Wolfgang-Borchert-Gymnasium

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1 Informationen 2015 Bickbargen Halstenbek Tel.: Fax:

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Das WoBoGym stellt sich vor Vorwort des Schulleiters 3 Wer war Wolfgang Borchert? 4 Organisation am WoBoGym Das Schuljahr 2014/15 in Zahlen 5 Klassenfahrten und Wandertage 5 Die Raumausstattung der Schule 6 Beispiel-Stundenplan 5. Klasse 6 Fremdsprachenwahl 6 Schulbusverkehr 7 Wie erreicht man die Schule? 8 Termine 8 Vorstellung der Fächer Französisch 9 Unsere Partnerschulen und Austauschprogramme 10 Latein / Spanisch 11 Musik / Kunst 12 Geschichte 13 Englisch 14 Informatik / Physik 15 Sport 16 Religion und Philosophie 17 Chemie 18 Wirtschaft und Politik / Geographie 19 Schule - mehr als nur Unterricht Präventionskonzept Lebenskompetenz 20 Selbstbehauptungstraining 21 Lions Quest 21 Mediation & Suchtprävention 22 Schulsozialarbeit am WoBoGym 24 Projekttag: Selbstvertrauen stärken / Legasthenie 25 Angebot durch die Beratungslehrerin 26 Berufsvorbereitung 27 Aktivitäten unserer Eltern Der Freundeskreis 28 Cafeteria und Catering 28 Neues aus der Cafeteria 29 Unsere Arbeitsgemeinschaften Chor und Orchester 30 Chemie-AG / DELF-AG (Französisch) 31 Schülerzeitung: LeWolfGäng 32 Schülervertretung 33 Theater-AG 34 BlackLightKids 36 Licht-, Ton- & Technik-AG / Film- & Video-AG 37 Arbeitsgemeinschaften 39

3 Seite 3 Das stellt sich vor Sehr geehrte Damen und Herren, liebe zukünftige Schüler, wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Schule. Das ist eine verhältnismäßig junge Schule, die sich in der Trägerschaft der Gemeinde Halstenbek befindet. Im Dezember des Jahres 1972 wurde Halstenbek durch Erlass des Kultusministers Standort eines neuen Gymnasiums. Nachdem im Januar 1974 die Genehmigung für ein zunächst 3-zügiges später 4-zügiges Gymnasium erteilt wurde, begann am der Unterricht in der Außenstelle Schulzentrum Egenbüttel. Von allen am Schulleben Beteiligten wurde aber erst der Umzug in das neue Gebäude in Halstenbek am als der eigentliche Beginn des Gymnasiums Halstenbek empfunden. Dort wurde dann ab dem in zunächst 11 Klassen unterrichtet. Seit 1976 wurde die Schule ständig erweitert und ausgebaut, bis sie 1980 die heutige Größe erreichte. In einer Festwoche wurde sie 1980 feierlich eingeweiht, aber erst im Mai 1982 erhielt die Schule ihren Namen Wolfgang- Borchert-Gymnasium. Infolge der ersten Aufführung der Theater AG mit Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür und der intensiven Auseinandersetzung mit dem Dichter und seinen Aussagen wurde der Schulname gewählt. Das hat seitdem den Weg beschritten, traditionelle gymnasiale Grundbildung zu bewahren, sich aber gleichzeitig neuen Aufgabenstellungen nicht zu verschließen, sie behutsam zu prüfen und Neues einzuführen. Unsere Schule wird diesen Weg weitergehen. So bietet das WoBoGym die Möglichkeit, neben Englisch auch Französisch als 1. Fremdsprache und zusätzlich Latein und Spanisch zu erlernen. trainieren. Seit 2011 ist das WoBo eine G8- Schule; 2013 wurden wir als "Präventionsschule" ausgezeichnet. Mit Hilfe vieler Eltern, die sich im Freundeskreis zusammengefunden haben, können wir auch in Zeiten knappen Geldes zahlreiche Unternehmungen und Anschaffungen finanzieren. Unsere im Jahre 2006 erweiterte Cafeteria sorgt mit Hilfe sehr vieler Mütter und Väter für unser leibliches Wohl und bietet uns in Pausen und Freistunden Räumlichkeiten zum Gespräch und zur kurzfristigen Entspannung. Seit mehreren Jahren wird sie von einem Caterer unterstützt, der uns mit warmem Mittagessen versorgt. Wir sind sicher, dass wir mit der Unterstützung der genannten Personengruppen und unseren zahlreichen Sponsoren auch in der Zukunft ein attraktives Bildungsangebot machen können. In diesem Jahr wird unser Neubau fertig gestellt sein. Im September bekommen wir die Schlüssel für unser neues Schulgebäude. Wahrscheinlich wird der Umzug in den Herbstferien stattfinden, sodass wir dann das neue Gebäude beziehen können. Ende des Jahres beginnt dann der Abriss des Altbaus. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, sehen Sie doch einmal auf unsere Homepage oder rufen Sie uns an: Herzlich willkommen! Seit vielen Jahren bereiten wir unsere Schüler sehr gezielt auf Studium und Berufsleben vor. Dazu existieren Partnerschaften mit Firmen, die unsere Schüler beraten, testen und

4 Seite 4 Wer war Wolfgang Borchert? Geboren 20. Mai 1921 in Hamburg-Eppendorf. Volksschüler, Oberrealschüler, theaterbegeistert, will zur Verwunderung seiner Eltern Schauspieler werden, schreibt als Siebzehnjähriger sein erstes Theaterstück und verlässt im Dezember 1938 die Schule. Und trotzdem trägt unsere Schule den Namen des einst schlechten Schülers. Etwas Ordentliches sollte er lernen, Buchhändler wird er; aber 1941 nach doch bestandener Prüfung vor der Reichstheaterkammer endlich Schauspieler mit sofortigem Engagement an der Landesbühne in Lüneburg. Ab 1942 gerät Borchert in die Mühlen der Nazimilitärgerichte. Immer wieder kommt er wegen heimtückischer Angriffe auf Staat und Partei und wegen angeblicher Zersetzung der Wehrkraft ins Gefängnis oder zur Feindbewährung an die Front, bis er endlich im März 1945 bei einem Einsatz im Raum Frankfurt/Main von französischen Truppen gefangen genommen wird. Ihm gelingt die Flucht. Am 10. Mai 1945 kommt Wolfgang Borchert gezeichnet durch schwere Fieberanfälle und Gelbsucht in seine zerstörte Heimat-stadt Hamburg. Ein Mann kommt nach Deutschland - Beckmann, die Kreatur mit der Gasmaskenbrille, mit der ulkigen Frisur, mit einem Humpelbein, einem Weihnachtsmannmantel und mit der Verantwortung - der Verantwortung, die der Krieg einem jungen Menschen aufgebürdet hat. So schreibt er denn im Spätherbst des Jahres 1946 sein eindringliches Stück Draußen vor der Tür, gezeichnet von der Krankheit, die ihn ans Bett fesselt und zum Wendepunkt in seinem Leben wird. Niemals verlässt ihn der Mut, er schreibt Gedichte und Geschichten voller Hoffnung an das Leben, Texte von Licht und Liebe, von Laternen und Mädchen und von seiner Stadt Hamburg. An die Stelle der heiteren Verdrängung tritt das schreibende Sich-Einlassen mit der eigenen Vergangenheit. Am 13. Februar 1947 wird im NWDR das Hörspiel Draußen vor der Tür gesendet. Es hinterlässt ein so gewaltiges Echo in den Stuben Deutschlands, dass in den darauf folgenden Tagen ergreifende aber auch ablehnende Hörerbriefe den Sender im Norden erreichen: Ich bin einer, der auch mit einem Kahlkopf heimkehrte. Sie, Herr Borchert, haben unser Inneres aufgewühlt, all das, was uns fast wahnsinnig macht. Ich war froh, daß einer von uns gesprochen hat. (Köln, 15. Februar 1947, Siegfried Brall) Dann geht alles sehr schnell, Borcherts Gesundheitszustand verschlechtert sich, und so stirbt er am 20. November 1947 im Baseler St.-Clara- Spital. Einen Tag nach seinem Tod hat sein Stück Draußen vor der Tür Premiere in den Hamburger Kammerspielen, von wo es seine Botschaft in viele Theater und Sprachen der Welt antritt. Für die Jugend nach 1945 bis heute hinterlässt Borchert als letzte Schrift sein Manifest. Dort schreibt er:... wir sind Neinsager. Aber wir sagen nicht Nein aus Verzweiflung. Unser Nein ist Protest. Unser Manifest ist die Liebe. Wir wollen die Steine in den Städten lieben, unsere Steine, die die Sonne noch wärmt, wieder wärmt... Am 27. Februar 1981 hatte das Stück Draußen vor der Tür auch an unserer Schule Premiere. Die eindrucksvolle Darstellung des Heimkehrerdramas durch die Schüler der Theater-Arbeitsgemeinschaft hinterließ Spuren des Nachdenkens gleichwohl bei ihnen selbst als auch bei ihren Eltern und Lehrern, bei Freunden und Bekannten der Schule. In vielen Gesprächen und Diskussionen wird mehrheitlich der Wunsch geäußert, dass unsere Schule den Namen jenes Hamburger

5 Seite 5 Dichters, Wolfgang Borchert, tragen könne. So legt die Theater-Arbeitsgemeinschaft durch die SV der Schulkonferenz den Antrag für die Namensnennung vor. In der von Thomas Lilienthal, dem damaligen Beckmann- Darsteller, und mir verfassten Antragsbegründung heißt es u. a.: Seine Werke schildern leicht zugänglich und eindrucksvoll Probleme, die gerade für Schüler wichtig sind. Genauso wie die heutige Jugend suchte auch Wolfgang Borchert, der seine Geschichten in einem Alter schrieb, das dem eines Oberstufenschülers nahe kommt, eine Gesellschaft, geprägt von Vernunft, Wahrheit, Frieden und Liebe, bestimmt durch das Streben nach Menschlichkeit. Von jedem Einzelnen fordert Borchert den Mut, sich für diese Ideale einzusetzen. Seit Mai 1982 darf sich unsere Schule nennen! Hans-Jürgen Heller Organisation am WoBoGym Unsere Schule bietet für die neuen 5. Klassen ausschließlich den 8-jährigen Bildungsgang (G8) an. Klassenfahrten und Wandertage Wandertage finden in der Regel zweimal im Jahr statt. Die Klassen- und Studienfahrten finden in folgendem Umfang statt: Klasse 5/6/7: 5 Tage nach Norddeutschland, z.b. nach Kleve bei Friedrichstadt Klasse 8/9: 5-8 Tage in Deutschland als Sommer- oder auch als Skifahrt (z.b. Harz oder Inzell). Oberstufe: Profilfahrt (ca. 7 Tage) ; Ziele sind ans Profilfach gebunden.

6 Seite 6 Die Raumausstattung der Schule Die Schule ist für eine volle Vierzügigkeit eingerichtet. Neben den Klassen- und Kursräumen sind die notwendigen Fachräume vorhanden: Lehr- und Arbeitsräume für Physik, Chemie und Biologie Räume für den Kunstunterricht, Fotolabor/Dunkelkammer und voll eingerichtete Werkräume ein Musikraum Lichtbildraum Multimedialabor und Informatikraum: zwei voll ausgestattete Computerräume (vernetzte Anlagen mit jeweils 15 Arbeitsplätzen und Internetzugang) Aula Arbeitsbücherei für die Oberstufe dreiteilige Sporthalle und eigener Sportplatz Der Neubau (Fertigstellung und Bezug sind für September 2015 geplant) wird stark verbesserte räumliche und technische Bedingungen bieten und entspricht dem neuesten Stand der Technik. Beispiel-Stundenplan für eine 5. Klasse * Klassenrat - Lions Quest (siehe Seite 21) - Eigenlernzeit - Methodik ** Intensivierung der Fächer Deutsch & Mathematik *** Siehe Seite 21

7 Seite 7 Schulbusverkehr Busfahrplan der Linie 781 Der Schulbus (Linie 781) fährt zur 1. Stunde, vom zusätzlich zur 2. Stunde. Rückfahrten Nach der 6. Stunde: Uhr täglich Nach der 7. Stunde: Uhr täglich Nach der 8. Stunde: Uhr am Dienstag und Mittwoch Nach der 9. Stunde: 16.0 Uhr am Montag Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG

8 Seite 8 Wie erreicht man die Schule? Soweit die Schüler auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, erreichen sie die Schule mit der Linie 281 und der S-Bahn S3 über den Bahnhof Krupunder oder mit der HVV-Buslinie 781, die das ganze Jahr fährt. Schüler, die weiter als 6 km vom Schulort entfernt wohnen, erhalten eine Jahresfahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel bzw. die Linie 781, wenn der Wohnsitz zum Einzugsgebiet der Schule gehört. Im Winter ( ) erhalten auch die Schüler Monatskarten, die über 4 km von der Schule entfernt wohnen, wenn der Wohnsitz zum Einzugsgebiet der Schule gehört. Für Jahres- und Monatskarten wird eine Eigenleistung von 9,50 für das 1. Kind, 4,75 für das 1. Geschwisterkind pro Monat erhoben. Weitere Geschwisterkinder sind frei. Für die Anerkennung von Kosten für die Schülerbeförderung gelten ab 2013 neue Regelungen: Entscheidend ist die Entfernung vom Wohnort zum nächstgelegenen Gymnasium. Das bedeutet, dass für Rellingen, Tangstedt und Ellerbek jetzt die Pinneberger Gymnasien bei der Entfernung berücksichtigt werden. Liegt die Entfernung vom Wohnort zum nächsten Gymnasium bei über 4 km, erhalten Sie einen Zuschuss von November bis März, bei über 6 km einen Jahreszuschuss. Bereits laufende Zuschussanträge genießen Bestandsschutz. T e r m i n e Ein Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten über die Arbeit in unseren künftigen 5. Klassen findet statt am Donnerstag, d. 12. Februar 2015, um 19:30 Uhr in unserer Aula. Ein Tag der offenen Tür findet statt am Freitag, d. 20. Februar 2015, 16:00-18:00 Uhr. Die Beratungstermine für Eltern und Kinder finden nach telefonischer Terminabsprache am 17. und 19. Februar 2015, 08:00 bis 12:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr, sowie im Anmeldezeitraum statt. Der Anmeldezeitraum für die Schüler der neuen 5. Klassen ist der bis Diese Anmeldetermine haben wir extra für Sie eingerichtet: 23. Februar bis 04. März 2015 jeweils 09:00-13:00 Uhr 24. und 25. Februar 2015 zusätzlich 15:00-18:00 Uhr Weitere Informationen auch zur Profiloberstufe finden Sie auch auf unserer Homepage:

9 Seite 9 Vorstellung der Fächer Französisch Bei uns schon ab Klasse 5 möglich! Das gehört zu den ganz wenigen Schulen Schleswig- Holsteins, an denen man Französisch als erste Fremdsprache erlernen kann. Für dieses besondere Fremdsprachenangebot F1, das wir bereits seit 1992 anbieten, spricht zum einen der Nutzen: Frankreich ist unser größter Nachbar und wichtigster politischer und wirtschaftlicher Partner. Aber nicht nur im Land des Savoirvivre, auch in Belgien, der Schweiz, Luxemburg sowie in Kanada, der Karibik und Teilen Afrikas wird Französisch als Muttersprache gesprochen nicht umsonst ist Französisch eine der weltweit am häufigsten verwendeten Sprachen in Internet, Kultur und Handel. Deshalb sind gute Französischkenntnisse, vor allem neben Englisch, das vorausgesetzt wird, heute in vielen Berufen von Vorteil. schon nach einem Lernjahr aufgeholt haben, aber fast immer ihren Vorteil in Französisch gegenüber den anderen behalten. Das Lehrbuch, das wir benutzen, ist speziell auf junge Französischlerner abgestimmt. Abwechslungsreiches Unterrichtsmaterial und aktivierende Methoden sorgen dafür, dass unsere F1-Schüler (nicht immer, aber häufig!) mit Freude lernen und sich schon nach einem Jahr in grundlegenden Dingen auf Französisch äußern können. Also: Französisch als erste Fremdsprache, eine lohnende Entscheidung! Markus Walsemann Zum anderen sprechen pädagogische Gründe für Französisch als 1. Fremdsprache: Im Alter von 10 Jahren lernen Kinder noch spielerisch und unbefangen. Diese Unbefangenheit sollte man für das Erlernen des Französischen nutzen, einer Sprache, die für deutschsprachige Kinder häufig einen interessanten Kontrast bildet. Dadurch gewinnen sie nicht nur einen Einblick in den Aufbau und das Funktionieren einer Sprache. Es führt auch zu einem besseren Verständnis des Deutschen und erleichtert das Erlernen weiterer Fremdsprachen. Unsere Erfahrungen mit F1 zeigen dabei, dass die Schüler den Rückstand in Englisch häufig

10 Seite 10 Unsere Partnerschulen und Austauschprogramme Das verfügt derzeit über zwei Partnerschulen im Ausland: Das Collège Sacré-Coeur in Maubeuge und eine Schule auf der zu Frankreich gehörenden Insel La Réunion im Indischen Ozean. Der Austausch mit Maubeuge findet bereits seit dem Jahr 1999 statt, wird von Herrn Walsemann geleitet und richtet sich insbesondere an F1-Schüler der 8. Klassen (aber nicht nur!). Maubeuge liegt an der Grenze zu Belgien in der Region Nord-Pas-de-Calais, einer Gegend, die durch den Film Willkommen bei den Sch tis (2008) deutschlandweit bekannt geworden ist. Eine Woche lang wohnen die Jugendlichen bei ihren correspondants und lernen das Leben in einer französischen Familie kennen. Auch die gemeinsamen Aktivitäten in und außerhalb der Schule, z. B. ein Ausflug nach Lille und ein Aufenthalt in Paris, motivieren regelmäßig mehr Schüler, sich für diesen beliebten Austausch zu bewerben, als leider! mitfahren können. Im Schuljahr 2011/2012 wurde erstmals unter der Leitung von Frau Feddersen ein Schüleraustausch für die 10. bzw. 11. Klassen durchgeführt, der ein Eintauchen in eine völlig andere Kultur und Lebensweise ermöglicht. Auch 2013 traten 18 Schüler der Einführungsphase eine zweiwöchige Reise auf die Insel La Réunion, ein französisches Überseedépartement, an, lebten dort in Familien und entdeckten die Vulkaninsel und ihre multikulturelle Bevölkerung. Menschen mit französischen, afrikanischen, chinesischen und indischen Wurzeln und verschiedenen Religionen leben dort friedlich miteinander. Die französischen Austauschpartner verließen im Gegenzug im Mai 2014 teilweise zum ersten Mal ihre subtropische Heimatinsel, um sich für zwei Wochen in den kalten Norden zu wagen. Ein Zuwachs an Sprachkenntnissen und eine Erweiterung des eigenen Horizonts ist den Teilnehmern garantiert! Berichte finden sich unter Darüber hinaus unterstützen die Französischlehrkräfte die individuellen Schüleraustauschprogramme des Landes Schleswig-Holstein ( Suche: Schüleraustauschprogramme SH). Diese richten sich vor allem an die 9. und 10. Klassen und führen in die Region Pays de la Loire (3 Monate, Programm Brigitte Sauzay), die französische Schweiz (2 Wochen) oder allgemein nach Frankreich (6 Monate, Programm Voltaire). Markus Walsemann & Silke Feddersen

11 Seite 11 Latein Schlüssel zur Vergangenheit und Zukunft Europas Die Schüler können Latein am als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 wählen. Im heutigen Lateinunterricht spielen neben der intensiven Beschäftigung mit Sprache und Grammatik auch Altertumskunde, Geistes- und Kulturgeschichte eine wichtige Rolle. Das modern aufbereitete Lehrbuch Felix (neu) für die zweite Fremdsprache macht die Schüler mit den Grundlagen unserer gemeinsamen europäischen Kultur vertraut. Dazu gehört die Beschäftigung mit antikem Stadtund Landleben ebenso wie die Auseinandersetzung mit der Mythologie sowie technischen, künstlerischen und literarischen Errungenschaften der Römer. Dabei wird deutlich, wie sehr unsere Moderne von Vorstellungen geprägt wird, die Menschen schon vor mehr als 2000 Jahren gedacht und entwickelt haben. Lateinunterricht ist aber auch wegweisend für unsere Zukunft. Aus der lateinischen Sprache haben sich die modernen romanischen Sprachen (Italienisch, Französisch, Spanisch etc.) entwickelt, und auch ein großer Teil des englischen Vokabulars ist lateinischen Ursprungs. Wer Latein lernt, erwirbt sich einen sprachlichen Grundstock für sein Leben: leichterer Zugang zu modernen Fremdsprachen, gerade im späteren Berufsleben, besseres Verständnis von Fremdwörtern, fundiertes Verständnis der eigenen Muttersprache, das LATINUM als wichtige Voraussetzung für viele Studiengänge. Um das Lernen im Schulalltag dann zu erfrischen, wird der Unterricht durch Spiele, Filme, Exkursionen, Projekte u. a. ergänzt und illustriert. Weiteres zum Thema Latein, Latein lernen und Antike finden Sie im Internet: Birgit Wohlfarth Spanisch Bei uns ab Klasse 8 Unsere Schüler der 8. Klassen haben die Möglichkeit, neben der ersten Fremdsprache Englisch (oder Französisch) und den zweiten Fremdsprachen Französisch oder Latein als dritte Fremdsprache Spanisch zu erlernen. Im sprachlichen Profil der Profiloberstufe kann man auch ab der 10. Klasse neu mit Spanisch beginnen. Die spanische Sprache ist immerhin die Muttersprache von ca. 400 Mio. Menschen weltweit und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Derzeit sind es über 200 Schüler der Klassenstufen 8 bis 13, die Spanisch gewählt haben. Wie in jeder modernen Fremdsprache geht es in den ersten Lernjahren im Spanischunterricht vor allem um das schnelle Zurechtfinden in alltäglichen Kommunikationssituationen, also um typische Gespräche und Dialoge, neben der Vermittlung grammatikalischer und landeskundlicher Grundkenntnisse. Dabei werden sowohl Spanien als auch Lateinamerika behandelt. Seit 2011 gibt es einen Schüleraustausch für den E-Jahrgang zu einer spanischen Schule in Vigo (Galizien). Im September 2011 haben uns die Spanier erstmals besucht. Jeweils im Frühjahr findet nun eine etwa einwöchige Reise nach Nordwestspanien statt, bei der die Schüler ebenso wie die Spanier beim kurz darauf folgenden Gegenbesuch in Gastfamilien untergebracht sind. Marcus Daumann & Helle Stehn

12 Seite 12 Musik Aktuell zu sein und gleichzeitig über die europäische Musikgeschichte zu informieren und in einige ihrer großen Werke einzuführen, eine Orchesterpartitur lesen und verstehen zu lernen, Lieder zu singen und mit Instrumenten selber zu musizieren dies sind einige der Ziele und Inhalte des Fachs Musik, wobei aktuelle Trends in der Popmusik von den Schülern oft am besten selbst benannt und von ihnen in den Unterricht eingebracht werden. Die verschiedenen Musikarten von der Klassik bis zur Popmusik werden von den Schülern natürlich immer wieder unterschiedlich bewertet. Weil die Bewertung von Musik mit sehr persönlichen Einstellungen und Erfahrungen zu tun hat, ist ein wichtiges Anliegen des Faches auch Toleranz als Grundlage für ein tieferes Verstehen von Musik in ihren verschiedenen Ausprägungen zu wecken und zu fördern. Für das praktische Musizieren stehen den Schülern u. a. Xylophone und eine Keybordanlage zur Verfügung. Auch eigene Instrumente der Schüler werden einbezogen, so dass bei einem Klassenarrangement wirklich jeder beteiligt ist und mit dem eigenen Part zum Gelingen des Ganzen beiträgt. Kathrin Klußmann Kunst Vielfältige praktische Arbeiten, die regelmäßig im Schulgebäude präsentiert werden, geben einen kleinen Einblick in den Kunstunterricht unserer Schule. Das Fach Kunst wird in den Klassenstufen 5 & 6 und 8 12/13 zweistündig, im Profilfach in der Oberstufe drei- bis vierstündig unterrichtet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts (Kl. 8 & 9) ein ästhetisches Angebot zu wählen. In der Oberstufe wird nach den jeweiligen Gegebenheiten entschieden, ob Kunst im Klassenverband oder auch in Kursen unterrichtet wird. Seit dem Schuljahr 2010/11 gibt es ein ästhetisches Profil am WoBo. In den anderen Kunstkursen/-klassen wird nach Absprache profilergänzend unterrichtet. Das Fach Kunst beinhaltet eine Vielfalt von Arbeitsbereichen. So bilden z.b. die Bereiche Zeichnung, Malerei und Collage und Drucktechniken in den 5. und 6. Klassen einen Schwerpunkt. Ab der 8. Klasse gewinnen zusätzlich die Kunstgeschichte, Architektur, bewegte Bilder und Medien an Bedeutung. Im 8. Jahrgang findet ergänzend Werkunterricht statt. Hier werden insbesondere Erfahrungen mit werkspezifischen Materialien und Techniken gemacht. Die Komplexität des Faches bietet gute Möglichkeiten, Inhalte und Themen in Zusammenarbeit mit anderen Fächern zu behandeln. Illustrationen zu einer Buchbesprechung (Deutsch) oder Modelle zu Wohnformen in anderen Kulturen (Geschichte) sind nur zwei Beispiele dafür. Zusätzlich werden Besuche von Museen, Galerien und Ausstellungen in allen Altersgruppen angestrebt, um Unterrichtsinhalte auch in anderen Zusammenhängen zu sehen. Neben den lehrplanmäßigen Anforderungen bleibt trotzdem noch genügend Spielraum für spontanes und aktuelles Gestalten. Weihnachtsarbeiten können vor allem bei Jüngeren ebenso Bestandteil des Kunstunterrichts sein wie die Gestaltung des Klassenraumes, Teilnahme an schulinternen Aktionen oder die Teilnahme an allgemeinen Wettbewerben. Durch die Vielfalt und Vielseitigkeit bereichert der Kunstunterricht das Schulleben und ermöglicht den Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu unserer bildgeprägten Kultur. Ute Reitzenstein

13 Seite 13 Geschichte Aus der Geschichte lernen Geschichte ist bei uns nicht veraltet und verstaubt, sondern immer auch bezogen auf unsere heutige Welt. Aktuelle Ereignisse, Probleme und Konflikte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind ohne ihre Vorgeschichte und die historischen Ursachen nicht verständlich. Unsere Schüler erwerben daher geschichtliche Kenntnisse und Erkenntnisse für das Verständnis der Gegenwart, aber auch allgemein die Fähigkeit zur kritischen Analyse, um selbstverantwortlich und aktiv eine eigene Orientierung für ihr zukünftiges Handeln als gesellschaftliche Wesen zu gewinnen. Das Fach Geschichte wird ab der 6. Klasse unterrichtet, und zwar auf dieser Klassenstufe im ersten oder zweiten Halbjahr mit zwei Stunden pro Woche (im anderen Halbjahr wird Erdkunde mit zwei Stunden unterrichtet). Von Klasse 7 bis 9 ist Geschichte im Stundenplan durchgehend mit zwei Wochenstunden vertreten. In der Oberstufe ist das Stundenkontingent für Geschichte je nach gewähltem Profil unterschiedlich. Im gesellschaftswissenschaftlichen Profil ist Geschichte zur Zeit das sogenannte "profilgebende" Fach (kurz: Profilfach) und umfasst daher 3 Wochenstunden in der Einführungsphase und 4 Wochenstunden in der Qualifikationsphase. In den übrigen Oberstufenprofilen wird Geschichte durchgehend mit 2 Wochenstunden unterrichtet. Geschichte ist bei uns kein langweiliges Auswendiglernen von Jahreszahlen und Ereignissen. Vielmehr werden im Unterricht die verschiedensten Geschichtsquellen behandelt. Das können nicht nur Texte sein, wie Reden, Briefe, Tagebucheinträge, Aufrufe, Inschriften, Zeitungsartikel, Memoiren, Protokolle, Bittschriften, Flugblätter, Plakate, Verträge, Verfassungen, Gesetze, Parteiprogramme und viele andere, sondern auch Bilder wie zum Beispiel Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik, Karikaturen, Comics oder Fotos. Zunehmendes Gewicht gewinnen Schaubilder, Mindmaps und besonders der Einsatz von Filmen. Die Unterrichtsformen sind sehr vielfältig und umfassen vor allem auch Präsentationen, Projekte und Rollenspiele. Es bestehen sechs inhaltliche Schwerpunkte für den Geschichtsunterricht, die auch die Themenbereiche im gesellschaftswissenschaftlichen Profil der Oberstufe sind: Gesellschaftsmodelle, Mensch, Umwelt, Technik Globalisierung, Moderne Demokratie u. ihre Gefährdung Konflikte u. Konfliktbewältigung Weltmächte. Im Rahmen des Faches Geschichte sind in den letzten Jahren zahlreiche Exkursionen, Museumsbesuche, Zeitzeugenveranstaltungen und Vorträge durchgeführt worden und seit 2009 besteht eine feste Kooperationsvereinbarung mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Regelmäßig nehmen interessierte Klassen und Schülergruppen an Geschichtswettbewerben teil. Wer die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten will, der muss die Geschichte kennen! Dr. Dieter Hanauske

14 Seite 14 Englisch Wie auch andere Gymnasien in Schleswig- Holstein haben wir das Interesse, den Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium möglichst problemlos zu gestalten und an die an der Grundschule gewonnenen Vorkenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen anzuknüpfen. Gespräche mit Lehrkräften der Grundschulen und gegenseitige Besuche in den letzten Jahren haben zu mehr Transparenz geführt und deutlich gemacht, dass die Schüler schon im Anfangsunterricht Freude am Umgang mit der englischen Sprache entwickelt haben und eine Motivation und Aufgeschlossenheit für das Sprachenlernen im Allgemeinen und für andere Kulturen vorhanden ist. In der Sekundarstufe I geht es darum, Sprachkenntnisse und Fertigkeiten beständig zu erweitern und zu systematisieren, um in immer wieder neuen, zunehmend authentischen Situationen sprachlich kompetent agieren zu können. Neben dem Aufbau einer interkulturellen Kompetenz stehen auch der Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken und zunehmend Formen selbstverantwortlich-partnerschaftlichen Arbeitens im Vordergrund. amerikanische Traum, Shakespeare und landeskundliche Themen im Vordergrund. Natürlich gibt es auch eine Profilfahrt, die bis jetzt immer in ein englischsprachiges Land führte, so dass erworbene Kenntnisse auch praktisch angewendet werden können. Wir arbeiten mit gesellschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Fächern zusammen, die unser Profil je nach Thema ergänzen. Die Themen für das schriftliche Abitur im Profilfach Englisch erwachsen aus dem Unterricht, während in den anderen Profilen Englisch Kernfach und Teil des Zentralabiturs ist. Natascha Fischbach-Böttcher Viele unserer Schüler verbringen am Ende der Mittelstufe ein halbes oder ein Jahr im Ausland und bereichern mit ihren frisch erworbenen Sprach- und Kulturkenntnissen den Unterricht. In der Sekundarstufe II beschäftigen wir uns vorrangig mit literarischen und nichtliterarischen Texten. Ebenso geht es um den Ausbau der study skills: Recherchieren, Teamarbeit, Wortschatzerschließung und Präsentationstechniken. In unserem Sprachprofil ist Englisch das profilgebende Fach. Hier stehen spannende Themen wie z. B. Identität, die Arbeitswelt, der

15 Seite 15 Informatik Informatik wird seit dem Schuljahr 2011/12 nicht nur in der Oberstufe in verschiedenen Profilen, sondern auch als Wahlpflichtfach ab Klasse 8 unterrichtet. In der Mittelstufe sollen die Schüler den Computer vor allem als nützliches Werkzeug kennenlernen und einen Einblick in seine Funktionsweise erhalten. Im Sinne des Lernens mit Kopf, Herz und Hand werden zum Beispiel (alte) Rechner aufgeschraubt und wieder zusammengebaut, kleine Roboter programmiert (Raspberry Pi) und viele weitere Dinge praktisch erprobt. Auch der Umgang mit klassischen Anwenderprogrammen wie MS Excel und Bildbearbeitungssoftware wird geübt. Darüber hinaus werden erste Programmierversuche unternommen und eigene Websites in html erstellt. In der Oberstufe geht es neben der Behandlung allgemeiner Grundlagen darum, einen exemplarischen Einblick in die Funktionsweise von Programmiersprachen (Java, Python, Delphi oder JavaScript) zu erhalten. Da Rechnernetzwerke im Alltag eine immer wichtigere Rolle spielen, liegt auch hier ein Aspekt der Unterrichtsarbeit. Die Schüler werden für Themen wie Datenschutz und sicherheit sensibilisiert sowie zu einen verantwortungsvoller Umgang mit dem Medium Internet angehalten. Im Fachraum stehen 15 Rechner mit Windows 7 und ein Server zur Verfügung. Diese können natürlich auch von anderen Fachschaften genutzt werden, da neben den üblichen Programmen auch Lernsoftware für Mathematik, Erdkunde, Chemie und andere Fächer installiert ist. Die insgesamt elf Smartboards der Schule, von denen sich eins im Informatikraum befindet, ermöglichen darüber hinaus einen modernen und motivierenden Unterricht in vielen Fächern. Marion Bünger Physik in der Sekundarstufe I In G8 beginnt der Physikunterricht bereits im 2. Halbjahr der 6. Klasse. Er ist gegenüber dem in G9 um ein halbes Jahr gekürzt. Im Anfangsunterricht stehen Schülerexperimente und das Beobachten von Phänomenen im Vordergrund. Im Laufe der Zeit werden dann auch Fachbegriffe eingeführt, die die Beschreibungen vereinfachen sollen, und manche Experimente, die sich nicht als Schülerexperiment eignen, da sie zu gefährlich wären oder weil Gerätschaften im Schülersatz nicht finanzierbar sind, als Demonstrationsexperiment vorgeführt. Experimentelle Beobachtungen werden anhand von Modellen erklärt und später Zusammenhänge auch mathematisiert. Möglich sind auch offene Unterrichtsformen wie Stationenlernen und Präsentationen. Joachim Frohn

16 Seite 16 Der Sportunterricht Sport wird am in mehreren Bereichen betrieben: Dem durch Stundentafel und Lehrplan vorgegebenen Sportunterricht im Rahmen des normalen Schulalltags Sport als Wahlpflichtfach (Kl. 8 und 9) AGs unter der Leitung von Schülern und Vereinstrainern Der Sportunterricht wird zwei- bis dreistündig pro Woche erteilt. Mädchen und Jungen werden in allen Klassenstufen gemeinsam unterrichtet. Während in den Klassen 5 und 6 die Grundausbildung in den Individualsportarten und in den Sportspielen im Vordergrund steht, werden in den Klassen 7 bis 9 diese Fertigkeiten erweitert und gefestigt. Der Schulsport geht verstärkt auch auf Fitness- und Gesundheitserziehung ein. In der Oberstufe ist Sport als Profilfach mittlerweile fester Bestandteil des Profilangebotes des WoBos. So gibt es im laufenden Schuljahr aufgrund des Doppeljahrgangs vier Sportprofile. Alljährlich finden die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik sowie der Lauftag zum Erwerb des Laufabzeichens statt. Auch die Schulmeisterschaften im Crosslauf erfreuen sich besonders unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit. Die besten Läufer qualifizieren sich für die ebenfalls alljährlich stattfindenden Kreismeisterschaften der Schulen. Käfig) zur Verfügung. Der Kraftraum wurde vor einigen Jahren renoviert und mit neuen Fitness-Geräten ausgestattet. Aufgrund fehlender Hallenzeiten musste das AG-Angebot leider weiter eingeschränkt werden; meist wird die Sporthalle meist von 7.45 bis Uhr für den Sportunterricht benötigt. Trotzdem nimmt das WoBoGym jedes Jahr mit mehreren Mannschaften am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teil. Traditionell erfolgen hier Meldungen in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Tennis. Bei diesem Wettbewerb und den AGs sucht die Schule bewusst die Zusammenarbeit mit den örtlichen Sportvereinen. Mehrere Volleyball-AGs und eine Inliner-AG wurden bereits von Vereinstrainern geleitet. Mithilfe dieser Kooperation wird auch im Bereich der Leichtathletik ein Wiederaufbau angestrebt - gelang es den Leichtathletinnen doch als bisher einziger Mannschaft, sich für das Bundesfinale in Berlin zu qualifizieren. Wir hoffen, endlich wieder ein Team ins Rennen schicken zu können. Neben diesen Aktivitäten finden regelmäßig von Schülern organisierte und durchgeführte Turniere statt. Hierbei wird sich um wechselnde Angebote für die unterschiedlichen Klassenstufen bemüht. Silke Sörensen Für den Sportunterricht stehen die sanierte und modernisierte Dreifeld-Halle, großzügige Sportanlagen im Freien mit allen Leichtathletikmöglichkeiten, Felder für Fußball, Basketball und Volleyball sowie ein Kleinspielfeld mit Kunstrasen (unser

17 Seite 17 Religion und Philosophie Wenn Ihr Kind auf die weiterführende Schule wechselt, vergrößert sich sein Horizont. Es begegnet neuen Herausforderungen und macht neue Erfahrungen. Neben Wissen und Fähigkeiten bringt Ihr Kind eine große Neugier mit. Dazu zählt unseren Erfahrungen nach auch eine Neugier, die sich auf die sogenannten "letzten Fragen" richtet: Hat das Leben einen Sinn? Was ist dieser Sinn? Kann ich ihn erkennen? Warum gibt es so viel Unrecht und Leid auf der Welt? Warum müssen Menschen und Tiere sterben? Gibt es einen Gott? Es geht uns dabei nicht darum, Ihre Kinder auf eine bestimmte Glaubensrichtung zu verpflichten. Wir lehren nicht zu glauben, sondern zu fragen, uns einander mitzuteilen und Verständnis für die Fragen und Antwortversuche anderer zu haben. Da besonders das Christentum unsere Kultur geprägt hat, bildet die christliche Tradition den Mittelpunkt des Religionsunterrichtes. Wir begrüßen es, wenn Kinder mit keinem oder mit einem anderen Bekenntnis ebenfalls am Religionsunterricht teilnehmen. Gerade durch die Vielfalt von Überzeugungen werden Gespräche über die letzten Fragen fruchtbar und wir lernen, als Menschen mit unterschiedlicher weltanschaulicher Prägung zusammenzuleben. Dieser Neugier Ihrer Kinder wollen wir entgegenkommen. Wir meinen, dass die Wachheit für die letzten Fragen (H.v.Hentig) einen wichtigen Maßstab für Bildung benennt und zu jeder Zeit einen zentralen Platz im Angebot der Schule einnehmen sollte. Wir alle wollen, dass unsere Schüler viel Wissen, viele Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. Information allein ermöglicht aber noch keine Orientierung. Angesichts der Vielzahl von Informationen brauchen Schüler Anregung dazu, diese Fülle zu strukturieren, damit sie Wertbewusstsein entwickeln und gewissenhaft Entscheidungen treffen können. Einen Beitrag dazu leistet der Religionsunterricht. Er gibt Ihren Kindern Raum, Fragen zu stellen, und bietet Antwortbeispiele aus der christlichen und anderen Religionen an, weil sich in der Auseinandersetzung mit fremden Gedanken die eigenen Überzeugungen entwickeln. Traditionsgemäß wird bei uns Unterricht für Kinder aus den beiden großen christlichen Konfessionen erteilt: Der evangelische Religionsunterricht, der zur Zeit in den Klassen 5 und 6 zweistündig angeboten wird, findet im Klassenverband statt, Kinder, die am katholischen Religionsunterricht teilnehmen, haben in den Klassen 5 bis 8 jeweils einstündig Unterricht in klassenübergreifenden Gruppen. In der Oberstufe gibt es eine Wahlmöglichkeit zwischen Religions- und Philosophieunterricht. Barbara Lingenau

18 Seite 18 Chemie Chemie ist, wenn es stinkt und kracht! Mit dieser falschen Vorstellung von der Chemie, die auch in der heutigen Schülergeneration noch fest verankert ist, kommen viele Schüler der 8. Klassen in ihre erste Chemiestunde. Es hat sich noch nicht überall herumgesprochen, dass Chemie uns im Haushalt umgibt, dass viele Dinge des täglichen Lebens ohne Chemie nicht möglich sind und dass Chemie mehr ist als ein Schulfach mit komplizierten Formeln. Der Chemieunterricht am hat neben stinkenden und krachenden Experimenten einiges mehr zu bieten! Wir versuchen durch Einbeziehung der Alltagswelt das Interesse der Schüler für die Chemie zu wecken und zu erhalten. Nur wenn sie die Chemie als alltäglichen Bestandteil ihrer eigenen Welt erkennen und begreifen, werden sie sich nachhaltig mit ihr auseinandersetzen. Darf das Fach Chemie Spaß machen? Es darf! Dies versuchen wir zu erreichen, indem wir dem selbstständigen Experimentieren der Schüler eine zentrale Bedeutung zumessen. Zudem spielt das Experiment eine wichtige Rolle für das Verständnis naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen. Aber: kein Experiment ohne Theorie! Unsere Aufgabe ist es auch, die Schüler mit den chemischen Denkweisen, Fragestellungen und Inhalten vertraut zu machen. Typisch für chemisches bzw. allgemein naturwissenschaftliches Arbeiten ist das Zusammenspiel von Experiment und Theorie. Ein gesunder Methodenmix" gestaltet das Fach Chemie abwechslungsreich und verfolgt außerdem das Ziel, die Schüler mit Hilfe fundierter Fachkompetenzen zu einem verantwortlichen Handeln zu befähigen. Lernzirkel, Lernen an Stationen, Gruppenpuzzle etc., diese Methoden fordern und fördern ein selbstständiges Arbeiten und werden regelmäßig von uns eingesetzt. Dort aber, wo es um eher abstraktes chemisches Denken geht, nehmen wir unsere Schülerinnen und Schüler z. T. stärker an die Hand und setzen auch die traditionellen Unterrichtsmethoden ein. Seit Einführung der Profiloberstufe haben wir in jedem Oberstufen-Jahrgang ein Chemieprofil anbieten können. Das zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gehen! Silke Hofmann

19 Seite 19 Wirtschaft-Politik (WiPo) In diesem Fach werden Themen und Fragestellungen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft behandelt. Damit wird auch schon die besondere Bedeutung des Faches deutlich, denn aus keinem anderen Fach sind die Inhalte so durchgängig und ausdauernd und immer aufs Neue in den Medien und in aller Munde. Wirtschaftliche Trends, politische Entwicklungen und gesellschaftliche Phänomene betreffen letztlich jeden. Das Fach wurde 1995 am eingeführt und inzwischen in den Klassenstufen 9-13 regulär unterrichtet. Darüber hinaus besteht im 9. Jahrgang ein Wahlpflichtangebot, in dessen Rahmenl die Möglichkeit besteht, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen, z. B. dem Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung oder Jugend debattiert. Während der Qualifikationsphase (Q1) absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein zweiwöchiges Wirtschaftspraktikum, bei dem sie, neben ihrer persönlichen beruflichen Orientierung, vor allem die Möglichkeit haben, sich in der Realwirtschaft mit wirtschaftlichen oder sozialen Fragen vor Ort auseinanderzusetzen. In diesem Sinne bietet das Fach insgesamt eine Art Orientierungshilfe, indem man sich dort mit eigenen und gesellschaftlichen Normen und Werten auseinandersetzen kann, Kenntnisse über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwirbt und methodisches Lernen erfahren kann. Boris Bölckow Geographie Das Fach Geographie wird heute nicht mehr als Länderkunde im Sinne von Stadt Land Fluss aufgefasst, sondern es werden problemorientierte Themen anhand von regionalen Beispielen analysiert. Dabei geht es einmal um physisch-geographische Themenbereiche, wie Plattentektonik, Entstehung von Lagerstätten, natürliche Ökosysteme und ihre Gefährdung oder Wasser als natürliche Ressource. Auch klimatologische Themen werden in ihrer Tragweite behandelt, wie Klimawandel, atmosphärische Prozesse, lokale Windsysteme. Der thematische Schwerpunkt sowohl in der SEK I, als auch in der SEK II liegt jedoch in der Sozial- und Wirtschaftsgeographie. Eine zentrale Fragestellung dabei ist folgende: Wie leben und wirtschaften Menschen in anderen Ländern? Dabei betrachtet der geographische Ansatz vor allem die Standortbedingungen, denen der wirtschaftende Mensch ausgesetzt ist, sowie die Raumwirksamkeit seines Handels. Es versteht sich selbst, dass neben der Lehrbucharbeit mit den Diercke G8 -Büchern auch viel mit aktuellen Texten, Graphiken und Filmen gearbeitet wird, denn die Statistiken von Lehrbüchern veralten schnell. Auch Exkursionen in das Hamburger Umland werden projektbezogen immer wieder gerne organisiert. Dr. Ute von Baudissin

20 Seite 20 Schule mehr als nur Unterricht Prävention als Förderung der Lebenskompetenz Das WoBoGym - eine Schule mit ausgezeichnetem Präventionskonzept Das trägt seit dem 19.Juni 2013 den Titel Präventionsschule 2013". Verliehen wurde diese Auszeichnung durch den Kreis Pinneberg, das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein und das Schulamt in Elmshorn. Dieses Prädikat erhalten nur Schulen, die ein Präventionskonzept mit internen und externen Maßnahmen haben und dieses regelmäßig im Schulalltag nutzen; außerdem muss eine Schule über einen Koordinator für Prävention verfügen. Das Präventionskonzept umfasst alle unsere regelmäßigen Präventions-, Orientierungsund Hilfsangebote. Unser Arbeitsschwerpunkt konzentriert sich darauf, unsere Schüler fit fürs Leben zu machen, ihnen also Lebenskompetenz zu vermitteln. Dies zeigt sich z. B. mit dem Schwerpunkt der Lions-Quest-Angebote in den unteren Jahrgängen und setzt sich in der Berufsorientierung, z. B. mit Assessments, bis in die Oberstufe fort. Auch die Entwicklung der Projekttage Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenz im 10.Jahrgang zeigt, dass unsere Schüler zunehmend Themen nachfragen, die über die traditionelle Suchtprävention hinausgehen - die Vermittlung von Fähig- und Fertigkeiten zur möglichst stressfreien Bewältigung ihres Schulalltags. Daraus ergibt sich unsere zentrale Zielsetzung: Wir möchten eine Qualifikation fürs Leben bieten, d. h. die Förderung von Selbstkompetenz und Ich-Stärke, von sozialer Kompetenz für ein geregeltes Zusammenleben und einen gesunden Lebensstil ohne Suchtverhalten. Dominique Kahl & Marcus Daumann

21 Seite 21 Selbstbehauptungstraining Mut wachsen lassen Aufrecht in die Welt gehen Alle Schüler der 5. Klassen des WoBos haben die Gelegenheit, an einem Training teilzunehmen, das die Förderung sozialer und persönlichkeitsstärkender Kompetenzen in den Vordergrund rückt. Die Jungen und Mädchen üben in einem Schulhalbjahr während eines 90-minütigen Trainings jede Woche, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zugleich die Anliegen anderer zu respektieren und Kooperationsfähigkeit zu entwickeln. Mittlerweile kann unsere Schule über vier ausgebildete Trainer-Teams verfügen, die aus jeweils einer männlichen und einer weiblichen Lehrkraft bestehen. Es geht generell darum zu lernen, deutlich Grenzen setzen zu können und in (bedrohlichen) Situationen handlungsfähig zu sein. Um aufrechter in die Welt gehen zu können, gilt es also sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen verschiedene Ressourcen zu stärken, mit ihnen gemeinsam Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, die ihr jeweiliges Handlungsrepertoire erweitern und das Selbstwertgefühl als Mädchen bzw. als Junge stärkt. Das Selbstbehauptungstraining leistet somit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zur Gewaltprävention. Um einen wertschätzenden Umgang miteinander zu initiieren, erleben die Jungen und Mädchen Übungen zu den verschiedenen Themenfeldern, z. B. Hilfe holen/geben, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Kampfesspiele, Stimme einsetzen u. a., die reflektiert und auf Alltagsbeispiele übertragen werden. Lernen durch Handeln soll folglich Mut wachsen lassen! Wiebke Grabbet Lions-Quest Lions-Quest Erwachsen werden ist ein Jugendförderprogramm für 10- bis 15-jährige Mädchen und Jungen, das im KLEM-Unterricht der Sekundarstufe I vermittelt wird. Themen sind z. B. der Umgang mit Konflikten, die Stärkung des Selbstvertrauens und der Aufbau positiver Beziehungen. Die Eltern werden bei dem Programm aktiv mit einbezogen. Inzwischen hat der größte Teil des Kollegiums an einer speziellen Lions-Quest-Ausbildung teilgenommen. Mehr unter Marion Bünger

22 Seite 22 Konflikte selber lösen Schüler helfen Schülern als Konfliktlotsen Streit auf dem Pausenhof? Ärger in der Klasse? Immer wieder die gleichen Auseinandersetzungen mit dem Sitznachbarn? Jeder kennt solche und andere Probleme aus dem Schulalltag. Die Schüler am lernen, solche Konflikte selbst zu lösen. Seit dem Schuljahr 2001/02 werden Freiwillige jeweils ca. sieben Monate lang zu Konfliktlotsen ausgebildet. Zurzeit besteht das aktive Team aus 14 Schülern aus den Jahrgängen 8 bis 13 (Q3). Dazu werden im aktuellen Schuljahr 2014/15 weitere sieben Schüler/innen aus den Jahrgängen 7 und 8 neu geschult. Aufgabe von Konfliktlotsen ist es, Streitenden in einem Gespräch mit festgelegten Regeln zu helfen, selbst - d. h. im Schulkontext vor allem: ohne das reglementierende Eingreifen von Lehrern - eine Lösung für ihren Konflikt zu finden. Das Ziel ist eine tragbare, möglichst dauerhafte Lösung, mit der beide Seiten zufrieden sind. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand: Die Hemmschwelle, sich mit einem Konflikt an (fast) Gleichaltrige zu wenden, ist niedriger als wenn gleich Lehrer eingeschaltet werden müssen. Jugendliche können sich zudem oft besser in die Streitenden hineinversetzen als Erwachsene. Noch wichtiger: Gemeinsam gefundene Lösungen sind meist realistischer und werden besser eingehalten als die von Lehrern verordneten. Außerdem übernehmen die Schüler so selbst Verantwortung für ihren Umgang miteinander und somit auch für das allgemeine Klima an unserer Schule. Das Projekt Mediation lebt auch von seiner Akzeptanz: Da nur geschlichtet werden kann, wenn die Beteiligten zu einer Konfliktlösung in diesem Rahmen bereit sind, brauchen wir auch Ihre Unterstützung als Eltern. Ermutigen Sie Ihre Kinder, bei eventuellen Konflikten von diesem Angebot Gebrauch zu machen! Dabei gilt: Konflikte sind im Zusammenleben von Menschen eigentlich ganz normal, häufig gar nicht vermeidbar. Wichtig ist aber, Konflikte überhaupt als solche zu erkennen, eine einvernehmliche Lösung zu suchen und dabei Hilfe zur Selbsthilfe anzunehmen. Weitere Informationen über das Projekt erhalten Sie im Rahmen der Elternabende bzw. auf Nachfrage bei den verantwortlichen Lehrerinnen oder unserem Schulsozialarbeiter. Die Ausbildung und Arbeit der Konfliktlotsen ist auch in unserem Schulprogramm verankert und ein wichtiger Baustein im Rahmen des Lebenskompetenz-Projekts. Kontakt: siehe Infokasten in der Eingangshalle (Ausgang Sporthalle, ehemals neben dem Vertretungsplan). Claudia Eisert-Hilbert & Signe Barschdorff Benjamin Wirth (Schulsozialarbeiter) Suchtprävention Förderung der Lebenskompetenz Im Rahmen des Präventionskonzeptes zur Förderung der Lebenskompetenz werden sowohl stufenspezifische als auch jahrgangsübergreifende Angebote zur Suchtprävention gemacht. Dabei versuchen wir über schulische Angebote hinaus ein Netzwerk an Kontakten zu externen Anbietern zu nutzen, das nicht nur Schülern, sondern auch Lehrern vor allem präventiv, aber natürlich auch im akuten Ernstfall helfen soll. Da Suchtverhalten viele Ursachen hat, ist es besonders wichtig, die psychosozialen Ursachen und Hintergründe von Suchtentwicklung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken. Wir gehen insgesamt davon aus, dass Sucht nicht von Drogen kommt, sondern von betäubten Träumen, verschluckten Tränen, erfrorenen Gefühlen, verdrängten Sehnsüchten.

23 Seite 23 Unser Bestreben ist es in Kooperation mit Eltern, Lehrern und externen Anbietern, die Kinder stark zu machen. Zu stark für Drogen. Jahrgangsspezifische Angebote: In Klasse 5/6 finden durchgängig fest im Stundenplan verankerte KLEM-Stunden (Klassenrat Lions-Quest Eigenlernen Methoden) mit den Klassenlehrern statt. Ein weiterer fester Baustein ist die geschlechterspezifische Förderung von Mädchen und Jungen durch speziell geschulte Lehrkräfte (Selbstbehauptungstraining S.21). In Klasse 6 wird in Zusammenarbeit mit den Biologie-Fachkollegen und Medizinern des UKE ein Fachtag zum Thema Rauchen angeboten. Darüber hinaus findet in Klasse 6 ein Fachtag zur Prävention sexueller Gewalt in Zusammenarbeit mit dem Wendepunkt Elmshorn statt. Hier werden die Aspekte Körperlichkeit, Selbstwahrnehmung, Rollenbilder und Grenzverletzungen thematisiert. Im Deutschunterricht der 8. Klassen werden in einem Projekt Lektüren mit Suchtthematik erarbeitet und diskutiert. Auf Wunsch kann auch eine Zusammenarbeit mit der Suchtpräventionsexpertin Inga Bartl (AWO Halstenbek) z. B. in Form von Elternabenden angeboten werden. Eine mögliche Thematik wäre: Alkoholkonsum - nicht nur auf Klassenfahrten ein wichtiges Thema! In Klasse 8 rückt unter anderem die berufliche Lebenskompetenzförderung in den Fokus. In Zusammenarbeit mit den Deutsch- Fachkollegen erstellen die Schüler als Vorbereitung für ihr Betriebspraktikum in Klasse 9 Bewerbungsunterlagen. In Klasse 9 findet für alle Schüler ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt, das im Erdkundeunterricht vor- und nachbereitet wird und den Schülern erste Einblicke in die Berufswelt ermöglicht. In Klasse 10 finden Projekttage mit dem Themenfeld Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenz statt. In Zusammenarbeit mit Suchtpräventionsexperten und externen Anbietern haben die Schüler drei Tage Zeit, sich auf der Basis vorhandener Erfahrungen intensiv mit Suchtverhalten zu beschäftigen. Dabei reflektieren die Schüler ihre Erfahrungen mit dem Thema und erlernen praktische Bewältigungs- und Präventionsstrategien. In den Klassen steht die Studien- oder Berufswahl im Fokus der Lebenskompetenzförderung. Dazu finden ein Elternabend, Schülerinformationstage an der Universität und ein Wirtschaftspraktikum statt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Messen Einstieg und Vocatium in Hamburg zu besuchen. Jahrgangsübergreifende Angebote: Im Bereich Gewaltprävention gibt es ein Mediationskonzept, bei dem Schüler der Jahrgänge 8-10 zu Streitschlichtern bzw. Konfliktlotsen ausgebildet werden. Unseren Schülern und Eltern steht der Schulsozialpädagoge Benjamin Wirth zur Verfügung (Montag-Donnerstag, 7:30 14:30 Uhr und nach Vereinbarung). Die Suchtpräventions-Expertin Inga Bartl von der AWO-Halstenbek bietet einmal im Monat eine Sprechstunde an der Schule an. Darüber hinaus können mit ihr aber Termine verabredet werden. Durch die Zusammenarbeit mit Experten und externen Anbietern besteht die Möglichkeit, weitere passgenaue Angebote zu realisieren, z.b. zum Thema Mobbing, PC-Sucht etc. Dominique Kahl & Marcus Daumann

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