Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2011/12

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1 Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2011/12 Neun Monate 1. März bis 30. November 2011

2 Nordzucker neun Monate 2011/12 Konzernkennzahlen 2 Konzernkennzahlen neun Monate 2011/12 Operatives Geschäft 2011/ /11 Veränderung absolut Umsatzerlöse Mio. EUR Gesamtleistung Mio. EUR Rohertrag Mio. EUR EBITDA Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR Bilanzkennzahlen zum 30. November 2011/ /11 Veränderung absolut Bilanzsumme Mio. EUR Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung Mio. EUR (Liquide Mittel abzgl. Finanzverbindlichkeiten) Strukturkennzahlen 2011/ /11 Veränderung absolut Nordeuropa Zuckerfabriken 5 5 Zuckerraffinerien 2 2 Zentraleuropa Zuckerfabriken 5 5 Flüssigzuckerwerke 2 2 Bioethanolanlagen 1 1 Osteuropa Zuckerfabriken 3 3 Zuckerraffinerien 1 1

3 Nordzucker neun Monate 2011/12 Fakten und Trends 3 Nordzucker Fakten und Trends Inhalt Das Vorstandsteam 5 Brief des Vorstands 6 Standorte in Europa 7 Lagebericht 8 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 8 Nachtragsbericht 10 Ausblick 10 Gewinn- und Verlustrechnung 11 Gesamtergebnisrechnung 11 Kapitalflussrechnung 12 Bilanz 13 Eigenkapitalveränderungsrechnung 15 Finanzkalender 16 Ergebnis weiter deutlich verbessert Nordzucker hat in den vergangenen Monaten das positive Marktumfeld aktiv genutzt und dadurch das Ergebnis erneut kräftig steigern können. Diese erfreuliche Entwicklung wurde durch die Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen aus dem langfristig angelegten Effizienzprogramm noch verstärkt. Zudem profitierte das Unternehmen von der richtigen strategischen Entscheidung, sich von nicht profitablen Beteiligungen auch unter Inkaufnahme von kurzfristigen Verlusten zu trennen und sich damit ganz auf das Kerngeschäft Zucker zu konzentrieren. Nordzucker hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 einen Umsatz in Höhe von 1.476,9 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 139,0 Millionen Euro erzielt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode bedeutet dies einen Umsatzanstieg um rund 8,5 Prozent. Das Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt werden.

4 Nordzucker neun Monate 2011/12 Fakten und Trends 4 Nordzucker wandelt erneut Nicht- Quotenzucker um Angesichts der engen Versorgungslage im EU- Markt für Quotenzucker hat die EU-Kommission Anfang Dezember 2011 die Genehmigung für die Umwandlung von Tonnen Nicht- Quotenzucker in Quotenzucker für den Le bens - mittelbereich erteilt. Jedes Zuckerunternehmen konnte maximal eine Umwandlungsmenge von Tonnen beantragen. Da die beantragte Menge aber weit über den zur Ver fü gung stehenden Tonnen lag, wurden hiervon pro gestelltem Antrag nur rund 20 Prozent bewilligt. Zudem hat die EU-Kommission zusätzliche Importe ermöglicht, indem sie erneut einen Importtender für Rohzucker zur Raffination eröffnet hat. Dabei müssen die Importeure auf den Importzoll bieten. Die von den Importeuren zu zahlenden Zölle wurden dabei von der EU Kommission auf einem Niveau festgesetzt, das zu einem weiteren Preisanstieg im Binnenmarkt der EU geführt hat. Bilderbuch-Kampagne steht vor dem Abschluss Hervorragende Witterungsbedingungen sorgten 2011 für eine sehr gute Ernte und hohe Erträge. Die Werke liefen vor allem durch die professionelle Vorbereitung auf eine ungewöhnlich lange Kampagne bisher ohne nennenswerte technische Störungen. Die Kampagne wird an den meisten Nordzucker-Standorten bis zum 18. Januar beendet sein. NP Sweet geht mit Stevia-Produkten in den Markt Am 12. November hat die EU-Kommission die Verwendung des aus natürlichen Rohstoffen ge won - nenen Süßungsmittels Stevia in Lebensmitteln und Getränken erlaubt. Das kalorienfreie Süßungsmittel steht nicht in direkter Konkurrenz zu Zucker, sondern zu künstlichen Süßstoffen. Daraus er - gibt sich ein interessanter Absatzmarkt insbesondere für Kombinationen aus Stevia und Zucker. Die Firma NP Sweet, an der Nordzucker mit 50 Prozent beteiligt ist, hat nun begonnen, Stevia und Stevia-Mischungen mit Zucker in der EU gemeinsam mit Kunden zu entwickeln und zu vertreiben. Wirtschaftsstrafkammer lehnt Eröffnung der Hauptverhandlung gegen ehemalige Aufsichtsratsmitglieder ab Einer Pressemitteilung des Landgerichts Braunschweig vom 3. Januar 2012 zufolge hat die Wirtschaftsstrafkammer den Antrag der Staatsanwaltschaft vom Oktober des vergangenen Jahres abgelehnt, gegen zwei ehemalige Aufsichtsratsmitglieder eine Hauptverhandlung wegen Untreue aufgrund fehlerhafter Abrechnungen von Sitzungsgeldern zu eröffnen. Das Unternehmen begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich, zumal das Gericht festgestellt hat, dass die beanstandeten Sitzungen im Interesse des Unternehmens lagen.

5 Nordzucker neun Monate 2011/12 Das Vorstandsteam 5 Starkes Team an an der der Spitze: Mats Liljestam (Jg. 1959) Dr. Michael Noth (Jg. 1962) Hartwig Fuchs (Jg. 1959) Dr. Niels Pörksen (Jg. 1963) Axel Aumüller (Jg. 1957) Vorstand Marketing und Vertrieb der Nordzucker AG Vorstand Finanzen der Nordzucker AG Vorsitzender des Vorstands der Nordzucker AG Vorstand Agrarwirtschaft der Nordzucker AG Vorstand Produktion der Nordzucker AG

6 Nordzucker neun Monate 2011/12 Brief des Vorstands 6 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 und kurz vor Abschluss der Kampagne können wir heute eine über - aus positive Bilanz ziehen. Die Rübenernte war im Hinblick auf Menge und Zuckergehalt sicherlich rekordverdächtig, und die daraus resultierende ungewöhnlich lange Kampagne lief bisher ohne nennenswerte technische Störungen ab. Und dies nicht ohne Grund: Wir haben die Erfahrungen der letzten, langen Kampagnen genutzt und beispielsweise das Instandhaltungsbudget erneut gegenüber den Vorjahren erhöht, um den durch lange Kampagnen gestiegenen Anforderungen an unseren Maschinenpark Rechnung zu tragen. Zudem haben wir unsere Investitionen sehr zielgerichtet eingesetzt und damit technische Schwachstellen der Vergangenheit beheben können. Schließlich hat die Witterung in diesem Jahr dafür gesorgt, dass die Werke deutlich gleichmäßiger und auf einem optimierten Niveau laufen konnten. Auch die Rübenlogistik profitierte von diesen Witterungsverhältnissen und konnte reibungslos organisiert werden. Die Entwicklung auf dem Zuckermarkt war für uns zudem überaus positiv. Der Markt für Quotenzucker in der EU blieb weiter relativ knapp versorgt. Die sich daraus ergebenden Chancen am Markt haben wir aktiv für uns nutzen können. Wir gehen davon aus, dass die angespannte Versorgungslage bei Quotenzucker auch in den kommenden Monaten anhalten wird, da die bisher getroffenen Maßnahmen der EU-Kommission nicht ausreichen werden. Die Freigabe von Tonnen Nicht-Quotenzucker für den Lebensmittelmarkt der EU und die zusätzlichen Importe aus dem Importtender für Rohzucker zur Raffination basieren auf einer Analyse der EU Kommission, die das Defizit im EU-Quoten - zuckermarkt auf rund Tonnen veranschlagt. Aufgrund unserer eigenen Analysen müssen wir von einem deutlich größeren Defizit ausgehen. Wir haben unsere Marktchancen in den vergangenen Monaten konsequent genutzt und insbesondere deshalb in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Zudem haben die Trennung von nicht profitablen Beteiligungen und die Konzentration auf unser Kern geschäft zur positiven Ergebnisentwicklung entscheidend beigetragen. Wir arbeiten nun kontinuierlich weiter an der Verbesserung unserer Effizienz, der Harmonisierung und Optimierung unserer Geschäftsprozesse, der Integration unserer IT-Landschaft und der Intensivierung der Zusammenarbeit unserer Kollegen über Ländergrenzen hinweg. Als weiteres Ziel gilt die dauerhafte Verbesserung der Ernte - erträge. Erste Landwirte haben bereits in diesem Jahr einen Zuckerertrag von 20 Tonnen je Hektar erreicht. Dies bestätigt uns, an unserem Ziel, dass Prozent unserer Landwirte dauerhaft einen Zuckerertrag von 20 Tonnen je Hektar erwirtschaften können, festzuhalten. Mit all diesen Maßnahmen wappnen wir uns für den härter werdenden Wettbewerb in unseren hoch volatilen Märkten. Damit schaffen wir heute die Basis, um auf unserem langfristig angelegten Erfolgsweg zu bleiben. Unsere heutige Stärke als Nummer 2 im Zuckermarkt der EU wollen wir nutzen, um weiter zu wachsen und unsere Marktposition auszubauen. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand Hartwig Fuchs Axel Aumüller Mats Liljestam Dr. Michael Noth Dr. Niels Pörksen

7 Nordzucker neun Monate 2011/12 Standorte in Europa 7 Standorte in Europa Unternehmenszentrale D 1 Braunschweig Verwaltung A 2 Nordzucker Eastern Europe GmbH, Wien DK 3 Nordic Sugar, Kopenhagen Zuckerfabriken D 4 Clauen 5 Nordstemmen Nordeuropa 6 Uelzen 7 Klein Wanzleben 12 8 Schladen 20 DK 9 Nakskov 10 Nykøbing S 11 Örtofta FIN 12 Säkylä LT 13 Kèdainiai PL 14 Opalenica 15 Chełmża SK 16 Trenčianska Teplá D 17 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel Flüssigzuckerwerk Nordstemmen Raffinerien S 19 Arlöv FIN 20 Porkkala PL 21 Chełmża Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 22 Dobrovice 23 České Meziříčí Zentraleuropa Osteuropa Andere Standorte D 24 fuel 21, Klein Wanzleben

8 Nordzucker neun Monate 2011/12 Lagebericht 8 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Konzernumsatz Millionen Euro /11 EBIT Konzern Millionen Euro / Der Quartalsabschluss des Nordzucker Konzerns zum 30. November 2011 wurde nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten und veröffentlichten International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Die Anforderungen der IFRS sind vollständig erfüllt und führen zur Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Nordzucker AG unter Einbeziehung der Tochtergesellschaften sowie der assoziierten und Gemeinschafts - unternehmen. Im Konzernabschluss der Nordzucker AG sind alle Tochtergesellschaften mit ihren Abschlüssen zum 30. November 2011 berücksichtigt; eine Ausnahme stellt aufgrund eines unterschiedlichen Geschäftsjahres die Norddeutsche Flüssigzucker GmbH & Co. KG dar, deren Abschluss zum 30. September 2011 einbezogen wurde. Die bei der Erstellung des Konzernabschlusses zum 28. Februar 2011 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Für nähere Informationen verweisen wir auf den Anhang des Geschäftsberichts 2010/11. Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produk - tionsphase von Anfang September bis Mitte Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Bei der Interpretation der Ergebnisse des Neun-Monatsberichts ist dies zu berücksichtigen. 2010/ /12 Im Geschäftsjahr 2010/11 wurden zudem die Beteiligungen an der Hübner-Gruppe (Dezember 2010) und dem Saatgutgeschäft (September 2010) veräußert. Das Ergebnis war im Vorjahr durch Einmalaufwendungen bei der Hübner-Gruppe belastet. Umsatz und Ergebnis In den ersten neun Monaten des Geschäftjahres 2011/12 erzielte der Nordzucker Konzern einen Umsatz in Höhe von 1.476,9 Millionen Euro, der rund 116 Millionen Euro über den Vorjahreserlösen (1.360,9 Millionen Euro) lag. Ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheres Preisniveau hat dabei rückläufige Absatzmengen vor allem beim Nicht-Quotenzucker überkompensiert. In diesem Geschäftsjahr wurde der Nicht-Quotenzucker aus der weniger ertragreichen Kampagne 2010/11 verkauft, im Vorjahr die Mengen aus der deutlich ergiebigeren Kampagne 2009/10. Bei der Entwicklung von Materialaufwand und Bestandsveränderung ist zu beachten, dass im Vorjahresvergleich insgesamt mehr Zucker importiert und damit weniger eigener Zucker eingesetzt wurde. Wesentlich beeinflusst wurde die Entwicklung zudem dadurch, dass die verarbeiteten Rübenmengen der laufenden Kampagne weit über Vorjahresniveau lagen. Der Materialaufwand stieg als Folge dieser Effekte deutlich von 665,7 Millionen Euro auf 1.020,2 Millionen Euro, während sich die Bestände um 78,3 Millionen Euro erhöhten, nachdem im Vorjahreszeitraum eine Minderung von 222,3 Millionen Euro zu verzeichnen war.

9 Nordzucker neun Monate 2011/12 Lagebericht 9 Periodenüberschuss Konzern Millionen Euro Der Personalaufwand lag mit 136,0 Millionen Euro leicht über dem Vorjahresniveau (133,2 Millionen Euro). Die Abschreibungen betrugen 65,0 Millionen Euro, nach 71,2 Millionen Euro im Vorjahr; die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken von 159,6 Millionen Euro auf 147,3 Millionen Euro. Beide Positionen waren im Vorjahr durch die ungarische Tochtergesellschaft sowie durch die Hübner- Gruppe belastet. 2010/ /12 Der Nordzucker Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 somit ein operatives Ergebnis (EBIT) von 206,5 Millionen Euro, nach 134,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Konzern-Bilanzstruktur zum 30. November 2011 Millionen Euro % 32% 16% Aktiva Langfristige Vermögenswerte Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte 44% 26% 30% Passiva Eigenkapital Nettoverschuldung Konzern Millionen Euro / /12 Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Das Zinsergebnis verbesserte sich auf minus 27,1 Millionen Euro, nach minus 36,4 Millionen Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung ist im We sentlichen eine Folge des Abbaus der für den Kauf von Nordic Sugar aufgenommenen Finanzverbindlichkeiten. Im dritten Quartal wirkten sich zudem die Einsparungen aus dem zu deutlich besseren Konditionen neu abgeschlossenen Kreditvertrag aus. Im Beteiligungsergebnis konnten wir eine Dividende von 3,8 Millionen Euro aus unserer Tochtergesellschaft TTD vereinnahmen, die sich erfreulich entwickelt hat. Insgesamt konnte der Periodenüberschuss im Konzern im Vergleich zum Vorjahr von 64,4 Millionen Euro auf 139,0 Millionen Euro gesteigert und damit mehr als verdoppelt werden. Cashflow und Bilanz In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 belief sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit auf 290,9 Millionen Euro nach 431,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Reduzierung des Cashflows trotz des deutlich verbesserten Ergebnisses war im Wesentlichen eine Folge der unterschiedlichen Bestandsent - wicklung in den beiden Geschäftsjahren: Im aktuellen Geschäftsjahr wurden die Bestände deutlich aufgebaut, im vorigen Geschäftsjahr waren die Bestände deutlich abgebaut worden. Die Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen bewegten sich mit 42,7 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (42,4 Millionen Euro). Vor allem durch die Zahlung der letzten Kaufpreisrate für den Erwerb von Nordic Sugar (73,7 Millionen Euro einschließlich Zinsen) betrug der Cashflow aus Investitionstätigkeit minus 113,9 Millionen Euro, nachdem sich im gleichen Zeitraum des Vorjahres vor allem durch die Veräußerung der serbischen Beteiligungen und des Saatgutgeschäfts ein positiver Cashflow von 45,0 Millionen Euro ergeben hatte. Aus der Finanzierungstätigkeit resultierte ein Cashflow in Höhe von minus 192,7 Millionen Euro nach minus 386,2 Millionen Euro im Vorjahr. Der Finanzmittelbestand des Nordzucker Konzerns be - trug zum Ende des dritten Quartals 32,7 Millionen Euro.

10 Nordzucker neun Monate 2011/12 Lagebericht 10 Die konsolidierte Bilanzsumme des Nordzucker Konzerns ist im Vergleich zum Stichtag der Vorjahresperiode leicht von 2.117,0 Millionen Euro auf 2.090,8 Millionen Euro gesunken. Wesentliche Ursachen für diese Abnahme waren die Optimierung der Beteiligungsstruktur sowie die Rückführung der im Rahmen des Nordic Sugar-Erwerbs aufgenommenen Finanzverbindlichkeiten. Diese Effekte wurden durch den Bestandsaufbau und die Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen nahezu ausgeglichen. Zudem führte die sehr gute Geschäftsentwicklung zu einem Anstieg des Eigenkapitals auf 912,1 Millionen Euro nach 779,2 Millionen Euro zum Stichtag der Vorjahresperiode. Im Verhältnis zur Bilanzsumme entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 43,6 Prozent (Vorjahr: 36,8 Prozent). Die Nettoverschuldung (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) reduzierte sich auf 162,3 Millionen Euro, nach 188,6 Millionen Euro zum Stichtag der Vorjahresperiode. Die Nettoverschuldung hat sich trotz der guten Ergebnislage aufgrund des Bestandsaufbaus und der Zahlung der letzten Kaufpreisrate für Nordic Sugar nicht noch weiter verringert. Nachtragsbericht Nach dem Stichtag des Zwischenabschlusses haben sich keine wesentlichen Änderungen der Geschäftslage für das laufende Jahr ergeben. Ausblick Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/12 waren durch eine gute Marktlage mit hohen Zuckerpreisen geprägt. Dadurch konnte ein insgesamt sehr erfreuliches Ergebnis erzielt werden. Es ist davon auszugehen, dass sich die Märkte sowohl im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres als auch in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres weiter günstig entwickeln. Durch die gute Ernte 2011 werden die Absatzmengen im Vergleich zu den Vorperioden vor allem im Export deutlich steigen. Ebenso hat eine Reihe interner Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Ein neuer Kreditvertrag mit insgesamt deutlich geringeren Zinsbelastungen sowie Einsparungen aus dem Effizienzprogramm Profitabilität plus wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass Nordzucker im gesamten Geschäftsjahr 2011/12 ein ungewöhnlich gutes Ergebnis erzielen wird.

11 Nordzucker neun Monate 2011/12 Neun-Monatsabschluss 11 Neun-Monatsabschluss Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 30. November 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig in in Veränderung in Umsatzerlöse Erhöhung (i. V. Verminderung) des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Zinsergebnis a) Zinsen und ähnliche Erträge b) Zinsen und ähnliche Aufwendungen Beteiligungsergebnis a) Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten und Gemeinschaftsunternehmen b) Übriges Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis a) Sonstige Finanzerträge b) Sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis Stilllegung/Veräußerung von Betriebsteilen Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Ergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Periodenergebnis Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows Ertragsteuern Sonstiges Ergebnis nach Steuern Gesamtergebnis nach Steuern davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Gesamtergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzerngesamtergebnis

12 Nordzucker neun Monate 2011/12 Neun-Monatsabschluss 12 Konzern-Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 30. November 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Veränderung Ergebnis vor Steuern Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/Zuschreibungen auf Finanzanlagen Zunahme/Abnahme der langfristigen Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Ergebnis assoziierter Unternehmen Ergebnis aus einem aufgegebenen Geschäftsbereich Bestandsveränderung fertige und unfertige Erzeugnisse Abnahme/Zunahme der kurzfristigen Rückstellungen Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Auszahlungen für den Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividende) Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Zahlungsmittelbestand aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten sowie Umgliederungen in zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode

13 Nordzucker neun Monate 2011/12 Neun-Monatsabschluss 13 Konzernbilanz zum 30. November 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Aktiva Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an assoziierten Unternehmen und an Gemeinschaftsunternehmen Sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Finanzmittel Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte

14 Nordzucker neun Monate 2011/12 Neun-Monatsabschluss 14 Konzernbilanz zum 30. November 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Passiva Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Schulden in Verbindung mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten

15 Nordzucker neun Monate 2011/12 Neun-Monatsabschluss 15 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 30. November 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Auf die Gesellschafter des Mutter- Anteile ohne Erwirtschaf- Kumuliertes unternehmens beherr- Gezeichnetes Kapital- tetes Konzern- übriges entfallendes schenden Summe Kapital rücklage eigenkapital Eigenkapital Eigenkapital Einfluss Eigenkapital Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Aktionärsstruktur der Nordzucker AG 123,7 Millionen Euro Grundkapital Nordzucker Holding Aktiengesellschaft 76,2 Prozent, 94,3 Millionen Euro Union-Zucker Südhannover GmbH 10,8 Prozent, 13,4 Millionen Euro Nordharzer Zucker AG 7,8 Prozent, 9,7 Millionen Euro Direktaktionäre 5,2 Prozent, 6,3 Millionen Euro

16 Nordzucker neun Monate 2011/12 Finanzkalender 16 Wichtige Termine Finanzkalender Publikationen 13. Januar 2012 Veröffentlichung Neun-Monatsbericht 2011/ Mai 2012 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2011/12 und Bilanzpressekonferenz Hauptversammlungen 3. Juli 2012 Gesellschafterversammlung der Union-Zucker Südhannover GmbH 10. Juli 2012 Hauptversammlung der Nordharzer Zucker Aktiengesellschaft 11. Juli 2012 Hauptversammlung der Nordzucker Holding AG 12. Juli 2012 Hauptversammlung der Nordzucker AG Online Publikationen im Download-Center unter Geschäftsbericht Zwischenberichte Entsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz Nachhaltigkeitsbericht

17 Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Telefon: Telefax: info@nordzucker.de Corporate Communications Klaus Schumacher Telefon: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: ir@nordzucker.de Aktienregister Claus-Friso Gellermann Telefon: aktien@nordzucker.de Der vorliegende Quartalsbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.

KONZERN- ABSCHLUSS

KONZERN- ABSCHLUSS 82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

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