Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2008/ Halbjahr

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1 Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2008/09 1. Halbjahr 1. März bis 31. August 2008

2 Konzernkennzahlen 1. Halbjahr 2008/09 Operatives Geschäft 1. Hj. 2008/09 1. Hj. 2007/08 Veränderung absolut Umsatzerlöse Mio. EUR Gesamtleistung Mio. EUR Rohertrag Mio. EUR EBITDA Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen Mio. EUR Investitionen in Finanzanlagen Mio. EUR Bilanzkennzahlen zum 31. August 1. Hj. 2008/09 1. Hj. Veränderung 2007/08 absolut Bilanzsumme Mio. EUR Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung Mio. EUR (Liquide Mittel abzgl. Finanzverbindlichkeiten) Strukturkennzahlen 1. Hj. 2008/09 1. Hj. Veränderung 2007/08 absolut Anzahl der Werke (gesamt) Anzahl der Werke Ausland 7 9-2

3 Nordzucker Märkte und Trends Highlights des ersten Halbjahres 2008/09 Inhalt Brief des Vorstands 4 Lagebericht 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 6 Umsatz und Ergebnis 6 Bilanz und Cashflow 7 Kampagne Zustimmung der Danisco-Aktionäre Am 20. August 2008 stimmten die Danisco-Aktionäre mit klarer Mehrheit für den Verkauf der Danisco Sugar A/S an die Nordzucker AG. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gemeinsamen Zukunft beider Unternehmen gemacht. Für die Durchführung der Akquisition stehen nun noch die Zustimmungen der Kartellbehörden aus. Beginn der Rohrohrzuckerumarbeitung in Chelmza Im polnischen Werk Chelmza begann am 24. Juli 2008 die Rohrohrzuckerumarbeitung. Zwei Tage später konnte der erste, den hohen europäischen Qualitätskriterien entsprechende verkaufsfähige Zucker erzeugt werden. Die Rohrohrzuckerumarbeitung in Chelmza stellt für Nordzucker den Beginn einer neuen Phase im europäischen Zuckermarkt dar, die von steigenden Mengen an Importzucker geprägt sein wird. Nachtragsbericht 8 Ausblick 8 Gewinn- und Verlustrechnung 9 Kapitalflussrechnung 10 Bilanz 11 Eigenkapitalüberleitungsrechnung 13 Finanzkalender 14 Kampagnebeginn 2008 Als erstes Werk in Norddeutschland startete die Zuckerfabrik Klein Wanzleben am 16. September 2008 die diesjährige Rübenkampagne. Der Kampagnebeginn verlief in den norddeutschen Werken weitgehend problemlos. Nordzucker erwartet leicht überdurchschnittliche Zucker- und Rübenerträge. In Serbien begann die Kampagne schon am 4. September im Werk Vrbas. Konzernweit werden in der aktuellen Kampagne rund zehn Millionen Tonnen Rüben verarbeitet. Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 3

4 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Hans-Gerd Birlenberg (Jg. 1954) Vorsitzender des Vorstands der Nordzucker AG seit 2007 und Mitglied des Vorstands seit 2006 Verantwortungsbereich: Finanzen & Controlling, IT, Unternehmenskommunikation, Corporate Council, Personal, Risikomanagement, Vertrieb (Eurosugar) Dr. Henrik Einfeld (Jg. 1945) Mitglied des Vorstands der Nordzucker AG seit 2007 Verantwortungsbereich: Agrarwirtschaft, Rohstoffbeschaffung Deutschland und International wir befinden uns zurzeit in der größten Umbruchphase des europäischen Zuckermarktes. Die Reform der Zuckermarktordnung verlangt neben der Reduktion von Kapazitäten gleichzeitig auch eine Neuausrichtung des Marktes und der Zucker produzierenden Unternehmen. Wachstum im Kerngeschäft Zucker sowie ein effizientes Wirtschaften mit hoch motivierten Mitarbeitern sind für Nordzucker die Schlüssel, um zukünftigen Unternehmenserfolg sicherzustellen. Im ersten Halbjahr 2008/09 haben wir weitere wichtige Schritte dorthin unternommen. Danisco Sugar eine weitere Hürde übersprungen In einem sich konsolidierenden Markt ist das Erreichen einer marktkritischen Größe besonders relevant für den Erfolg. Ein wichtiger Meilenstein für Nordzucker ist hier der Erwerb der Danisco Sugar A/S. Nachdem am 14. Juli 2008 eine Vereinbarung über den Erwerb unterzeichnet wurde, erfolgte am 20. August 2008 die Zustimmung der Danisco-Aktionäre. Somit ist der Weg für eine erfolgreiche Zukunft beider Unternehmen bereitet. Um die Akquisition endgültig abzuschließen, bedarf es nun noch der Zustimmung der Kartellbehörden. Die Verfahren hierfür laufen. Neue Leistungspotenziale für eine erfolgreiche Zukunft Um sich auch intern auf die zukünftigen Herausforderungen sinkender Referenzpreise, hoher Energiekosten und der Marktöffnung für Rohrzucker einzustellen, hat Nordzucker ein Effizienzsteigerungsprojekt gestartet. Dieses soll helfen, sich in der verändernden Branche noch kostenbewusster und effizienter aufzustellen als bisher. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern decken wir in allen Bereichen des Unternehmens weiteres Optimierungspotenzial auf und reagieren damit frühzeitig auf die anstehenden Veränderungen. Dr. Martin Wienkenhöver (Jg. 1956) Mitglied des Vorstands der Nordzucker AG seit 1. April 2008 Verantwortungsbereich: Supply Chain (Einkauf, Produktion, Quality Management und Logistik) Die Motivation und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter sowie Ihr Vertrauen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sind in dieser entscheidenden Phase von höchster Bedeutung. Hierfür bedanken wir uns bei unseren Mitarbeitern sowie Aktionärinnen und Aktionären. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand Hans-Gerd Birlenberg Dr. Henrik Einfeld Dr. Martin Wienkenhöver Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 4

5 Standorte in Europa Polen Deutschland Tschechien Slowakei Ungarn Unternehmenszentrale Braunschweig Zuckerfabriken D 1 Clauen CLA 2 Nordstemmen NST 3 Uelzen UEL 4 Klein Wanzleben WZL 5 Schladen SLA PL 6 Opalenica OPA 7 Chelmza CHE SK 8 Trecianska Tepla TRE SRB 9 Bac BAC 10 Vrbas VRB 11 Pecinci PEC 12 Kovacica KOV D 13 Flüssigzuckerwerk Nordstemmen FNS 14 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel FGM Serbien Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 15 Dobrovice DOB 16 Ceske Mezirici CES Andere Standorte D 17 Ehrenkirchen (Hübner/ Medopharm)EHR 18 fuel 21 fuel HU 19 Hatvan HAT Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 5

6 Lagebericht Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Der Halbjahresabschluss des Nordzucker- Konzerns zum 31. August 2008 wurde nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten und veröffentlichten International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Ergänzende handelsrechtliche Regelungen wurden dabei berücksichtigt. Die Anforderungen der IFRS wurden vollständig erfüllt und führen zur Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Nordzucker AG unter Einbeziehung der assoziierten, Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen. Im Konzernabschluss der Nordzucker sind entsprechend ihrer abweichenden Abschlussstichtage alle einbezogenen Unternehmen mit Abschlüssen zum 30. Juni 2008 berücksichtigt. Die bei der Erstellung des Konzernjahresabschlusses zum 29. Februar 2008 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Für nähere Informationen verweisen wir auf den Anhang des Geschäftsberichts 2007/08. Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produktionsphase von Mitte September bis Anfang Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation der Ergebnisse des ersten Halbjahres ist dies zu berücksichtigen. Umsatz und Ergebnis Der Konzernumsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 betrug 560,6 Millionen Euro und lag so mit 14,5 Millionen Euro leicht unter dem Niveau der Vorjahresperiode (575,1). Dank einer stabilen Marktlage war in Deutschland und der Slowakei ein leichter Anstieg der Umsätze im Vergleich zur Vorjahresperiode zu verzeichnen. Aufgrund erheblichen Marktdrucks kam es jedoch zu Umsatzrückgängen in Serbien und Polen. Angesichts der erfolgten Quotenrückgabe, die für Ungarn und Polen ab der laufenden Kampagne gilt, kann für die Zukunft mit besser austarierten Märkten auch in Süd- und Osteuropa gerechnet werden. Die sonstigen betrieblichen Erträge bewegen sich mit 111,2 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau von rund 15,0 Millionen Euro. Sie umfassen hauptsächlich die von der EU an Nordzucker 2009 und 2010 zu zahlende Umstrukturierungsbeihilfe für Deutschland und Ungarn, die aus der Quotenrückgabe der zweiten Rückgabewelle zum 31. März 2008 resultiert. Dies betrifft eine Rückgabemenge von insgesamt rund Tonnen Quote. Der Materialaufwand in Höhe von 82,3 Millionen Euro beinhaltet in der Hauptsache Hilfs- und Betriebsstoffe sowie den Aufwand für bezogene Handelswaren. Insbesondere bedingt durch gestiegene Energiekosten erhöhte sich dieser gegenüber der Vorjahresperiode (78,2) um rund 4,1 Millionen Euro. Der Personalaufwand blieb mit rund 48,1 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (48,8). Enthalten sind hier zudem als Sondereffekt die Abfindungen für die Mitarbeiter der geschlossenen Werke in Ungarn. Die Abschreibungen sind im Vergleich zur Vorjahresperiode von 22,5 Millionen Euro auf 35,1 Millionen Euro gestiegen. Der Anstieg ist maßgeblich auf die außerordentlichen Abschreibungen im Rahmen der Werkschließung in Ungarn zurückzuführen. Konzernumsatz in Mio. EUR Halbjahr 2007/08 EBIT Konzern in Mio. EUR Halbjahr 2007/08 1. Halbjahr 2008/ Halbjahr 2008/09 Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 6

7 Lagebericht Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 59,9 Millionen Euro (72,3) beinhalten insbesondere anstehende Rückbaukosten für die Werkschließung in Ungarn. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 betrug das operative Ergebnis des Konzerns (EBIT) 43,5 Millionen Euro und liegt somit leicht unter dem Vorjahresniveau (49,0). Maßgeblichen Einfluss auf das Ergebnis hatten insbesondere die im Vergleich zur Vorperiode hohen Bestandsminderungen. Diese ergeben sich in erster Linie aus einer höheren Bewertung der Zuckerbestände durch die Belastung aus der Restrukturierungsabgabe der Kampagne Nach Steuern ergibt sich ein Konzern- Periodenüberschuss von 20,9 Millionen Euro nach 43,7 Millionen Euro im Vorjahr. Bilanz und Cashflow Die Einzahlungen aus dem Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen betrugen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 625,4 Millionen Euro und lagen somit über dem Niveau des Vorjahres (566,7). Demgegenüber standen Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte in Höhe von 404,9 Millionen Euro (382,1) sowie Zins-Auszahlungen in Höhe von 12,9 Millionen Euro (6,9). Unter Berücksichtigung der weiteren Ein- und Auszahlungen sowie Steuererstattungen ergibt sich ein Cashzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 173,1 Millionen Euro (183,7). In das Sachanlagevermögen wurden im Berichtszeitraum 34,6 Millionen Euro investiert (56,9). Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen 37,8 Millionen Euro (14,3), während die Einzahlungen aus Abgängen von Finanzanlagen 28,9 Millionen Euro betrugen (0,1). Insgesamt ergibt sich so ein Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von -73,6 Millionen Euro (-77,5). Nach Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Finanzkrediten in Höhe von 133,1 Millionen Euro (-9,2) sowie Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Finanzkrediten in Höhe von 196,1 Millionen Euro (0) ergab sich am 31. August 2008 ein um 103,4 Millionen Euro verminderter Finanzmittelbestand von 42,0 Millionen Euro (145,4). Die konsolidierte Bilanzsumme des Nordzucker-Konzerns betrug zum Halbjahresende ,9 Millionen Euro (1.418,3). Das Anlagevermögen nahm im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 43,9 Millionen Euro auf 786,1 Millionen Euro ab. Dies ist insbesondere auf eine Verringerung der immateriellen Vermögenswerte zurückzuführen. Diese beruht auf der Abschreibung der 2006 erworbenen Zusatzquoten im Rahmen der Quotenrückgabe. Die sonstigen Vermögenswerte beinhalten die Forderungen gegenüber der EU auf die Umstrukturierungsbeihilfe. Durch die Gründung der Eurosugar im Oktober 2007 kommt es zu einer Verschiebung zwischen den Positionen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde und Forderungen gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen. Das Eigenkapital stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode an. Es betrug 738,4 Millionen Euro nach 693,3 Millionen Euro in der Vorjahresperiode. Die Eigenkapitalquote sank trotz erhöhter Verbindlichkeiten nur leicht auf 48,1 Prozent (48,9) und blieb somit auf hohem Niveau. Der Anstieg der kurzfristigen und langfristigen Finanzverbindlichkeiten führte zusammen mit der Veränderung des Bestands an liquiden Mitteln zu einer Nettoverschuldung von 313,3 Millionen Euro (57,5). Periodenüberschuss Konzern in Mio. EUR Halbjahr 2007/ Halbjahr 2008/09 Bilanzstruktur zum 31. August 2008 Konzern in Mio. EUR % 16% 24% Aktiva Langfristige Vermögenswerte Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte 48% 24% 28% Passiva Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 7

8 Kampagne 2008 In Norddeutschland begann die diesjährige Kampagne am 16. September im Werk Klein Wanzleben. Die Rübenmengen und -qualität sind in diesem Jahr viel versprechend. In Norddeutschland erwartet Nordzucker leicht überdurchschnittliche Rübenerträge von rund 60 Tonnen Rüben pro Hektar. Der Zuckergehalt lag hier Anfang September bereits bei mehr als 17 Prozent. Im Werk Clauen ereignete sich am 6. Oktober ein Brand im Turbinenhaus. Dadurch kam es zum Stillstand der Produktion bis zum 10. Oktober. In den weiteren norddeutschen Werken verlief die Kampagne bislang problemlos. International eröffnete das Werk Vrbas in Serbien die Kampagne schon am 4. September. In Serbien kam es Anfang September durch starke Niederschläge zu schwierigen Rodebedingungen und Versorgungsunterbrechungen, sodass das Werk Pecinci wenige Tage stillstand. Ende September konnten die serbischen Werke aufgrund der Witterung und damit verbundenen Problemen bei der Rübenanlieferung immer noch nicht voll verarbeiten. Aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Rüben in diesem Jahr sind in Serbien bisher lediglich drei Werke angelaufen. Die Produktion im slowakischen Werk Trecianska Tepla war zu Beginn der Kampagne durch technische Störungen beeinträchtigt, nun verläuft die Verarbeitung jedoch normal. In der Slowakei, Polen und Serbien werden durchschnittliche bis überdurchschnittliche Rüben- und Zuckererträge erwartet. Nachtragsbericht Nach dem Stichtag für den Halbjahresabschluss zum 31. August 2008 sind keine Ereignisse oder Entwicklungen eingetreten, die eine besondere Bedeutung für die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Nordzucker hatten. Ausblick Die Quotenrückgaben und die Absenkung des Referenzpreises werden den Umsatz der Nordzucker im Laufe des Geschäftsjahres reduzieren. Die Restrukturierungsabgabe ist letztmalig in diesem Geschäftsjahr fällig. Nordzucker hat entsprechend den steuerlichen Vorschriften die zum Zeitpunkt der Jahresabschlusserstellung vorhandenen Bestände mit den anteiligen Restrukturierungsabgaben belastet. Dies führt vor dem Hintergrund des nunmehr sinkenden Referenzpreises zu einer deutlichen Belastung der Margensituation. Risiken im Bereich Alternative Energien sowie hohe Energiekosten werden nach heutigem Kenntnisstand den Abschluss zum Jahresende belasten. Mit der Akquisition von Danisco Sugar wurden die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung der Nordzucker gestellt. Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 8

9 Halbjahresabschluss Halbjahresabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. August 2008 der Nordzucker AG, Braunschweig Veränderung 1. Umsatzerlöse Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Zinsergebnis a) Zinserträge b) Zinsaufwendungen Beteiligungsergebnis a) Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten Unternehmen b) Übriges Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis Finanzergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis Anteile fremder Gesellschafter am Ergebnis Den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 9

10 Halbjahresabschluss Konzern-Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. August 2008 der Nordzucker AG, Braunschweig in Mio. EUR in Mio. EUR Einzahlungen aus Verkauf von Erzeugnissen, Waren & Dienstleistungen 625,4 566,7 Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte -404,9-382,1 Zins-Einzahlungen 3,7 2,8 Steuer-Einzahlungen (Erstattungen) 20,7 14,8 Sonstige Einzahlungen 12,2 40,2 Zins-Auszahlungen -12,9-6,9 Steuerzahlungen -48,9-29,9 Sonstige Auszahlungen -31,6-32,9 Einzahlungen aus außerordentlichen Posten 10,7 11,4 Auszahlungen aus außerordentlichen Posten -1,3-0,4 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 173,1 183,7 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,9 3,1 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -34,6-56,9 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen -0,4-9,5 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 28,9 0,1 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -37,8-14,3 Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen & sonstigen Geschäftseinheiten 0,0 0,0 Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen & sonstigen Geschäftseinheiten -23,6 0,0 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition -7,0 0,0 Cashflow aus Investitionstätigkeit -73,6-77,5 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 Auszahlungen an Unternehmenseigner & Minderheitsgesellschafter -23,2-38,5 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen & der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 133,1-9,2 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen & (Finanz-) Krediten -196,1 0,0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -86,2-47,7 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 13,3 58,5 Wechselkurs-, konsolidierungskreis- & bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds -0,1 0,0 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 28,8 86,9 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 42,0 145,4 Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 10

11 Halbjahresabschluss Konzernbilanz zum 31. August 2008 der Nordzucker AG, Braunschweig Aktiva Veränderung Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity Methode bilanzierte Anteile an assoziierten Unternehmen Übrige sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte Finanzmittel Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 11

12 Halbjahresabschluss Konzernbilanz zum 31. August 2008 der Nordzucker AG, Braunschweig Passiva Veränderung Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Ausgleichsposten für Minderheitenanteile Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 12

13 Halbjahresabschluss Konzern-Eigenkapitalüberleitungsrechnung zum 31. August 2008 der Nordzucker AG, Braunschweig Ausgleichs- Erwirtschaf- Kumuliertes posten für Gezeichnetes Kapital- tetes Konzern- übriges Minderheiten- Summe Kapital rücklage eigenkapital Eigenkapital anteile Eigenkapital Stand Währungseffekte Zeitwertanpassung Jahresergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Stand Währungseffekte Zeitwertanpassung Jahresergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Aktionärsstruktur der Nordzucker AG 123,7 Mio. EUR Grundkapital Nordzucker Holding Aktiengesellschaft: 76,23 %, 94,3 Mio. EUR Union-Zucker Südhannover GmbH: 10,82 %, 13,4 Mio. EUR Nordharzer Zucker AG: 7,83 %, 9,7 Mio. EUR Direktaktionäre: 5,12 %, 6,3 Mio. EUR Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 13

14 Finanzkalender Publikationen 30. Oktober 2008 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2008/09 Online Publikationen im Download-Center unter Geschäftsbericht Zwischenberichte Compliance-Erklärung Nachhaltigkeitsbericht Nordzucker 1. Halbjahr 2008/09 14

15 Nordzucker AG Küchenstraße 9 D Braunschweig Telefon: 0531/ Telefax: 0531/ info@nordzucker.de Aktienregister Wilhelm Just Telefon: 0531/ aktien@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: 0531/ ir@nordzucker.de Unternehmenskommunikation Tanja Schneider-Diehl Telefon: 0531/ pr@nordzucker.de Den vorliegenden Zwischenbericht des Nordzucker-Konzerns finden Sie in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter

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