Kurzanleitung zur Digitalisierung von Gefahrenkarten im Kanton Graubünden

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1 Uffizi da guaud e privels da la natira Ufficio foreste e pericoli naturali Cumissiun da privels Commissione dei pericoli Kurzanleitung zur Digitalisierung von Gefahrenkarten im Kanton Graubünden 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 2 BEGRIFFE 2 3 GRUNDLAGEN FÜR DIE DIGITALISIERUNG 3 4 VERLANGTE FILES 3 5 VORGEHEN BEI DER DIGITALISIERUNG 4 A) LINIEN (JE PROZESS 1 LAYER) 4 B) FLÄCHEN (JE PROZESS 1 LAYER) 5 C) PUNKTE (JE PROZESS 1 LAYER) 6 D) GUTACHTENFILE (JE GUTACHTEN 1 TABELLE) 8 6 ABSCHLUSSKONTROLLE 8 7 ERSTELLEN VON GEFAHRENKARTEN 8 Register 6.5, Gefahrenkarte Version

2 2 Begriffe Prozess: Prozessart: Gefahrenbereich: Grenze Gefahrenbereich: Gefahrenstufe: Erfassungsbereich: Untersuchungsperimeter: Darstellungsbereich: Darstellungsgrenzen: Gefahrenindex: Prozesscode: Vereinfachung für Gefahrenprozess; es werden Lawine, Sturz, Rutschung und Wasser unterschieden. Jeder Prozess wird in Prozessarten unterteilt. So wird z.b. der Prozess Wasser in die Prozessarten Murgang (M), Überschwemmung (U) und Erosion (E) unterteilt und mit einem Kürzel bezeichnet. Fläche mit einer bestimmten Gefahrenstufe für einen bestimmten Prozess (z.b. roter Gefahrenbereich von Lawinen). Die Grenzen der beurteilten Gefahrenbereiche werden mit einer feinen schwarzen Linie umrandet (vgl. Mustergefahrenkarte). Die gesamte Gefährdung wird vom Gutachter beurteilt und in vier Gefahrenstufen mit zugehörigen Farben (Restgefährdung gelb/weiss gestreift; geringe Gefährdung gelb; mittlere Gefährdung blau; erhebliche Gefährdung rot) eingeteilt. Bereiche, in welchen Schadenpotential (Siedlung) lokalisiert ist, sind kantonsweit als Erfassungsbereiche ausgeschieden und digitalisiert. Gefahrenkarten werden dort erstellt, wo Gefahrenbereiche in Erfassungsbereiche zu liegen kommen. ( Welche Prozessräume können Erfassungsbereiche treffen?) Perimeter innerhalb dessen Untersuchungen und Beobachtungen zur Beurteilung der Gefahrenbereiche eines bestimmten Prozesses gemacht werden ( Prozessraum). Bereich in welchem die Gefahrenbereiche festgelegt (beurteilt) und dargestellt (digitalisiert) werden. Der Darstellungsbereich wird auf der Gefahrenkarte nicht vollumfänglich mit einer Linie umrandet (vgl. Darstellungsgrenzen). Dort wo Gefahrenbereiche über den Darstellungsbereich hinausgehen, wird der Gefahrenbereich geschnitten (ohne Linie, vgl. Mustergefahrenkarte). Nummer aus dem Gefahrenstufendiagramm (z.b. 6 für mittlere Intensität und hohe Wahrscheinlichkeit). Prozesscode = Kürzel aus Prozessart + Gefahrenindex; vgl. Mustergefahrenkarte auf (z.b. M6 für Murgang mit mittlerer Intensität und hoher Wahrscheinlichkeit). ( Die en orientieren damit die Prüfingenieure der GVA u.a. über zu erwartende Intensitäten auf einem bestimmten Standort für die Gebäudeverstärkung.) Register 6.5, Gefahrenkarte Version

3 3 Grundlagen für die Digitalisierung Gefahrenkartenentwürfe prozessgetrennt auf der Grundlage Übersichtsplan im Massstab 1:5 000 (ausnahmsweise 1:10 000) In speziellen Fällen ist die Aufnahme auf Grundbuchplänen auch im Massstab 1:1'000 bis 1:2'500 möglich. Die Lagegenauigkeit ist mindestens 5m. Das bedeutet, dass ein Punkt auf der Karte auf 5m genau in die Wirklichkeit eingepasst werden kann. Als Arbeitsgrundlage gilt der digitale Übersichtsplan 1:10'000. Die numerische Genauigkeit beträgt mindesten 0.1m. Die digitalen Punkte und Zwischenpunkte werden im Koordinatensystem mindestens auf Dezimeter genau abgespeichert (Genauigkeitseinstellung des GIS). Alle digital erfassten Objekte dürfen die Minimalmasse von 10m 2 bei Flächen respektive 1m bei Linien nicht unterschreiten. Die Gefahrenkarte wird nur im verlangten Darstellungsbereich digitalisiert (den Darstellungsbereich zwingend mit Auftraggeber absprechen). Der Darstellungsbereich soll so gewählt werden, dass: dieser die betroffenen Erfassungsbereiche überdeckt und Herkunft und Richtung des Prozesses bildlich erkennbar sind. Keine Daten ausserhalb der Kantonsgrenze resp. des definierten Untersuchungsperimeters. Prozessbeurteilungen/-berechnungen sind so vorzunehmen, dass diese es erlauben, an gewissen Punkten Prozesscodes zu setzen. Der Prozesscode gilt im Umfeld, wo er gesetzt wird. Jeder Gefahrenbereich enthält mindestens einen Prozesscode (mehrere sind möglich und erwünscht). Der Prozesscode mit dem höchsten Gefahrenindex auf dem beurteilten Standort wird dargestellt. Ist z.b. die Gefährdung durch Fliesslawinen (LF) auf demselben Punkt mit LF6 und LF7 möglich, wird nur letzterer dargestellt. 4 Verlangte Layers 1 Linienlayer pro Prozess mit den primären Attributen (Bezeichnung: PROZESS_GRENZE, z.b. WASSER_GRENZE) 1 Flächenlayer pro Prozess mit den primären Attributen (Bezeichnung: PROZESS_FLAECHE, z.b. WASSER_FLAECHE) 1 Punktelayer pro Prozess mit den primären Attributen (Bezeichnung: PROZESS_PUNKT, z.b. WASSER_PUNKT) Gutachten-Tabelle mit Attributen (Bezeichnung: GUTACHTEN) Die relationalen Strukturen werden grundsätzlich erst im kantonalen GIS in der dafür vorbereiteten Datenbankstruktur aufgebaut. Register 6.5, Gefahrenkarte Version

4 5 Vorgehen bei der Digitalisierung a) Linien (je Prozess 1 Layer) Digitalisieren der Linien Nur Gefahrenbereiche digitalisieren, deren Prozesse im Darstellungsbereich wirksam sind. Überschneiden sich zwei oder mehrere Gefahrenbereiche desselben Prozesses (z.b. Lawinen aus verschiedenenen Richtungen oder Talseiten) werden die Linien aller Gefahrenbereiche erfasst, attribuiert und dargestellt. Bei wechselnder Methode der Beurteilung (z. B. bei Übergang Expertenbeurteilung zu Gemeindegrenze oder zu Darstellungsgrenze) sind zwingend Knoten zu setzen. Die wegen unterschiedlicher Methode entstehenden Pseudoknoten ohne Schnittpunkt mit anderen Linien dürfen nicht durch Glättungsalgorithmen oder anderen Bearbeitungsroutinen (z.b. join Lines) gelöscht werden. Entfernen von überschiessenden Linien (Dangles), schliessen von Lücken, und ausmerzen von Splines. Attribuieren der Linien In der untenstehenden tabellarischen Zusammenstellung sind die Layerzeichnung des Linienlayers sowie die Spaltenüberschriften, Formate und Attributwerte der Attributtabelle zu entnehmen. In der nachfolgenden Definitionstabelle finden sich die vordefinierten Nummern und Codes, die in entsprechender Spalte einzugeben sind. Werden andere Gutachten in einem Auftrag integriert, ist die Gutachtentabelle zu ergänzen und die betroffenen Linien mit der entsprechenden GUTACHTEN_NR zu versehen. Sind die GUTACHTEN_NR nicht bekannt, ist für das eigene Gutachten -9 einzusetzen. Für andere Gutachten sind die Werte -1, -2, zu verwenden. Register 6.5, Gefahrenkarte Version

5 Layerbezeichnung:PROZESS_GRENZE (z.b. LAWINE_GRENZE) Spalten Erläuterung Format Attributwerte GUTACHTEN_NR Nr. für Gutachten, welche vom AWN dem Gutachter zugeteilt werden Ganzzahl (I) 6 Stellen Wenn Nr. nicht bekannt, dann 9 einsetzen. Entspricht dem Wert der Spalte GUTACHTEN_NR aus der Gutachtentabelle ERHEBUNG_METHODE Code welcher angibt mit welcher Methode diese Linie definiert wurde Ganzzahl (I) 2 Stellen Vordefinierte Codes von 0-5, siehe Tabelle ERHEBUNG_METHODE unter Definitionen im selben Abschnitt (Attribut wird für die Klassierung des Linien-Layouts verwendet). Definitionen: ERHEBUNG_METHODE code Definition Bemerkungen Symbol 0 Nicht codiert 1 Aus bestehendem Gefahrenzonenplan 2 3 Gutachtliche Festlegung Spezialist Naturgefahren AWN Neue oder ältere (weiterhin gültige) Expertenbeurteilung 4 Gemeindegrenze AV 5 Darstellungsgrenze Linie kann aus Gefahrenzonenplan direkt in entsprechender Gefahrenkarte verwendet werden. z.b. gutachtliche Änderungen oder Ergänzungen durch Spezialist Naturgefahren AWN oder einem beauftragten Spezialisten Neubeurteilung (z.b. Berechnung) durch das beauftragte Büro und / oder verwendete Gutachten von Instituten oder privaten Büros Grenze des Gefahrenbereichs, welcher durch den Darstellungsbereich definiert wird... ohne b) Flächen (je Prozess 1 Layer) Generieren der Flächen Die Abgrenzungen der Flächen müssen immer deckungsgleich mit den Linien des Linienlayers sein! Somit darf das (separate) Flächenlayer nur aus dem kontrollierten und attribuierten Linienlayer generiert werden. Allfällige geometrische Korrekturen sind immer im Linienlayer auszuführen. Die Attribute GUTACHTEN_NR und ERHEBUNG_METHODE sind dabei unbedingt nachzuführen. Natürlich bedarf es auch einer genauen Kontrolle der Geometrie nach der Korrektur (keine Lücken oder Überstände). Anschliessend ist die Fläche auf den neuen Linienverlauf anzupassen. Attribuieren der Flächen In der untenstehenden tabellarischen Zusammenstellung sind die Bezeichnung des Flächenlayers sowie die Spaltenüberschriften, Formate und Attributwerte der Attributtabelle zu entnehmen. In der nachfolgenden Definitionstabelle finden sich die vordefinierten Codes, die in der entsprechenden Spalte einzugeben sind. Register 6.5, Gefahrenkarte Version

6 Layerbezeichnung:PROZESS_FLAECHE (z.b. LAWINE_FLAECHE) Spalten Erläuterung Format Attributwerte OBJEKT_NR GEFAHRENSTUFE Nr. für Flächenobjekt, durchlaufende Nummer Definiert die Gefahrenstufe (-, gelb/weiss gestreift, gelb, blau, rot) Text (c) 20 Stellen Ganzzahl (I) 4 Stellen Die OBJEKT_NR wird als Text erfasst, da sie im Kantonsdatensatz eineindeutig sein muss und deshalb vor dem Einbau durch das AWN erweitert wird. Vordefinierte Codes von 0-4, siehe Tabelle GEFAHRENSTUFE unter Definitionen im selben Abschnitt PROZESS Code des Prozesses Ganzzahl (I) 1 Stelle 1 = Lawine, 2= Wasser, 3= Sturz, 4 = Rutschung BEMERKUNGEN Optional: Erläuterungen, die direkt mit den digitalen Daten zu tun haben Text (c) 60 Stellen Textbemerkungen, die in der Bearbeitungsfase dem Bearbeiter helfen (Überblick über Pendenzen, zu bereinigende Unklarheiten). Am Ende der Attribuierung erfolgt die Kontrolle, ob keine OBJEKT_NR mehrfach vorhanden ist. Definitionen: GEFAHRENSTUFE Code Definition Darstellungsdefinition 0 Nicht codiert 1 Restgefährdung gelb/weiss gestreift 2 Geringe Gefährdung gelb RGB 255 / 255 / Mittlere Gefährdung blau RGB 151 / 219 / Erhebliche Gefährdung rot RGB 255 / 190 / 190 c) Punkte (je Prozess 1 Layer) Digitalisieren der Punkte Punkte einzeln setzen. Pro Fläche kann mehr als 1 Punkt gesetzt werden. Dies erfolgt an Orten, wo gemäss Gefahrenbeurteilung Intensität und Wahrscheinlichkeit bekannt sind und somit als Prozesscode angegeben werden können (z.b. bei Grenzen zwischen Ereignissen mit unterschiedlichen Intensitäten und/oder Wahrscheinlichkeiten, blau bei Staublawinen, markanten Geländepunkten, Siedlungsrand, Einzelgebäuden usw.). Innerhalb von einem Gefahrenbereich rot, blau, gelb oder gelb/weiss gestreift können Prozessart und Gefahrenindex variieren; nahe den Grenzen der Gefahrenbereiche kann in der Regel am genausten beurteilt werden. Attribuieren der Punkte In der untenstehenden tabellarischen Zusammenstellung sind die Bezeichnung des Punktlayers sowie die Spaltenüberschriften, Formate und Attributwerte der Attributtabelle zu entnehmen. In den nachfolgenden Definitionstabellen finden sich die vordefinierten Codes, die in die entsprechende Spalte einzugeben sind. Register 6.5, Gefahrenkarte Version

7 Layerbezeichnung:PROZESS_PUNKT (z.b. LAWINE_PUNKT) Spalten Erläuterung Format Attributwerte OBJEKT_NR Entspricht der OBJEKT_NR im Flächenlayer. Punkte in der selben Fläche erhalten die selbe OBJEKT_NR Text (c) 20 Stellen PROZESSART Code welcher die Prozessart definiert Text (c) 2 Stellen Vordefinierte Codes, siehe Tabelle PROZESSART unter Definitionen im selben Abschnitt GEFAHRENINDEX Code welcher den Gefahrenindex (Intensität und Wahrscheinlichkeit) angibt Ganzzahl (I) 1 Stelle Vordefinierte Codes von 0-9, siehe Tabelle GEFAHRENINDEX/Gefahrenstufe unter Definitionen im selben Abschnitt PROZESSCODE Prozesscode wird aus Prozessart und Gefahrenindex generiert Wird evtl. automatisch generiert. Ansonsten temporär manueller Eintrag für Planplots (Spalte wird vom AWN nicht übernommen). BEMERKUNGEN Optional: Erläuterungen, die direkt mit den digitalen Daten zu tun haben Text (c) 60 Stellen Textbemerkungen, die in der Bearbeitungsfase dem Bearbeiter helfen (Überblick über Pendenzen, zu bereinigende Unklarheiten). Definitionen: PROZESSART Code Definition Prozess Nicht codiert LF Fliesslawine Lawine (L) LS Staublawine Lawine (L) G Gleitschnee Lawine (L) SS Steinschlag/Blockschlag Sturz (S) SF Felssturz Sturz (S) SB Bergsturz Sturz (S) SE Eissturz Sturz (S) RO Oberflächliche Rutschung Rutschung (R) RM Mittelgründige Rutschung Rutschung (R) RT Tiefgründige Rutschung Rutschung (R) A Absenkung, Einsturz Rutschung (R) HM Hangmure Rutschung (R) M Murgang Wasser (W) U Überschwemmung Wasser (W) E Erosion Wasser (W) GEFAHRENINDEX Gefahrenstufe Code Intensität Wahrscheinlichkeit Sturz / Wasser Rutschung Fliesslawine Staublawine 0 Nicht codiert Nicht codiert 1 schwach gering gering gering mittel gering 2 schwach mittel gering - mittel gering mittel gering 3 schwach hoch mittel gering erheblich mittel 4 mittel gering gering - mittel mittel mittel mittel 5 mittel mittel mittel mittel mittel mittel 6 mittel hoch mittel - erheblich mittel erheblich erheblich 7 stark gering erheblich erheblich erheblich erheblich 8 stark mittel erheblich erheblich erheblich erheblich 9 stark hoch erheblich erheblich erheblich erheblich Grundlage für obige Tabelle: Intensitäts-/Wahrscheinlichkeitsdiagramm aus Mustergefahrenkarten ( Register 6.5, Gefahrenkarte Version

8 d) Gutachtentabelle (je Gutachten 1 Tabelle) Das Gutachtenfile ist als Excel- oder GIS-Tabelle ohne Relation zu erstellen. In der untenstehenden tabellarischen Zusammenstellung sind die Bezeichnung der Gutachtentabelle sowie die Spaltenüberschriften, Formate und Attributwerte zu entnehmen. Tabellenzeichnung:GUTACHTEN Spalten Erläuterung Format Attributwerte GUTACHTEN_NR Nr für Gutachten welche vom AWN dem Gutachter mitgeteilt wird Ganzzahl (I) 6 Stellen Wenn Nr nicht vom AWN bekannt gegeben, dann 9 eingeben GUTACHTEN_NAME Name des Gutachten, welcher vom AWN Text (c) 50 Stellen dem Gutachten mitgeteilt wird GUTACHTER Name, Vorname des Gutachters Text (c) 50 Stellen FIRMA Firma / Amt, Arbeitsort Text (c) 60 Stellen DATUM Datum der gutachtlichen Festlegung durch Spezialisten AWN, Datum der neuen oder noch immer gütligen Expertenbeurteilung oder Datum des verwendeten Gefahrenzonenplanes. Datum (D), 8 Stellen: jjjjmmtt 6 Abschlusskontrolle Abschlusskontrolle auf inhaltliche und strukturelle Richtigkeit Korrekte Flächentopologie, keine frei endende Linie (Dangles), Lücken, Splines usw. Kontrolle, ob bei der Attribuierung nur vordefinierte Nummern und Codes verwendet wurden. Wurden Anforderungen von Genauigkeit Minimalmasse überall eingehalten? Nur Gefahrenbereiche digitalisieren, deren Prozesse im Darstellungsbereich wirksam sind. Deckt sich der Inhalt des digitalen Datensatzes mit den dazu verwendeten digitalen und analogen Grundlagen? 7 Erstellen von Gefahrenkarten Von den beauftragten Büros wird erwartet, dass sie Gefahrenkarten gemäss den Mustergefahrenkarten Lawinen, Rutschung, Sturz und Wasser ( erstellen. Das Layout von Plankopf, Legende, und Karte ist verbindlich. Die Beurteilung des Prozesses Rutschung ist bei Bund und Kanton noch in Entwicklung. Bei der Gefahrenkarte Rutschung sind ergänzende fachliche Instruktionen beim Amt für Wald und Naturgefahren in Chur einzuholen. 8 Datentransfer Die Abgabe der digitalen Daten erfolgt zusammen mit den Papierdokumenten auf einer cd an den Auftraggeber. Die digitalen Daten werden in den Formaten Shapes oder PersonalGeodatabase verlangt. Umwandlungen von anderen Datenformaten müssen im Vorfeld durch den Auftragnehmer gemacht werden. Der Auftragnehmer ist für die Qualität und Genauigkeit der Daten verantwortlich, auch wenn die Digitalisierungs-Arbeiten einem anderen Büro übergeben werden. Register 6.5, Gefahrenkarte Version

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