R&I-Fließbilder in PLANEDS

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1 in PLANEDS Planetenfeldstr. 97 D Dortmund Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: info@planets-software.de Web:

2 Inhalt: 1 Motivation Symbolbearbeitung Stammdaten Anlagenwelt...6 Abbildungen: Abb. 2-1 Erweiterung des Symbolkatalogs...4 Abb. 2-2 Symbol einer Bodenkolonne (Anschlusspunktdialog)...4 Abb. 3-1 Erfassung des Anlagenteiltypcodes mit passendem Icon...5 Abb. 4-1 Kontextmenü der Teilanlage...6 Abb. 4-2 Eigenschaften des Anlagenteils...7 Abb. 4-3 Objektmanager mit Fließbild...7 Abb. 4-4 Objektmanager mit Einbauort...8 Abb. 4-5 Dialog zur Bearbeitung der Eigenschaften des Einbauorts...8 Abb. 4-6 Funktionswelt mit zugeordnetem Einbauort...9 Seite 2

3 1 Motivation Der Grundgedanke besteht darin, PLANEDS mit seiner Anlagenwelt (vormals Prozesswelt) zu einem vollwertigen Anlageninformationssystem aufzurüsten, mit dem auch R&I-Fließbilder erstellt werden können. Sowohl in der Neu- und Änderungsplanung als auch in der Instandhaltung spielt das R&I-Fließbild eine zentrale Rolle. Es ist die Institution, über die die betroffenen Gewerke ihre einzelnen Maßnahmen abstimmen und koordinieren. In der Prozesswelt fehlte bisher eine Möglichkeit, wie in der Funktionswelt, die apparative und instrumentelle Ausstattung auch grafisch modellieren zu können. In PLANEDS steht mit seiner Dokumentenverwaltung dann ein Werkzeug bereit, mit dem zusätzlich beliebige Fremd-Dokumente (Isometrien, Anfrage- und Fertigungszeichnungen, Beschaffungsdokumente etc.) objektbezogen den technischen Plätzen zugeordnet werden können. Die Implementierung der grafischen Komponente folgt dem Leitgedanken, dass die Erstellung eines R&I-Fließbildes von der Methodik her betrachtet, mit den gleichen Mitteln betrieben werden kann, wie ein Stellenplan erstellt wird. Der Schulungsaufwand zur Bedienung sollte auf ein Minimum beschränkt werden können. Seite 3

4 2 Symbolbearbeitung So wie in der Funktionswelt die Funktionssymbole werden für die Anlagenwelt die R&I-Fließbild-Symbole erzeugt. Der Symbolkatalog wurde erweitert um den Symboltyp für die Anlagenwelt. Abb. 2-1 Erweiterung des Symbolkatalogs In der Tabelle werden die bereits definierten Symbolcodes angezeigt. Die folgende Abb. 2-2 zeigt das Symbol eines Kugelbehälters mit Anschlusspunkten und Textplatzhalter für die Aufnahme des AKZ. Abb. 2-2 Symbol einer Bodenkolonne (Anschlusspunktdialog) Seite 4

5 3 Stammdaten Analog zu den Funktionscodes in der Funktionswelt werden Anlagenteiltypcodes für die Anlagenwelt erfasst. Abb. 3-1 Erfassung des Anlagenteiltypcodes mit passendem Icon Die Anlagenteile, die in den R&I-Fließbildern modelliert werden können, werden wie die Funktionen in der Funktionswelt mithilfe eines Hierarchiemanagers zur Auswahl angeboten. Die Hierarchie wird entsprechend über einen Code aufgebaut. Der Dialog wird noch dahingehend erweitert, dass den Hauptanlagenteiltypcodes ein Icon zugeordnet werden kann, um im Objektmanager die verschiedenen Klassen Anlagenteilen unterscheiden zu können. Seite 5

6 4 Anlagenwelt So wie die Prozesswelt bisher auch schon besitzt die Anlagenwelt einen Objektmanager und ein Details-Fenster. Unterhalb der Ebene der Teilanlage können die Anlagenteile sowohl aus dem Kontextmenü des Objekts im Objektmanager oder durch die Bearbeitung des R&I- Fließbildes erzeugt werden. R&I-Fließbilder sind stets einer Teilanlage zugeordnet. Abb. 4-1 zeigt den Objektmanager mit Hierarchie-Objekten bis zur Ebene der Teilanlage. Unterhalb der Teilanlage können Anlagenteile erzeugt werden oder ein R&I-Fließbild, wie das Submenü zeigt. Abb. 4-1 Kontextmenü der Teilanlage Beim Anlegen eines Anlagenteils werden dessen Eigenschaften gemäß Abb. 4-2 erfasst. Die Abbildung zeigt im linken Teil die Hierarchie der Anlagenteiltypen, wie sie im Dialog gemäß Abb. 3-1 erfasst werden. Seite 6

7 Abb. 4-2 Eigenschaften des Anlagenteils Betriebs-, Umgebungs-, Einbau-, Stoffdaten etc. werden im Gegensatz zur bisherigen Prozesswelt durch anlagenteilspezifische Spezifikationen erfasst. Entsprechend den Anforderungen des Anlagenbetreibers können die hierfür nötigen Definitionen mit Hilfe des freien Datenmodells in den Stammdaten vorgenommen werden. Die Methode zur Erzeugung eines Anlagenteils dient auch dazu, Messstellen zu modellieren. Je nach Planungsfortschritt kann es sein, dass Messstellen zuerst in der Anlagenwelt angelegt werden, bevor die Planung in der Funktionswelt entsprechend fortgeschritten ist. Solche Messstellen erhalten automatisch ihr Pendant in der Funktionswelt. Abb. 4-3 zeigt den Objektmanager mit Anlagenteilen. Die einzelnen Anlagenteilklassen werden mittels unterschiedlicher Icons auch optisch unterschieden. Die konsequente Umsetzung der Objektorientierung zeigt sich in der Tatsache, dass zu der im Objektmanager identifizierten Rohrleitung diese grafisch im R&I-Fließbild hervorgehoben wird. Abb. 4-3 Objektmanager mit Fließbild Seite 7

8 Im Vergleich mit der Funktionswelt werden Rohrleitungen als Verbindungen zwischen Anschlusspunkten betrachtet. Während in der Funktionswelt die Verbindungen nicht im Objektmanager dargestellt sind, werden Rohrleitungen als Anlagenteile dargestellt. Abb. 4-4 zeigt im Objektmanager einen Einbauort im Sumpfbehälter. Er repräsentiert in der Zeichnung die Stelle, wo die Standmessung auf die Kontur des Behältersymbols trifft. Wird der Einbauort beim Modellieren einer Wirklinie identifiziert, poppt der Dialog gemäß Abb. 4-5 auf. Er dient dazu, im Falle eines existierenden Einbauorts eine Zuordnung zu erzeugen oder einen neuen Einbauort anzulegen. Abb. 4-4 Objektmanager mit Einbauort Da die Modellierung der PLT-Stelle automatisch deren Pendant in der Funktionswelt erzeugt, zeigt der Objektmanager hinter dem Einbauort genau diese Zuordnung. Die Wirklinie im R&I- Fließbild ist dann entsprechend hervorgehoben dargestellt. Abb. 4-5 Dialog zur Bearbeitung der Eigenschaften des Einbauorts Seite 8

9 Konsequenterweise ist dann in der Funktionswelt der zugeordnete Einbauort unterhalb der Funktion angezeigt. Abb. 4-6 zeigt die Situation, nachdem die Pseudofunktion durch eine passende ersetzt worden ist. Abb. 4-6 Funktionswelt mit zugeordnetem Einbauort In der Funktionswelt können Spezifikationsdaten am Symbol ausgegeben werden. Entsprechend wird in den R&I-Fließbildern verfahren. So wie in der Funktionswelt es die Konnektoren für Übergänge von einem Blatt zum andern gibt, wird es in der Anlagenwelt Konnektoren für Übergänge von einem Fließbild zum anderen geben. Mit dem Konnektor wird die Fließbildnummer ausgegeben, in der die Rohrleitung fortgesetzt wird. Die Daten zur Rohrleitungsklasse werden in den Stammdaten über Merkmaltypen erfasst und in der Nähe der Rohrleitung im R&I-Fließbild platziert. Die anlagenteilspezifischen Daten zu den Apparaten und Maschinen können entweder am Symbol direkt oder mit speziellen Symbolen tabellarisch im R&I-Fließbild ausgegeben werden. Die Daten können entweder aus Strukturobjekten oder als Texte erfasst und in die Symbole platziert werden. Seite 9

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