Kinder- und Jugendhilfe im Demografischen Wandel
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- Margarete Voss
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1 Kinder- und Jugendhilfe im Demografischen Wandel Fortschreibung 2015 des Demografieberichts des Landesjugendamtes Jahrestagung der Jugendhilfeplanerinnnen und Jugendhilfeplaner am 6. und 7. Juli 2015 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein Fortschreibung 2015 des Demografieberichts Thematische Aspekte: 1. Leitfragen und Zielsetzungen der Fortschreibung 2. Erste Befunde und Interpretationen zu den nach der neuen Bevölkerungsvorausrechnung 2014 erwarteten Entwicklungen im Bevölkerungsaufbau Baden-Württembergs Einschätzungen zu den langfristigen landesweiten Entwicklungen Einschätzungen zu kreisbezogenen Entwicklungen bezüglich der Altersgruppe der unter 21-Jährigen bis 2025/ Anlage der Datenaufbereitungen im Interesse fundierter Standortbestimmungen in den einzelnen Stadt- und Landkreisen 4. Anmerkungen zur Transferphase zum Bericht ab Oktober
2 Fortschreibung 2015 des Demografieberichts 1. Leitfragen und Zielsetzungen der Fortschreibung Leitfragen und Zielsetzungen Die Fortschreibung greift den im Jahr 2010 vom KVJS-Landesjugendamt veröffentlichten Bericht zur Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel auf und stellt alle darin bearbeiteten Themenfelder unter zwei zentrale Leitfragestellungen: Was ist seither passiert? Was bedeuten die tatsächlich eingetretenen Entwicklungen der zurückliegenden fünf Jahre für eine aktualisierte Einschätzung gesellschaftlicher Entwicklungen und die Handlungsbedarfe der Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel? 2
3 Leitfragen und Zielsetzungen Auf den Prüfstand kommen damit sämtliche im 2010er-Bericht abgeleiteten Einschätzungen und Thesen: zu den erwarteten Entwicklungen im Altersaufbau der baden-württembergischen Gesamtbevölkerung im Langfristszenario bis 2060; und im unmittelbar handlungsrelevanten, mittelfristigen Szenario der 0- bis unter 21-Jährigen in den einzelnen Stadt- und Landkreisen bis 2025/2030 zu den gesellschaftlich, volkswirtschaftlich und sozialpolitisch erwarteten Auswirkungen des demografischen Wandels und deren Bedeutung für eine zukunftsfähige Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe zu konkreten Folgen und Folgerungen für eine sach- und bedarfsgerechte, insbesondere auch demografieorientierte Weiterentwicklung ihrer Praxisfelder zur Bedeutung und zu Konsequenzen des demografischen Wandels im Blick auf zentrale Querschnittsthemen der Kinder- und Jugendhilfe (z.b. die Ausgestaltung einer kinder- und familienfreundlichen Umwelt; Partizipation junger Menschen; das Generationenverhältnis) zu Aspekten des zukünftigen Personalbedarfs der Kinder- und Jugendhilfe Leitfragen und Zielsetzungen Zugleich wendet sich die Leitfrage Was ist seither passiert in einer anderen Perspektive aber auch an die Stadt- und Landkreise: Sie lädt ein zu einer Bestandsaufnahme darüber, was in den letzten Jahren im Blick auf örtlich abgeleitete Handlungserfordernisse und Zielsetzungen im Umgang mit dem demografischen Wandel tatsächlich geschehen ist: Wo gab es Fortschritte? Wo gab es aber möglicherweise auch Stagnation? Wo bedarf es eventuell neuer Impulse und Anläufe, um die Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen und damit letztlich zugleich die der Gemeinwesen und des Kreise nachhaltig zu verbessern? Die Bearbeitung dieser Fragestellungen wird im Zuge der Transferphase ein wichtiger Baustein für Standortbestimmungen und Perspektiventwicklungen für diejenigen Stadt- und Landkreise sein, die einschlägige Dienstleistungen des KVJS-Landesjugendamtes in Anspruch nehmen wollen 3
4 Leitfragen und Zielsetzungen Die skizzierten Leit- und Folgefragen bestimmen damit auch den inhaltlichen Aufbau des Berichts: Durch alle Kapitel zieht sich eine inhaltliche Untergliederung in drei, jeweils aufeinander aufbauende Betrachtungsschritte: 1. Kernbefunde und zentrale Thesen des Demografieberichts Fakten und Befunde zu den seither tatsächlich eingetretenen Entwicklungen 3. Einordnung und Aktualisierung der seitherigen Einschätzungen und Folgerungen vor dem Hintergrund des neuen Erkenntnisstandes Fortschreibung 2015 des Demografieberichts 2. Erste Befunde und Interpretationen zu den nach der neuen Bevölkerungsvorausrechung 2014 erwarteten Entwicklungen im Bevölkerungsaufbau Baden-Württembergs 4
5 Einschätzungen zu langfristigen Entwicklungen Die wesentliche Veränderung der Bevölkerungsvorausrechung 2014 gegenüber den Befunden der Vorausrechnung 2009 lässt sich bezüglich der landesweiten Perspektive wie folgt skizzieren: Nachdem nach der Bevölkerungsvorausrechung 2009 ein bereits stetiger, leichter Rückgang der Einwohnerzahl bis zum Jahr 2020 erwartet worden war, geht die neue Bevölkerungsvorausrechung nun davon aus, dass der Zenit der Einwohnerzahl Baden-Württembergs erst im Jahr 2020 erreicht sein wird Genauer betrachtet handelt es sich dabei allerdings um eine recht geringe Abweichung Einschätzungen zu langfristigen Entwicklungen minus Bevölkerungsstand 1,2 % plus 0,9 % 2020 nach Bevölkerungsvorausschätzung nach Bevölkerungsvorausschätzung Diese Veränderung ist in erster Linie Folge einer verstärkten Zuwanderung (und einer erhöhten Wanderungsannahme für die Folgejahre) Dabei wichtig und folgenreich: Der positive Wanderungssaldo für Baden- Württemberg der untersuchten Jahre bis 2012 resultiert rechnerisch erstmals nahezu ausschließlich aus einer Auslandszuwanderung Trotz dieser Modifizierung bestätigen die Ergebnisse der neuen Vorausrechnung alle im 2010er-Bericht des KVJS herausgearbeiteten Befunde zu den Umbrüchen im Altersaufbau der Gesellschaft und die daraus abgeleiteten Denkrichtungen für die Handlungserfordernisse im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 5
6 Veränderungen im Bevölkerungsaufbau 10,57 Mio. 0,253 Mio. 0,756 Mio. 9,92 Mio. - 6 % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 2,4% 2,9% 3,8% 4,5% 6,7% 7,6% 17,1% 18,1% 21,4% 23,4% 22,5% 22,9% + 47 % 6,31 Mio. 2,06 Mio. 3,02 Mio. 5,17 Mio % 85 u. älter 59,7% 59,8% 65- u 85 56,0% 53,8% 53,1% 52,1% 21- u 65 unter 21 30% 20% 10% 20,8% 19,2% % 18,3% 17,7% 17,4% - 21 % 2,19 0% Mio. 1,73 Mio Handlungserfordernisse für Kinder und Familien im demografischen Wandel Zeitraum bis 2020 als das Kritische Jahrzehnt noch einmaliger Chancen zukunftssichernder Investitionen in die nachwachsende Generation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 2,4% 2,9% 3,8% 4,5% 6,7% 7,6% VQ 17,1% 18,1% VQ 92 21,4% 23,4% VQ ,5% 22,9% VQ 67 59,7% VQ 67 59,8% VQ 78 56,0% 53,8% 53,1% 52,1% 20,8% 19,2% % 18,3% 17,7% 17,4% 85 u. älter 65- u u 65 unter 21 (VQ = Versorgungsquotient) 0%
7 Kreisbezogene Entwicklungen Altersgruppe der unter 21-Jährigen bis 2025/2030 Die wesentlichen Veränderungen der Bevölkerungsvorausrechung 2014 gegenüber den Befunden der Vorausrechnung 2009 lassen sich diesbezüglich wie folgt skizzieren: Im Blick auf die Wanderungsbewegungen hat sich der Zug in die Stadtkreise und die urbaneren Landkreise noch verstärkt, so dass für die Stadtkreise bezüglich der 0- bis unter 21-Jährigen bis zum Jahr 2025 nahezu durchgängig mit Zuwächsen gerechnet wird Für die Landkreise wird dagegen weiterhin durchgängig mit Rückläufigkeiten in dieser Alterspopulation gerechnet Insgesamt bestehen im Vergleich der 44 Stadt- und Landkreise unverändert erhebliche Unterschiede Veränderungen der 0- bis unter 21-Jährigen von 2012 bis 2030 Stuttgart Freiburg Stadt Baden-Baden Stadt Heidelberg Stadt Karlsruhe Stadt Mannheim Stadt Ulm Stadt Pforzheim Stadt Stadt Rhein-Neckar-Kr. Karlsruhe LK BadenWürtt. Main-Tauber Breisgau-Hochschw Neckar-Odenw.-Kr. -14,5-14,5-15,0-15,0-15,3-15,6-15,6-11,0-11,3-11,4-11,7-11,8-12,2-12,3-12,6-12,6-13,0-13,2-13,3-13,4-13,4-9,5-9,8-9,9-10,0-10,0-6,8-6,9-7,4-8,0-8,6 minus 15,6 % -5,3-5,4-5,8-5,9-5,9 KVJS/Landesjugendamt/Dr. -20,0 Ulrich -15,0Bürger/Folien zum -10,0 Vortrag bei der Jahrestagung -5,0 der JHPer/-innen 0,0 am 07. Juli 20155,0 in Gültstein 10,0-0,6-1,3 plus 9,5 % 1,8 3,9 5,3 7,7 8,5 8,5 9,5 7
8 Kreisbezogene Entwicklungen Altersgruppe der unter 21-Jährigen bis 2025/2030 Ein weiterer wichtiger Befund im Abgleich der Bevölkerungsvorausrechungen 2014 und 2009 bezüglich dieser Altersgruppe: Die Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 21-Jährigen bewegen sich weiterhin in dem typischen Grundmuster, das im 2010er- Bericht des KVJS herausgearbeitet wurde: In der Grundtendenz gilt die Formel: Je jünger die Altersgruppe, desto geringer die Verluste je älter die Altersgruppe, desto höher die Verluste Entwicklung der Altersgruppen Die bis zum Jahr 2025/2030 erwarteten Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 21-Jährigen absolut % absolut % absolut % absolut % 0- unter unter unter unter unter unter Dies sind die Geburtenjahrgänge 2007 bis 2010! - 17 % 8
9 Veränderungen der 15- bis unter 18-Jährigen von 2012 bis 2030 Heidelberg Stadt Freiburg Stadt Stuttgart Karlsruhe Stadt Stadt Mannheim Stadt Ulm Stadt Pforzheim Stadt Baden-Baden Stadt Rhein-Neckar-Kr. Karlsruhe LK Baden-Württ. Main-Tauber Breisgau-Hochschw Neckar-Odenw.-Kr. -27,7-19,0-19,0-19,5-19,5-19,9-20,5-20,7-20,9-21,0-21,2-21,3-21,4-21,4-21,5-21,7-21,7-21,7-22,0-22,0-22,3-22,5-23,8-23,8-24,5-24,9-25,6-26,1-10,5-11,8-12,9-13,8-13,8-14,8-14,8-15,9 minus 27,7 % -7,5-8,3 plus 12,1 % -1,8-2,7-3,2 KVJS/Landesjugendamt/Dr. -30,0-25,0 Ulrich -20,0 Bürger/Folien -15,0 zum Vortrag -10,0 bei der Jahrestagung -5,0 der JHPer/-innen 0,0 am 07. 5,0 Juli 2015 in Gültstein 10,0 15,0 3,9 3,7 6,3 12,1 Anteil der unter 21-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2012 und Baden-Baden Stadt Heidelberg Stadt Karlsruhe Stadt Stuttgart Mannheim Stadt Freiburg Stadt Ulm Stadt Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe LK Main-Tauber-Kreis Pforzheim Stadt Stadt Neckar-Odenw.-Kreis Baden-Württemberg Breisgau-Hochschw 17,2 % 22,9 % 17,2 18,0 18,0 18,3 19,4 19,7 20,2 20,2 20,4 20,4 20,4 20,5 20,5 20,5 20,5 20,7 20,7 20,7 20,8 20,8 20,9 21,0 21,0 21,2 21,3 21,3 21,3 21,3 21,4 21,6 21,6 21,7 21,7 21,8 21,8 21,8 21,9 22,0 22,1 22,2 22,4 22,4 22,8 22,9 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Karlsruhe Stadt Mannheim Stadt Heidelberg Stadt Baden-Baden Stadt Ulm Stadt Neckar-Odenw.-Kreis Main-Tauber-Kreis Stuttgart Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe LK Baden-Württemberg Breisgau-Hochschw Freiburg Stadt Stadt Pforzheim Stadt 17,6 % 18,2 18,3 18,4 18,4 18,5 18,5 18,5 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 19,0 19,1 19,2 19,2 19,2 19,2 19,2 19,2 19,3 19,4 19,4 19,5 19,6 16,5 17,0 17,5 18,0 18,5 19,0 19,5 20,0 17,6 19,6 % 9
10 Fortschreibung 2015 des Demografieberichts 3. Anlage der kreisbezogenen Datenaufbereitungen im Interesse fundierter Standortbestimmungen in den einzelnen Stadt- und Landkreisen Kreisbezogene Datenaufbereitungen Aufbereitung der demografischen Befunde: Entwicklung der Altersgruppe der unter 21-Jährigen im Kreisvergleich Entwicklung spezifischer Altersklassen im Kreisvergleich Entwicklung der Dynamik der je kreisspezifischen Binnenaltersstruktur Berechnungen der jeweils kreisbezogenen Altersklassenverschiebungen im Abgleich der Bevölkerungsvorausrechnungen 2009 und 2014 neu: Entwicklung der Veränderungen im Altersaufbau der Gesamtbevölkerung der Kreise 10
11 Die erwarteten Veränderungen in der Altersstruktur der Gesamtbevölkerung im Zeitraum von 2012 bis 2030 (hier am Beispiel des Landkreises ) Einwohner 0 - bis unter Anteil an 21 - bis unter Anteil an 65 Jahre Anteil an insgesamt 21-Jährige Gesamtbev. 65-Jährige Gesamtbev. und älter Gesamtbev ,4 % ,9 % ,7 % ,2 % ,3 % ,5 % Veränd. absolut Veränd. in % + 1,9 % - 12,6 % - 4,3 % + 38,7 % In der Altersgruppe der 15- bis unter 18-Jährigen verliert der Kreis voraussichtlich 20 % Kreisbezogene Datenaufbereitungen Aufbereitungen der jugendhilferelevanten Zukunftsindikatoren: Angebotsstrukturen in den Feldern der Kindertagesbetreuung Angebotsstrukturen in den Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit Bildungsteilhabe junger Menschen (erweitert gegenüber dem 2010er-Bericht) Sozialstrukturelle Rahmenbedingungen des Aufwachsens junger Menschen und zwar: nach jüngster Datenlage 2014 in einem Abgleich der Positionen des Kreises in den Jahren 2009 und
12 Pforzheim (SK) (SK) Neckar-Odenw.-Kr. Landkreise Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis Mannheim (SK) Ulm (SK) Karlsruhe (SK) Baden-Baden (SK) Rhein-Neckar-Kr. Breisgau-Hochschw. Stadtkreise Karlsruhe (SK) Stuttgart (SK) Freiburg (SK) Heidelberg (SK) Präventive Angebotsprofile: Kindertagesbetreuung % 19,8 19,9 20,2 20,6 20,7 21,4 22,1 22,4 23,1 23,6 24,0 24,3 24,4 24,5 24,5 24,8 24,9 25,4 25,4 25,6 25,8 26,0 26,1 26,3 26,6 26,8 27,9 28,0 28,0 29,2 29,6 29,8 29,8 30,3 30,4 30,6 31,7 32,2 32,6 32,7 32,9 33,7 34,2 46,3 % Quote der betreuten unter 3-Jährigen am : 24,5 % 0,0 KVJS/Landesjugendamt/Dr. 5,0 10,0 Ulrich Bürger/Folien 15,0 zum Vortrag 20,0 bei der 25,0 Jahrestagung 30,0 der JHPer/-innen 35,0 am 07. Juli 40,02015 in Gültstein 45,0 50,0 35,6 41,9 46,3 Pforzheim Stadt Neckar-Odenw.- Stadt Main-Tauber-Kreis Karlsruhe LK Baden-Baden Stadt Ulm Stadt Mannheim Stadt Breisgau-Hochschw Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe Stadt Stuttgart Freiburg Stadt Heidelberg Stadt Präventive Angebotsprofile: Kindertagesbetreuung 8,6 9,0 9,2 9,3 9,3 10,0 10,4 10,5 11,3 11,3 11,4 : 11,8 % 11,8 12,2 12,3 12,8 13,3 13,3 13,4 13,5 13,6 13,7 13,8 14,2 14,2 14,4 15,5 15,7 15,8 16,3 16,7 17,0 17,3 17,4 17,4 18,5 19,0 19,0 19,5 19,6 22,9 24,6 27, ,8 Pforzheim (SK) (SK) Neckar-Odenw.-Kr. Landkreise Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis Mannheim (SK) Ulm (SK) Karlsruhe (SK) Baden-Baden (SK) Rhein-Neckar-Kr. Breisgau-Hochschw. Stadtkreise Karlsruhe (SK) Stuttgart (SK) Freiburg (SK) Heidelberg (SK) 19,8 19,9 20,2 20,6 20,7 21,4 22,1 22,4 23,1 23,6 24,0 24,3 24,4 24,5 24,5 : 24,5 % 24,8 24,9 25,4 25,4 25,6 25,8 26,0 26,1 26,3 26,6 26,8 27,9 28,0 28,0 29,2 29,6 29,8 29,8 30,3 30,4 30,6 31,7 32,2 32,6 32,7 32,9 33,7 34,2 35,6 41,9 46,3 0 KVJS/Landesjugendamt/Dr Ulrich 20 Bürger/Folien zum 35Vortrag 40bei der Jahrestagung 0,0 der JHPer/-innen 10,0 20,0 am 07. Juli ,0 in Gültstein 40,0 50,0 12
13 Fortschreibung 2015 des Demografieberichts 4. Anmerkungen zur Transferphase zum Bericht ab Oktober 2015 Transferphase ab Oktober 2015 Aus heutiger Sicht angestrebter Zeitplan zur Berichtserstellung: Ausführliche Ergebnispräsentation im AK Demografischer Wandel am 14. Oktober Befassung des LJHA mit dem Bericht in dessen Sitzung am 15. Oktober 2015 Zwei Auftaktveranstaltungen zur Eröffnung der Transferphase im Januar 2016 Damit Beginn der Transferphase; vermutlich über das ganze Jahr 2016, ggf. auch darüber hinaus Dienstleistungen des KVJS-Landesjugendamtes im Transfer: Ausarbeitung kreisspezifischer Analysen auf Basis des Gesamtberichts für die Kreise und Städte, die dies wünschen Vorstellung und Erörterung der Kreisanalysen in den Verwaltungen der Landratsämter und Städte In dem Kontext auch Abstimmungen zu Schwerpunktsetzungen und strategischen Ausrichtungen von Vorträgen je nach Wunsch des Kreises in: Jugendhilfeausschüssen Unterausschüssen Sozialausschüssen Kreistagen/Gemeinderäten Fachveranstaltungen auf Ebene der Kreise 13
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