Unsere Themen. Starke GAP nach 2013 Alle 18 Landesbauernverbände bekräftigen Forderungen im DBV-Präsidium

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1 Nr. 16 München, 22. April 2010 Unsere Themen Starke GAP nach 2013 Alle 18 Landesbauernverbände bekräftigen Forderungen im DBV-Präsidium 2 Raus aufs Land im Mai Land-Luft schnuppern bei der BBV-Aktion Tag des offenen Bauernhofes 5 Stimmung in der Landwirtschaft verhalten positiver Konjunkturbarometer Agrar: Investitionsbereitschaft steigt vor allem bei Erneuerbaren Energien April 2010 Tag des Bieres Historisches Rekordtief Immer weniger Bauern bauen Braugerste an 7 Landfrauen machen Schule Bäuerinnen-Projekt bereichert auch in diesem Jahr Bayerns Grundschulunterricht Presse-Terminhinweis 4 Landesversammlung 8 Höchstes BBV-Gremium tagt am 30. April

2 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 2 Starke GAP nach 2013 Alle 18 Landesbauernverbände bekräftigen Forderungen im DBV-Präsidium München (bbv) Die Diskussion über die Weichenstellung für die gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) nach 2013 gewinnt an Fahrt. Ende April will Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner mit allen 16 Länderagrarministern eine Grundsatzposition festzurren, sodass die deutsche Politik zur Zukunft der GAP mit einer Stimme in Brüssel Gewicht hat. Deshalb hat sich das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes auch diese Woche ausführlich mit dem Thema befasst. Alle 18 Landesbauernverbände bekräftigten, dass die deutschen Bauern eine starke GAP über 2013 hinaus ohne Wenn und Aber brauchen. In der Diskussion stellten die Landesbauernverbände nochmals heraus, dass die letzte Reform der EU- Agrarpolitik 2003 ein tiefgreifender Systemwechsel war und den deutschen Landwirten große Anpassungsleistungen abverlangt. Der Staat zieht sich weiter aus der direkten Steuerung der Agrarmärkte zurück, die Direktzahlungen wurden von der Produktion entkoppelt und ein bürokratisches Cross Compliance-System eingeführt. In Deutschland werde diese neue EU-Agrarpolitik durch die vollständige regionale Angleichung der Flächenzahlungen bis 2013 und durch die vollständige Entkopplung des Direktausgleichs umgesetzt, was in vielen anderen alten EU-Staaten nicht der Fall sei. Die Landesbauernverbände erläuterten die grundsätzlichen Forderungen, die sich aus der bisherigen Meinungsbildung und Beratung in den Landes- und Kreisverbänden für die Zeit von 2014 bis 2020 ergeben haben. Danach müsse die sogenannte erste Säule mit einem entkoppelten Direktausgleich auf dem bisherigen Niveau beibehalten werden und das unterschiedliche Lohn- und Kaufkraftniveau berücksichtigt werden. Die Bauern fordern Vereinfachungen bei Cross Compliance, die Abschaffung der Modulation sowie Sicherheitsnetze gegen extreme Marktausschläge wie zum Beispiel durch Intervention, einen angemessenen Außenschutz und durch Risikoausgleichsrücklagen. Zudem müssen sich die zweite Säule der EU-Agrarpolitik auf die Landwirtschaft konzentrieren, die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete und Berggebiete gesichert werden und Agrarumweltmaßnahmen besser honoriert werden.

3 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 3 Stimmung in der Landwirtschaft verhalten positiver Konjunkturbarometer Agrar: Investitionsbereitschaft steigt vor allem bei Erneuerbaren Energien München (bbv) Die Stimmung in der deutschen Landwirtschaft hat sich in diesem Frühjahr (März/April) weiter leicht aufgehellt. Dies geht aus dem jüngsten Konjunkturbarometer Agrar des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hervor. Die Stimmungskurve, die die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und die Erwartungen an die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Form eines Index zusammenfasst, tendiert weiter leicht nach oben. Für März/April 2010 weist das Konjunkturbarometer einen Wert von 13,1 nach 12,0 im Dezember/Januar aus. Ursachen sind vor allem die stabile Situation auf dem Schlachtviehmarkt, aber auch der etwas bessere Milchmarkt. Getreide und Ölsaaten werden dagegen ähnlich negativ wie zur Jahreswende beurteilt. Das Stimmungsbild über die aktuelle wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft hat sich nach den aktuellen Ergebnissen in allen Betriebsformen weiter verbessert. Absolut gesehen fällt die wirtschaftliche Zufriedenheit sowohl gegenüber der Dezembererhebung als auch gegenüber der Umfrage vor einem Jahr besser aus. Die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren in den nächsten zwei Jahren ist zwar in allen Betriebsformen relativ groß, sie hat jedoch gegenüber Dezember/Januar etwas nachgelassen, besonders bei den Milchviehbetrieben. Die Investitionsbereitschaft der Betriebe hat spürbar zugenommen. Gut 44 Prozent der Betriebe wollen in den nächsten sechs Monaten investieren. Das sind 8 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Kräftig zugenommen hat die Investitionsbereitschaft bei Erneuerbaren Energien, besonders bei Photovoltaik und Biogas. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wollen die Landwirte aber auch wieder etwas mehr in die landwirtschaftlichen Kernbereiche wie Maschinen und Gebäude investieren. Das Konjunktur- und Investitionsbarometer Agrar wird vierteljährlich im Auftrag des DBV, des VDMA Fachverbandes Landtechnik und der Landwirtschaftlichen Rentenbank in einer repräsentativen Umfrage ermittelt. Zur aktuellen Befragungsrunde aus März/April 2010 befragte dazu das Marktforschungsinstitut Produkt + Markt rund Landwirte und Lohnunternehmer. Die detaillierten Auswertungen zum Konjunkturbarometer Agrar finden Sie auf der Internetseite > Mediathek > Konjunkturbarotmeter.

4 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 4 Landfrauen machen Schule Bäuerinnen-Projekt bereichert auch in diesem Jahr Bayerns Grundschulunterricht München (bbv) Das Projekt Landfrauen machen Schule kann 2010 durch eine Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in rund 40 bayerischen Grundschulstandorten wieder den Unterricht begleiten. Wir Bäuerinnen haben mit diesem Projekt die einzigartige Chance, den Kindern begreiflich zu machen, woher unsere heimischen Lebensmittel kommen und wie man daraus wohlschmeckende und gesunde Speisen zubereitet. Was die Kinder in der Grundschule und auf dem Bauernhof erfahren, prägt sich bei ihnen ein und fördert ihre Entwicklung zum mündigen Verbraucher, betont Landesbäuerin Annemarie Biechl. Sie freute sich sehr, dass Landwirtschaftsminister Helmut Brunner an dem bewährten Projekt festhält und dankte ihm für die finanzielle Unterstützung durch sein Haus. Die bisher am Projekt beteiligten Lehrer und Eltern zogen eine rundum positive Bilanz und bewerteten das Projekt mit besten Noten. Die Kinder könnten mit allen Sinnen erleben, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, und erfahren, wie Lebensmittel erzeugt werden. Gleichzeitig lernen sie im Projekt regionale landwirtschaftliche Produkte kennen und schätzen. Allein 2009 waren rund Grundschulkinder in ganz Bayern am Projekt beteiligt und durchwegs begeistert. Auch in diesem Jahr werden die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband wieder an diesen Erfolg anknüpfen. Auftaktveranstaltung ist am 17. Mai 2010 mit der Landesbäuerin Annemarie Biechl und dem diesjährigen Schirmherrn der Veranstaltung Tilmann Schöberl auf dem Hof der Familie Wallner in Goppertshofen im Landkreis Dachau. Ein genauer Terminhinweis an die Redaktionen folgt. BBV

5 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 5 Raus aufs Land im Mai Land-Luft schnuppern bei der BBV-Aktion Tag des offenen Bauernhofes München (bbv) Mit Beginn des Frühjahrs öffnen viele Bauernhöfe ihre Tore, um der interessierten Stadt- und Landbevölkerung Einblicke in das bäuerliche Leben und Arbeiten zu geben. An der bayernweiten Aktion, die vom Bayerischen Bauernverband organisiert wird, beteiligen sich Betriebe vom Allgäu bis nach Ober- und Unterfranken. Dabei präsentiert sich die bayerische Landwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt über die Nutztierhaltung bis zur pflanzlichen Erzeugung. Bei der Bevölkerung sind die Veranstaltungen sehr beliebt. Neben vielen Informationen über zeitgemäße Landwirtschaft, Führungen über Hof und Felder sowie verschiedensten Vorführungen aus dem bäuerlich handwerklichen Bereich kommt natürlich auch die Verköstigung mit regionalen Schmankerln aus Lebensmitteln heimischer Erzeugung nicht zu kurz. BBV Hier schon mal eine kleine Auswahl: Wer einen neu errichteten Laufstall für Milchvieh mit automatischem Melksystem besichtigen möchte, sollte am Samstag, 1. Mai 2010, zu Familie Fütterer nach Sassenhof in der Oberpfalz fahren. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Wortgottesdienst und anschließender Segnung des 200. Laufstalles für Milchkühe im Landkreis Tirschenreuth. Außerdem informieren viele landwirtschaftliche Organisationen über Landwirtschaftliche Produktion und Bildung. Beim Hoffest von Familie Sommerer in Freiröttenbach, Mittelfranken, am 13. Mai 2010 ist Staatsminister Helmut Brunner zu Gast. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Freiröttenbach bereiten die Akteure vor Ort ein umfangreiches Programm für Groß und Klein vor. Zur bundesweiten Eröffnung des Tag des offenen Hofes 2010 laden der Deutsche Bauernverband, der Bund der Deutschen Landjugend und der Deutsche LandFrauenverband am Sonntag, 30. Mai um Uhr auf die landwirtschaftlichen Betriebe der Familien Waldleitner und Drexl nach Hattenhofen, Landkreis Fürstenfeldbruck in Oberbayern, ein.

6 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 6 Zur Planung für die nächsten Wochenenden soll die nachfolgende Monatsübersicht für Mai 2010 helfen: Datum Betrieb/Veranstaltung Beginn Region 25. April Gabi und Ewald Appel, Effelter 81, Wilhelmsthal, Lkr. Kronach 1. Mai Martin Fütterer, Sassenhof 2, Erbendorf, Lkr. Tirschenreuth 1. Mai Renate und Hans Rudolph, Oberndorf 12, Möhrendorf, Lkr. Erlangen-Höchstadt 2. Mai Tag der offenen Tür im Knoblauchsland, Ortschaften Boxdorf, Kraftshof und Neunhof, Nürnberg, Lkr. Nürnberg 13. Mai Matthias Sommerer, Freiröttenbach 6, Schnaittach, Lkr. Nürnberger Land 13. Mai Walter Zeitz, Sturmiushof, Galgenberg 14, Diebach, Hammelburg, Lkr. Bad Kissingen 15./16. Mai Leo Warmuth, Aussiedlerhof 1, Ramsthal, Lkr. Bad Kissingen 16. Mai Sigrid und Karl Frankenberger, Hauptstr. 52, Röllbach, Lkr. Miltenberg 13. bis 16. Mai Petra und Wolfgang Thurn, Seewiesenstr. 3, Gräfendorf, Lkr. Main-Spessart 16. Mai Broslhof, Familien Annelies Glas und Friedl, Bruckerstr. 3, Inning a. Ammersee, Lkr. Starnberg 16. Mai Christine und Hans Oswald, Sachenbach 2, Jachenau, Lkr. Bad Tölz - Wolfratshausen 16. Mai Jürgen Niedermann, Hüttendorf, Talblick 13, Erlangen, Lkr. Erlangen-Höchstadt 29./30. Mai Birgit und Karl Köhler, Am Brünnlein 1, Retzstadt, Lkr. Main-Spessart 30. Mai Johann Drexl, Hauptstraße 10, Hattenhofen Gabi Waldleitner, Valesistraße 56, Hattenhofen, Lkr. Fürstenfeldbruck 30. Mai Familie Büttner, Hof Hauenstein 1 a, Krombach, Lkr. Aschaffenburg, Monika Krause, Hof Hauenstein, Krombach, Familie Köbert, Neuhof 1, Krombach 30. Mai Lorenz und Matthias Fischer, Kadeltshofen, Ortsstraße 1, Pfaffehnofen, Lkr. Neu-Ulm 9:30 Uhr Oberfranken 9:30 Uhr Oberpfalz 11:00 Uhr Mittelfranken 10:00 Uhr Mittelfranken 10:00 Uhr Mittelfranken 11:00 Uhr Unterfranken 14. Mai 16:00 Uhr, 15. Mai 10:00 Uhr Unterfranken 11:00 Uhr Unterfranken 11:00 Uhr Unterfranken 11:00 Uhr Oberbayern 11:00 Uhr Oberbayern 10:00 Uhr Mittelfranken 29. Mai 15:00 Uhr, 30. Mai 11:00 Uhr Unterfranken 10:00 Uhr Oberbayern 10:00 Uhr Unterfranken 10:00 Uhr Schwaben Die Programme der teilnehmenden Höfe sowie weitere Veranstaltungstermine für die nächsten Monate gibt es im Internet:

7 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite April 2010 der Tag des Bieres Historisches Rekordtief Immer weniger Bauern bauen Braugerste an München (bbv) Wenn sich das Bild aus den Umfragen bestätigt, sinkt der Braugerstenanbau in Bayern in diesem Jahr auf bis Hektar und somit auf ein nie da gewesenes Tief, sagt Leonhard Keller, Vorsitzender der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Qualitätsgetreide in Bayern e.v. anlässlich des Tag des Bieres am 23. April Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang von 15 bis 20 Prozent hatten die bayerischen Landwirte noch Hektar mit Braugerste bestellt. Im Jahr zuvor waren es noch Hektar. Auch in ganz Deutschland und Europa ist der Anbau von Braugerste rückläufig. In der Anbaustatistik spiegelt sich die Entwicklung des Braugerstenpreises wider. Dieser sank innerhalb von nur zwei Jahren von 25 Euro je 100 Kilogramm auf aktuell knapp 10 Euro. Dies sei auch für Keller der Hauptgrund für den massiven Rückgang der Anbauflächen. Bei einem Erzeugerpreisen von 10,30 Euro je Dezitonne ist eine kostendeckende Braugerstenproduktion in unseren Breiten nicht möglich, so der Getreidepräsident im Bayerischen Bauernverband. Nicht einmal die variablen Kosten für Dünger, Saatgut, Pflanzenschutz, Kraftstoff und Ernte werden gedeckt, ganz zu schweigen von den festen Ausgaben für Maschinen, Getreidelager und Pachten. Deshalb sei es nicht verwunderlich, dass immer mehr Landwirte sich von der Braugerstenproduktion abwenden. Neben den Erlösen sieht Keller bei vielen Landwirten noch einen weiteren Grund für den Ausstieg aus der Braugerstenproduktion: Im Vergleich zur Produktion von Brotweizen oder Biomasse für energetische Nutzung ist die Erzeugung von Braugerste mit einem höheren Anbaurisiko behaftet. Zudem sind die Erträge je Hektar gering und die Qualitätsanforderungen von Seiten der Mälzerein und Brauerein sehr hoch. Nach dem Rekordpreishoch im Jahr 2007 mit über 30 Euro je 100 Kilogramm war das Interesse groß, regionale Wertschöpfungsketten aufzubauen, berichtet Keller. Die gesamte Kette vom Erzeuger, über Genossenschaften und Landhandel bis zur Mälzerei und Brauerei hat es nicht geschafft, langfristige Partnerschaften zu bilden. RainerSturm_pixelio.de

8 bbv-pressedienst Nr. 16 vom 22. April 2010 Seite 8 Presse-Terminhinweis Landesversammlung Höchstes BBV-Gremium tagt am 30. April Herrsching (bbv) Der Bayerische Bauernverband veranstaltet am Freitag, 30. April 2010 im Haus der bayerischen Landwirtschaft in Herrsching, Rieder Straße 70 seine Frühjahrs-Landesversammlung. Beginn ist um 8.30 Uhr. Das höchste Gremium des BBV mit rund 200 Delegierten erwartet als politische Gäste Dr. Hans-Peter Friedrich, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Herbert Dorfmann, EU-Parlamentarier der Europäischen Volkspartei und Martin Neumeyer, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Bauernpräsident Gerd Sonnleitner wird zur Situation der landwirtschaftlichen Betriebe in Bayern berichten. In diesem Jahr werden auf EU-Ebene die Weichen gestellt für die zukünftige gemeinsame Agrarpolitik nach Präsident Sonnleitner wird dazu den aktuellen Stand aufzeigen. Bei den Verhandlungen steht die Anerkennung der vielfältigen Leistungen der heimischen Bauernfamilien wie hochwertige Lebensmittel, erneuerbare Energien und attraktive Kulturlandschaften auf dem Spiel. Vertreter der Medien sollten sich bitte bei der BBV-Pressestelle anmelden: Tel. 089 / , Pressestelle@BayerischerBauernVerband.de.

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