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1 Gliederung Ergebnisse der mamdim-studie Alexander Salle & Stefanie Schumacher (Universität Osnabrück) 1. Aktueller Stand 2. & Setting 3. Ergebnisse 4. Transfer 10. November 2017, Berlin Auswertungsworkshop Begleitforschung QPL Förderkennzeichen: 01PB Aktueller Stand Kürzlich abgeschlossene Nacherhebungen Erkenntnisleitende (Auswahl) Universität Bielefeld, Vorkurs für Lehramtsstudierende (Ende Oktober) Universität Bielefeld, Psychologie im ersten Semester (gestern) Aktualisiertes Projektende 30. April 2018? Wie ist die Leistungsverteilung und -veränderung der Lernenden? (verschiedene Medien und Bearbeitungsformen) Einfluss verschiedener Medien auf Motivation, Selbstkonzept und Akzeptanz? Laufende Auswertungen Hinweise an geeigneten Stellen Wie gestalten sich Kommunikation und Interaktion bei der Bearbeitung von verschiedenen Medien und in verschiedenen Bearbeitungsformen? Welche Rolle spielen Notizen beim Lernen mit verschiedenen Medien? 3 4

2 Beschreibende Statistik Lagemaße & Streumaße Quasi-experimentelles Design an jedem Standort Begriffliche Aspekte (Auswahl) Vortest... können Auswirkungen von Messwert-Variationen auf verschiedene Mittelwerte abschätzen.... können Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Varianz und Standardabweichung herstellen. alleine fokussierende alleine keine zu zweit zu zweit fokussierende keine n = 10 n = 10 n = 20 n = 20 Technische Aspekte (Auswahl)... können die Standardabweichung eines gegebenen Datensatzes berechnen.... können das geometrische Mittel aus gegebenen Werten berechnen. Anwendungsbezogene Aspekte (Auswahl) Nachtest... können zu verschiedenen Mittelwerten passende Sachsituationen angeben. Fokussierende Frage ( Prompt )? n = 60 Warum reicht es oftmals nicht, ausschließlich Lagemaße oder ausschließlich Streumaße zur Datenanalyse einzusetzen?... können Varianz und Standardabweichung in Sachsituationen interpretieren und auf die Beschaffenheit von Stichproben schließen. 5 HS Offenburg Uni Bielefeld (Psychologie) Kommentierte Videos Kommentierte Präsentationen BTU Cottbus Uni Bielefeld (Lehramt) Kommentierte Screencasts 6 HS Pforzheim Kommentierte Screencasts mit Impulsen Texte & Bilder 7 Quelle: Kurzes Tutorium Statistik von Prof. Dr. Mathias Bärtl, Video zu Streumaßen

3 3a. Ergebnisse: Leistung & Motivation Vorwissenstest und Nachtest 100 % Vorwissen Nachtest 75 % 50 % 3. Ergebnisse 25 % 0 % Of Pf Cb* Bi-La Bi-Ps Signifikante Einflüsse von fokussierenden und dem sozialen Kontext nicht erkennbar Standort beeinflusst Nachtest Zeugnisnote, Vortestergebnisse, Motivation, etc. bei Nachtest bisher unberücksichtigt Vertiefte quantitative Analysen notwendig 10 3a. Ergebnisse: Leistung & Motivation 3a. Ergebnisse: Leistung & Motivation Selbstwirksamkeitserwartung 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 SWE_vorher SWE_nachher Of Pf Cb* Bi-La Bi-Ps SWE vor der Intervention signifikant höher ausgeprägt in Paaren als bei Einzelnen Hinweise auf standortspezifische Unterschiede bei SWE_nachher... begründete Aussagen zum Vergleich zweier Datenreihen mit Hilfe des Variationskoeffizienten zu treffen. 89 % hilfreich Weitere Schritte Quantitative Analysen Fokussierende & Sozialer Kontext Unterschiedliche Subskalen Zusammenhänge zwischen Merkmalen Eigenheiten der verschiedenen Medien Ergebnisse erster Analysen Qualitative Auswertungen Kommunikation & Interaktion Weitere Aspekte des Lernprozesses (Notizennutzung, etc.) Nutzung und Wirkung von Spezifika der Medien Ergebnisse im Folgenden Kein statistischer Einfluss fokussierender, aber 11 % nicht hilfreich laufen aktuell 12

4 Anregung von Kommunikation über Mathematik Anregung von Kommunikation über Mathematik Kommunikation (1.1) studienrelevante und mathematische Interaktion (1.2) studienrelevante, jedoch nicht mathematische Interaktion (1.3) keine studienrelevante Interaktion Kommunikation Medium Notizen machen Welche Sequenz des Mediums wird gerade betrachtet? (2.1, 2.2, ) Intervall-Codierung (Template für die Beantwortung der offen) Aufgerufene Abschnitte des Mediums Fokussierende Frage ( Prompt ) Notizen (3.1) Die linke Person notiert (3.2) Die rechte Person notiert. Interrater-Übereinstimmung 13? Lernvideo 14 Salle, Schumacher, Hattermann & Heinrich (2017) Salle, Schumacher & Hattermann (2016) Anregung von Kommunikation über Mathematik (Bielefeld-Lehramt) Kategorie (1.1) math. Kommunikation Gruppe fokussierende Gruppe keine 18,9 % (sd = 4,0 %) 25,4 % (sd = 7,9 %) (3.1) Linke Person notiert 31,6 % (sd = 11,5 %) 34,5 % (sd =7,5 %) (3.2) Rechte Person notiert 31,9 % (sd = 16,3 %) 36,3 % (sd = 7,8 %) Interaktionsmuster Lisa beginnt Lagemaße Streumaße Rana beginnt 43,8 % 50 % 1. Ende des Kommunikationswechsels 40 % 30 % Warum reicht es oftmals nicht, ausschließlich Lagemaße oder ausschließlich Streumaße zur Datenanalyse einzusetzen? alle Aspekte des Themas geklärt (a) Thema als zu schwierig deklariert (Überspringen restlicher Notizen) (c) Thema als nicht relevant für Posttest deklariert (Überspringen restlicher Notizen) (c) 25,4 % 18,9 % 20 % 9,4 % 10 % 2. Unterbrechung des Kommunikationswechsels (b) Frage, Kommentar, Vergleich Memorationsphase ohne Notizen 0% Gesamt Gruppe ohne Gesamt Phase Phase Keine Gruppe mit 15 Metakognitive Vorgänge 16

5 Nächste Schritte 3c. Ergebnisse: Notizen und ihre Nutzung Klassifizierung notierter Inhalte (Offenburg) Krause, (i.v.) Codierung der restlichen Videos aus der zweiten Nacherhebung Standortübergreifende Vergleiche der quantifizierten Ergebnisse Weitere Analysen Notizenmenge & -strukturierung beeinflusst (z.t. hochgradig) den Lernerfolg (Kiewra et al. 2016) Repräsentationsart auditiv visuell audiovisuell Note-taking behavior: When, how and what learners write down and review during their learning phases. Aspekte mathematischen Arbeitens (u.a. Neubrand et al. 2001) anwendungsbezogen begrifflich technisch Auswirkungen von Medien und ihren Spezifika Kommunikations- muster Nutzungs- muster Klassifizierung der Phasen Mit Mathematische Modellierung Übergang zwischen Anwendung und Mathematik Beispiele Math. Eigenschaften von Begriffen, Operationen, etc. Zusammenhänge zwischen Begriffen, Operationen Algorithmen & Prozeduren Definitionen Formeln Berechnungen c. Ergebnisse: Notizen und ihre Nutzung 3c. Ergebnisse: Notizen und ihre Nutzung Klassifizierung notierter Inhalte (Offenburg, Video Mittelwerte) Anzahl an Informationen Nächste Schritte Analyse der Notizen an allen Standorten Klassifizierung der Informationen und ihrer Aspekte Weitere Analysen ,5% 13,5% 5,1% Techn. Beg. Anw ,8% 5,8% 12,7% Auditiv Visuell Audio- visuell 19 Auswirkungen von Medien auf notierte Informationen Review-Phasen Klassifizierung Multimodales Arbeiten & Rolle der Notizen 20

6 4. Transfer Implikationen für die Gestaltung von instruktionalen Medien (Praxis-)Publikationen in Bezug auf die Nutzung instruktionaler Medien in Bezug auf die Anfertigung und die Nutzung von Notizen in Bezug auf die Wirkung von spezifischen Elementen auf Kommunikation und Interaktion Multiplikatoren (Projektpartner) Kommunikation & Notizen Anregung von Kommunikation über Mathematik mithilfe von fokussierenden Implikationen für die Anfertigung und Nutzung von Notizen (Lernende) Vorträge auf Konferenzen und Fortbildungsveranstaltungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Beschreibende Statistik Vorwissenstest zur Fassung von mathematisch-inhaltlicher Heterogenität Einordnung der Kenntnisse vor dem Hintergrund verschiedener Studiengänge Material auf der Projekthomepage 21 Förderkennzeichen: 01PB14011

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