Drogenkonsum in Haftanstalten Wie begegnen andere Staaten dem Phänomen? "Drogen und Haft Workshop der DBDD Berlin,

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1 Drogenkonsum in Haftanstalten Wie begegnen andere Staaten dem Phänomen? "Drogen und Haft Workshop der DBDD Berlin, Roland Simon, Dagmar Hedrich

2 Übersicht Inhaftierte in Europa Drogenkonsum in Haft Drogen bezogene Gesundheitsversorung in Haft EU Initiativen Fazit Quelle: EBDD Jahresbericht

3 Inhaftierte in Europa 3

4 Gefängnisse und ihre Insassen Jeden Tag sind in der EU Personen in einem Gefängnis Jedes Jahr sind etwa 1 Million Menschen dort Starke Variation zwischen den Ländern 4

5 Inhaftierungsrate in EU Staaten SE FI EE Unter 100 pro Bevölkerung DK LV LT pro Bevölkerung pro Bevölkerung Mehr als 201 pro Bevölkerung IE U U K K FR NL BE DE PL CZ AT SK HU RO SI HR BG PT ES IT EL TR EU: 120/ Bevölkerung BE LU MT CY Source: Council of Europe Annual Penal Statistics (SPACE I) 2006 LUPopulation demographic data: EUROSTAT 5

6 Inhaftierungsrate in anderen Staaten 629/ / EU: 120/ Bevölkerung LU 6

7 Drogenkonsum in Haft 7

8 Inhaftierte und Drogen 10-30% sind wegen Drogendelikten in Haft (SPACE I) 25-50% haben ein Abhängigkeitsproblem (Studien) 1-56% konsumieren Drogen im Gefängnis 12% berichten regeläßigen Drogenkonsum im letzten Monat (Portugal) 1-31% haben mindestens 1 Mal im Gefängnis Drogen iv konsumiert (selected samples) 8

9 Gesundheitsrisiken in Haft Verschlechterung bestehender Probleme Rehabilitation erschwert Chronifizierung verstärkt Zusätzliche Infektionsrisiken (HIV, Hep C and B, TBC) Erhöhtes Sterberisiko (DRD) in den ersten Wochen nach Entlassung: SMR: bis zu 69x (F) bzw. 29x (M) erhöht ggü. Normalpopulation, Effekt bis 4 Wochen nach Entlassung Gesundheitsprophylaxe Behandlungsangebot Council Recommendation 2003: Equivalence of services 9

10 Drogen bezogene Gesundheitsversorgung in Haft 10

11 Gesundheitsversorgung in Haft (Stand 2008) Die meisten bis alle Länder bieten: Infomaterial zu Drogen und Gesundheit Beratung und Test von Infektionskrankheiten Substitutionbehandlung (Erhaltungstherapie) Etwa die Hälfte Spezielle HepB Impfkampagnen in 13 Ländern (+ Kampagnen in der Allgemeinbevölkerung) Selten Infos über Risiken von Drogen bezogenen Todesfällen nur in wenigen Ländern Beratung vor Entlassung kommt kaum vor 11

12 Gesundheitsversorgung in Haft Weitere Angebote Entgiftung Beratung / Psychotherapie 12-Step Selbsthilfegruppen Drogenfreie Abteilungen Kooperation mit NGOs: unterschiedlich in Intensität und Art 12

13 Möglichkeit der Substitutionsbehandlung außerhalb und in Haft SK LV, LT, BG CZ, RO, NO CY SE, RO, BG, EE Zahl Länder NL, UK SE DK FI IT PT NL MT, AT PL,GR DE, IE SI, ES, HR DK LU DE AT FR, HU BE FR, FI SI LU, BE, IT, IE ES PT UK Scot NO HU CZ PL Außerhalb In Haft Erläuterung zu DE: 1990: Einführung im Gefängnis 1992: Revision BtmG mit Klarstellung zu Substitutionstherapien 13

14 Verfügbarkeit von Substitution in Haftanstalten Expertenrating 2008 Nicht verfügbar Nur in wenigen In mehr als der Hälfte In den meisten In allen/fast allen Haftanstalten 14

15 Beginn Substitutionsbehandlung in Haftanstalten Nicht verfügbar Expertenrating 2008 Kein Beginn in Haft Beginn durch externe Beginn in der Haftanstalt 15

16 Anteil der Inhaftierten in Substitutionsbehandlung 16

17 Politische Initiativen Angebot externer Drogeneinrichtungen im Gefängnis: in den meisten Ländern Integration dieser Angebote in Gefängnisteams: LU, PT, SI, SE Verantwortung für Gesundheitsdienst geht von Justiz zu Gesundheit über FR, IT, SE, NO, England+Wales Spezielle Strategien und Pläne ES, LU (seit mehr als 10 Jahren) Koordinationsstellen eingerichtet HU, CZ, UK 17

18 Initiativen zur Qualitätssicherung: Training von Mitarbeitern BE: Training des Personals zur Alkohol- und Drogenpolitik der Haftanstalt HR: Training in Substititonsbehandlung für Gefängnisärzte LT und andere: Training in HIV Prävention und Drogenerziehung (UNODC Projekt) FI: Behandlungsprogramme brauchen Zulassung Monitoring: kaum Informationen 18

19 Initiativen zur Qualitätssicherung: Standards und Richtlinien Management und Testen von Infektionskrankheiten WHO, UNODC, UNAIDS Standards und Richtlinien: CZ, ES, LU, UK Qualitätscheck: FR, IR, NL 19

20 EU Initiativen 20

21 EU Initiativen zur Gesundheitsversorgung von Drogenkonsumenten in Haft Council Recommendation 18 Juni 2003 Rec 2.8: on equivalence of services EU Drogenaktionsplan target 5 EU Drogenaktionsplan objective 13: develop alternatives to prison + drug services for people in prison EU Drogenaktionsplan objective 9: provide access to health care for drug users in prison to prevent and reduce health-related harm associated e drug dependence. 21

22 EBDD Pool von Mitarbeitern: Prison-CUP Sonderthema in Kapitel 2 des EBDD Jahresberichts Input für Drogenaktionsplan und Evaluation der Ratsempfehlung 2003 zur Schadensminimierung 22

23 Fazit Gestiegene Einsicht in die Bedeutung der Haftanstalten für die Gesundheit von Drogenkonsumenten Größeres Risikobewußtsein Angebote nach wie vor deutlich schmäler, kürzer, schlechter erreichbar als außerhalb Teilweise strategische Ansätze zur Verbesserung Schwierige Rahmenbedingung für Umsetzung: Finanzknappheit, Privatisierung EU Aktionsplan unterstützt die Bemühungen 23

24 Vielen Dank.. Linda Montanari für die Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Vortrags Den Kollegen in den Nationalen Knotenpunkte und außerhalb, welche die Daten erfasst und ausgewertet haben 24

25

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

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