Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
|
|
- Eugen Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Die GAP nach 2013: Welcher Spielraum bleibt zukünftig für die ländliche Entwicklung 25. Mai 2011, Bayerische Vertretung in Brüssel Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax Internet
2 Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist eines der wichtigsten Elemente der Europäischen Integration. Sie ist ein wesentlicher Beitrag für ein sicheres und friedliches Europa. Die GAP prägt die Landschaften in ganz Europa und für viele Menschen steht die GAP stellvertretend für Europa. Kurz nach meinem Amtsantritt haben wir 2009 in Bayern eine erste Konferenz veranstaltet, bei der wir mit renommierten Agrarwissenschaftlern, Vertretern der Kommission und Verbände, mögliche Wege für die zukünftige Agrarpolitik besprochen haben. Heute möchten wir nun in Brüssel, im Herzen Europas, den gemeinsamen Dialog suchen und mit Ihnen weitere Schritte gehen, die letztendlich den gemeinsamen GAP-Weg erfolgreich fortführen. I. Drei Grundsätze Aus meiner Sicht steht und fällt die die Zukunft der GAP mit folgenden 3 Grundsätzen: S e i t e 1
3 1. Wir brauchen auch künftig ein angemessenes Agrarbudget im EU-Haushalt. Maßgeblich für die Ausgestaltung der GAP wird die Höhe des Budgets sein, über das wir mehr erfahren, wenn die Kommission die finanziellen Vorausschau Ende Juni vorstellt. 2. Als stabile Grundlage muss das 2-Säulen-Modell erhalten bleiben. Die Direktzahlungen müssen als Grundlage für die Honorierung öffentlicher Güter fortgeführt werden. Die 2. Säule hilft, die neuen Herausforderungen zu bewältigen. 3. Regionale Entscheidungsspielräume müssen erhalten bleiben, denn sie sind Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Agrarpolitik und Voraussetzung für die Akzeptanz in den Mitgliedstaaten und in den Regionen. Dabei muss innerhalb der Mitgliedstaaten den regionaltypischen Gegebenheiten Rechnung getragen werden. Eine einheitliche Direktzahlungsprämie (innerhalb der Mitgliedstaaten), wie sie z.b. in Deutschland gefordert wird, lehne ich daher entschieden ab. Auch innerhalb großer Staaten muss eine regionale Differenzierung möglich sein. S e i t e 2
4 Desweiteren sind für mich folgende Punkte wichtig: Wir brauchen künftig eine Angleichung der Umsetzungssysteme in den Mitgliedstaaten aber nicht der Beträge! Daher habe ich bereits frühzeitig eine europaweite Flatrate abgelehnt. Wenngleich eine gewisse Annäherung nicht mehr in Frage gestellt wird. Bei steigender Marktliberalisierung wird Europa ein Mindestmaß von Marktmaßnahmen auch zukünftig als Sicherheitsnetz benötigen. Außerdem werde ich mich mit allen Mitteln weiterhin für einen spürbaren Bürokratieabbau einsetzen. Daher habe ich bereits 44 Vereinfachungsvorschläge an die Kommission übermittelt. Zusätzlich haben wir eine Konferenz am 14. März 2011 (in Freising) mit Agrarkommissar Cioloş und vielen Agrarministern der Mitgliedstaaten veranstaltet. Agrarkommissar Cioloş hat dabei seinen klaren Willen zum Bürokratieabbau erklärt. Ich bin froh, dass sich Agrarkommissar Cioloş in einem persönlichen Gespräch mir gegenüber ganz klar geäußert hat: Er will künftig Flugplätze, Golfplätze und Mulcher, soweit es WTO-konform ist, von Direkt- S e i t e 3
5 zahlungen ausschließen. Direktzahlungen für Nebenerwerbslandwirte sind seiner Aussage nach überhaupt nicht umstritten. II. Direktzahlungen Gerade bei weitreichend liberalisierten Agrarmärkten brauchen wir eine angemessene Honorierung der gesellschaftlichen Leistungen der Landwirte. Die Direktzahlungen sind dafür das leistungsbezogene Honorar. Sie haben auch eine wichtige Aufgabe für die Stabilisierung landwirtschaftlicher Unternehmen. Damit werden eine nachhaltige flächendeckende, wettbewerbsfähige Landwirtschaft sowie vitale ländliche Räume in Bayern und Europa gesichert. III. Kleinbetriebsregelung Kleinbetriebe leisten aufgrund ihrer kleinen Betriebs-, Flächen- und Familienstrukturen einen besonderen Beitrag zur Ernährungssicherung, zum Greening und zur S e i t e 4
6 Erhaltung vitaler ländlicher Räume. Daher fordere ich Kleinbetriebe z.b. von Greeningmaßnahmen und unverhältnismäßig hohen bürokratischen Auflagen freizustellen. Sofern die EU-Kommission eine einfache Pauschalregelung für Kleinbetriebe sucht (z.b. top-up für die ersten 20 ha), darf dies nicht zur Umverteilung von Geld zwischen den Mitgliedstaaten führen. IV. Obergrenze und/oder Kappung Eine Kappung der Direktzahlungen, d.h. ein Höchstbetrag für große Betriebe (z.b. ab ) wird innerhalb Deutschlands abgelehnt. Für Bayern wäre die Kappung vorbehaltlich der Höhe der Grenze unter Umständen hinnehmbar. Akzeptabel wäre eine Deckelung von Direktzahlungen nach Norm-Arbeitskräften. Insbesondere könnte damit eine faire Behandlung der Tierhalter und Spezialkulturenerzeuger bei den Direktzahlungen gegenüber arbeitsextensiven Betrieben gewährleistet S e i t e 5
7 werden. Dies würde zu einer leistungsbezogenen Honorierung öffentlicher Güter wie sichere Ernährung und die Schaffung vitaler ländlicher Räume führen. Wer mehr arbeitet, soll auch mehr bekommen! Allerdings muss dabei eine Mittelumverteilung zwischen den Regionen und Mitgliedstaaten vermieden werden. Sollte die EU-Kommission eine Degression der Direktzahlungen mit zunehmender Betriebsgröße vorschlagen, würde man damit den Interessen der Tierhaltern, nicht in vollem Umfang, gerecht werden. V. Greening An einem Greening führt wohl kein Weg mehr vorbei. Eine moderate Angrünung der 1. Säule ist überlegenswert, wenn damit für die Direktzahlungen eine höhere Akzeptanz in Politik und Gesellschaft erreicht sowie eine langfristige WTO-Konformität abgesichert werden kann. Entscheidend ist, dass keine weiteren bürokratischen Auflagen geschaffen, die Maßnahmen ein- S e i t e 6
8 fach gestrickt werden sowie nur einen geringen Flächenumfang umfassen. Ein Greening in der 1. Säule GAP müsste so gestaltet sein, dass wir unsere Agrarumweltmaßnahmen (AUM) in der 2. Säule GAP, für die weiterhin eine regional differenzierte Ausgestaltung erforderlich ist, fortführen können. Es ist auch vorstellbar Kleinbetriebe, Ökobetriebe, Grünlandbetriebe und solche, die bereits jetzt entsprechende Greening-Anforderungen erfüllen, freizustellen oder anderen Betrieben alternativ die Direktzahlungen zu kürzen. VI. Sicherheitsnetz für Agrarmärkte Für die Zeit nach 2013 müssen wir mit einer weiteren Öffnung der Agrarmärkte sowie mit einem weitreichenden Abbau der Exporterstattungen rechnen. Somit werden die Agrarmärkte dauerhaft volatil bleiben. Die Politik zur Stabilisierung der Agrarmärkte bleibt damit weiterhin eine wichtige Aufgabe der EU. S e i t e 7
9 Meine Position, die ich seit langem vertrete ist ganz klar: Auch zukünftig ist ein Maßnahmenpaket als Sicherheitsnetz im Krisenfall erforderlich (z.b. Intervention, private Lagerhaltung, Ausfuhrerstattungen), das als eigene Haushaltslinie ausgewiesen ist. VII. Ländlicher Raum Die 2. Säule GAP ist das Instrument, um die so genannten neuen Herausforderungen zu bewältigen und den ländlichen Raum zu stärken. Die 2. Säule GAP darf also nicht verkleinert werden und regionale Entscheidungsspielräume müssen erhalten bleiben. Hierbei ist mir bewusst, dass wir in den Mitgliedstaaten und Bundesländern ausreichend Landesmittel zur Kofinanzierung zur Verfügung stellen müssen. Unterschiedliche Kofinanzierungssätze in der 2. Säule halte ich nicht für zielführend und macht alles aufwändiger. S e i t e 8
10 VIII. Ausgleichszulage Die Ausgleichszulage (AGZ) für benachteiligte Gebiete muss in der 2. Säule bleiben. Ich kämpfe in engem Schulterschluss mit Bundesministerin Ilse Aigner für eine Beibehaltung der sog. Zwischengebiete auf Basis der LVZ. Es ist den Betroffenen unmöglich zu erklären, warum ein funktionierendes, gerechtes System zerschlagen werden soll. IX. Schluss Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit, und freue mich auf die nun folgende Diskussion. S e i t e 9
Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrChancen für Bayerns Bauern
LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrDie Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger
1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 140. Bauernjahrtag des Bauernhilfsvereins Amselfing-Ittling Aktuelles aus der Agrarpolitik 7. Januar
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Professionelle Hauswirtschaft in der Kindertagesbetreuung 16. Februar 2017, München Es gilt das gesprochene
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Kita-Verpflegung mit Urkundenverleihung zum Coachingprojekt 2011/2012: Gesundheitsförderliche
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe an die Landwirtschaftsmeisterinnen und -meister aus der Oberpfalz 15. Februar
Mehr20 Jahre Agrargenossenschaften
Es gilt das gesprochene Wort! DBV-Vizepräsident Udo Folgart Rede zur Tagung 20 Jahre Agrargenossenschaften am 19. Oktober 2010 in der Humboldt Universität Berlin 2 Sehr geehrte Damen und Herren, die ca.
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Weinlese 2016 15. September 2016, Frickenhausen am Main Es gilt das gesprochene Wort!
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrArchitektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013
Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Dr. Rainer Gießübel Veranstaltung Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken am 12. Dezember 2013
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe und Meisterpreise in der Hauswirtschaft 17. Oktober 2014, Ansbach Es gilt
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz zur Veranstaltungsreihe 700 Jahre Metzgerzeile am Viktualienmarkt 13. Mai 2015, München
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnungsveranstaltung Aktionstage Holz - Bauen mit Holz & energetische Sanierung 30. April 2014,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Fränkischen Weinlese 2014 10. September 2014, Würzburg Es gilt das gesprochene Wort!
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 26. September 2016, München Es gilt das gesprochene
MehrDie Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Wettbewerb Imkernachwuchs betreuen, qualifizieren und motivieren 25. Januar 2017, München Es gilt das
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Kreisbauerntag Milchland Bayern wohin führt der Weg nach 2015? 31. Mai 2013, Marktleuthen Es gilt das
MehrEU- Naturschutzfinanzierung in Bayern
EU- Naturschutzfinanzierung in Bayern Dr. Christian Barth Brüssel 1. Juni 2015 In Mio. 960 Bayerisches Staatsministerium für Naturschutzförderung im mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 750 500 Mittel für
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP)
DR. GODELIEVE QUISTHOUDT-ROWOHL MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Abstimmung zur Reform im Europäischen Parlament am 12. März 2013 1. Hintergrund der GAP Reform Infolge
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrGAP nach 2013 Stand
GAP nach 2013 Stand 06.03.2013 Der Europäische Rat Ratspräsidentschaften Dauer: Januar - Juni und Juli - Dezember 2012: Dänemark Zypern 2013: Irland Litauen 2014: Griechenland Italien 2015: Lettland Luxemburg
MehrBindung der Direktzahlungen an die Erwerbstätigen im Betrieb
Bindung der Direktzahlungen an die Erwerbstätigen im Betrieb Vorschläge der Europäischen Koordination Via Campesina Irmi Salzer ÖBV-Via Campesina Austria Mulhouse, 21. 7. 2011 Politische Konjunktur EU-Ebene
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene
MehrBundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi
Bundesrat Drucksache 415/06 08.06.06 Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - A - Fz - Wi Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung des Betrags für die Gemeinschaftsförderung der Entwicklung
MehrGrünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten
Grünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten Dr. Walter Schmitt BMELV Referatsleiter Planung und Strategie o6. Oktober 2011 2 1. Rahmenbedingungen? 3 Strategie
MehrBDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Seite 1. Dr. Michaela Schmitz
Fachkonferenz Landwirtschaft der Zukunft: Zwischen freien Märkten und ökologischen Herausforderungen,, Berlin www.bdew.de Seite 1 Nitratproblem In vielen Regionen Deutschlands ansteigende Konzentrationen
MehrDie Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Kürzungen in der neuen Finanzperiode (2014 2020) in Deutschland von Lutz Ribbe EuroNatur 1. Ein etwas ungewöhnlicher Vorspann Beginnen wir dieses Papier
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung Messe RegioAgrar Bayern 2015 10. Februar 2015, Augsburg Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrAgrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München
Ergebnisprotokoll Vorsitz: Staatsminister Helmut Brunner Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München Einziger Tagesordnungspunkt Umsetzung der GAP-Reform
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vorstellung der aktualisierten Ausstellung Nachhaltige Ernährung Essen für die Zukunft 22. März 2012,
MehrTag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl
Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrÖkologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV
Ökologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV Vortrag am 06. November 2012 anlässlich der Fachtagung des NABU zur Nutzung Ökologischer Vorrangflächen ein Mehrwert für Biodiversität und
MehrDienstag, um 18:00 Uhr
Spitzengespräch Evangelische Kirche Wirtschaft Dienstag, 11.10.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal, Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Kongress zum UN-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe 5. Juni 2014, München Es gilt das gesprochene
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 9. April 2014, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 9. April 2014, 18.00 Uhr WASSERQUALITÄT UND LANDWIRTSCHAFT: UMSETZUNG DER
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrAgrarpolitik umwelt- und sozialgerechter gestalten
Agrarpolitik umwelt- und sozialgerechter gestalten Konzept der Agrarministerin und Agrarminister der Länder Baden- Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 13. Süddeutsche Hengsttage, Abendgala 29. Januar 2016, München-Riem Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6864 06. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Feldmayer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.01.2013 betreffend Kürzungen der Ausgleichszahlungen (AGZ) und Antwort
MehrLandwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen
Landwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen Bezirksversammlung Vereinigte Hagelversicherung VVaG Donnerstag, 24. November 2016 in Grimma Willi Kampmann Stabstelle Internationale
MehrDie internationale Verantwortung der europäischen Agrarpolitik der blinde Fleck der EU-Agrarreform? Friedrich Wacker, BMELV -
Die internationale Verantwortung der europäischen Agrarpolitik der blinde Fleck der EU-Agrarreform? Friedrich Wacker, BMELV - Podiumsgespräch im Rahmen der Landwirtschaftstagung Grüner und gerechter? EU-Agrarreform
MehrAktiv werden. in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei.
Aktiv werden in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei. www.csu.de/agl Zukunft anpacken. Ja, ich will etwas bewegen. Ich kämpfe dafür, dass der Landwirt nicht nur als Lebensmittelhersteller
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz Hopfenrundfahrt 2013 26. August 2013, Wolnzach Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrEU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse. (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA
EU-Verordnungsvorschläge zur GAP nach 2013 Sachstand und erste Analyse (Stand 12.9.2011) 19. Fleischrindtag der LFA Zeitplan Noch 2 Jahre Debatte über die GAP liegen vor uns Meilensteine 2011: - Entwurf
MehrDeutscher Grünlandtag und Hessischer Grünlandtag am 24. Mai Eichof, Bad Hersfeld. Grünlandspezifika bei der Umsetzung der GAP
Deutscher Grünlandtag und Hessischer Grünlandtag am 24. Mai 2013 - Eichof, Bad Hersfeld Agrarpolitik Grünlandspezifika bei der Umsetzung der GAP 1. Bedeutung des Grünlands im Rahmen der GAP 2. GAP-Instrumente
MehrTürkei: Beitrittsverhandlungen erhöhen Reformdruck
Economic Research Allianz Group Dresdner Bank Working Paper No.: 12, 19.5.24 Autor: Dominik Thiesen Türkei: Beitrittsverhandlungen erhöhen Reformdruck auf EU Die Türkei ist ein wichtiger strategischer
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 11. Juni 2013, München Es
MehrDie zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Kürzungen in der neuen Finanzperiode (2014 2020) in Deutschland Um den Ökologischen Landbau und den Naturschutz im ländlichen Raum weiterhin ausreichend
MehrBURGER für BÜRGER. Newsletter 02/2016 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen. Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
BURGER für BÜRGER Newsletter 02/2016 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Am 13.03.2016 ist Landtagswahl. Dieses Mal spitzt es sich
MehrMemorandum der CDU/CSU zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (28. April 2003)
Memorandum der CDU/CSU zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (28. April 2003) Quelle: Memorandum von CDU/CSU zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik, Alternativmodell von CDU/CSU zu den Reformvorschlä-gen
Mehr452 Mähweiden Weiden Hutungen Anerkannte Almen, Alpen Sommerweiden für Wanderschafe
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrGAP-Reform Greening und Co.
GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Allgäu-Schwäbischer Milchbauerntag 29. Mai 2016, Irsee Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
MehrInnovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern
Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische
MehrGezielte Förderung einer multifunktionalen und nachhaltigen Berglandwirtschaft am Beispiel Österreich
Gezielte Förderung einer multifunktionalen und nachhaltigen Berglandwirtschaft am Beispiel Österreich Philipp Gmeiner und Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Spiez,
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 12. November 2008 (13.11) (OR. en) 15558/08 ADD 4
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 12. November 2008 (13.11) (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2008/0103 (CNS) 2008/0104 (CNS) 2008/0105 (CNS) 2008/0106 (CNS) 15558/08 ADD 4 AGRI 383 AGRIORG
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrGrundsatzbeitrag der deutschen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner zur OECD Agrarministerkonferenz
Grundsatzbeitrag der deutschen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner zur OECD Agrarministerkonferenz Die heutige Sitzung des OECD-Landwirtschaftsausschusses auf
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrAgrarförderung in Hessen und wie sie in benachteiligten Regionen wie dem Odenwald ankommt
Agrarförderung in Hessen und wie sie in benachteiligten Regionen wie dem Odenwald ankommt In Hessen sind rund 23.000 landwirtschaftliche Betriebe in der Statistik der Agrarförderung 2007/2008 erfasst und
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrEinladung. V. BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG Die Agrarmärkte im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Liberalisierung
Einladung V. BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG Die Agrarmärkte im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Liberalisierung Salzburg, 24. - 25. März 2011 Foto: BMLFUW/Rita Newman Kongresshotel Radisson
MehrDie neue GAP-Reform die konkreten Auswirkungen für Ihren Betrieb
Die neue GAP-Reform die konkreten Auswirkungen für Ihren Betrieb Geiersberger Glas & Partner mbb Rechtsanwälte Fachanwälte Rostock Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für
MehrVertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen
Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel 5. Mai
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrVom Land in den Mund. Jan Grossarth. Vortrag auf dem Nord/LB-Forum Agrarwirtschaft Zukunftstrends Magdeburg,
Vom Land in den Mund Jan Grossarth Vortrag auf dem Nord/LB-Forum Agrarwirtschaft Zukunftstrends Magdeburg, 9.11.2016 - Medien - Gesellschaftliche Gruppen - Gesellschaft - Parteien - Innenperspektive Landwirte
MehrEU-Agrarpolitik - Gemeinsame Agrarreform nach Landwirtschaftsveranstaltung Bauernfrühstück der VR-Bank Mittelsachsen eg am
EU-Agrarpolitik - Gemeinsame Agrarreform nach 2013 Landwirtschaftsveranstaltung Bauernfrühstück der VR-Bank Mittelsachsen eg am 22.02.2013 in Döbeln 1 Mehrjähriger Finanzrahmen (MFR) 2014 bis 2020 Vorschlag
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrMotivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen
Motivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Rob Burton Centre for Rural Research, Norway BfN-Workshop,
MehrGAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen
GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen Stand: März 2012 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat 27 - Beihilfemaßnahmen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressegespräch Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 06. Februar 2013, München Es gilt das gesprochene
MehrAusgestaltung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4399 29. 11. 2013 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausgestaltung der
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialdirektor Martin Neumeyer Konstituierende Sitzung des Beirats der Marketingagentur 6. September 2011, München Es gilt das
Mehr