JAHRESBERICHT
|
|
- Hansl Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT
2 2
3 INHALTSVERZEICHNIS Verantwortung für eine nachhaltige Altersplanung übernehmen 4 Gemeinsam vorwärts gehen und selbstkritisch bleiben 6 Übersicht Stiftung Blumenrain 8 Stationärer Bereich 10 Senioren-Tagesstätte Leimental 14 Ambulanter Bereich 16 Konsolidierte Stiftungsrechnung Bilanz 20 Konsolidierte Stiftungsrechnung Erfolgsrechnung 22 Revisionsbericht 25 Veranstaltungen 26 Organe / Verwaltung 31 3
4 Patrik Amsler Präsident Stiftungsrat VERANTWORTUNG FÜR EINE NACHHALTIGE ALTERSPLANUNG ÜBERNEHMEN Die Stiftung Blumenrain darf, trotz grosser Herausforderungen in einem sich laufend ändernden politischen und gesellschaftlichen Umfeld, auf ein erfreuliches Jahr 2017 zurückblicken. Immer mehr zeigt sich, dass die vor Jahren beschlossene Strategie, ambulante, teilstationäre und stationäre Pflege- und Betreuungsangebote aus einer Hand anzubieten, richtig und zukunftsgerichtet war. Diese breite Aufstellung ermöglichte es uns bisher, auf den grösser werdenden Kostendruck mit der Optimierung von Abläufen und der Nutzung von Synergien reagieren zu können, ohne Pflege- und Betreuungsleistungen abbauen zu müssen. Damit ist die Stiftung Blumenrain, auch im Hinblick auf die Umsetzung der im neuen Alters- und Pflegegesetz (APG) vorgesehenen Bildung von Versorgungsregionen, bestens aufgestellt. Die Möglichkeiten der Kostenoptimierung sind jedoch begrenzt. Werden von der Politik in Zukunft weitere Einsparungen verlangt an dieser Stelle sei als Beispiel auf die sehr tiefe Ansetzung der neuen EL-Obergrenze verwiesen wird dies letztlich nur über einen Personalabbau möglich sein. Ein Abbau, der nicht nur in unserem Betrieb, sondern generell im Gesundheitswesen verheerende Auswirkungen haben wird. 4
5 Personalabbau würde bedeuten, dass verbleibende Mitarbeitende Mehrbelastungen ausgesetzt sind sich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Leistungsempfänger verschlechtert der Pflegeberuf weiter an Attraktivität verliert, was dazu führt, dass noch mehr motivierte und qualifizierte Pflegen de dem Beruf den Rücken kehren oder erkranken Politik und Gesellschaft müssen sich bewusst werden, dass Pflege und Betreuung nicht einfach lästige Kostenfaktoren sind, welchen mit Restrukturierungs- und Sparmassnahmen begegnet werden kann. Nein, Pflege und Betreuung sind wichtige, stetig wachsende Wirtschaftszweige, welche den Leistungsbezügern direkten Nutzen und Entlastung bringen. Und dies 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr! Als Präsident des Stiftungsrates Blumenrain werde ich darum auch in Zukunft darauf hinwirken, dass die Politik die Verantwortung für eine nachhaltige Altersplanung übernimmt, im Bewusstsein, dass gute Pflege und Betreuung nur dann möglich sind, wenn Mitarbeitende ihre Aufgabe in einem attraktiven Umfeld ausführen dürfen und gleichzeitig gesellschaftliche Anerkennung erhalten. In diesem Sinne danke ich an dieser Stelle allen Mitarbeitenden der Stiftung Blumenrain für die täglich geleistete Arbeit. 5
6 Daniel Winzenried Geschäftsführung der Pflegewohnung in Ettingen. Damit auch in Zukunft qualitativ hochstehende Leistungen erbracht werden können, sind Synergien notwendig und richtig. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Ansatz die bestmögliche Pflege und Betreuung anbieten können. GEMEINSAM VORWÄRTS GEHEN UND SELBSTKRITISCH BLEIBEN Die Stiftung Blumenrain ist gefordert, innovativ zu bleiben, sich laufend zu verbessern sowie Stärken zu bewahren und fördern. Im vergangenen Jahr wurde einmal mehr deutlich, dass der von uns eingeschlagene Weg zukunftsweisend sein kann. Die integrierte Versorgung, wie sie von uns seit Jahren praktiziert wird, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ambulante Bereiche wie die Spitex oder die Senioren-Tagesstätte Leimental ergänzen das stationäre Angebot im Alters- und Pflegeheim Therwil, dem Pflegewohnheim Flühbach und Das neue Altersbetreuungs- und Pflegegesetz (APG), welches ab 1. Januar 2018 umgesetzt werden muss, verpflichtet die Gemeinden unter anderem dazu, sich in sogenannten Versorgungsregionen zu organisieren. Bereits seit zwei Jahren haben sich parallel dazu die Institutionen der Langzeitpflege im Leimental zusammengesetzt und konkrete und umsetzbare Kooperationen projektiert. Die angestrebten Kooperationen sollen Prozesse vereinfachen und Doppelspurigkeiten verhindern. Die Nutzung von Synergien soll dazu führen, dass auch Kosten optimiert werden können. Wir stehen noch am Anfang, doch Institutionsleiter und Gemeindevertreter sind der Meinung, dass die neuen 6
7 Versorgungsregionen ein Erfolg werden können. Die Stiftung Blumenrain kann bei der Ausarbeitung der Versorgungsregionen auf ihre Erfahrung mit der integrierten Versorgung zurückgreifen und auch darlegen, welche Vorteile eine Kooperation bieten kann. Auch im vergangenen Jahr hat sich aufgrund neuer privater Anbieter die Marktsituation für uns weiter verändert. Der Langzeitpflegemarkt wird in den kommenden zweieinhalb Jahrzehnten bekanntlich stark wachsen. Der damit verbundene Konkurrenzdruck führt auch dazu, dass sich vor allem im Bereich der Spitex neue, für Mitarbeitende zum Teil sehr aggressive und für Kunden zum Teil teure Geschäftsmodelle von privaten Anbietern in den Markt drängen. Das Vertrauen der Trägergemeinden in unsere Arbeit ist jedoch bestärkend und wir setzen alles daran, auch im kommenden Jahr die bestmöglichen Dienstleistungen mit zeitgemäss ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden anbieten zu können. Obwohl das Sprichwort «Konkurrenz belebt das Geschäft» sicher seine Richtigkeit hat, gilt es, die verschiedenen Dienstleistungen genau zu vergleichen. Im Namen der gesamten Stiftung Blumenrain bedanke ich mich bei allen Gästen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Klientinnen und Klienten sowie allen Angehörigen für das in uns gesetzte Vertrauen. Dass wir auf ein erfolgreiches und spannendes Jahr zurückblicken können, verdanken wir auch allen Mitarbeitenden der Stiftung Blumenrain. Jedem einzelnen gilt mein besonderer Dank. Mit viel Engagement, Wissen und Freude an der Arbeit sorgen sie tagtäglich für eine hochstehende und zeitgemässe Pflege und Betreuung. 7
8 ÜBERSICHT STIFTUNG BLUMENRAIN Stiftungsrat Geschäftsführung Verantwortung Qualitätsmanagement und Sicherheit Verantwortung Informatik Verantwortung Kommunikation Assistenz der Geschäftsleitung Verantwortung Hygiene 1 Mitglied der Geschäftsleitung 2 Aussenstellen: Pflegewohnheim Flühbach Pflegewohnung Ettingen Senioren-Tagesstätte Leimental Spitex-Betriebe 1 Pflege und Betreuung 1 Hotellerie 1 Finanzen und Verwaltung 1 Spitex Mittleres Leimental Spitex Solothurnisches Leimental Verantwortung Pflegeentwicklung / -qualität Verantwortung Bildung Pflege Restaurant und Bankette Küche Administration Bewohner Finanzen Pflege 1. Stock Pflege Aussenstellen 2 Hausdienst Logistik und Gebäude Administration Personal Sekretariat und Empfang Pflege 2. Stock Nachtwache Aktivitäten und Anlässe Pflege 3. Stock Ambulante Pflege Stationäre Pflege Hotellerie Verwaltung 8
9 Die Stiftung Blumenrain betreibt im Auftrag der Trägergemeinden Therwil, Ettingen und Biel-Benken das Alters- und Pflegeheim Therwil, die Pflegewohnung Ettingen sowie im Leistungsauftrag das Pflegewohnheim Flühbach in Flüh. Der stationäre Bereich der Stiftung Blumenrain umfasst insgesamt 159 Betten. Für die Bereitstellung der ambulanten Unterstützung zu Hause ist die Spitex der Stiftung Blumenrain in den drei Trägergemeinden sowie im solothurnischen Leimental mit einem Einzugsgebiet von gesamthaft rund Einwohnern verantwortlich. Leistungsstatistik 2017 Anzahl Betten Pensionstage Pflegetage APH Therwil Pflegewohnung Ettingen Pflegewohnheim Flühbach Total Stiftung Blumenrain Verrechnete Stunden KLV HWL Total Std. Spitex Mittleres Leimental Spitex Soloth. Leimental Total Spitexbetriebe Gästetage Senioren-Tagesstätte Leimental Als Ergänzung zum ambulanten und stationären Bereich betreibt die Stiftung Blumenrain die Senioren-Tagesstätte Leimental, in welcher täglich bis zu acht Gäste betreut und unterstützt werden. Der Stiftungsrat als oberstes Leitungsgremium besteht zurzeit aus acht Personen, welche die Trägergemeinden vertreten. Dem Stiftungsrat direkt unterstellt ist der Geschäftsführer, der zusammen mit der Geschäftsleitung und den verschiedenen Bereichsleitenden das Gesamtleitungsteam bildet. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnung, Spitex-Betrieben und Senioren-Tagesstätte gewährleistet ein umfassendes und integrierendes Angebot, das die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung optimal abdeckt Personalbestand Stiftung Blumenrain per Anzahl Stellen Mitarbeitende APH / Pflegewohnung 116, Pflegewohnheim Flühbach 14,60 20 Spitex Mittleres Leimental 22,20 35 Spitex Solothurnisches Leimental 13,45 26 Senioren-Tagesstätte Leimental 2,00 4 Auszubildende / Praktikanten 24,00 25 Total Stiftung Blumenrain 192,
10 STATIONÄRER BEREICH Die meisten Menschen wünschen sich, im Alter eigenständig und unabhängig bleiben zu können. Dank der Möglichkeiten, welche die Spitex oder die Senioren-Tagesstätte Leimental bieten, kann der Eintritt in ein Pflegeheim zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und ein hohes Mass an Selbständigkeit bewahrt bleiben. Erst wenn es für die Betroffenen oder ihre Angehörigen nicht mehr möglich ist, den Alltag zu Hause zu bewältigen, oder wenn eine schwere Krankheit auftritt, muss an einen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim gedacht werden. Die ambulanten Angebote ermöglichen einen längeren Verbleib in den eigenen vier Wänden. Eine Konsequenz davon ist, dass der Pflegebedarf der meisten Bewohnerinnen und Bewohner bei Eintritt ins Alters- und Pflegeheim bereits relativ hoch ist. Ein höherer Altersdurchschnitt bedeutet auch eine kürzere Verweildauer in einer Pflegeeinrichtung. Für die Mitarbeitenden ist das eine grosse Herausforderung. Die Ansprüche an Pflege und Betreuung steigen. Dem möchte die Stiftung Blumenrain mit Schulungen und Weiterbildungen gerecht werden. Die Mitarbeitenden werden regelmässig geschult und durch spezialisierte Partner sensibilisiert. Die kürzere Verweildauer verlangt aber auch eine grössere Flexibilität der Mitarbeitenden, Organisations- und Administrationsarbeiten nehmen zu. Dieser Mehrbelastung gilt es Rechnung zu tragen. Es ist ein hohes Mass an Engagement und Können nötig, um sich den täglichen Anforderungen in den Pflegeberufen erfolgreich zu stellen. 10
11 Personalbestand Pflegewohnheim Flühbach per Bereich Anzahl Stellen Anzahl Mitarbeitende Pflege und Aktivierung 11,1 15 Hausdienst 3,5 5 Verwaltung 0,0* 0 Auszubildende / Praktikanten 4 4 Total Personal Flühbach 18,6 24 * Die Verwaltung wird durch die Stiftung Blumenrain geführt Die Dienstleistungen des ambulanten Bereichs werden um ein weiteres Angebot im stationären Bereich ergänzt. Ferienbetten ermöglichen einen Kurzzeitaufenthalt in einem Alters- und Pflegeheim. Das Angebot an Ferienbetten im Alters- und Pflegeheim Therwil wie auch im Pflege wohnheim Flühbach wird rege genutzt, zur Entlastung von Angehörigen, zum Beispiel während deren Ferien, oder zur Erholung nach einem Spital aufenthalt. Personalbestand APH / Pflegewohnung per Bereich Anzahl Stellen Anzahl Mitarbeitende Pflege und Aktivierung 67,30 93 Pflegewohnung 7,20 13 Küche / Hausdienst / Logistik und Gebäude 26,30 31 Verwaltung 8,30 11 Restaurant / Coiffeuse 7,35 13 Auszubildende / Praktikanten 20,00 21 Total Personal APH / Pflegewohnung 136,
12 Im vergangenen Jahr konnte die Stiftung Blumenrain eine hohe Auslastung im stationären Bereich verzeichnen. Mittlerweile gibt es gar eine Warteliste, um den Eintrittsgesuchen gerecht zu werden. Auch hier kann im Notfall ein Kurzzeitaufenthalt in einem Ferienbett entlasten. Durch den Ausbau an Dienstleistungen im ambulanten Bereich versuchen wir, allen Anliegen gerecht zu werden, um die bestmögliche Betreuung und Pflege bis zum Eintritt in ein Pflegeheim zu gewährleisten. Die Stiftung Blumenrain hat sehr hohe Erwartungen an ihre Arbeit und ihre Angebote. Diese Ansprüche bedingen eine laufende persönliche Entwicklung und Verbes serung jedes Mitarbeitenden und jeder Dienstleistung. Wir versuchen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit allen Bewohnerinnen und Bewohnern eine hoch stehende Pflege und Betreuung garantiert werden kann. Wir werden deshalb auch im kommenden Jahr die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen stets in den Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit stellen. Pensions- und Pflegetage 2017 Total Stationär APH / Pflegewohnung Pflegewohnheim Flühbach Pensionstage Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Total Tage
13 Altersstruktur am Stichtag Frauen Männer Anzahl Personen Älteste Person Jüngste Person Durchschnittsalter Altersdurchschnitt gesamt Per Per
14 SENIOREN-TAGESSTÄTTE LEIMENTAL Der Aufenthalt in der Senioren-Tagesstätte Leimental soll dazu beitragen, dass ältere Menschen möglichst lange in der vertrauten Wohnumgebung und im Kreis ihrer Angehörigen bleiben können. Pflegenden Angehörigen soll durch dieses Angebot die nötige Entlastung geboten werden, um ihre eigene Tagesstruktur aufrecht zu erhalten. Die Erhaltung und Förderung der Alltagsbewältigung und Lebensqualität sind Schwerpunkte bei der Betreuung in der Senioren-Tagesstätte Leimental. Den Mitarbeitenden ist es ein grosses Anliegen, dass sich die Gäste geborgen fühlen, Kontakte knüpfen und einen abwechslungsreichen Tag verbringen können. Neben zahlreichen Gruppenaktivitäten wie Spiel, Bewegung oder Gedächtnistraining werden auch die Wünsche der Gäste berücksichtigt, die gerne individuellen Beschäftigungen nachgehen. Das Angebot der Senioren-Tagesstätte Leimental, das aus der Region nicht mehr wegzudenken ist, verzeichnet eine gute Auslastung. Die Trägergemeinden Biel-Benken, Bottmingen, Ettingen, Oberwil und Therwil wollen dementsprechend auch in die Zukunft der Senioren-Tagesstätte Leimental investieren. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Acavita plant die Stiftung Blumenrain den Zusammenzug der Pflegewohnung Ettingen und der Senioren-Tagesstätte. Der Spatenstich zum Bauprojekt Acavita in Ettingen ist im 14
15 Frühjahr 2017 erfolgt, das Ende der Bauarbeiten ist auf Ende 2018 geplant. Neue attraktive Räumlichkeiten erwarten ab Frühling 2019 die Gäste der Senioren-Tagesstätte. Durch die räumliche Nähe zur Pflegewohnung der Stiftung Blumenrain kann ein reger Austausch erwartet werden, ein Gewinn für Gäste und Mitarbeitende. Die Zunahme von Gästen mit komplexen Krankheitsbildern ist für die Mitarbeitenden eine Herausforderung, der sie sich täglich gerne stellen. Fachlich bestens ausgebildet betreuen die Mitarbeitenden die Gäste der Senioren- Tagesstätte Leimental mit viel Freude und Einfühlsamkeit. Es zeigt sich auch hier, dass die integrierte Versorgung viele Vorteile bietet. Wissen kann ausgetauscht werden und die Mitar beitenden der gesamten Stiftung Blumenrain können auf gegenseitige Unterstützung zählen. Kennzahlen Senioren-Tagesstätte Leimental 2017 / Anzahl geöffnete Tage Anzahl Gästetage Gäste pro Tag 7,4 7,9 Anzahl Gäste Durchschnittliche Tage pro Gast Anzahl Frauen / Männer 29/22 20/24 15
16 AMBULANTER BEREICH Das Angebot der Spitex ermöglicht den Klientinnen und Klienten der Stiftung Blumenrain ein Leben zu Hause in vertrauter Umgebung. Wir unterstützen Klientinnen und Klienten jeden Alters, die auf unsere Dienstleistungen angewiesen sind und begleiten auch Menschen in Krisensituationen oder am Lebensende. Eine starke Spitex, die alle Bereiche abdeckt, kann die Dauer des Verbleibens im eigenen Zuhause deutlich verlängern, somit Kosten für die stationäre Langzeitpflege einsparen und den Menschen den Erhalt der Selbständigkeit und Lebensqualität ermöglichen. Transparenz, qualitativ hochstehende Pflege und Betreuung und gut ausgebildete und einfühlsame Mitarbeitende stehen für die Qualität der Spitex Mittleres Leimental und der Spitex Solothurnisches Leimental. Vertrauen in die ambulante Pflege der Stiftung Blumenrain beweist auch der neu ausgearbeitete Leistungsauftrag zwischen der Spitex Mittleres Leimental und den Trägergemeinden. Die Gemeinden bekennen sich damit zu einer starken Spitex und vertrauen auf die Grundwerte der Stiftung Blumenrain. Für die Spitex Mittleres Leimental war neben der sehr hohen Auslastung auch der Start der Umstellung auf die elektronische Einsatzplanung ein Schwerpunkt im Jahr Mit dem Systemwechsel auf Perigon soll die Planung weiter optimiert und vereinfacht werden, um den 16
17 Klientinnen und Klienten die bestmöglichen Dienstleistungen anbieten zu können. Bis April 2018 sollen die Umstellung erfolgt und Anfangsschwierigkeiten erkannt und behoben sein. Für das Solothurnische Leimental ist der Systemwechsel im 2019 geplant. Die Spitex Solothurnisches Leimental und die Spitex Mittleres Leimental begleiten neu auszubildende Fachmänner und -frauen Gesundheit EFZ ab dem zweiten Lehrjahr. Für die Auszubildenden ergibt sich die Möglichkeit, ihr Wissen aus dem ersten Jahr in der stationären Pflege bei der Spitex zu vertiefen und die Besonderheiten der Spitex kennenzulernen. Dadurch gewinnt die Ausbildung an Qualität und Attraktivität, da die Lernenden ab dem zweiten Ausbildungsjahr bereits selbständig Einsätze leisten können. Der Austausch der verschiedenen Bereiche der Stiftung Blumenrain kann zudem intensiviert werden, was allen Beteiligten zugute kommt. Tag für Tag begegnen die Mitarbeitenden der Spitex Mittleres Leimental und Solothurnisches Leimental Menschen mit spannenden Geschichten und anspruchsvollen Bedürfnissen. Sie erfahren dabei viel Dankbarkeit und Zuspruch. Mit viel Empathie, Wissen, Flexibilität und Freude an der Arbeit unterstützen sie die Klientinnen und Klienten zu Hause, wenn es ohne fremde Hilfe nicht mehr geht. Das vergangene Jahr 2017 zeigt erneut, wie wertvoll eine starke Spitex für die Regionen Mittleres und Solothurnisches Leimental ist und wie wichtig der Austausch mit den Trägergemeinden bleibt. 17
18 Mittleres Leimental Solothurnisches Leimental Spitex-Standorte Biel- Benken Blumenrain Bättwil Therwil Witterswil Rodersdorf Flüh Metzerlen- Mariastein Hofstetten- Flüh Ettingen Burg im Leimental Kundenstatistik Spitex-Betriebe 2017 Alter Kunden % Männer Frauen Pflege in H nicht KLV Total in H in % Total
19 Leistungsstatistik Spitex-Betriebe 2017 Total Mittleres Leimental Solothurnisches Leimental Bedarfsabklärung Behandlungspflege Grundpflege Akut- und Übergangspflege Total Pflege Hauswirtschaftliche Leistungen Weitere Leistungen Total H Personalbestand Spitex-Betriebe per Total Spitex-Betriebe Mittleres Leimental Solothurnisches Leimental Anzahl Stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende Dipl 11, , ,80 9 Gel. HP, FAGE, KP, FASRK 7, , ,90 2 MA mit GK. PH SRK 5, ,10 5 2,80 6 MA ohne GK PH SRK 5, ,60 5 3,05 6 Zentr. D 4,70 6 2,80 3 1,90 3 Total 35, , ,
20 KONSOLIDIERTE STIFTUNGSRECHNUNG BILANZ Aktiven in CHF Rechnung 2017 Rechnung 2016 Abweichung 2017 / 2016 Flüssige Mittel Forderungen Heimbewohner Forderungen Gäste Senioren-Tagesstätte Leimental Forderungen Klienten Spitex Delkredere Forderungen staatliche Stellen Übrige Forderungen Ausbau Flühbach Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Grundstücke / Immobile Sachanlagen Wertberichtigung Immobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Wertberichtigung Mobile Sachanlagen Fahrzeuge Wertberichtigung Fahrzeuge Anlagevermögen Aktiven
21 Passiven in CHF Rechnung 2017 Rechnung 2016 Abweichung 2017 / 2016 Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Depotgelder Heimbewohner Verbindlichkeiten staatliche Stellen Verbindlichkeiten Vorsorgeeinrichtungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Darlehen Gemeinde Hofstetten-Flüh Darlehen Ausfinanzierung Pensionskasse BL Hypothekarschulden Subventionsdarlehen Langfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Zweckgebundene Fondskapitalien Eigenkapital Passiven
22 KONSOLIDIERTE STIFTUNGSRECHNUNG ERFOLGSRECHNUNG Betriebsertrag in CHF Rechnung 2017 Rechnung 2016 Abweichung 2017 / 2016 Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen Taxen Senioren-Tagestätte Leimental Ertrag aus Spitexleistungen Ertragsminderung aus Taxen / Leistungen Medizinische Nebenleistungen Übrige Leistungen an Bewohner Mietzinsen Leistungen an Personal und Dritte Gemeindebeiträge Kantonsbeitrag aus Subventionsdarlehen Spenden Entnahme Spenden zu Gunsten Spendenfonds Betriebsertrag
23 Betriebsaufwand in CHF Rechnung 2017 Rechnung 2016 Abweichung 2017 / 2016 Personalaufwand Besoldung Pflege und Betreuung stationäre Betriebe Besoldung Senioren-Tagestätte Leimental Besoldung Spitex-Betriebe Besoldung Verwaltung Besoldung Küche Besoldung Hausdienst Besoldung Logistik und Gebäude Besoldung Restaurant Sozialleistungen Honorare für Leistungen Dritter Personalnebenaufwand Personalaufwand
24 Betriebsaufwand in CHF Rechnung 2017 Rechnung 2016 Abweichung 2017 / 2016 Übriger betrieblicher Aufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Aufwand Anlagennutzung Energie und Wasser Büro und Verwaltung Übriger bewohnerbezogener Aufwand Übriger Sachaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen auf Positionen des AV Finanzaufwand und Finanzertrag Betriebsergebnis Ausserordentlicher / Betriebsfremder Aufwand Ergebnis
25 REVISIONSBERICHT 25
26 VERANSTALTUNGEN In der Stiftung Blumenrain haben auch 2017 zahlreiche Veranstaltungen stattgefunden. Die wiederkehrenden Feste wie das Sommer- oder Herbstfest, die Fasnachts- und Weihnachtsfeier haben längst Tradition in der Stiftung Blumenrain und bereichern den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner. Der Wechsel der Jahreszeiten kann so auf eine schöne Art und Weise mit den Angehörigen und Freunden begangen werden, und auch die Küchencrew überrascht ihre Gäste an diesen Feiern mit saisonalen Köstlichkeiten. Neben diesen Festen gibt es besondere Highlights in der Stiftung Blumenrain. Viel Publikum hatten auch die Hunde, die im Herbst ihr Können im Alters- und Pflegeheim Therwil unter Beweis stellten. Mit Witz und Akrobatik begeisterten die Hunde und ihre Trainerinnen das Publikum. Wohl unvergessen bleibt den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alters- und Pflegeheims Therwil die Feuerwehrhauptübung der Feuerwehr Therwil im September Auch viele Schaulustige aus der Region liessen es sich nicht nehmen, die Übung hautnah mitzuerleben, was diesem besonderen Tag fast den Charakter eines Volkfestes verlieh. Verschiedene Aktivitäten und Posten erwarteten die Besucher an diesem spätsommerlichen Samstagnachmittag. 26
27 Von Eimerspritzen über Wärmebildkameras, Eselreiten, dem Hubretter und einem Feuerwehrauto-Oldtimer war für alle etwas dabei. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen den Trubel sichtlich und unterstützten die Feuerwehrübung gerne, indem sie sich aus den imaginären Flammen retten liessen. Den Durst löschen konnte man an den Verpflegungsständen und auch der Grill erfreute sich an diesem Tag grösster Beliebtheit. 27
28 Etwas weniger turbulent aber nicht weniger spannend war die Projektwoche der Wirtschaftsmittelschule des kvbl Reinach. Gemeinsam hat eine Klasse beschlossen, während einer Woche soziale Arbeit in der Stiftung Blumenrain zu leisten. Sie konnte die Bewohnerinnen und Bewohner bei verschiedenen Aktivitäten wie Gedächtnistraining oder kreativer Arbeit unterstützen und begleiten, und auch ein Ausflug in den Basler Zolli wurde organisiert. Sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Jugendlichen genossen diesen intensiven Austausch. Die Stiftung Blumenrain freut sich bereits auf eine Fortsetzung dieses Projektes mit einer anderen Schulklasse. 28
29 Ein ganz spezieller Anlass für alle war das Adventssingen im Dezember, das gemeinsam mit einem lokalen Kindergarten organisiert wurde. Aus dem Mehrzwecksaal des Alters- und Pflegeheims Therwil hörte man an diesem Vorweihnachtsmorgen vergnügtes Kinderlachen und besinnliche Weihnachtslieder. Die Bewohnerinnen und Bewohner liessen sich von der Freude der Kinder anstecken und in Weihnachtsstimmung versetzen. Im November hat der Gönnerverein Therwil einen spannenden Vortrag im Alters- und Pflegeheim Therwil organisiert. «Hören mit Humor» begeisterte die zahlreich erschienenen Gäste. Auf unterhaltsame Art und Weise wurde Wissenswertes zum Thema Hören vermittelt. Verschiedene Hörhilfen wurden vorgestellt, und mit seinem Kurzvortrag zum Thema «Humor als Lebenselixier» hat der Referent Hans-Ueli Lerch das Publikum herzlich zum Lachen gebracht. 29
30 30
31 ORGANE / VERWALTUNG Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte Patrik Amsler Ettingen Präsident Dora Weissberg Therwil Vizepräsidentin Christoph Müller Biel-Benken Finanzen Verena Anliker Hofstetten-Flüh Hans-Jürg Brunner Therwil Karin Lier-Zehnder Biel-Benken Stöcklin Werner Ettingen Aktuelles Leitungsteam Daniel Winzenried Denise Keller Roland Keller Jacqueline Deckert Christian Graf Monika Bätscher Markus Jenni Bernhard Keller Anita Jemetta Uschi Miller Ingrid Bhend Gaby Dürrenberger Geschäftsführung Stv. Geschäftsführung, Pflege und Betreuung Finanzen und Verwaltung Administration Bewohner Aktivitäten und Anlässe Hausdienst und Hygiene Küche Logistik und Gebäude Restaurant und Bankette Qualität und Sicherheit Spitex Mittleres Leimental Spitex Solothurnisches Leimental 31
32 STIFTUNG BLUMENRAIN Baslerstrasse Therwil T F info@blumenrain.ch
WOHNEN IM ALTER 17034_Blu_Broschure_A5q.indd :22
WOHNEN IM ALTER BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine
MehrStiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck!
Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Konkurrenzdruck? Der Gärtner Zum Inhalt Die diversen GärtenG rten Netzwerk Blumenrain Unsere Dienstleistungen!
MehrVorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat Vorwort Daniel Winzenried, Geschäftsführung Übersicht Stiftung Blumenrain Stationärer Bereich
Jahresbericht 2012 inhaltsverzeichnis Vorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat 4 Vorwort Daniel Winzenried, Geschäftsführung 6 Übersicht Stiftung Blumenrain 8 Stationärer Bereich 10 Senioren-Tagesstätte
MehrVorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat Vorwort Jürg Forster, Geschäftsführer Übersicht Stiftung Blumenrain Stationäre Bereiche
Jahresbericht 2011 inhaltsverzeichnis Vorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat 4 Vorwort Jürg Forster, Geschäftsführer 6 Übersicht Stiftung Blumenrain 8 Stationäre Bereiche 10 Tagesstätte Leimental 14
MehrSchöne Aussicht. Monatsreport
Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000
Mehrin CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 211 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Herausforderungen gut gemeistert Nachfrage nach pflegerischen Leistungen
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung
Mehraarreha setzt die Segel!
Jahresbericht 2017 2 Jahresbericht 2017 aarreha setzt die Segel! «Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche Schutz im Hafen, während andere die Segel setzen.» Die aarreha hat sich entschieden,
MehrStiftung Altersbetreuung Herisau Wir pflegen Lebensqualität und Menschlichkeit. Zuhause in Herisau
Stiftung Altersbetreuung Herisau Wir pflegen Lebensqualität und Menschlichkeit Zuhause in Herisau 2 Lebensqualität und Menschlichkeit Die Stiftung Altersbetreuung Herisau bietet an ihren zwei Standorten
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 2009 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin RegioSpitex Limmattal auf gutem Entwicklungsweg RegioSpitex Limmattal
MehrJahresrechnung Finanzielle Berichterstattung. Einleitung. Bilanz. Erfolgsrechnung
Jahresrechnung 2017 Finanzielle Berichterstattung Einleitung Das Jahr 2017 war in jeder Hinsicht ein Jubeljahr. Einerseits konnte das Alterszentrum am Bach im Oktober dieses Jahres sein fünfjähriges Bestehen
MehrJahresbericht Stiftung Alterszentrum Lindenhof
Jahresbericht 2013 Stiftung Alterszentrum Lindenhof 1 Jahresbericht des Präsidenten 2 Jahresbericht der Geschäftsleitung 3 Belegung 78 Zimmer / 5 Ferienzimmer 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 2009 2010
MehrBILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum
1 Räbhof St. Basel-Olsberg BILANZ per 31.12 2015 Datum 25.02.2016 A k t i v e n Hauptkasse Räbhof 2 557.50 2 640.00 Haushaltskasse AWG 176.95 0.00 Kassa Mosaiko 1 276.80 1 748.40 Postkonten Räbhof 2 658.60
MehrBericht des Präsidenten
Jahresbericht Bericht des Präsidenten Das Jahr war durch keine wesentlichen äusseren Veränderungen gezeichnet. Der bisherige Präsident des Stiftungsrates und langjähriges Mitglied desselben ist auf Ende
MehrSPITEX SUHR. Mitgliederversammlung Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr
Mitgliederversammlung 2016 Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr Mitgliederversammlung 2016 Seite 2 Mitgliederversammlung 2016 Teil 1: Ordentliche Versammlung 1) Begrüssung
MehrPflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.
WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch
MehrDIE JAHRES- RECHNUNG 2016
1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 DIE JAHRES- RECHNUNG 2016 2 BILANZ PER 31.12.2016 in CHF 2016 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 14 432 488.30 15 872
Mehr28. Jahresbericht 2017
28. Jahresbericht 2017 Jahresbericht des Präsidenten Es bewegt sich doch: Unser Projekt Volkshaus! Am 20. März 2017 erteilte der Gemeinderat Wald die Bewilligung für den Umbau des Volkshauses. Damit lag
MehrPro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland, Altstätten
Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review an die Mitglieder des Regionalkomitees der Pro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland, Altstätten zum Jahresabschluss 2017 Bericht des Wirtschaftsprüfers
Mehr«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013»
Medienmitteilung Bad Zurzach, 16. Mai 2014 «RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Das Jubiläumsjahr 2013 «10 Jahre RehaClinic bauen auf 40 Jahre Erfahrung» war für die Unternehmensgruppe RehaClinic,
MehrQualitätsbericht 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus
Qualitätsbericht 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus Qualitätsbericht 2014 Seite 1 von 7 Alters- und Pflegeheime Glarus Inhaltsverzeichnis A Einleitung... 3 B Qualitätsstrategie... 5 B1 Qualitätsstrategie
MehrStellenplan / 2008 (16 Mte.)
Stellenplan Position 2007 / 2008 (16 Mte.) 2009 2010 Stellen Monatslohn Jahreslohn (12) Sozialleistungen Stellen Monatslohn Jahreslohn (12) Sozialleistungen Stellen Monatslohn Jahreslohn (12) Sozialleistungen
MehrBerner Leichtathletik - Verband (BLV) Delegiertenversammlung vom 9. Februar 2018
Berner Leichtathletik - Verband (BLV) Delegiertenversammlung vom 9. Februar 2018 1. Erfolgsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 2. Bilanz 31.12.2017 3. Budget 2018 4. Revisionsbericht 2017 Spiez 9. Februar 2018
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrSpitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014
Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014 1 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht des Präsidenten des Spitalvereins 3 Bilanz 4 Erfolgsrechnung 5 Revisionsbericht 6 Vorstand/Delegierte, Mitgliederbeiträge/Spenden
MehrPRODUKTERECHNUNG In guten Händen Drahtzug
PRODUKTERECHNUNG 2015 In guten Händen Drahtzug 2 Drahtzug Produkterechnung 2015 PRODUKTIONSBETRIEB Kanton Zürich AUFWAND 2015 2014 Betriebs-Aufwand 4 402 591.76 4 614 316.03 Personalaufwand 3 692 161.26
MehrVorwort von Herrn Egli 4 Vorwort von Herrn Forster 6 Bewohneraktivitäten 8 Mutationen, Altersstruktur, Geburtstage 10 Personal 12 Aus- und
JAHRESBERICHT 2008 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort von Herrn Egli 4 Vorwort von Herrn Forster 6 Bewohneraktivitäten 8 Mutationen, Altersstruktur, Geburtstage 10 Personal 12 Aus- und Weiterbildung 14 Jahresbericht
MehrStiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang
Stiftung BWO Langnau im Emmental BE Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Bilanz per 31. Dezember (in Schweizer Franken) Aktiven 2015 2014 Flüssige Mittel 2'416'967.76
MehrKassen 37' % 51' % Postcheckguthaben 30' % 59' % Bankguthaben 2'264' % 2'320'
Stiftung Rüttihubelbad Jahresrechnung 2014 BILANZ 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 37'318.55 0.11% 51'708.95 0.15% Postcheckguthaben 30'495.61 0.09% 59'793.73 0.18% Bankguthaben
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der
MehrBerner Leichtathletik - Verband (BLV) Delegiertenversammlung vom 10. Februar 2017
Berner Leichtathletik - Verband (BLV) Delegiertenversammlung vom 10. Februar 2017 1. Erfolgsrechnung 01.01.2016-31.12.2016 2. Bilanz 31.12.2016 3. Budget 2017 Bern, 10. Februar 2017 Die Gewinnanteile der
MehrEine nicht ganz alltägliche Begebenheit aus dem Heimalltag
Eine nicht ganz alltägliche Begebenheit aus dem Heimalltag Es klingelt an der Tür und ein durchtrainierter, gutaussehender junger Herr steht im Eingang. Er fragt, ob Robert (Name geändert) da sei. Da er
MehrKassen 35' % 70' % Postcheckguthaben 253' % 78' % Bankguthaben 2'404' % 1'716'
BILANZ 31. Dezember 2012 31. Dezember 2011 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 35'580.30 0.10% 70'421.20 0.21% Postcheckguthaben 253'566.28 0.73% 78'078.33 0.23% Bankguthaben 2'404'553.34 6.96% 1'716'016.50 5.06%
MehrKennzahlen zum Geschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht 2014 Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014 careum Bildungszentrum Das Wichtigste in Kürze Careum AG Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Unsere Mitarbeitenden am 31. Dezember 2014 Geschäftsleitung/Leitende
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrJahresbericht. Jugendtreff Kreis 4
Jahresbericht Jugendtreff Kreis 4 2016 BERICHT DES PRÄSIDENTEN Der Jugendtreff Kreis 4 hat sein jugendliches Alter längst hinter sich: Im vergangenen Jahr haben wir ein Jubiläum gefeiert ohne allerdings
MehrHerzlich willkommen. Herzlich willkommen. 27. Generalversammlung
Herzlich willkommen Herzlich willkommen 27. Generalversammlung Traktanden 1. Genehmigung der Traktanden / Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 25. April 2016 3. Jahresbericht
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrKnutwil Bad AUFBRUCH
Knutwil Bad AUFBRUCH Jahresbericht 2017 stiftungsrat Als Baufachmann wurde ich Mitglied des Stiftungsrates für das entsprechende Ressort. Der zunehmend vertiefte Einblick in die Institution und die professionelle
MehrJahresrechnung Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland
Jahresrechnung 2015 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Bilanz per 31.12 AKTIVEN Flüssige Mittel 4 207 012 4 418 849 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 229 798 267 691 Übrige kurzfristigen
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 Regionales Alterszentrum Schöftland AG, Birkenweg 5, 5040 Schöftland Telefon 062 739 75 75, Fax 062 739 75 50, info@razs.ch, www.razs.ch Spenden nehmen wir gerne entgegen unter PC
MehrSpitex Fünf Dörfer. Jahresrechnung Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang. Igis, /mw, ml
Jahresrechnung 2016 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang Igis, 22.02.2017 /mw, ml Bilanz in Schweizer Franken Anmerkung 31.12.2016 31.12.2015 Aktiven Flüssige Mittel 1 1'477'971.70 1'344'558.47 Forderungen
MehrAvenirSocial Bern. Bericht der Revisionsstelle an die Vollversammlung zur Jahresrechnung 2018
AvenirSocial Bern Bericht der Revisionsstelle an die Vollversammlung zur Jahresrechnung 2018 124650 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vollversammlung der Als Revisionsstelle
MehrKassen 51' % 35' % Postcheckguthaben 59' % 253' % Bankguthaben 2'320' % 2'404'
Stiftung Rüttihubelbad Jahresrechnung 2013 BILANZ 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 51'708.95 0.15% 35'580.30 0.10% Postcheckguthaben 59'793.73 0.18% 253'566.28 0.73% Bankguthaben
MehrIm Namen des Vorstandes bedanken wir uns bei der Heimleitung und den Mitarbeiter-/innen für ihren unermüdlichen und professionellen Einsatz.
Kinderheim Weidhalde Jahresbericht 2014 Das Heim ist auch dieses Jahr wieder sehr gut ausgelastet. Im Sommer haben zwei Jungs das Heim verlassen und in anderen Heimen eine gute Anschlusslösung gefunden.
MehrTAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
Konsolidierte Betriebsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26'766.70 0.00 26'766.70
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrBERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS
BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS mit Jahresrechnung per 31. Dezember 218 der Kanzler Sozialpsychiatrische Betreuungsangebote, Frauenfeld Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Betriebskommission der Kanzler
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrSchönenberger JAHRESRECHNUNG Bern. Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit VBG. Inhaltsverzeichnis: Bollwerk 39. Anhang (
Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit VBG Bollwerk 39 3011 Bern JAHRESRECHNUNG 2017 (01.01.-31.12.17) Inhaltsverzeichnis: Revisionsbericht Bilanz per 31. Dezember Betriebsrechnung vom l. Januar bis 31.
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrHeilsarmee Wohnheim Obstgarten
Heilsarmee Wohnheim Obstgarten Rombach Bericht über die Review an den Stiftungsrat der Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2016 Bericht über die Review der Jahresrechnung an den Stiftungsrat
MehrKennzahlen SOMED Sozialmedizinische Institutionen Typ A (Alters- und Pflegeheime) Kanton Bern 2016
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische
MehrBILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT
BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT 2 Finanzen BILANZ PER 31.12.2017 in CHF 2017 2016 Aktiven Flüssige Mittel 2 118 782 2 878 612 Forderungen aus Lieferungen
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrFragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt
Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt
MehrSpitex Statistik 2016, "Kanton ZH" Total, n=81
Spitex Statistik 216, "" Total, n=81 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 7 6 5 4 3 2 1 55. 57.8 Beschäftigte Personen
MehrSpitex Statistik 2015, "Kanton ZH" Total, n=84
Spitex Statistik 215, "" Total, n=84 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 6 5 4 3 2 1 51. abgewandelt wegen DEMO
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrPotential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex Spitex Schweiz
Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex 1 11.12.2018 Themen Aktuelle Entwicklungen, optimale Versorgungskette der Langzeitpflege Zukünftige Pflegemodelle ist die
MehrSpitex Statistik 2014, Kanton Total, n=87
Spitex Statistik 214, Kanton Total, n=87 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 6 5 4 3 2 1 53. 52.3 Beschäftigte
MehrSpitex Statistik 2016, "EW Gross ZH" (über 16'000 EW), n=24
Spitex Statistik 216, "" (über 16' EW), n=24 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 16 14 12 1 8 6 4 2 55. 137.2 Beschäftigte
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrTaxordnung Pflegezentrum Nidelbad
Taxordnung Pflegezentrum Nidelbad (Gültig ab 01.01.2018) Pensionspreise für Langzeitpflege / Akutpflege / Ferienzimmer Einzelzimmer mit Lavabo CHF 160.00 Doppelzimmer mit Lavabo CHF 115.00 Betreuungstaxe
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrSpitex Statistik 2015, "EW Gross ZH" (über 16'000 EW), n=24
B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf % Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 51. abgewandelt wegen DEMO 129.6 Beschäftigte Personen 1. Quartil (25%) Median (5%) 3. Quartil
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017
Tel. +41 34 421 88 11 Fax +41 34 422 07 46 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Delegiertenversammlung des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Wölflistrasse 5 3006 Bern Bericht der Revisionsstelle
MehrBilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).
2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles
MehrDetaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime
Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime Nr. Kennzahl Beschreibung Formel 1 Aufenthalte und Klienten 1.01 Anzahl Plätze Langzeitaufenthalt Anzahl der verfügbaren Plätze Langzeitaufenthalt.
MehrGeschäftsbericht 2014 Stiftung LebensART Heimstätte Bärau
Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung im Geschäftsjahr 2014. 3 2. Bilanz 2014 mit Vorjahresvergleich. 4 3. Betriebsrechnung 2014 mit Vorjahresvergleich 5 4. Anhang zur Jahresrechnung gemäss OR Art. 663b. 6
MehrPROVISORISCHE. Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische Institutionen Typ A (Alters- und Pflegeheime) Kanton Bern du canton de Berne
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général PROVISORISCHE Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
Mehr«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin
«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin Generationensolidarität im Wandel Vielfältiger Strukturenwandel der Familien Wir leben in der 4-Generationengesellschaft
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der. Stiftung Zürcher Institut für interreligiösen Dialog, Basel
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Stiftung Zürcher Institut für
MehrF Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F
F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen
MehrIhre Spitex-GAG. im Sunnepark, Roggenpark und Stapfenmatt
In Ihrer Nähe: Ihre Spitex-GAG im Sunnepark, Roggenpark und Stapfenmatt GAG Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu Spitex GAG Einschlagstrasse 64 4622 Egerkingen Tel. 062 200 24 24 www.alterszentren-gaeu.ch
MehrBericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) zu den Jahresrechnungen 2016 der Institution Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St.
MehrHeilsarmee Passantenheim Thun Thun. Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2013
Heilsarmee Passantenheim Thun Thun Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2013 Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Stiftung Heilsarmee Schweiz Bern Auftragsgemäss
MehrGeschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG
ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt
MehrIhre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich
Ihre Spitex kompetent zuverlässig herzlich Wer sind wir? Die Spitex Region Brugg ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, welche nicht gewinnorientiert arbeitet. Unsere Träger sind die folgenden 20 Gemeinden:
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrBürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 15. Dezember Budget 2015 Budget 2016 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5'760'600 5'780'900 5'904'900 5'903'700 5'149'415 5'190'782 1 Allgemeine Verwaltung 188'800 2'500 195'000 2'700 175'177 6'899 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 11'947 310.01 Druckkosten
MehrJahresbericht Stiftung Alterszentrum Lindenhof
Jahresbericht 2014 Stiftung Alterszentrum Lindenhof Der Präsident des Stiftungsrates Der Geschäftsführer Die Bereichsleiterin Betreuung Die Bereichsleiterin Pflege Zahlen und Statistiken Belegung
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrLeistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter
Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter
MehrSpitex Statistik 2016
Spitex Statistik 216 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 216 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 168 173 84 92 84 81 Gemeinnützig Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl
MehrHilfe und Pflege zuhause.
Hilfe und Pflege zuhause Umfassende Leistungen In Anbetracht der demografischen Veränderungen und der zunehmenden Nachfrage nach geeigneten Dienstleistungen für die Pflege und Hilfe zuhause wurde im Jahr
MehrSpitex Statistik 2015
Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Rottenmann. Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at
Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen in der Bergstadt. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben
Mehrwohnstätten zwyssig, Zürich
, Zürich BILANZ per 31.12.2011 AKTIVEN Anhang 31.12.2011 31.12.2010 Index in CHF in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel A-1 4'778'572 2'612'118 Forderungen A-2 479'217 224'816 Vorräte A-3 63'400 74'500
MehrHILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL
JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT 2012 2012 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL 2012 JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT DES HILDEGARD HOSPIZ DAS JAHR 2012: DER BERICHT. Erstmals konnte das Hildegard Hospiz
Mehr«Vision Spitex» Spitex Mittleres Wynental 2014
«Vision Spitex» Spitex Mittleres Wynental 2014 Spitex Aktuell Vorlagen, Auflagen und Qualität Kosten Lösung Spitex Mittleres Wynental Mögliche Spitex für die Zukunft 17.01.2014 2 Aktuell - Spitex Reinach
Mehr