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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 23. September 2014, 12 Uhr zum Thema "Smarte Dienstleistungen schaffen Wachstum & Beschäftigung: OÖ startet Offensive für Service-Innovationen"

2 LR STRUGL 2 Plattform bringt Innovationskette Bildung Forschung Wirtschaft zum Thema Service Innovation an einen Tisch Ob eine Individualisierung von Produkten durch Kundendesign, ein vorausschauendes Anlagenservice durch intelligente Datenauswertung oder die Fernsteuerung von Haustechnik durch Smartphone-Apps: Die Weiterentwicklung hin zur sogenannten hybriden Wertschöpfung, also einer Kombination aus exzellenten Produkten und wissensintensiven Dienstleistungen, ist ein Erfolgsfaktor für Wachstum, Produktivitätssteigerung und damit nachhaltige Erträge in vielen Branchen unserer Wirtschaft. Das gilt für Unternehmen, die Endkunden bedienen (z.b. Computer, Smartphones) genauso wie für Unternehmen, die mit anderen Unternehmen in Geschäftsbeziehungen stehen (z.b. Komponenten- oder Anlagenhersteller). Dieser notwendige Wandel stellt an oberösterreichische Unternehmen hohe Anforderungen, gerade in einer wirtschaftlich schwierigen Phase und ist gleichzeitig auch die Basis für den Erfolg des gesamten Wirtschaftsstandorts, für attraktive Arbeitsplätzen und soziale Sicherheit. Der Ausbau innovativer, wissensintensiver Dienstleistungen ist daher eine Kernstrategie des Strategischen Programms Innovatives OÖ 2020 und als Querschnittsthema in mehreren Aktionsfeldern verankert. Das Land Oberösterreich greift diese Herausforderungen auf und startet mit der Leitinitiative Service Innovation eine Offensive für Instrumente und Rahmenbedingungen, auf deren Basis heimische Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit durch innovative Dienstleistungsangebote (z.b. in Form von kombinierten Produkt-Service Angeboten) und entsprechende Geschäftsmodelle verbessern können. Diese Transformation ist wesentlich, damit Oberösterreich nachhaltig zu den Vorreiter-Regionen in den skandinavischen Ländern aufschließt.

3 LR STRUGL 3 Förderinstrumente schließen wissensintensive Dienstleistungen ein Eine wichtige Voraussetzung ist die Einbindung von Institutionen aus Bildung und Forschung sowie dem wissensintensiven Dienstleistungssektor (produktnahe Knowledge-Intensive Business Services), die ihrerseits ihre wissensintensiven Angebote im Rahmen der Leitinitiative weiterentwickeln können. In einem ersten Umsetzungsschritt wurden die Richtlinien wichtiger oö. Förderprogramme zur Unterstützung von Innovationsprojekten in Unternehmen, und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, erweitert. Sowohl in den Förderprogrammen InnovationsassistentInnen (IA) als auch Cluster- Kooperationsprojekte (CKP) können zukünftig Entwicklungen von innovativen, wissensintensiven Dienstleistungen eingereicht und unterstützt werden. Bereits im Sommer 2013 hat das Land OÖ mit den wichtigsten Bundesförderstellen FFG und AWS eine Kooperationsvereinbarung zur Weiterentwicklung von Instrumenten zur Unterstützung innovativer Dienstleistungen abgeschlossen. Service Innovation Plattform Als Herzstück der Leitinitiative wird eine Service Innovation Plattform geschaffen. Die neue Wirtschaftsagentur (TMG) wird die Plattform entwickeln und steuern. Die Plattform hat zum Ziel, das Thema innovative Dienstleistungen (Service Innovation) und innovative Geschäftsmodelle in Oberösterreich breit zu verankern. Sie sorgt unter Einbeziehung aller relevanten Akteure aus Bildung, Forschung, Wirtschaft & Dienstleistung für innovative Unterstützung und geeignete Rahmenbedingungen für Unternehmen. Neben der Bewusstseinsbildung wird der Aufbau notwendiger neuer Kompetenzen unterstützt. Die Entwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen erfordert oft neue Prozesse, Strukturen und Fertigkeiten in den Unternehmen und Institutionen. Viele heimische Unternehmen erbringen schon bisher eine Reihe produktintegrierter oder produktergänzender wissensintensiver Dienstleistungen, wie Engineering, Servicierung etc, bieten diese Mehrwert-Services aber oft kostenlos an oder verkaufen diese zu wenig offensiv. Gleichzeitig soll die Plattform kooperative Räume zur Verfügung stellen, um Erfahrungen auszutauschen und im Innovationsnetzwerk voneinander bzw. von internationalen Beispielen zu lernen.

4 LR STRUGL 4 Pilotprojekte mit neuen Innovationsmethoden Die Unterstützung von Pilotprojekten ermöglicht etablierten Unternehmen neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in Zusammenarbeit z.b. mit anderen Unternehmen, Forschung und wissensintensiven Dienstleistern oder innovativen Start-ups zu entwickeln. Viele erfolgreiche Beispiele zeigen, dass gerade ein fachübergreifender Ansatz und die Zusammenarbeit mit dem Kreativ- bzw. Design Sektor zu disruptiven Lösungen mit hohem Kundennutzen führen kann. Service Design und Design Thinking sind hier neben Elementen von Open Innovation effektive neue Innovationsmethoden. Die Weiterentwicklung der Unternehmen im Bereich wissensintensive Dienstleistungen sowie die Unterstützung von dienstleistungsorientierten Firmengründungen soll jenes dynamische Umfeld schaffen, das sowohl produzierende oö. Unternehmen stärkt, als auch wichtig für die Steigerung des Dienstleistungs-Exports ist. Cluster unterstützen beim Kompetenzaufbau Die OÖ Innovationsholding und ihre operativen Töchter sind als Service Einrichtungen im Auftrag des Landes prädestiniert, geeignete Rahmenbedingungen in Bildung, Forschung und Wirtschaft zu unterstützen und ihre eigenen Angebote laufend kundenorientiert weiter zu entwickeln und Service Innovation in allen Bereichen ihres Portfolios einfließen zu lassen. Oberösterreichische Clusterinitiativen, beispielsweise der Mechatronik-Cluster, haben das Thema aufgegriffen und unterstützen Unternehmen beim Kompetenzaufbau durch Workshops, Erfahrungsaustauschrunden und Veranstaltungen wie dem Forum Service. Die Service Innovation Plattform wird alle interessierten oö. Institutionen als Umsetzungspartner einbinden, und so als breites Netzwerk (sog. Triple Helix) einen Mehrwert für Oberösterreichs Wirtschaft schaffen. Die Plattform ist die Anlaufstelle für Service Innovation in Oberösterreich und soll selbst durch innovative Methoden und hohe Kundenorientierung als Role Model für Service Innovation agieren. OÖ als eine von sechs Modellregionen europaweit führend dabei Service Innovation ist eine wichtige Agenda für Oberösterreich und in der EU. Unser Bundesland wurde von der Europäischen Kommission als eine von sechs Model

5 LR STRUGL 5 Demonstrator Regions in Europa ausgewählt. Internationale Experten des European Service Innovation Centers (ESIC) haben die Situation und Strategien in Oberösterreich eingehend untersucht und Stärken und Schwächen aufgezeigt. Auf Basis eines Experten-Workshops im Frühjahr 2014, in dem viele oö. Stakeholder eingebunden waren, wurden Empfehlungen formuliert und interessante Best Practice Beispiele aufgezeigt. Die bereits umgesetzten Maßnahmen im Bereich Förderinstrumente, die Service Innovation Plattform als auch alle von Partnern initiierten Umsetzungsschritte tragen zur Weiterentwicklung geeigneter Rahmenbedingungen für und Verankerung von Service Innovation in Oberösterreich im Sinne der Expertenempfehlungen bei. Erfolgsbeispiele aus dem hohen Norden und aus Oberösterreich Die Produkte von KONE schätzen wir alle, wenn wir uns durch große Einkaufszentren, U-Bahnen und Flughäfen bewegen. Das finnische Unternehmen KONE hat sich von einem produktorientierten Technologieführer im Bereich Rolltreppen und Aufzüge zu einem Lösungsanbieter rund um das Konzept People Flow weiterentwickelt und ist damit außerordentlich erfolgreich. Im Vordergrund steht dabei immer ein schneller, sicherer und kostengünstiger Transport von Personen. In diesem innovativen Geschäftsmodell bietet KONE den Bauherren und Betreibern von Gebäuden vom ersten Tag der Planung, über die Installation bis hin zur Sicherstellung des laufenden Betriebes ein Gesamtpaket aus innovativen Produkten und Dienstleistungen an. Es gibt aber nicht nur internationale Beispiele wie z.b. KONE, Apple, sondern auch erfolgreiche oö. Unternehmen, die ihre Produkte mit innovativen Dienstleistungen kombinieren und damit klare Wettbewerbsvorteil erzielen. Rosenbauer, als oberösterreichischer Leitbetrieb und Weltmarktführer im Bereich Feuerwehr- Löschfahrzeuge, erweitert ständig sein Serviceangebot, um den Nutzen seiner technologisch führenden Produkte zu erweitern und auf geänderte Marktanforderungen einzugehen. Diese hybride Wertschöpfung stellt den Kundenwert in den Vordergrund und integriert Engineering, Schulung/e-Learning, Simulatoren, Wartung bis hin zu Komplettlösungen inkl. Vermietung und web based solutions.

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