Landwirtschaft und Biologische Vielfalt geht das zusammen?
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- Hannelore Dresdner
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1 Landwirtschaft und Biologische Vielfalt geht das zusammen? Frank Gottwald Karin Stein-Bachinger und Markus Wolter Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. / WWF Deutschland Die Zukunft der Biologischen Vielfalt - 5. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung,
2 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Teilindikator Agrarland (10 Vogelarten) signifikant negativ 2014 bei 57% des Zielwertes (100)
3 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Beispiel Feldlerche Index der Bestandsentwicklung (2006 = 100%) (Quelle: DDA, web.de/vid-online)
4 Situation der Ackerwildkrautflora Vergleichsaufnahmen 1950er/1960er Jahre und 2009: Rückgang der Artenzahlpro Aufnahmefläche im Innenbereich von Äckern von 23 auf 7 Taxa (-71%, Median) Deckungsank von 40% auf 4% Populationsrückgänge typischer Arten von 95-99% aus: Meyer et al. 2014: Natur und Landschaft 89, ; Leuschner et al. 2013: Ber. Reinh.-Tüxen-Ges. 25,
5 Biologische Vielfalt im Ökologischen Landbau
6 Vergleichende Untersuchungen zu Ackerwildkräutern Graphik: Graphik: Stein-Bachinger, Ehlert, Ehlert, Gottwald Gottwald Vergleich ökologisch (89) und benachbarter konventionell (66) bewirtschafteter Ackerflächen 8 Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg (2016) Insgesamt ca ha Pro 10ha Transekt 2m * 30m + Artenliste Gesamtfläche Untersuchungsräume: 1 NW-Mecklenburg 2 Mecklenburgische Schweiz 3 Südwestliches Mecklenburg 4 Elberaum NW-BB, SW-MV 5 Endmoräne südliches MV 6 Biosphärenreservat Schorfheide Chorin 7 Spreewald, NP Dahme-Heideseen aus: Gottwald & Stein-Bachinger (2017): Monitoring und Evaluation der Segetalflora. Berichte aus dem Projekt Landwirtschaft für Artenvielfalt :
7 Kennarten Ackerflora (High Nature Value Farmland, HNV) Typische Ackerwildkräuter: HNV-Kennartenliste 39 Taxa Beispiele: Acker-Lichtnelke Mohn-Arten Echte Kamille Kornblume Kornblume Rittersporn Wicken (Viciaspec.)
8 Wertstufen High Nature Value Farmland (HNV) Indikator HNV- Wertstufe I äußerst hoher Naturwert II sehr hoher N. III mäßig hoher N. 0 (sehr) geringer N. Anzahl Kenntaxa % 97% Konv. bewirtschaftete Flächen (n = 66) 97% Wertstufe 0 = geringer bis sehr geringer Naturwert 22% 13% Ökol. bewirtschaftete Flächen (n = 89) 1 Transekt 2*30m pro 10ha Ackerfläche Daten 2016 p <0,001 (Chi-square) 34% 31% 56% Wertstufe I + II = sehr hoher bis äußerst hoher Naturwert!
9 Aspekte ökologisch bewirtschafteter Ackerflächen Wintergerste in der Uckermark Lupine auf Usedom Winterroggen in Süd-MV Fotos: F. Gottwald Triticale in der Uckermark
10 Feld-Rittersporn (Consolida regalis, RL 3) in Dinkel
11 Vorkommen von Rote Liste Arten Rote Liste Summe V Grundlage: 7 ökologisch bewirtschaftete Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern Arnoseris minima, RL 2 Sandacker (ÖL) mit Massenbestand von Lämmersalat (Arnoseris minima, RL 2)
12 Konflikte: Beispiel Stoppelumbruch Acker- Schwarzkümmel Blauer Gauchheil Kleine Wolfsmilch Spät blühende Ackerwildkräuter können sich nicht vermehren
13 Konflikte: Mahdabstände im Kleegras und Grünland Großflächige Mahd in kurzer Zeit Mahdabstände meist zu kurz für erfolgreiche Brut
14 Projekte zur Optimierung des Ökologischen Landbaus : Erprobungs-und Entwicklungsvorhaben (BfN) Naturschutzfachliche Optimierung des Ökologischen Landbaus Naturschutzhof Brodowin Seit 2012 (WWF, Biopark, ZALF, Edeka): Landwirtschaft für Artenvielfalt
15 Projekt Landwirtschaft für Artenvielfalt Naturschutz Projektkoordination Öffentlichkeitsdarstellung Kooperation mit Vermarkter Anbauverband Initiator des Projektes Kontakt mit Landwirten Marketing Wissenschaft Bewertung der Naturschutz Leistungen Beratung zu Maßnahmen Monitoring von Zielarten Evaluation von Maßnahmen Ökonomie Berater Biobetriebe Umweltminist. M.-V. Unterstützer Kontrollstelle Ökol. Landwirtschaft Maßnahmen für die Artenvielfalt Vermarkter Extrapreise für Landwirte Kunden zahlen nicht mehr Project funding
16 Betriebe im Projekt Landwirtschaft für Artenvielfalt Blau = Milchvieh Rot = Mutterkuh Aktuell rund 60 Betriebe Gesamtfläche rund ha davon ca ha Grünland, ca ha Ackerland
17 Leistungskatalog und Zertifizierung Katalog mit rund 50 Modulen, >100 Submodulen Punkte für Leistungen mind. 120 Punkte/ 100ha Handbuch für Berater und Landwirte
18 Gesamtbetriebliche Bewertung von Naturschutzleistungen Basis: Richtlinien der Ökoverbände In-Wert setzen vorhandener Leistungen z.b. extensive Mutterkuhhaltung; Grünland mit geringer Düngung Zusätzliche Maßnahmen z.b. 8 Wochen Nutzungsruhe im Grünland; Drilllücken im Getreide, Säume Ergebnisorientierte Leistungen Vorkommen von Zielarten und Lebensräumen
19 Maßnahmen-Beispiel: Drilllücken im Getreide
20 Maßnahmen-Beispiel: Ungemähte Streifen im Kleegras
21 Optimierung + Neuanlage von Landschaftselementen Vorhandene Strukturen bewerten und optimieren: z.b. Hecken, Tümpel, ungenutzte feuchte Senken Anlage von neuen Strukturen, z.b. Gewässerrandstreifen, Säume an Schlagrändern und entlang von Gräben Strukturreiche Hecken + Gebüsche Gewässerrandstreifen Säume Grabenränder
22 Handbuch zum Leistungskatalog aus: GOTTWALD, F. & STEIN-BACHINGER, K. (2016): Landwirtschaft für Artenvielfalt - Ein Naturschutzstandard für ökologisch bewirtschaftete Betriebe. 2. Auflage, 208 S.
23 Beispiel: Zielart Braunkehlchen Index der Bestandsentwicklung (2006 = 100%) (Quelle: DDA, web.de/vid-online) Rote Liste Deutschland (2007): gefährdet
24 Braunkehlchen: gefährdet durch späte Brutzeit Bodenbrüter Habitat: strukturreiches Grünland, Brachen, Säume Jungvögel meist erst im Juli flügge 60 Anzahl Beobachtungen Nest warnen Nestjuv Juv keine Daten Dekade Gottwald et al. (2017): Zwischenergebnisse Braunkehlchen. Gottwald F, Matthews A, Matthews A, Stein-Bachinger K (2017) Enhancing the breeding success of whinchats first results with small-scale measures on organic farms in north-eastern Germany. WhinCHAT 1: Mai Juni Juli
25 Braunkehlchen: Habitatwahl + Neststand Braunkehlchen Kartierung
26 Maßnahme: Stehenlassen von Teilflächen bei Mahd/Beweidung
27 100 Erfolg von kleinflächigen Maßnahmen für Braunkehlchen Braunkehlchen Braunkehlchen Kartierung % erfolgreiche Nester ohne mit Maßnahme Maßnahme n = Photos: Matthews
28 Vergleichende Bestandstrends Brutvögel BRSC 2,5 2 1,5 1 Insektenfresser Agrarland/Dörfer (18 Arten) Insektenfresser Agrar Chorin Insektenfresser Agrar BRSC Insektenfresser Agrar D Linear (Insektenfresser Agrar Chorin) Linear (Insektenfresser Agrar BRSC) Linear (Insektenfresser Agrar D) Agrar Chorin = Ökolandbau >90% seit 1990 BRSC = Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Agrar D = Deutschland Monitoring DDA 0, Graphik: Dr. Martin Flade flade@dda-web.de
29 Fazit Auf ökologisch bewirtschafteten Ackerflächen ist per se eine hohe Artenvielfalt vorhanden Arten mit besonderen Ansprüchen benötigen teilweise zusätzliche Maßnahmen Kleinflächige Maßnahmen sind hocheffizient bei Kenntnis von Arten + Standorten
30 Landwirtschaft und Biologische Vielfalt geht das zusammen?
31 Landwirtschaft und Biologische Vielfalt geht das zusammen? Ja wenn Umweltleistungen und Artenvielfalt gesellschaftlich anerkannte und wertgeschätzte Aufgaben der Landbewirtschaftung sind und sich dies sowohl in der Förderpolitik als auch im Konsumverhalten der Verbraucher ausdrückt!
32 Vielen Dank! Dipl.-Biol. Frank Gottwald Dr. Karin Stein-Bachinger Dipl.-Ing. Markus Wolter
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