zwischenbericht Geschäftsjahr 2016/17
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- Dominik Brauer
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1 zwischenbericht Geschäftsjahr 2016/17 6 M o n at e / 1. M ä r z b i s 3 1. Au g u s t
2 2 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 Konzernkennzahlen 6 Monate 2016/17 Operatives Geschäft Veränderung Umsatzerlöse Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR Bilanzkennzahlen Veränderung Bilanzsumme Mio. EUR Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung (-)/-Anlage (+) 1 Mio. EUR Liquide Mittel abzgl. Finanzverbindlichkeiten. Strukturkennzahlen Veränderung Zuckerfabriken Zuckerraffinerien 3 3 Flüssigzuckerwerke 2 2 Bioethanolanlagen 1 1
3 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 3 Inhalt Highlights der ersten sechs Monate 2016/17 4 Brief des Vorstands 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 10 gewinn- und Verlustrechnung 10 Gesamtergebnisrechnung 11 Kapitalflussrechnung 12 Bilanz 14 Eigenkapitalveränderungsrechnung 15 Finanzkalender Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung Nordzucker hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016 / 17 einen Umsatz von 833,1 Millionen Euro erzielt. Dieser lag um rund acht Prozent über dem Umsatz der entsprechenden Vergleichsperiode des Vorjahres von 768,4 Millionen Euro. Zu dieser Umsatzsteigerung führten vor allem höhere Absatzmengen und Preise bei Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker. Dadurch konnte ein Periodengewinn von 36,8 Millionen Euro erzielt werden, wohingegen für die Vergleichs periode noch ein Periodenfehlbetrag von 0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Kampagnenstart: Gute Erträge erwartet Die diesjährige Kampagne startete plangemäß am 12. September im polnischen Werk Opalenica, worauf dann zügig die deutschen Werke folgten. Bis zum 4. Oktober waren alle Werke im Konzern angelaufen. Der Kampagnenstart lief weitgehend reibungsfrei, und die geplanten Inves titionen wurden zuvor rechtzeitig umgesetzt. Die Wachstumsbedingungen für Zuckerrüben waren in diesem Jahr recht günstig. Die Aussaat erfolgte im gesamten Konzern zwar leicht verzögert, sonniges Wetter und warme Temperaturen im Sommer trugen jedoch im weiteren Verlauf zu einer guten Entwicklung bei. Allerdings hat die lang anhaltende Trockenheit zu besonderen Anforderungen beim Roden, Verladen und in der Verarbeitung geführt, da teilweise erheb liche Krautmengen mit in die Fabriken gelangten. Das Kampagnenende wird nach durchschnittlich 110 Kampagnentagen Anfang Januar 2017 erwartet.
4 4 Nordzucker Zwischenbericht 36 Monate 2016/17 Der Vorstand Der Nordzucker ag Dr. Michael Noth Hartwig Fuchs (Vorstandsvorsitzender) Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Ergebnis des ersten Halbjahres 2016/17 war für uns erfreulich. Dank sich stabilisierender Preise und guter Absatzzahlen bei Quoten- und Nicht-Quotenzucker konnten wir den Umsatz um rund acht Prozent steigern. Die Marktstabilisierung ist eine direkte Folge der Bestandsreduzierungen innerhalb der EU bei gleichzeitiger Preiserholung auf dem Weltmarkt. Weniger erfreulich entwickeln sich hingegen derzeit der Bereich Nebenprodukte und der Bioethanolmarkt. Sowohl bei den Pellets als auch beim Bioethanol sind die Preise rückläufig, was sich entsprechend auf unsere Margen auswirkt. Alles in allem können wir aber mit der aktuellen Lage durchaus zufrieden sein und rechnen damit, das laufende Geschäftsjahr mit einem höheren Umsatz und mit einem deutlich besseren Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr abschließen zu können. Dazu tragen neben der Marktentwicklung am Zuckermarkt auch die Einsparungen, die wir im Rahmen unseres Effizienzprogramms FORCE generieren können, bei. Der Trend der ersten sechs Monate bestätigt dies bereits. Für die Zeit danach werden Prognosen schwieriger. Mit dem Auslaufen der Quotenregelung am 30. September 2017 wird sich ein neues Gleichgewicht im Markt finden müssen. Dabei spielen mögliche Importe beziehungsweise Exporte und gegebenenfalls geplante Kapazitätsausweitungen unserer Wettbewerber eine erhebliche Rolle. Dadurch, dass wir in fast allen Nordzucker-Ländern bereits Anbauverträge mit unseren Rübenlieferanten vereinbart haben, die häufig auch gleich für mehrere Anbaujahre abgeschlossen wurden, verfügen wir aufseiten der Rübenversorgung jedoch über gute Ausgangsbedingungen.
5 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 5 Axel Aumüller Dr. Lars Gorissen Unsere Aufgabe ist es, uns weiter konsequent mit unserer Planung auf die Phase nach 2017 vorzubereiten. Kundenorientierung, Marktorientierung und Nachhaltigkeit sind neben konsequenter und kontinuierlicher Effizienzsteigerung hier unser Schlüssel zum Erfolg. Es gilt aber auch, Nordzucker weiterzuentwickeln. Die Veränderungen im Zuckermarkt bieten uns Wachstumschancen, die wir eingehend prüfen und nutzen wollen. In einer von Veränderungen und Anpassungen geprägten Zeit bauen wir auf unsere solide Finanzausstattung, auf gut ausgestattete Werke, die in Europas Gunstregionen liegen, auf das ausgeprägte Know-how unserer Mitarbeiter, auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Rübenanbauern und nicht zuletzt auf das Vertrauen unserer Aktionäre. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand Hartwig Fuchs Axel Aumüller Dr. Lars Gorissen Dr. Michael Noth
6 6 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 standorte in europa UnternehmenS - zentrale D 1 Braunschweig Regionale Hauptverwaltung DK 2 Kopenhagen Zuckerfabriken und Raffinerien 29 D 3 Clauen 4 Nordstemmen 5 Uelzen 6 Klein Wanzleben 7 Schladen DK 8 Nakskov 9 Nykøbing S 10 Arlöv 11 Örtofta FIN 12 Porkkala Säkylä LT 14 Kèdainiai PL 15 Chełmża Opalenica SK 17 Trenčianska Teplá D 18 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel Flüssigzuckerwerk 5 15 Nordstemmen Zuckerfabriken nicht-konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 20 Dobrovice Ceské Meziříčí Weitere Standorte D 22 Bioethanolanlage, Klein Wanzleben S 23 Köpingebro (Fibrex) DK 24 NP Sweet, Kopenhagen B 25 Büro Brüssel Vertriebsbüros LV 26 Riga LT 27 Wilna EE 28 Tallinn IS 29 Reykjavik 32 NO 30 Oslo IE 31 Dublin GR 32 Athen
7 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Allgemeine Angaben Der Halbjahresabschluss zum 31. August 2016 der nordzucker AG (Küchenstraße 9, Braunschweig) wurde auf Basis der vom International Accounting Standards Board (IASB) beziehungsweise vom IFRS Interpretations Committee (IFRS IC) verabschiedeten International Financial Repor ting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen union anzuwenden sind (EU-IFRS), aufgestellt. Die Bilanzierungsanforderungen der EU-IFRS wurden erfüllt und vermitteln ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Nordzucker AG sowie der einbezogenen Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen (im Folgenden: Nordzucker Konzern oder Konzern ). Die bei der Erstellung des jährlichen IFRS-Konzernabschlusses zum 29. Februar 2016 angewandten Ansatz- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Sie können dem Geschäftsbericht 2015/16 entnommen werden ( Saisonale Zuckerproduktion Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produktionsphase von Anfang September bis Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation der Ergebnisse des ersten Halbjahres ist dies entsprechend zu berücksichtigen. Euro geringfügig über dem entsprechenden Vorjahreswert von 37,2 Millionen Euro. Die sonstigen Erträge reduzierten sich deutlich auf 8,0 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 17,6 Millionen Euro). Gleichfalls gingen die sonstigen Aufwendungen deutlich zurück auf 6,6 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 16,2 Millionen Euro). Der Personalaufwand lag mit 88,8 Millionen Euro über dem entsprechenden Wert der Vergleichsperiode (81,1 Millionen Euro) und damit in etwa wieder auf dem Niveau der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2014/15. Der Anstieg ist im Wesentlichen zurückzuführen auf eine Erhöhung der Aufwendungen für Löhne und Gehälter aufgrund von Tarifsteigerungen und erhöhten variablen Mitarbeiterzahlungen sowie auf eine Zunahme der Pensionskosten und der sozialen Abgaben. Die Abschreibungen blieben ungefähr auf dem Niveau der Vorperiode (37,1 Millionen Euro im Vergleich zu 36,6 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) des Nordzucker Konzerns belief sich im ersten Halbjahr 2016/17 auf 53,4 Millionen Euro nach minus 2,1 Millionen Euro in der Vergleichsperiode. Die Finanzerträge lagen mit 0,4 Millionen Euro deutlich unter dem Wert der entsprechenden Vergleichsperiode (6,2 Millionen Euro), da Dividendenzahlungen der Tereos TTD im Gegensatz zum Vorjahr noch nicht vereinnahmt wurden. Die Finanzaufwendungen blieben nahezu unverändert bei 4,1 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 3,9 Millionen Euro). Umsatz und Ergebnis In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 hat Konzernumsatz Millionen Euro EBIT Konzern Millionen Euro der Nordzucker Konzern einen Umsatz von 833,1 Millionen Euro erzielt, ca. acht Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatzanstieg resultierte vor allem aus höheren Absatzmengen und Preisen bei Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker, wo hingegen die Umsätze aus Bioethanol und Nebenprodukten rückläufig waren Die Herstellungskosten lagen mengenbedingt mit 667,0 Millionen Euro leicht über dem Niveau der Vorjahresperiode von 659,1 Millionen Euro. Die Vertriebskosten betrugen 75,9 Millionen Euro und entsprachen in etwa dem Wert der Vergleichsperiode (75,6 Millionen Euro). Die Verwaltungskosten lagen mit 38,1 Millionen Monate 2015/16 6 Monate 2016/ Monate 2015/16 6 Monate 2016/17
8 8 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016/17 hat der Nordzucker Konzern einen Periodenüberschuss vor Fremdanteilen von 36,8 Millionen Euro erzielt, wohingegen in der entsprechenden Vergleichsperiode noch ein Periodenfehlbetrag von 0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. ursächlich für das positive Ergebnis waren insbesondere höhere Absatzvolumina sowie Preisanstiege bei Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker. Ferner trugen Kostensenkungen zu dem positiven Ergebnis bei. Cashflow und Bilanz Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 mit 257,8 Millionen Euro deutlich über dem entsprechenden Wert der Vor periode (200,0 Millionen Euro). Dieser Anstieg war insbesondere eine Folge des im Vergleich zum Vorjahr um 49,3 Millionen Euro höheren Ergebnisses vor Steuern. Beim Cashflow aus Investitionstätigkeit lagen die Netto-Auszahlungen mit 39,1 Millionen Euro über den Netto-Auszahlungen der Vergleichsperiode (30,0 Millionen Euro). Der Anstieg der Netto-Auszahlungen ist im Wesentlichen zurückzuführen auf höhere Auszahlungen für Investitionen in das Sach anlagevermögen (39,0 Millionen Euro im Vergleich zu 24,2 Millionen Euro). Gegenläufig dazu wurden in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 keine Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen getätigt, wohingegen diesbezüglich in der Vergleichsperiode Auszahlungen in Höhe von 5,1 Millionen Euro erfolgt sind. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit 0,6 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von minus 5,2 Millionen Euro; dies war zurückzuführen auf die Inanspruchnahme einer bilateralen Kreditlinie eines Tochterunternehmens, die im Vorjahr nicht bestand. Der Finanzmittelbestand zum Halbjahresende belief sich auf 391,1 Millionen Euro und lag damit deutlich über dem Niveau der Vergleichsperiode (209,7 Millionen Euro). Zum Abschlussstichtag 31. August 2016 ergab sich eine Konzernbilanzsumme von 1.901,1 Millionen Euro (31. August 2015: 1.899,1 Millionen Euro). Auf der Aktivseite verringerten sich die Vorräte deutlich um 215,3 Millionen Euro auf 377,7 Millionen Euro. Dem standen insbesondere eine Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 29,4 Millionen Euro auf 191,3 Millionen Euro sowie ein Anstieg der Finanzmittel um 181,4 Millionen Euro auf 391,1 Millionen Euro entgegen. Auf der Passivseite reduzierten sich vor allem die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 51,7 Millionen Euro auf 65,2 Millionen Euro, wohingegen sich insbesondere die langfristigen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen bedingt durch den Rückgang des Rechnungszinssatzes um 50,4 Millionen Euro auf 242,4 Millionen Euro erhöhten. Zum Abschlussstichtag 31. August 2016 überstieg der Finanzmittelbestand die Finanzverbindlichkeiten um 378,2 Millionen Euro; zum Ende der Vergleichsperiode (31. August 2015) lag der Überschuss bei 202,1 Millionen Euro. Periodenüberschuss Konzern Millionen Euro Netto-verschuldung ( )/ -ANLAGE (+) Millionen Euro BILANZSTRUKTUR KONZERN ZUM 31. August 2016 Millionen Euro % 68 % % Monate 2015/16 6 Monate 2016/ Monate 2015/16 6 Monate 2016/ % 0 Aktiva Langfristige Vermögenswerte Vorräte 20 % 12 % Passiva Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Vermögenswerte Kurzfristige Verbindlichkeiten
9 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 9 Nachtragsbericht Nach dem Abschlussstichtag des Zwischenberichts haben sich keine wesentlichen Änderungen der Geschäftslage für das laufende Geschäftsjahr ergeben. ausblick Die Nordzucker-Konzernkennzahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016/17 bestätigen den bereits zum Ende des Geschäftsjahres 2015/16 gegebenen positiven Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2016/17. Die Weltmarktpreise für Zucker sind deutlich angestiegen; auch in europa lässt sich eine leichte Erhöhung des Zuckerpreis niveaus beobachten. Es wird erwartet, dass dieser Trend weiter anhält, da die hohen Zuckerbestände abgebaut wurden und für das laufende Zuckerwirtschaftsjahr nach wie vor mit geringeren Importen gerechnet wird. In der Kampagne 2016/17 dürfte die Produktionsmenge nach der starken Rücknahme der Flächen im Vorjahr wieder steigen. Alle Produzenten stehen auch weiterhin im intensiven Wettbewerb um Marktanteile, um sich möglichst gut für die Zeit nach Auslaufen der Zuckermarktordnung im Jahr 2017 zu positionieren. Mittelfristig sollte sich der europäische Zuckermarkt jedoch wieder positiver entwickeln. Die hohe Leistungskraft der Rübe erlaubt den europäischen Zuckerproduzenten eine wettbewerbsfähige Belieferung ihrer Kunden, der Markt wird sich nach einer Übergangsphase weiter konsolidieren. Nordzucker ist ein starker Anbieter in Europa, der diese Chancen nutzen kann und sich intensiv darauf vorbereitet. Das Unternehmen ist stark genug aufgestellt, um an der Marktkonsolidierung aktiv teilzunehmen und seine Stellung in Europa weiter auszubauen. Die Kapitalstruktur ist so solide, dass das Unternehmen auch weiter sein Kerngeschäft durch Investitionen stärken kann. Ebenso können Wachstumsmöglichkeiten außerhalb von Europa in Betracht gezogen werden. Nordzucker hat alle bisherigen Veränderungen in Europa erfolgreich gemeistert und ist gestärkt aus ihnen hervorgegangen. Das Unternehmen geht davon aus, dass es diesen Weg auch in einer Welt ohne Zuckerquoten erfolgreich fortsetzen kann. Für das Geschäftsjahr 2016/17 erwartet Nordzucker einen höheren Umsatz als im Geschäftsjahr 2015/16. Ein weiterer erwarteter Anstieg der Zuckerpreise in der EU sowie niedrige Energiepreise und weitere Einsparungen aus dem Programm FORCE werden ein Jahresergebnis ermöglichen, das deutlich über dem Vorjahreswert liegt. Die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016/17 bestätigen dies. Im laufenden Geschäftsjahr 2016/17 werden die bisher verwendeten Leistungskennziffern (EBITDA-Marge, Umsatzrendite und Eigenkapitalquote) durch die Messgröße Kapitalkosten der Eigentümer ersetzt. Diese Kennziffer fokussiert auf eine marktgerechte Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Das folgende Geschäftsjahr 2017/18 ist kaum vorherzusagen. Es umfasst die letzten sieben Monate des alten Quotenregimes und die ersten fünf Monate ohne Quoten. Angesichts der erheblichen Änderungen im europäischen Zuckermarkt, der zu erwartenden Maßnahmen vieler Hersteller zur Gewinnung zusätzlicher Marktanteile und der hohen Volatilität der Weltzuckermärkte fallen Prognosen sehr schwer. Gerade in der Übergangsphase könnten aber massive Verwerfungen auftreten, die auch die Ergebnisse von Nordzucker erheblich unter Druck bringen.
10 10 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 QUARTALSabschluss der Nordzucker AG Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März 2016 bis zum 31. August 2016 der Nordzucker AG, Braunschweig TEUR Veränderung Umsatzerlöse Herstellungskosten Bruttogewinn Vertriebskosten Verwaltungskosten Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Finanzerträge Finanzaufwendungen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Ergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis Konzern-Gesamtergebnisrechnung TEUR Veränderung Konzern-Periodenergebnis Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Sonstiges Ergebnis aus Posten, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Sonstiges Ergebnis aus Posten, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Gesamtergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzern-Gesamtergebnis
11 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 11 Konzern-kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März 2016 bis zum 31. August 2016 der Nordzucker AG, Braunschweig TEUR Veränderung Ergebnis vor Steuern Zinsen und ähnliche Erträge/Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen Veränderung der Rückstellungen Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der sonstigen betrieblichen Aktiva und Passiva Gewinne/Verluste aus dem Abgang des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Ein- /Auszahlungen aus Eigenkapitalveränderungen Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividende) Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode
12 12 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 Konzern-Bilanz zum 31. August 2016 der Nordzucker AG, Braunschweig AKTIVA TEUR Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an Unternehmen Sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Finanzmittel Kurzfristige Vermögenswerte Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte
13 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 13 PASSIVA TEUR Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten
14 14 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Nordzucker AG, Braunschweig TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss Summe Eigenkapital Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand
15 Nordzucker Zwischenbericht 6 Monate 2016/17 15 Finanzkalender 13. Januar 2017 Veröffentlichung Zwischenbericht 9 Monate 2016/ Mai 2017 Veröffentlichung geschäftsbericht 2016/17 online-publikationen Folgende Publikationen finden Sie unter > Geschäftsberichte und Zwischenberichte > Compliance-Erklärung > Aktionärsbriefe Abonnieren Sie die Zwischenberichte unter Nordzucker hat diesen Zwischenbericht im Sinne eines nachhaltigen Umweltschutzes produziert. Der Druck erfolgte klimaneutral nach dem Verfahren von Arktik. Alle CO 2 -Emissionen, die mittelbar oder unmittelbar beim Druck entstehen, wurden ermittelt und über Investitionen in renommierte Klimaschutzprojekte kompensiert.
16 Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Telefon: Telefax: info@nordzucker.de Corporate Communications Christian Kionka Telefon: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: ir@nordzucker.de Aktienregister Nicole Riedel-Elias Telefon: aktien@nordzucker.de Der vorliegende Zwischenbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter und im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.
KONZERN- ABSCHLUSS
82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung
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