SÄCHSISCHEN INNOVATIONSBEIRATES. Nachhaltige Rohstoffversorgung. Positionspapier des S ÄCHSISCHER I NNOVATIONSBEIRAT
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1 S ÄCHSISCHER I NNOVATIONSBEIRAT Prof. Dr. Michael Brand, Biotechnologisches Zentrum an der TU Dresden Prof. Dr. Annette Beck-Sickinger, Institut für Biochemie, Universität Leipzig Dr.-Ing. Manfred Goedecke, IHK Südwestsachsen Olivier Höbel, IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen Prof. Dr. Günther Keilhofer, vorm. Direktor Volkswagen Sachsen GmbH Dr.-Ing. Matthias Klingner, Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden Prof. Dr. Bernhard Korte, Institut für diskrete Mathematik, Universität Bonn Dipl.-Ing. Timo Leukefeld, Soli fer Solardach GmbH Dr. Knut Löschke, PC Ware AG Ingrid Mössinger, Kunstsammlungen Chemnitz PD Dr. Michael Schäfer, Freier Historiker und Buchautor Prof. Dr. Kai Simons, vorm. Direktor des MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden Prof. Dr. Cornelia Zanger, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, TU Chemnitz Nachhaltige Rohstoffversorgung Positionspapier des SÄCHSISCHEN INNOVATIONSBEIRATES vom 2. Februar 2009
2 2 Nachhaltige Rohstoffversorgung Anregungen für Aktivitäten in Sachsen 1. Grundsätzliches Ungeachtet der gegenwärtigen, konjunkturell bedingten Beruhigung an den internationalen Rohstoffmärkten, die nicht mehr als ein Atemholen vor dem nächsten Preisaufschwung ist, bleibt die nachhaltige Rohstoffversorgung eine der zentralen Herausforderungen für die Menschheit. Die dafür verantwortlichen objektiven Ursachen steigende Weltbevölkerung weitere Angleichung der Lebensbedingungen und damit des Pro-Kopf-Verbrauchs von Rohstoffen und Energie schwierigere Gewinnungs- und Aufbereitungsprozesse bei der Rohstoffgewinnung Einhaltung höherer Umwelt- und Sozialstandards weltweit erfordern zunehmend die Behandlung der Rohstofffrage als komplexes System mit den Bestandteilen Exploration/Bewertung Gewinnung/Sanierung Aufbereitung Recycling Substitution Die Wertigkeit der Rohstoffproblematik für ein Land bzw. eine Region hängt wesentlich ab von der Verfügbarkeit der Rohstoffe, dem Rohstoffbedarf seiner Wirtschaft, vor allem der Industrie sowie seinen Kompetenzen und Kapazitäten in der Rohstoffwirtschaft und -forschung. Im Gegensatz zu vielen anderen EU-Mitgliedern verfügen Deutschland und insbesondere der Freistaat Sachsen über eine hochentwickelte, branchenmäßig breitgefächerte Industrie mit großer Materialintensität und damit Rohstoffbedarf (Bild 1) sowie gleichzeitig über eine international renommierte, leistungsstarke Rohstoffwirtschaft und -forschung. Materialintensität nach Produktionsbereichen Landwirtschaftliche Erzeugnisse Produzierendes Gewerbe Nahrungsmittel und Getränke Chemische Erzeugnisse Glasgewerbe, Keramik, Verarb.v.Steine u. Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Erzeugung von Strom und Gas Bauarbeiten Dienstleistungen insgesamt Alle Produktionsbereich 447* kg Materialeinsatz je Bruttowertschöpfung Bild 1: Rohstoffbedarf in der deutschen Wirtschaft
3 3 Dazu kommt die hohe deutsche/sächsische Abhängigkeit von Importen bei wichtigen Rohstoffen. Die Herausforderungen einer nachhaltigen Rohstoffversorgung sind daher für den Freistaat Sachsen Aufgaben höchster politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Priorität. Der zunehmende internationale Wettbewerb um viele Rohstoffe, ihre grundlegende Bedeutung für alle Wirtschafts- und Lebensprozesse sowie die komplexen Herausforderungen bei ihrer Gewinnung und Verarbeitung (Langfristigkeit, Nutzungskonflikte, Nachhaltigkeit, Finanzierung u. a.) machen strategische Konzepte für eine nachhaltige Rohstoffversorgung zwingend erforderlich. Diese haben transnationale, nationale und regionale Aspekte. Beim Ringen um internationale Konzepte stehen gegenwärtig die Bemühungen um einen freien, Welthandel mit Rohstoffen, das Finden und Umsetzen von Mindeststandards für die Nachhaltigkeit der Rohstoffwirtschaft sowie eine flächendeckende Exploration neuer Lagerstätten im Mittelpunkt. Eine international gültige und verbindliche Rohstoffstrategie fehlt und ist wohl auch Illusion. Die Europäische Union ist bisher der einzige Staatenverbund, der sich ernsthaft um eine solche Strategie bemüht. Die im November 2008 (1) verabschiedete Rohstoffinitiative der EU- Kommission will eine europäische Rohstoffstrategie anregen und begleiten. Sie ist auf 3 Ziele orientiert: 1. Den diskriminierungsfreien Zugang zu den internationalen Rohstoffmärkten 2. Die dauerhafte Versorgung mit Rohstoffen aus europäischen Quellen 3. Die Senkung des Primärrohstoffverbrauches in den EU-Mitgliedsstaaten Die Bundesregierung hat im März 2007 Elemente einer Rohstoffstrategie (2) vorgelegt, die das Schwerpunktthema Schritte zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft aufgreifen. Wesentliche Inhalte sind: die bessere Vernetzung der Politikbereiche, die mit Fragen der Rohstoffwirtschaft befasst sind der Abbau von Handelshemmnissen im Rohstoffbereich eine interessenorientierte Entwicklungspolitik die Verbesserung der Rohstoffeffizienz die Erhöhung der Recyclingquoten die Stärkung der anwendungsorientierten Rohstoffforschung Für den Freistaat Sachsen liegt eine solche Rohstoffstrategie (noch) nicht vor, obwohl sie das Geokompetenzzentrum Freiberg e. V. in seiner Denkschrift vom vorgeschlagen hatte. Ungeachtet einer fehlenden sächsischen Gesamtstrategie hat die Sächsische Staatsregierung in den letzten Jahren wichtige Initiativen und Aktivitäten im Rohstoffbereich unterstützt, zu nennen sind besonders: die Etablierung des Geokompetenzzentrums Freiberg e. V. als größtes europäisches Netzwerk aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft im Montanbereich die Neubewertung sächsischer Erz- und Spatlagerstätten die Unterstützung der sächsischen Rohstoffwirtschaft bei Auslandsaktivitäten die Unterstützung von Forschung, Entwicklung und Vernetzung bei der stofflichen Verwertung der Braunkohle die Förderung von Forschung und Entwicklung bei der Verbesserung der Ressourceneffizienz in der sächsischen Industrie
4 4 Vor dem Hintergrund der zukünftigen Herausforderungen im Rohstoffbereich und dem Stand der internationalen Bemühungen zu ihrer Beherrschung einerseits und bei realistischer Einschätzung der sächsischen Betroffenheit und Chancen andererseits, ist eine umfassende Strategie des Freistaates Sachsen zur nachhaltigen Rohstoffversorgung und Rohstoffwirtschaft dringend erforderlich. Eine solche Strategie bis 2030 muss u. E. Ziele, Aktivitäten und Kapazitäten für folgende Schwerpunkte umfassen: die Vorgabe von in Landeskompetenz liegenden langfristig gültigen rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für nachhaltige Rohstoffversorgung und -nutzung in Sachsen die Entwicklung und Verbesserung des Rohstoffbewusstseins in der sächsischen Gesellschaft als entscheidende Grundlage für die dauerhafte Verbesserung der Ressourceneffizienz, die Akzeptanz einer nachhaltigen sächsischen Rohstoffwirtschaft sowie als Basis einer realistischen Berufs- und Studienorientierung junger Menschen in diesen Bereich zielgruppengenaue Analyse des Ist-Zustandes und der Defizite Entwicklung von abgestimmten Inhalten und deren kontinuierliche Vermittlung in die einzelnen Zielgruppen (Altersklassen, Arbeitsnehmer, Unternehmer, Politik, NGO s, Medien u. a.) eine deutlich ausgeweitete und priorisierte sächsische Rohstoffforschung als Einheit von sehr langfristiger/visionärer Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Industrieforschung die umfassende Erkundung, aktuelle Bewertung und nachhaltige Nutzung einheimischer Rohstoffe einschließlich der Sekundärrohstoffpotentiale das Erreichen einer Rohstoffeffizienz der sächsischen Wirtschaft auf internationalem Spitzenniveau Mit der Erarbeitung einer sächsischen Rohstoffstrategie o. g. Komplexität sollte umgehend begonnen werden, um sie spätestens im Jahr 2010 vorlegen zu können. Zur Untersetzung dieser Konzeption und für die sofortige Weiterführung der sächsischen Aktivitäten zur Rohstoffeffizienz und zu einer Stärkung der Rohstoffwirtschaft unterbreiten wir folgende Vorschläge für die Staatsregierung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die Vorschläge sind in die Kategorien Ressortübergreifende Aufgaben, Aktivitäten für die Rohstoffwirtschaft und -effizienz und Maßnahmen zur Stärkung der Rohstoffforschung gegliedert. 2. Vorschläge Ressortübergreifende Aufgaben Verbindlichere Kooperationen des Freistaates Sachsen mit wichtigen Rohstoffländern auf der Basis langfristiger Rahmenverträge. Schwerpunkte sollten Länder mit einem hohen Anteil in Deutschland ausgebildeter Fachleute sein, z. B. die Mongolei, Namibia, Angola, Mosambik, Vietnam, GUS-Staaten aber auch chinesische Provinzen und andere afrikanische Staaten Erarbeitung einer Konzeption zur Stärkung und Entwicklung eines ideologiefreien, technologieoffenen Rohstoffbewusstseins im Freistaat Sachsen (Schulen, Öffentlichkeit, Medien u. a.)
5 5 Erarbeitung eines Masterplanes zur umfassenden stofflichen Nutzung einheimischer Braunkohle gemeinsam mit den Nachbarländern Sachsen-Anhalt und Brandenburg, ggf. mit weiteren europäischen Partnern (Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Griechenland u. a.) Gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Zugangs sächsischer Firmen/Hochschulen/Institute zu nationalen und internationalen Programmen, Großprojekten sowie Finanzierungen im Rohstoffbereich Aufbau eines Deutschen Ressourceninstitutes in Freiberg mit den Schwerpunkten Rohstofflagerstätten und -erkundung Rohstoffgewinnung und Bergbausanierung Aufbereitung und Recycling von Rohstoffen Rohstoffveredlung und -verhüttung Rohstoffwirtschaft Substitution von Rohstoffen Durch die Konzentration aller Rohstoffkomplexe in einem Institut sind echtes interdisziplinäres Arbeiten und die Nutzung vieler Synergien möglich. Das Institut muss Grundlagenund Anwendungsforschung gleichermaßen betreiben. Es sollte mit ca Mitarbeitern und leistungsfähigen Labors und Technika ausgestattet sein. Erweiterung der Kompetenzen/Kapazitäten der Sächsischen Energieagentur um den Schwerpunkt Rohstoffeffizienz Erarbeitung eines Masterplanes zur weiteren gezielten, flächendeckenden Exploration sächsischer Rohstoffpotentiale (geophysikalische Altdaten, Tiefenbohrungen Geothermie, Bewertung von Halden und Deponien, Neuexploration von Spat- und Erzvorkommen) Erarbeitung eines mittelfristigen Programms zur internationalen Vermarktung sächsischer Rohstoffkompetenz in Forschung, Wirtschaft, Ausbildung und Verwaltung stärkere Integration und Mitwirkung sächsischer Verwaltungen und Institutionen bei internationalen Aktivitäten und Projekten der einheimischen Rohstoffforschung und -wirtschaft (Landesamt für Umwelt und Geologie, Sächsisches Oberbergamt, Sächsische Talsperrenverwaltung, Sächsische Gewerbeaufsicht u. a.) Erarbeitung und Umsetzung einer Aus- und Weiterbildungsinitiative für die sächsische und internationale Rohstoffwirtschaft und -forschung Aktivitäten für die Rohstoffwirtschaft und -effizienz Schaffung einer Sächsischen Verbundinitiative Rohstoffwirtschaft Vergabe einer Studie zur Erfassung und Bewertung der Kapazitäten, Kompetenzen, Wettbewerbsfähigkeit, Rahmenbedingungen und des Handlungsbedarfs in der sächsischen Rohstoffwirtschaft Sächsische Initiative zur Überprüfung/Veränderung von deutschen/europäischen Fördermöglichkeiten für unternehmerische Aktivitäten bei der Erkundung, der Gewinnung, dem Recycling und der Einsparung/Substitution von Rohstoffen Durchführung eines Pilotprojektes Material-/Rohstoffcoach für sächsische KMU zur technologie- und anbieterneutralen Sensibilisierung und gezielten Vorbereitung der Unternehmen für die kontinuierliche Verbesserung ihrer betrieblichen Rohstoffeffizienz Erarbeitung und Umsetzung eines Programms zur Ansprache und Ansiedlung deutscher und ausländischer Unternehmen der Rohstoffwirtschaft im Freistaat Sachsen Erweiterung des sächsischen Förderprogramms Energieeffizienz in KMU um Tatbestände der Materialeffizienz Weiterführung der Unterstützung von Versuchsanlagen/Technika für die Rohstoffwirtschaft und -forschung durch den Freistaat Sachsen
6 6 Ausbau und Konzentration/Vernetzung der sächsischen Rohstoffforschung Finanzierung und Realisierung des zur Landesexzellenzinitiative 2008 eingereichten Themas Clean Coal Technologien Vergabe einer Studie zur Leistungsfähigkeit und zu den Rahmenbedingungen der sächsischen Rohstoffforschung im internationalen Vergleich Aufbau eines Schwerpunktes Geobiotechnologie als Bestandteil der sächsischen Biotechnologieinitiative. Forschung und Entwicklung in diesem Bereich liefern die maßgeblichen Technologien für die zukünftige Rohstoffgewinnung aus Halden, Deponien, Abwässern, Schrotten und armen, polymetallischen Primärlagerstätten Konzipierung und Umsetzung eines sächsischen Forschungsprogramms Rohstoffe. Denkbare Themen und Schwerpunkte: Bergbau in großen Teufen Speicher- und Transporttechnik im Rohstoffbereich Gewinnungsverfahren für arme und geologisch/mineralogisch komplizierte Lagerstätten und Sekundärrohstoffe Recyclingverfahren für Metalle und Stoffgemische Aufbereitungs- und Laugungstechnologien Sicherheitsfragen der Rohstoffwirtschaft neue Veredlungs- und Verhüttungsverfahren für Industrie- und Energierohstoffe gezielte Substitution von Metallen mariner und extraterrestrischer Bergbau neue Erkundungs- und Planungsmethoden für Rohstofflagerstätten Lagerstättengenese und -management die weitere Stärkung und Entwicklung der Ressourcenuniversität Bergakademie Freiberg in Lehre und Forschung zu einer international anerkannten, Exzellenz-Universität im Rohstoffbereich durch Personalstärkung bei Professuren/lehrstühlen und akademischem Mittelbau. die verstärkte, international ausgerichtete Ansiedlung im Rohstoffsektor u. a. durch die Bereitstellung von Landesstipendien für Studenten/Doktoranden aus Rohstoffländern (s. Punkt 2.1.) auch unter intelligenter Einbeziehung der sächsischen Wirtschaft. Mitwirkung sächsischer Universitäten/Forschungseinrichtungen an der UN-Initiative StEP (Solving the E-Waste Problem) (3) professionelle, strategische Vernetzung der sächsischen Wissenschafts- und Forschungskapazitäten im Rohstoffbereich (Forschungsforum: Rohstoffe sind Zukunft) und ihre enge Kooperation mit der sächsischen Verbundinitiative Rohstoffwirtschaft. Schrittweiser Ausbau zum Europäischen Kompetenzzentrum Rohstoffe durch Einbindung von internationalen Partnern. Dabei Nutzung bestehender Teilaktivitäten (z. B. des deutsch-russischen Rohstoffforums und der International University of Ressources))
7 7 3. Ausblick Sachsen besitzt in dieser Phase der Formierung einer interessenorientierten EU-Rohstoffpolitik die besten Voraussetzungen sowie die historische und aktuelle Legitimation/Verpflichtung im europäischen Maßstab zu einer Führungs- und Vorbildregion auf diesem Gebiet zu werden. Diese Chance im Wettbewerb oder ggf. in Partnerschaft mit anderen deutschen und europäischen Regionen konsequent und umgehend zu nutzen, ist gegenwärtig ein Gebot der Stunde. Die Wettbewerber innerhalb und außerhalb Europas schlafen nicht. Jetzt strategisch, großzügig und langfristig die Weichen für optimale Rahmenbedingungen zu stellen, sichert bei Betroffenen und Nutznießern der Rohstoffverteuerung und verknappung zukunftssichere Wertschöpfung in Sachsen und dauerhafte Renditen dieser Investitionen. Sachsen muss in seinem Selbstverständnis als Wirtschafts- und Wissenschaftsregion dauerhaft Pionier und internationales Zentrum bei der Rohstoffforschung, der Rohstoffwirtschaft und der Rohstoffeffizienz sein. Im übertragenen Sinne galt früher heute und zukünftig Alles kommt von den Rohstoffen her, ob sie im klassischen Sinne gewonnen werden, im Urban Mining aus Sekundärrohstoffen oder durch Einsparungen bei der Verbesserung der Rohstoffeffizienz Literatur 1. EU-Kommission Die Rohstoffinitiative Sicherung der Versorgung Europas mit den für Wachstum und Beschäftigung notwenigen Gütern Mitteilungen der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat KOM (2008) 699 vom Die Bundesregierung Elemente einer Rohstoffstrategie der Bundesregierung Berlin März StEP-Initiative
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