Referat. Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen und Code-Switching. in Deutsch als Zweitsprache. Dienstag Uhr HZ13
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- Mina Tiedeman
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1 Referat Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen und Code-Switching in Deutsch als Zweitsprache Dienstag Uhr HZ13 Dozent : Magdalena Wojtecka
2 Wichtiger Aspekt der Kommunikation: Konzept Sprachmodus Grosjean (1982) Definition: Das sprachliche Verhalten zweisprachiger Personen richtet sich nach ihren monooder bilingualen Gesprächspartner (derselben Sprache).
3 Kontinuum verschiedener Kommunikationsmodi (Basissprache Zweitsprache)
4 monolingualer Modus (MM) einsprachige kommuniziert mit zweisprachiger Person gemeinsame Sprache = Basissprache Deaktivierung der Nicht-Basissprache bilingualer Modus (BM) zwei Zweisprachige implizite oder explizite Einigung auf Basissprache gemischtsprachiger Modus (GM) zweisprachige kommuniziert mit Person, die L2 in Ansätzen beherrscht mehrere bilinguale Sprecher und ein monolingualer (Akzeptanz der Sprachmischung)
5 Sprachmodus Grad der Aktivierung der zwei Sprachen eines Zweisprachigen Zusammenhängende sprachliche Mechanismen (bestimmter Zeitpunkt) Innerhalb der Gesprächssituation kann sich Basissprache ändern Wechsel der Modi ohne Ankündigung möglich Beeinflusst durch: Gesprächsteilnehmer sprachlichen Hintergrund (Selbst und Gegenüber) Situation (körperliche Verfassung, Grad der Formalität und Intimität ) beabsichtigter Sprechakt
6 Entstehung von transferbedingten Interferenzen monolingualer Modus durch Rückgriff auf Wissen der Nicht-Basissprache morpho-syntaktische Abweichung in der Zielstruktur Klassifikation als Fehler von native speaker bilingualer Modus Sprachwechsel der Basissprache lexikalische borrowings der Zweitsprache gemischtsprachlicher Modus Sprachwechsel der Basissprache lexikalische borrowings der Zweitsprache
7 Studie von Kroffke und Rothweiler Fragestellung: Hat ein genuiner monoligualer Modus (Mehrsprachiger kommuniziert mit einem Einsprachigen) deutliche Auswirkungen auf das Sprachmischungsverhalten und das Ausmaß an Interferenzen? Vorgehensweise Zeitraum: Probanden: Daten: sechs bis sieben Monate bis zu vier Spontansprachproben 1 Mädchen und zwei Jungen Deutsch als Zweitsprache (monolingualer/gemischtsprachiger Modus) Erhebung: Kind-Erwachsenen-Interaktion / Gruppensituation (deutschsprachig-monolingual) / (deutsch-gemischtsprachig) Analyse: Quantitatives Verhältnis: zielsprachliche versus nicht-zielsprachliche Äußerungen
8 Studie von Kroffke und Rothweiler Ergebnis: nicht-sprachliche Äußerungen monolingualer Modus - gemischtsprachiger Modus Interferenzen - Sprachwechsel / borrowings Verbendstellung..die klebn machen... wieder von das ist von diese kapak (=Deckel) tamam?... Nicht-sprachliche Äußerungen im gemischtsprachlichen Modus größer Nur zu frühem Erwerbszeitpunkt vereinzelte lexikalische Interferenz Kinder nutzen die Möglichkeit mit mehrsprachigen Partner die Sprache zu wechseln Großteil der Auffälligkeiten morpho-syntaktischer Natur (-> grammatische Form)
9 Studie von Kroffke und Rothweiler Schlußfolgerung Widerspruch gegen gängige Ansicht: Sprachmischungsverhalten und Interferenzen stellen ein Ausdruck von Unvermögen der Trennung zweier Sprachsysteme dar Sprecher sind wohl in der Lage Sprachmodi auseinander zu halten Sprachmischungen stellen einen Ausdruck von sprachlicher Kompetenz dar Sprachgebrauch kann nicht isoliert betrachtet werden Eher die Fähigkeit sprachlich zu handeln, sollte berücksichtigt werden
10 Aufgabe: 1. Lesen Sie den Text Das babylonische Klassenzimmer 2. Diskussion: Stellen Sprachmischung und Codeswitching ihrer Meinung nach ein Defizit der zweisprachigen Schüler dar? Begründen Sie ihre Meinung anhand des Gehörten und des Textes.
11 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Referat: Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen & Codeswitching
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