Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi. Sekundarstufe I Schulcurriculum im Fach. Arabisch. für die. Klassenstufe 8
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- Benedict Geisler
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1 Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi Sekundarstufe I Schulcurriculum im Fach Arabisch für die Klassenstufe 8 (Stand: November 2016)
2 Schulcurriculum Arabisch 8. Schuljahr Themen Lesetexte Video Materialien 1. Lesetexte Erworbene Fähigkeiten Pädagogische Ziele Lesetexte 1. Aus der Propheten-Sure (Surat al-anbiya ) 2. Die Früchte, die ideale Nahrung 3. Laita Hindan (Oh, wenn Hind dies täte!) 4. Die Liebe unter den Menschen 5. Die Anekdote von Abdallah al- Barri und Abdallah al-bahri 6. Die Eroberung von Tiberias 7. Der Abendbesucher 8. Suad s frohe Botschaft 9. Die Deklaration der Entstehung des Palästina-Staates. 10. Palästina 11. Eine mittellose Familie 12. Gaza Stadt 13. Ein Telegramm aus dem 1. Präsentation eines Dokumentarfilms über Palästina. 2. Präsentation eines Films über Baghdad. 3. Präsentation eines Dokumentarfilms über die LASER-Ära. 1. Schwierigen Situationen zu begegnen und das Selbstvertrauen zu stärken. 2. Von den neuen Vokabeln im Satzbau Gebrauch machen. 3. Literarische Texte gut lesen und verstehen 4. Einsatz angemessener Lese- Methoden, und Förderung der Aufnahmefähigkeiten. 5. Die Fähigkeit, Dichtungsverse zu analysieren. 6. Die Fähigkeit, als Team zu lesen und anschließend mit einer einheitlichen, intellektuellen und kritischen Vision 1. Erwerb neuer Sprachwörter, Ausdrücken und Strukturen aus den Lesetexten. 2. Pflanzung von pädagogischen Werten in den Unterricht. 3. Förderung der Schülerbildung duch Erwerb neuer Vokabeln und Lernmethoden aus den Büchern. 4. Förderung der Lesegewohnheit (freies Lesen) bei den Schülern. 5. Die verschiedenen 2
3 Gefängnis. 14. Das Gedächtnis des Ortes 15. Belohnung der Wohltat 16. Das Dorf Zeta 17. Auszüge aus dem Propheten- Hadeeth 18. Aus Aisha s Trauergedicht (um ihren Vater). 19. Hamza 20. Baghdad 21. Die Baghdader Makameh 22. Der Tee 23. Aus Antara s Dichtungen 24. Umm Musa (aus den Frauenheldentaten im Heiligen Quran) 25. Die Stadt Sebta 26. Der Brief Omar s an Saad 27. An meine Mutter 28. Die LASER-Ära 29. Die schöne Stadt Jaffa 30. Ziriab und Isaak al-mousili 31. Die Abschiedsdichtung 32. Sokrates Gerichtsverhandlung rauszukommen. 7. Poesie und Prosa als Kostprobe. 8. Ableitung von Bildungs- Werten aus dem Unterricht. 9. Von den neuen Vokabeln im Satzbau Gebrauch machen. 10. Die Fähigkeit, literarische Texte durch Lesen und Verstehen zu kosten. 11. Die Fähigkeit, Gelesenes zu verstehen. 12. Die Fähigkeit, poetische Verse zu analysieren. Fächer der arabischen in Zusammenhang bringen. 6. Entwicklung / Förderung der Lesefertigkeiten aus verschiedenen Quellen. 7. Stärkung der Sprachfähigkeit bei den Schülern und des Erwerbs der Fähigkeit der richtigen Ausdrucksweise. 8. Entwicklung der Schülerfähigkeit, die technischen, ästhetischen Aspekte der Sprache zu fühlen 9. Die Bildung eines sprachlichen Schatzes mit Hilfe der Bibliothek. 3
4 2. Sprachwissenschaften. 01. Die Worttypen 02. Die Satztypen 03. Die Verbarten (vollständige und unvollständige) 04. Die Nomenstypen im Hinblick auf die Struktur. 05. Differenzierung (Tamyiz) durch Phonetik (Laute). 06. Lautenzahl in der arabischen Sprache. Unterrichtspräsentation durchs POWER POINT- Programm 01. Die Sprachfertigkeiten mit dem Grammatikunterricht verbinden. 02. Einsatz der Verbarten im Satzbau. 03. Die Fähigkeit, die Laute durch Artikulation voneinander zu unterscheiden. 04. Die Fähigkeit, die verschiedenen grammatischen Formen voneinander zu unterscheiden. 1. Förderung des sprachlichen Erwerbs der Schüler durch Erweiterung des Wortschatzes, Beispiele und Methoden. 2. Festigung der aus dem Unterricht abgeleiteten Regeln. 3. Festigung der aus dem Unterricht abgeleiteten Erkenntnisse. 07. Das Lautensystem und Artiku- Lationsstellen der arabischen Laute. 05. Die verschiedenen Verbund Nomenarten in Verbindung bringen. 08. Das morphologische Gleichgewicht. 09. Das Abstraktum 06. Die Fähigkeit, durch scharfes Zuhören Richtig/ Falsch zu unterscheiden. 10. Das Subjekt 11. Das Passivpartizip 12. Das Attribut 13. Die Übertreibungsformen 14. Der Elativ 15. Nomenbildung und Morphologie 07. Von den Grammatikregeln bei der Lösung verschiedener Übungen / Aufgaben Gebrauch zu machen. 08. Die Fähigkeit, die Unterrichtsbeispiele allgemein zu verstehen. 16. Flexionszeichen der Dualform 17. Flexionszeichen der regulären, männlichen Pluralform 09. Unterscheiden können zwischen den gebildeten und den analysiertennomen 4
5 18. Flexionszeichen der regulären, weiblichen Pluralform 19. Flexionszeichen der fünf anormalen Nomen 20. Indeklinabele Nomen 21. Das Verb Präsens im Nominativ. 22. Das Verb Präsens im Akkusativ 23. Das Verb Präsens in den Apokopatus setzen. 24. Die verschiedenen Strukturformen. 25. Die strukturierten Nomen 26. Strukturzeichen des Präteritums 27. Strukturzeichen des Imperativs und ihren Arten. 10. Die Fähigkeit, alle Arten der Plural- und Dualformen im Nominativ, Akkusativ und Dativ zu analysieren. 5
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