Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2011/12

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1 Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2011/12 1. März bis 31. Mai 2011

2 Nordzucker 2011/12 Konzernkennzahlen 2 Konzernkennzahlen 2011/12 Operatives Geschäft 2011/ /11 Veränderung absolut Umsatzerlöse Mio. EUR Gesamtleistung Mio. EUR Rohertrag Mio. EUR EBITDA Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR Bilanzkennzahlen zum 31. Mai 2011/ /11 Veränderung absolut Bilanzsumme Mio. EUR Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung Mio. EUR (Liquide Mittel abzgl. Finanzverbindlichkeiten) Strukturkennzahlen 2011/ /11 Veränderung absolut Nordeuropa Zuckerfabriken 5 5 Zuckerraffinerien 2 2 Zentraleuropa Zuckerfabriken 5 5 Flüssigzuckerwerke 2 2 Bioethanolanlagen 1 1 Osteuropa Zuckerfabriken 3 3 Zuckerraffinerien 1 1

3 Nordzucker 2011/12 Fakten und Trends 3 Nordzucker Fakten und Trends Highlights des ersten Quartals 2011/12 Inhalt Das Vorstandsteam 4 Brief des Vorstands 5 Standorte in Europa 6 Lagebericht 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Umsatz und Ergebnis 7 Cashflow und Bilanz 8 Zuckerrübenentwicklung 9 Nachtragsbericht 9 Ausblick 9 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Gesamtergebnisrechnung 10 Kapitalflussrechnung 11 Bilanz 12 Eigenkapitalveränderungsrechnung 14 Umsatz und Ergebnis auf hohem Niveau Nordzucker hat im ersten Quartal des Ge schäfts - jahres 2011/12 einen Umsatz von 460,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit wurde das hohe Niveau des Vorjahres nahezu erreicht. Die guten Marktbedingungen führten zu einer Ergebnisverdoppelung im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 34,5 Millionen Euro. Finanzkalender 15 EU reagiert auf Zuckerknappheit Als Reaktion auf die Zuckerknappheit in der EU beschloss die EU-Kommission Ende März, zunächst Tonnen Nicht-Quotenzucker für die Verwendung zu Nahrungsmittelzwecken zuzulassen. Zusätzlich eröffnete sie eine zollfreie Importquote von Tonnen, die im Juni noch einmal um Tonnen erhöht wurde. Weitere Importe werden im Rahmen eines Ausschreibungs - verfahrens ermöglicht. Gute Aussichten auf eine ertragreiche Kampagne Eine frühe Rübenaussaat sowie gute Aufgangsbedingungen legen die Grundlage für hohe Erträge und überdurchschnittliche Rübenqualitäten. Alles deutet auf ein außerordentlich ertragreiches Rübenjahr 2011 hin.

4 Nordzucker 2011/12 Das Vorstandsteam 4 Starkes Team an an der der Spitze: Mats Liljestam (Jg. 1959) Dr. Michael Noth (Jg. 1962) Hartwig Fuchs (Jg. 1959) Dr. Niels Pörksen (Jg. 1963) Axel Aumüller (Jg. 1957) Vorstand Marketing und Vertrieb der Nordzucker AG Vorstand Finanzen der Nordzucker AG Vorsitzender des Vorstands der Nordzucker AG Vorstand Agrarwirtschaft der Nordzucker AG Vorstand Produktion der Nordzucker AG

5 Nordzucker 2011/12 Brief des Vorstands 5 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, gute Markt- und Absatzbedingungen haben im ersten Quartal 2011/12 zu einem sehr positiven Ergebnis geführt. Alle Regionen konnten von höheren Marktpreise und einer starken Nachfrage profitieren. Auch auf der Kostenseite haben wir Erfolge zu verzeichnen. Unsere vorgenommenen Einsparmaßnahmen aus dem Effizienzprogramm Ertragskraft plus zahlen sich nun aus. Und auch die durch die Tilgung von Krediten geringere Zinsbelastung entlastet das Konzernergebnis. Wir können mit dieser Entwicklung wirklich sehr zufrieden sein. In den letzten Monaten mussten wir aber auch erfahren, wie groß die Preisschwankungen auf dem Zuckermarkt geworden sind und wie der Weltmarkt zunehmend auch Einfluss auf den EU-Binnenmarkt ausübt. Prognosen werden dadurch schwieriger, der Markt wird uns künftig stärker heraus - fordern als bisher. Darauf müssen wir uns vorbereiten! Daher ist es umso wichtiger, die begonnenen Projekte mit Nachdruck weiter voranzutreiben. Dazu gehört unser Effizienzprojekt Ertragskraft plus, mit dem wir bis 2014/15 insgesamt 67 Millionen Euro jährliche Einsparungen erzielen wollen, genauso wie unsere Initiative zur langfristigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Erträge im Rübenanbau bis Wir haben im vergangenen Geschäftsjahr eine solide Basis für die künftige Entwicklung der Nordzucker AG geschaffen. Damit sind wir auch in einer guten Ausgangsposition für weiteres Wachstum und Internationalisierung in unserem Kerngeschäft. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand Hartwig Fuchs Axel Aumüller Mats Liljestam Dr. Michael Noth Dr. Niels Pörksen

6 Nordzucker 2011/12 Standorte in Europa 6 Standorte in Europa Unternehmenszentrale D 1 Braunschweig Verwaltung A 2 Nordzucker Eastern Europe GmbH, Wien DK 3 Nordic Sugar, Kopenhagen Zuckerfabriken D 4 Clauen 5 Nordstemmen 6 Uelzen 7 Klein Wanzleben 8 Schladen DK 9 Nakskov 10 Nykøbing S 11 Örtofta FIN 12 Säkylä LT 13 Kèdainiai PL 14 Opalenica 15 Chełmża SK 16 Trenčianska Teplá D 17 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel 18 Flüssigzuckerwerk Nordstemmen Nordeuropa Raffinerien S 19 Arlöv FIN 20 Porkkala PL 21 Chełmża Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 22 Dobrovice 23 České Meziříčí Andere Standorte D 24 fuel 21, Klein Wanzleben Zentraleuropa Osteuropa

7 Nordzucker 2011/12 Lagebericht 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Konzernumsatz Millionen Euro /11 EBIT Konzern Millionen Euro /12 44 Der Quartalsabschluss des Nordzucker Konzerns zum 31. Mai 2011 wurde nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten und veröffentlichten International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Ergänzende handelsrechtliche Regelungen wurden dabei berücksichtigt. Die Anforderungen der IFRS sind vollständig erfüllt und führen zur Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen den Bildes der Ertrags-, Finanzund Vermögenslage der Nordzucker AG unter Einbeziehung der Tochtergesellschaften sowie der assoziierten und Gemeinschaftsunternehmen. Im Konzernabschluss der Nordzucker sind alle Tochtergesellschaften mit ihren Abschlüssen zum 31. Mai 2011 berück sich - tigt; eine Ausnahme stellt aufgrund eines unterschiedlichen Geschäfts - jahres die Norddeutsche Flüssigzucker GmbH & Co. KG dar, deren Ab schluss zum 31. März 2011 einbezogen wurde. Die bei der Er - stellung des Konzernabschlusses zum 28. Februar 2011 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Nähere Informationen sind dem Anhang des Geschäfts berichts 2010/11 zu entnehmen. Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produk - tionsphase von Mitte September bis Anfang Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation der Ergebnisse des ersten Quartals ist dies zu berücksichtigen. 2010/ /12 Umsatz und Ergebnis Nordzucker hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 einen Umsatz von 460,4 Millionen Euro erzielt, der nur leicht unter dem hohen Vorjahresniveau (465,1 Millionen Euro) lag. Rückläufige Absatz - mengen konnten durch ein höheres Preisniveau nahezu ausgeglichen werden. Im Vergleich zum Vorjahr wurde mehr Zucker importiert und damit weniger eigener Zucker eingesetzt. Dadurch stieg der Materialaufwand von 89,6 Millionen Euro auf 135,3 Million Euro, während die Bestandsreduzierung deutlich kleiner ausfiel. Der Personalaufwand blieb mit 41,6 Millionen Euro in etwa auf Vorjahresniveau (41,1 Millionen Euro). Auch die Abschreibungen blieben nahezu konstant und betrugen 21,8 Millionen Euro nach 21,2 Milli o nen Euro. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken von 50,2 Millionen Euro auf 37,7 Millionen Euro.

8 Nordzucker 2011/12 Lagebericht 8 Periodenüberschuss Konzern Millionen Euro 34 Das operative Ergebnis des Nordzucker Konzerns (EBIT) betrug im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 43,7 Millionen Euro nach 38,6 Millionen Euro im Vorjahr. 17 Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum reduzierten sich die Zins - auf wendungen von 12,8 Millionen Euro auf 7,3 Millionen Euro. Die Zins belastung ist durch die Rückführung der für den Kauf von Nordic Sugar aufgenommenen Finanzverbindlichkeiten wesentlich reduziert worden. 2010/ /12 Insgesamt konnte der Periodenüberschuss im Konzern nahezu ver - doppelt werden und lag bei 34,5 Millionen Euro nach 17,4 Millionen Euro in der Vorjahresperiode. Konzern-Bilanzstruktur zum 31. Mai 2011 Millionen Euro % 24% 14% Aktiva Langfristige Vermögenswerte 47% 31% 22% Passiva Eigenkapital Cashflow und Bilanz Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Quartal 77,6 Millionen Euro nach 104,3 Millionen Euro im Vorjahres - zeitraum. Die Investitionen in das Sachanlagevermögen beliefen sich nahezu unverändert auf 10,5 Millionen Euro nach 10,8 Millionen Euro im Vorjahr. Insbesondere durch die Zahlung der letzten Kaufpreisrate für den Erwerb der Nordic Sugar (73,6 Millionen Euro einschließlich Zinsen) betrug der Cashflow aus Investitionstätigkeit minus 83,9 Millionen Euro, nachdem im gleichen Zeitraum des Vorjahres vor allem aufgrund der Veräußerung der serbischen Beteiligungen ein positiver Cashflow von 34,2 Millionen Euro zu verzeichnen war. Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Cashflow in Höhe von minus 29,9 Millionen Euro nach minus 190,2 Millionen Euro im Vorjahr. Zum Quartalsende verfügte der Nordzucker Konzern über einen Finanzmittelbestand von 15,7 Millionen Euro. Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Durch die Optimierung der Beteiligungsstruktur und geringere Vorräte war die konsolidierte Bilanzsumme des Nordzucker Konzerns im Vergleich zum Stichtag der Vorjahresperiode rückläufig. Sie lag am 31. Mai 2011 bei 1.809,6 Millionen Euro nach 1.995,3 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres. Nettoverschuldung Konzern Millionen Euro 525 Durch die gute Geschäftsentwicklung stieg das Eigenkapital von 726,7 Millionen Euro auf 850,7 Millionen Euro deutlich an. Dieser Anstieg zusammen mit der Verringerung der Bilanzsumme führt zu einer Eigen kapitalquote von 47,0 Prozent (Vorjahr: 36,4 Prozent). 320 Die Nettoverschuldung konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert werden. Sie beträgt 320,2 Millionen Euro nach 524,9 Millionen Euro im Vorjahr. 2010/ /12

9 Nordzucker 2011/12 Lagebericht 9 Zuckerrübenentwicklung Nach einer frühen Aussaat sicherte ausgiebiger Niederschlag einen schnellen Feldaufgang der Zuckerrüben. Auf dieser Basis hat sich nahezu flächendeckend eine hohe Bestandsdichte entwickelt. Dies sind beste Vorrausetzungen für hohe Erträge und überdurch schnitt - liche Qualitäten bei der kommenden Rübenernte. Während Acker kulturen wie Raps oder Weizen stark unter dem Wasserdefizit litten, entwickelten sich die jungen Rüben hervorragend. Ab Monatsbeginn April fehlte allerdings auf vielen zentraleuro - päischen Standorten durchgängig der Regen. In Verbindung mit außergewöhnlich hohen Temperaturen trockneten die Böden sehr schnell aus, wo durch es auf einigen Standorten bis in den Mai hinein zu Winderosion und leichten Pflanzenverlusten gekommen ist. Während andere Acker kulturen wie Raps oder Weizen stark unter dem Wasserdefizit litten, entwickelten sich die jungen Rüben jedoch hervorragend weiter. Für die Ausbildung eines tiefen Wurzelsystems kam diese Witterungs konstellation den Rüben entgegen. Niederschläge ab Anfang Juni haben sich für die weitere Rübenentwicklung sehr positiv ausgewirkt. Insgesamt lässt die Rübenentwicklung Stand Ende Juni in Zentral- und Osteuropa inklusive Dänemark ein gutes Rübenjahr 2011 erwarten. Im Bereich von Schweden, Finnland und Litauen ist aus heutiger Sicht von einer durchschnittlichen Entwicklung auszugehen. Nachtragsbericht Nach dem Stichtag des Zwischenabschlusses haben sich keine wesentlichen Änderungen der Geschäftslage für das laufende Jahr ergeben. Ausblick Entscheidend für unsere Verkäufe im laufenden Geschäfts jahr ist die Kampagne 2010, die deutlich geringere Erträge brachte als die Kampagne Entsprechend werden unsere Zuckerverkäufe 2011/12 niedriger ausfallen und zu kleineren Umsätzen führen. Gleichzeitig dürften aber höhere Preise umsatzsteigernd wirken. Darüber hinaus werden weitere Kostensenkun gen aus unserem Programm Ertragskraft plus unser Ergebnis positiv beeinflussen. Durch die viel stärkeren Preisschwankungen auf den Agrarmärkten sind Prog nosen schwieriger geworden. Insgesamt gehen wir für 2011/12 bei dem von uns erwarteten Geschäftsverlauf von einem Jahresüberschuss aus, der über dem Niveau von 2010/11 liegen sollte.

10 Nordzucker 2011/12 Quartalsabschluss 10 Quartalsabschluss der Nordzucker AG Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. Mai 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Umsatzerlöse Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen 0 0 Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Zinsergebnis a) Zinsen und ähnliche Erträge b) Zinsen und ähnliche Aufwendungen Beteiligungsergebnis a) Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten und Gemeinschaftsunternehmen 0 0 b) Übriges Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis a) Sonstige Finanzerträge b) Sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis Davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Ergebnis Davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Periodenergebnis Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows Ertragsteuern Sonstiges Ergebnis nach Steuern Gesamtergebnis nach Steuern Davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Gesamtergebnis Davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzerngesamtergebnis

11 Nordzucker 2011/12 Quartalsabschluss 11 Konzern-Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. Mai 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Ergebnis vor Steuern Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/Zuschreibungen auf Finanzanlagen 0 0 Zunahme/Abnahme der langfristigen Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge 0-2 Ergebnis assoziierter Unternehmen 0 0 Ergebnis aus einem aufgegebenen Geschäftsbereich Bestandsveränderung fertige und unfertige Erzeugnisse Zunahme/Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Auszahlungen für den Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividende) -5 0 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Zahlungsmittelbestand aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten 0 0 Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode

12 Nordzucker 2011/12 Quartalsabschluss 12 Konzernbilanz zum 31. Mai 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Aktiva Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an assoziierten Unternehmen und an Gemeinschaftsunternehmen Sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Finanzmittel Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte

13 Nordzucker 2011/12 Quartalsabschluss 13 Konzernbilanz zum 31. Mai 2011 der Nordzucker AG, Braunschweig Passiva Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Ausgleichsposten für Minderheitenanteile Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Schulden in Verbindung mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten

14 Nordzucker 2011/12 Quartalsabschluss 14 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Nordzucker AG, Braunschweig Auf die Gesellschafter des Mutter- Ausgleichs- Erwirtschaf- Kumuliertes unternehmens posten für Gezeichnetes Kapital- tetes Konzern- übriges entfallendes Minderheiten- Summe Kapital rücklage eigenkapital Eigenkapital Eigenkapital anteile Eigenkapital Stand Währungseffekte Zeitwertanpassung Summe des direkt im Eigenkapital erfassten Ergebnis Periodenergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Stand Währungseffekte Zeitwertanpassung Summe des direkt im Eigenkapital erfassten Ergebnis Periodenergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Aktionärsstruktur der Nordzucker AG 123,7 Millionen Euro Grundkapital Nordzucker Holding Aktiengesellschaft 76,2 Prozent, 94,3 Millionen Euro Union-Zucker Südhannover GmbH 10,8 Prozent, 13,4 Millionen Euro Nordharzer Zucker AG 7,8 Prozent, 9,7 Millionen Euro Direktaktionäre 5,2 Prozent, 6,3 Millionen Euro

15 Wichtige Termine Finanzkalender Publikationen 13. Juli 2011 Veröffentlichung Drei-Monatsbericht 2011/ Oktober 2011 Veröffentlichung Halbjahres-Bericht 2011/ Januar 2012 Veröffentlichung Neun-Monatsbericht 2011/12 Online Publikationen im Download-Center unter Geschäftsbericht Zwischenberichte Compliance-Erklärung Nachhaltigkeitsbericht

16 Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Telefon: Telefax: info@nordzucker.de Corporate Communications Klaus Schumacher Telefon: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: ir@nordzucker.de Aktienregister Claus-Friso Gellermann Telefon: aktien@nordzucker.de Der vorliegende Quartalsbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.

KONZERN- ABSCHLUSS

KONZERN- ABSCHLUSS 82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

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