan von dem Weg, den du für deinen Weg lebendiger Praktik gewählt hast. Male so viele Dinge über deinem Weg hinein,
MehrDer limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen
Kapitel 4 Der limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen D. A. Umphred Inhalt 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten
MehrTrauma bei Kindern psychisch kranker Eltern
Trauma bei Kindern psychisch kranker Eltern Was ist ein Entwicklungstrauma? Frustration der kindlichen Bedürfnisse nach Körperkontakt Nahrung Liebe Zugehörigkeit emotionaler Zuwendung/Halt 05.03.2016 Manuela
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrUnterrichtseinheit 21
Unterrichtseinheit 21!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 5.14 Übung: Sprache - Arbeitsblatt 6 - Verständigung S. 3 5.15 Theoretische Grundlagen: Kommunikation, Regeln und S. 4 "Verkehrsschilder" 5.16 Theoretische
MehrEmmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann
Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
Mehr1. Rückführungstherapie und spirituelle Wissenschaft
Die Persönlichkeit und Energie von Newton und Lakshmi sind die Basis, die das Seminar tragen, sehr viel innere Veränderungen ermöglichen und das Vertrauen schaffen, um sich ihren Anleitungen mit Freude
Mehrlebensfallen in der Partnerschaft
lebensfallen in der Partnerschaft»Michelle Skeen beschreibt sehr anschaulich, wie Zwistigkeiten entstehen und wie man mit der schädigenden Wirkung ständigen Kritisierens in einer Beziehung am besten umgeht.
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrWas kann dieses Buch? Was bringt es Ihnen? Wie können Sie es optimal nutzen? Und warum haben wir es geschrieben?
Vorwort Was kann dieses Buch? Was bringt es Ihnen? Wie können Sie es optimal nutzen? Und warum haben wir es geschrieben? Sie können dieses Buch von vorne nach hinten lesen, was wir Ihnen empfehlen, denn
MehrPROBST. Psychologische Fachliteratur. Herbst G.P. Probst Verlag GmbH Lichtenau / Westf. Telefon: 49 (0)
PROBST. Psychologische Fachliteratur. Herbst 2018 G.P. Probst Verlag GmbH Lichtenau / Westf. www.gp-probst.de Telefon: 49 (0) 5295-99 57 81 PROBST TITELVORSCHAU HERBST PROBST 2018 PROBST TITELVORSCHAU
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrFolgende Aspekte charakterisieren das Stockholm-Syndrom:
Stockholm-Syndrom Das Stockholm-Syndrom, das fälschlich auch als "Helsinki-Syndrom" bezeichnet wird, beschreibt einen Prozess, in dem die Geiseln eine positive emotionale Beziehung zu ihren Geiselnehmern
MehrHacking Yourself Teil 1. Ein Neuro-Crashkurs
Hacking Yourself Teil 1 Ein Neuro-Crashkurs Warum? große Probleme mit Aggression Schmerzsymptomatiken Beschäftigung mit Psychologie oft eine sehr softe Wissenschaft Überblick grober Crashkurs in Neurophysiologie
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Metaprogramme 1
Metaprogramme 1 * Was sind Metaprogramme? * / * / * intern/extern Was sind Metaprogramme? Als LehrerInnen oder TrainerInnen haben wir einen guten Einblick in die bemerkenswerte Vielfalt von Menschen. Unsere
MehrNeville Goddard - Grundlagen
NevilleGoddard Neville Goddard - Grundlagen BEI so einem riesigen Thema ist es in der Tat schwierig, in ein paar hundert Worten zusammenzufassen, was ich als die grundlegenden Ideen betrachte, auf die
MehrArbeitsblatt zur Selbstakzeptanz
Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Aus dem Buch Radikale Selbst-Vergebung: Liebe dich so, wie du bist, egal was passiert! von Colin Tipping, Integral-Verlag. Wenn der auf dem Arbeitsblatt vorgesehene Platz
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrDer Kontrakt/Vertrag
Der Kontrakt/Vertrag Die Therapeuten, sind nicht Schöpfer des therapeutischen Prozesses wir kreieren nur die Bedingungen, in denen Sie Ihre therapeutische Entdeckungsreise ausüben! Sie behalten die Regie
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrRainer Sachse. Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie. Persönlichkeitsstörungen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Rainer Sachse Persönlichkeitsstörungen Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 18 Kapitel 2 Änderungsmotivation impliziert, dass eine Person erkennt, dass
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrIV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie
Seminar: Psychotherapeutische Methoden in der Beratung Sitzung:13.06.2013 IV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie Von Dieter Höger Referenten: Bettina Tomascsik, Elena Schweikert, Kristina
MehrDas Geheimnis starker Menschen
AKADEMIE E-MAIL-SEMINAR Das Geheimnis starker Menschen 7 Strategien für mehr Energie und Lebensqualität Leseprobe Resilienz: Sieben Schlüssel für innere Stärke im Alltag und wie Sie davon profitieren können
MehrReise in die eigene Schwangerschaft und Geburt
Reise in die eigene Schwangerschaft und Geburt Therapeutisches Intensiv - Seminar Frühste Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper am Ursprung lösen UNSERE UR- WUNDE UND UR- POTENTIAL BERÜHREN Wenn es
MehrPROBST. Psychologische Fachliteratur. Frühjahr G.P. Probst Verlag GmbH Lichtenau / Westf. Telefon: 49 (0)
PROBST. Psychologische Fachliteratur. Frühjahr 2017 G.P. Probst Verlag GmbH Lichtenau / Westf. www.gp-probst.de Telefon: 49 (0) 5295-99 57 81 PROBST TITELVORSCHAU FRÜHJAHR PROBST 2017 PROBST TITELVORSCHAU
MehrModellbildung beim Therapeuten
Modellbildung beim Therapeuten IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Bildung eines Modells Therapeuten bilden im Therapieprozess ein komplexes Modell über den Klienten. Das Modell ist notwendig, damit ein
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrTraumapädagogik und Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd
Traumapädagogik und Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd Susanne Tarabochia 2017 Ändert sich der zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrWir wissen schon lange, dass niemand von uns wirklich allein ist. Das lesen wir
Demut Den Mut haben, sich selbst zu dienen Wir wissen schon lange, dass niemand von uns wirklich allein ist. Das lesen wir nicht nur in wissenschaftlichen Berichten, auch in alten mystischen Schriften
MehrÜbung für eine verbesserte Selbstwahrnehmung
Übung für eine verbesserte Selbstwahrnehmung Schenke Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit. Sensibilisiere Dich für Deine. Lerne, die Signale Deines s (besser) wahrzunehmen. Lerne, diese Signale in Beziehung
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers
MehrFRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES
FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder
MehrDie therapeutische Beziehung
Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte
MehrZur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe. Prof. Dr. Daniela Braun
Zur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe Prof. Dr. Daniela Braun 1 Annahme Kunst als Ausdrucksmöglichkeit fördert die Resilienz von Kindern Prof. Dr. Daniela Braun 2 Aufbau Wissenschaftliche
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen Herausforderungen in der Therapie der PTBS Bearbeitet von Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl, Nadine Stammel Originalausgabe 2012. Buch. 207 S. Hardcover ISBN 978
MehrUnd los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten.
Vorwort Introvertiert, extrovertiert diese Begriffe kennen Sie bestimmt schon. Die Unterscheidung kommt in so gut wie jedem Persönlichkeitstest vor. Zu Recht: Denn sie ist ähnlich wichtig wie die Differenzierung
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrDas PTBS- Arbeitsbuch
Das PTBS- Arbeitsbuch Wirksame Techniken zur Überwindung von Symptomen traumatischer Belastung Mary Beth Williams Soili Poijula Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf und Hildegard Höhr G. P. Probst
MehrPersönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.
Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. 3-Tage Intensiv-Seminar für Führungskräfte Seminar mit Zertifikat persolog Persönlichkeitsmodell Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrDie heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress.
Befreie dich von deiner Angst oder Phobie: Die heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress. Dadurch fällt es uns leicht, weiterhin den Blick nach Außen zu
MehrWie Beziehungen gelingen!
Warum ist der Umgang mit unseren Emotionen so wichtig? Weil unsere Beziehungen geprägt sind von unserer Ausstrahlung, der Atmosphäre, die wir schaffen! Weil "Licht und Salz sein" ganz viel mit unseren
MehrEntwicklung von psychischer Resilienz. Stellenwert der Selbstwirksamkeit für die Entstehung von Resilienz
Entwicklung von psychischer Resilienz Stellenwert der Selbstwirksamkeit für die Entstehung von Resilienz Übersicht 1. Aktuelle Debatte bezüglich umfassenden Modellen der Psyche versus empirisch abgestützten
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrInnere Tiefe. Eigene Gefühle und Bedürfnisse ergründen. Das Potenzial der Fantasie nutzen! Dr. Christina M. Wiesemann
Innere Tiefe Eigene Gefühle und Bedürfnisse ergründen. Das Potenzial der Fantasie nutzen! Dr. Christina M. Wiesemann Aufbau und Wirkungsweise dieser CD Wichtige Hinweise zum Gebrauch dieser CD Nach der
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrDie Polyvagal-Theorie
Stephen W. Porges Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit Gespräche und Reflexionen Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung Aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrLehrplan Ausbildung Introtone Therapy ADVANCED LEVEL Tabellarischer Überblick
Lehrplan Ausbildung Introtone Therapy ADVANCED LEVEL Tabellarischer Überblick Zertifizierte/r Introtone-Therapeut/in Advanced Level Kursl block 1. Jahr Kursblock 2. Jahr 1 Kranio II 7 Kranio III Behandlung
MehrHanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE
Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG
MehrB I L D U N G A R B E I T I N T E G R A T I O N
Herzlich Willkommen zu diesem kurzen Vortrag Ressource Selbstwert des IBZ Beruf Nord der Anderwerk Gmbh Henry Ford Egal, ob Sie glauben, Sie schaffen es oder ob Sie glauben, Sie schaffen es nicht, Sie
MehrMariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen / Name Fremdeinschätzer/in: Markus Meier; Name der beurteilten Person: Mariel Musterfrau) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrCompassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus
Mirjam Tanner Compassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Mirjam Tanner, Zürich, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und
MehrWarum ist es wichtig, sich selbst zu kennen? Seite 9. Wer bin ich? Seite 11. Wie nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst wahr?
Warum ist es wichtig, sich selbst zu kennen? Seite 9 Wer bin ich? Seite 11 Wie nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst wahr? Seite 15 1. Nutzen und Technik von Selbsterkenntnis 1.1 Kennen Sie Ihre Mitmenschen
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrHandout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern
Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
Mehr