KV RegioMed Zentrum Bad Belzig

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1 KV RegioMed Zentrum Bad Belzig Soweit das Auge blickt Kooperationsmodelle zur künftigen Sicherung der onkologischen Versorgung im Flächenland Brandenburg Dr. med. Peter Ledwon FA f. Gynäkologie und Geburtshilfe, SP Gyn. Onkologie 3. Brandenburger Krebskongress 22./ KVBB

2 Ausgangssituation in Brandenburg I Niedrigste Vertragsarztdichte im Bundesvergleich sowohl im fach- als auch im hausärztlichen Bereich I Altersstruktur der Ärzte I 23% der Hausärzte über 65 Jahre I 17% der Fachärzte über 65 Jahre I Oft nicht den Versorgungsbedürfnissen entsprechende Verteilung der Ärzte in vielen Landkreisen I Alter der GKV-Versicherten im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch I Tendenz steigend I Überdurchschnittlich viele GKV-Versicherte über 65 Jahre I Tendenz steigend I Überdurchschnittlich viele chronisch Kranke und multimorbide Menschen I Bevölkerungsrückgang um ca Einwohner in den nächsten 20 Jahren I Sterben kleiner klinischer Abteilungen I Zweigeteilte Bevölkerungsentwicklung: I im Randgebiet Berlins Einwohnerzahl steigt Altersdurchschnitt sinkt I Im Rest Brandenburgs Einwohnerzahl sinkt Altersdurchschnitt steigt KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft KVBB Folie 2

3 Mögliche zukünftige onkologische Versorgungsmodelle: 1. Zentralisierung: I + Hohe fachliche Standards I + Konzentration der vorhandenen Fachkräfte und teurer Medizintechnik I - hoher logistischer Aufwand (Fahrtwege) I - Abkoppeln alter und palliativ betreuter Patientin von der ambulanten onkol. Versorgung I - geringe Compliance der Patienten KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft 2. Separate dezentrale onkologische Einheiten: I + gute Patientencompliance, gewohntes Umfeld I + individuelle Betreuung, I - Mängel im fachlichen und medizintechnischen knowhow wahrscheinlicher, I - nicht kostendeckend für die Einzelpraxis oder kleine Krankenhäuser I - zukünftig in der Fläche personell nicht abzudecken 3. Dezentrale Kooperationsmodelle: I + Optimale Ausnutzung der vorhandenen Fachkräfteressourcen I + verknüpft die positiven Aspekte von Zentralisierung und kleinteiliger Flächenversorgung I + hebt die strenge sektorale Trennung auf I - erfordert hohes persönliches Engagement und Aufbau neuer Regularien KVBB Folie 3

4 KV RegioMed Programm Ein Baukasten für die Zukunft I Neuer Ansatz geht über bisherige Sicherstellungsmaßnahmen hinaus I Angebot an die niedergelassenen Vertragsärzte bei regionalen Versorgungsstrukturdefiziten I Variables, aus mehreren Modulen bestehendes Versorgungskonzept für ländl. Raum I Baukasten mit Lösungsvorschlägen für die konkrete Situation und die konkreten Erfordernisse (regionaler Versorgungsnukleus) I Beliebig erweiterbares Programm, das Strukturen stellt u. dessen Module sich ergänzen I Konzept, das versorgungsbereichsübergreifend ärztliche und nichtärztliche Kapazitäten miteinander verzahnt u. neue Intermediärstrukturen inkl. supportiver Dienste entwickelt I Programm, bei dem alle Versorgungsebenen, Akteure der medizinischen Versorgung in der Region Krankenkassen, Land und Kommunen zusammenarbeiten I Antwort auf durch Profilmigration von Krankenhäusern regional entstehende Versorgungslücken Alle ziehen an einem Strang: Ärzte, Land, Kommunen und Krankenkassen KVBB Folie 4

5 Traditionelle Aufgaben der KV 75 SGB V 105 SGB V Sicherstellungsauftrag an die KVen Die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung haben die vertragsärztliche Versorgung [ ] sicherzustellen und den Krankenkassen und ihren Verbänden gegenüber die Gewähr dafür zu übernehmen, dass die vertragsärztliche Versorgung den gesetzlichen und vertraglichen Erfordernissen entspricht. Förderung der vertragsärztlichen Versorgung Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben [ ] alle geeigneten finanziellen und sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung zu gewährleisten, zu verbessern oder zu fördern. KVBB Folie 5

6 KV RegioMed Programm Ein Baukasten für die Zukunft 2012 KVBB Folie 6

7 KV RegioMed Zentrum - Was ist das? I Zentrum mit Ärzten mehrerer Fachrichtungen aus Klinik und Praxis (funktionale Intermediärstruktur zur wohnortnahen Versorgung) I Ergänzende Versorgungsstruktur I Zusätzliche zeitweise Sprechstunden von (Klinik-)Fachärzten, die die Grundversorgung in der Region unterstützen können I Ärzte im Zentrum sind selbständig, Abdeckung des ambulanten als auch des stationären Leistungsbedarfs 2012 I Bedarfsgerechte, funktionale, personelle Verzahnung amb. und stationärer Versorgung den Bedürfnissen der Region entsprechend I Infrastruktur und Management wird von KVBB zur Verfügung gestellt (Kooperationsvertrag mit Krankenhaus) KVBB Folie 7

8 Gründung I eine Einrichtung der KVBB nach 105 SGB V I 2010 als Pilotprojekt in Bad Belzig gegründet und etabliert I Ziel war es, zur Verbesserung der vertragsärztlichen Versorgung, die ambulant und stationär vorhandenen Ressourcen für eine wohnortnahe, ergänzende Versorgungsstruktur bedarfsgerecht und regionalspezifisch zu nutzen I Durch das KV RegioMed Zentrum Bad Belzig konnte trotz des Wegfalls des stationären Gynäkologisch-Onkologischen Leistungsspektrums am ansässigen Krankenhaus (genehmigungspflichtige Leistung)und dem damit verbundenen Entfall einer Ermächtigung zur Onkologie die gynäkologisch onkologische Versorgung wohnortnah aufrechterhalten werden. KVBB Folie 8

9 Infrastruktur I Kooperationsvertrag: KVBB - Johanniter-Krankenhaus Bad Belzig / MVZ Bad Belzig (Gemeinsame Nutzung vorhandener Ressourcen) I Nutzung von Räumen am Krankenhaus I Einrichtung einer gemeinsamen Patientenanmeldung (KV RMZ / MVZ) I Personalgestellung nichtärztliches Personal I Nutzung Medizintechnik I Nutzung weiterer Logistik I Praxismanagement I Anstellung einer Praxismanagerin über die KVBB I Organisation und Koordination I Supportive Strukturen I. I Kooperation Pflegedienste 2012 KVBB Folie 9

10 Sprechstunden I Spezielle frauenheilkundliche Sprechstunde Vorgeburtliche Ultraschalldiagnostik, Brustultraschall, chemotherapeutische Behandlung von Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen und Mammakarzinomen (2 Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, davon 1 x Klinikarzt mit SP Gyn. Onkologie, 1 x niedergelassene Gynäkologin mit Genehmigung zur amb. Chemotherapie) Dienstag 8 18 Uhr I Spezielle Sprechstunde für Magen und Darmkrebs-Patienten Chemotherapie, Konsiliararzt für bauchchirurgische Eingriffe, FA für Chirurgie, SP Viszeralchirurgie) Mittwoch/Freitag 8 12 Uhr I Spezielle Sprechstunde zur Diagnose von Magen- und Darmerkrankungen Gastroskopie, präventive Koloskopie, Rektoskopie (FÄ für Innere medizin, SP Gastroenterologie, Klinikärztin) Termine nach Vereinbarung I Spezielle Psychotherapeutische Sprechstunde für Onkologie-Patienten ab KVBB Folie 10

11 Patienten I Regionale Verteilung gyn.onko: I 18 Patn. Bad Belzig 15 Patn. Nördlicher LK PM 17 Patn. Östl./ südl. LK PM I Regionale Verteilung Colorectal I 9 Patn. Bad Belzig I 2 Patn. Nördl. LK PM I 16 Patn. Südl./ östl. LK PM KVBB Folie 11

12 Schlußüberlegungen, konkret: I + Onkologie über das KV RegioMed Zentrum funktioniert und gewährleistet eine onkologische ambulante Behandlung auf aktuellem fachlichen Niveau (Qualifikation der Ärzte und des Assistenzpersonals, Kooperationsbeziehungen zu den Zentren, Behandlungsstandards entsprechend dem zertifizierten Brustzentrum Brandenburg/ Ludwigsfelde)) I + Die Versorgung über bestehende lokale Kooperationen ist effizienter als eine kleine onkologische Einzelpraxis oder eine stationäre Behandlung im Grundversorgungshaus I + Die Patientenzufriedenheit ist hoch I - die Ärzte erbringen die Leistungen neben ihrer eigentlichen Haupttätigkeit, bei höherem Bedarf ist eine Erweiterung nicht möglich, die Erbringung hängt von einem individuellem Engagement ab, die Honorierung entspricht nicht den derzeit üblichen Sätzen für Honorarärzte KVBB Folie 12

13 Schlußüberlegungen, allgemein: I Unter dem Aspekt der weiteren Verschärfung des onkologischen Fachkräftemangels ist eine Überwindung der starren sektoralen Grenzen sinnvoll. Hierzu ist ein ständiger Dialog erforderlich. Zusammenarbeit statt Konkurrenz. I Das KV RegioMed Zentrum Bad Belzig kann als Beispiel dafür gelten, wie vor Ort bestehende Möglichkeiten bei gutem Willen aller Beteiligten optimal genutzt werden I Flexible und unkonventionelle Versorgungsmodelle können dazu beitragen, zukünftig zu erwartende medizinische Versorgungsengpässe zu lösen. Sie tragen dazu bei, auch periphere Regionen als Wohnumfeld attraktiv zu halten. I Kooperationsmodelle sind in der Lage Qualität bei hoher Kosteneffizienz und patientenfreundlichen Strukturen zu gewährleisten KVBB Folie 13

14 Vielen Dank! KVBB Folie 14

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