Materialien für Schüler Lehrer werden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialien für Schüler Lehrer werden"

Transkript

1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Materialien für Schüler Lehrer werden

2 B Checkliste Wäre ich ein guter Lehrer? Nie wieder Schule von wegen! Viele junge Menschen zieht es nach dem Abitur wieder in den Unterrichtssaal. ann allerdings auf die andere Seite des Lehrerpults. Vielleicht spielen ja auch Sie mit dem Gedanken, Lehrer zu werden? Unsere Checkliste gibt Ihnen einen ersten Überblick, ob Sie dafür geeignet sind. Welche dieser 30 Eigenschaften und Merkmale, die einen guten Lehrer auszeichnen, schreiben Sie sich zu? Kreuzen Sie an! Humor Einfühlungsvermögen Gerechtigkeitssinn ialogfähigkeit Zivilcourage Toleranz Strukturfähigkeit Glaubwürdigkeit Offenheit Geduld Konsequenz Rhetorik gute Allgemeinbildung Belastbarkeit Flexibilität Selbstwahrnehmung Authentizität Originalität Vertrauenswürdigkeit Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Transparenz Kritikfähigkeit Fachwissen Motivationsfähigkeit Hilfsbereitschaft Begeisterungsfähigkeit gute idaktikkenntnisse Ideenreichtum Gewissenhaftigkeit Engagement emotionale Stabilität 2

3 B Checkliste Sie haben mehrere Eigenschaften und Merkmale angekreuzt? ann haben Sie vielleicht das Zeug, ein guter Lehrer zu werden. Am besten vereinbaren Sie gleich einen Termin bei der Berufsberatung Ihrer örtlichen Agentur für Arbeit. ort erhalten Sie detaillierte Informationen rund um den Lehrerberuf und können mit studienbezogenen Beratungstests herausfinden, welches Fach für Sie das richtige ist. arüber hinaus ist die Teilnahme an einem Selbsteinschätzungstest im Internet zu empfehlen. In Baden-Württemberg ist diese vor Aufnahme eines Lehramtsstudiums sogar verpflichtend vorgeschrieben. amit soll sichergestellt werden, dass Bewerber sich eingehend mit ihrer Studienwahl auseinandersetzen und relativ sicher einschätzen können, ob sie Lehrer werden wollen. Bei den sogenannten self assessments werden beispielsweise Fragen zu Ihren pädagogischen Vorerfahrungen, Interessen und Persönlichkeitsmerkmalen gestellt. Tests finden Sie unter: > > > > > > 3

4 Materialien für Schüler Arbeitsblätter 4

5 Arbeitsblatt Schularten Lehrer werden an welcher Schule soll ich unterrichten? 1. Welche Schularten gibt es in Ihrem Bundesland? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > > > > > 2. Wie unterscheidet sich das Unterrichten als Lehrer an Grundschule und Gymnasium? 5

6 3. 6

7 Arbeitsblatt Lehramtsstudiengänge Lehrer werden wo soll ich studieren? 1. Welche Fächer kommen für Sie in Frage? An welchen Hochschulen in Ihrem Bundesland können Sie Ihre Wunschfächer studieren? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > > > > > 2. An welchen Hochschulen in Ihrem Bundesland können Sie Ihr Wunschfach für die bevorzugte Schulart studieren? 7

8 3. 8

9 Arbeitsblatt Entscheidungskriterien Lehrer werden was spricht dafür und welche Herausforderungen bringt der Beruf mit sich? 1. Was spricht für den Lehrerberuf? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > > > > > 2. Welche Herausforderungen/Pflichten bringt der Lehrerberuf mit sich? 9

10 3. Was hilft mir bei der Entscheidungsfindung? 4. 10

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Lehrer werden

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Lehrer werden abi unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Lehrer werden B Checkliste Wäre ich gut als Lehrer / Lehrerin? Nie wieder Schule von wegen! Viele junge Menschen zieht es nach dem Abitur wieder ins

Mehr

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Lehrerinformationen Lehrer werden

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Lehrerinformationen Lehrer werden abi unterrichtsideen ausgabe 2014 Lehrerinformationen inhalt UNterrichtsidee Unterrichtsidee: Handreichung für Lehrer Das Lehramt gehört zu den beliebtesten Studiengängen. Laut Statistischem Bundesamt

Mehr

Schülermaterialien Ingenieure der Zukunft

Schülermaterialien Ingenieure der Zukunft abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Schülermaterialien Ingenieure der Zukunft D SELBSTEINSCHÄTZUNGSBOGEN SELBSTEINSCHÄTZUNGSBOGEN Dem Ingenieur ist nichts zu? Ingenieure sind unverzichtbare Fachleute:

Mehr

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Lehrerhandreichung Lehrer werden Lehrerhandreichung

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Lehrerhandreichung Lehrer werden Lehrerhandreichung abi>> unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Lehrer werden inhalt Lehrer werden UNterrichtsidee Unterrichtsidee: Lehrer werden Handreichung für Lehrer Das Lehramt gehört zu den beliebtesten Studiengängen.

Mehr

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v.

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. 14.09.2018 Wer wählt hier eigentlich aus und warum? Anne

Mehr

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Schülermaterialien und Therapie SCHÜLERMATERIALIEN NEUN

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Schülermaterialien und Therapie SCHÜLERMATERIALIEN NEUN abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Schülermaterialien Branchenreport Pflege und Therapie C CHECKLISTE Selbsteinschätzung Wer in einem Pflege- oder Therapieberuf arbeitet, leistet einen wichtigen Dienst

Mehr

LehrerIn werden?! Lehramtsstudium an der Universität Trier. Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 6.

LehrerIn werden?! Lehramtsstudium an der Universität Trier. Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 6. LehrerIn werden?! Lehramtsstudium an der Universität Trier Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 6. September 2012 Wollen Sie LehrerIn werden? Warum? 2 Wie wird man LehrerIn...

Mehr

Berufs- und Studienberatung Tamara Kettlein Berufsberatung für die Realschule & Natascha Schleff Abiturientenberatung für das Gymnasium Seite 2

Berufs- und Studienberatung Tamara Kettlein Berufsberatung für die Realschule & Natascha Schleff Abiturientenberatung für das Gymnasium Seite 2 Elternabend Natascha Schleff, März 2015 Studien- und Berufswahl Berufs- und Studienberatung Tamara Kettlein Berufsberatung für die Realschule & Natascha Schleff Abiturientenberatung für das Gymnasium Seite

Mehr

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Unterrichtsidee Lehrer werden

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Unterrichtsidee Lehrer werden abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Unterrichtsidee Lehrer werden inhalt A Lehrer werden SCHÜLERUMFRAGE UND KURZPORTRÄTS Seite 3 Was macht einen guten Lehrer aus? Die Klasse überlegt sich, auf welche Eigenschaften

Mehr

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN 1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten

Mehr

17. DER LEHRERBERUF. AUFGABE 1. Welche 4 Aussagen beziehen sich auf den Lehrerberuf? A Ich muss Kinder erziehen. B Ich arbeite selten mit Menschen.

17. DER LEHRERBERUF. AUFGABE 1. Welche 4 Aussagen beziehen sich auf den Lehrerberuf? A Ich muss Kinder erziehen. B Ich arbeite selten mit Menschen. 17. DER LEHRERBERUF AUFGABE 1. Welche 4 Aussagen beziehen sich auf den Lehrerberuf? Foto: http://www.schule-und-familie.de/forum/allgemeines/712-taeglich-ein-witzchen-zum-schmunzeln-und-lachen- 143.html

Mehr

STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven

STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven Studien- und berufsorientierende Informationen des

Mehr

STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven

STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven Studien- und berufsorientierende Informationen des

Mehr

Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit

Anhang für Analyse der Kompetenzen: 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung Merkmalsgruppe 1 Sensibilität +3 +2 +1 0-1 -2-3 Zuhörfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Kontaktfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Aufgeschlossenheit +3

Mehr

Wege nach dem Abitur. Elternveranstaltung Mittwoch, Agentur für Arbeit Detmold Berater für Akademische Berufe Dr.

Wege nach dem Abitur. Elternveranstaltung Mittwoch, Agentur für Arbeit Detmold Berater für Akademische Berufe Dr. Wege nach dem Abitur Elternveranstaltung Mittwoch, 25.04.2018 Agentur für Arbeit Detmold Berater für Akademische Berufe Dr. Hartmut Wolf Seite 2 Studien- und Berufswahl SekII Elterninformation - A) Worum

Mehr

Wie kann ich mich entscheiden?

Wie kann ich mich entscheiden? Wie kann ich mich entscheiden? Dipl.- Psych. Edith Püschel Freie Universität Berlin* ZE Studienberatung/ Psychologische Beratung 18. Januar 2012 Entscheidung ist ein Prozess Eine Entscheidung kann man

Mehr

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen

Mehr

Ich will etwas machen mit Biologie

Ich will etwas machen mit Biologie abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Ich will etwas machen mit Biologie c Checkliste Sind Biologie und Life Sciences eine Option für mich? Sind Sie gerne in der Natur unterwegs? Und zählen Naturwissenschaften

Mehr

Soft Skills. Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz. applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1

Soft Skills. Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz. applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1 Soft Skills Übersicht der bedeutendsten und gängigsten Begriffe der sozialen Kompetenz applijo by Headhunter100 GmbH Soft SkiSkills Seite 1 INHALT DEFINITION... 2 TIPPS & RATSCHLÄGE... 3 LISTE GÄNGIGSTER

Mehr

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten! Checkliste Stelleninserat Das Stelleninserat ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens! Es sollte sowohl ansprechend gestaltet sein, als auch alle wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 7 Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Name und Vorname Persönliche

Mehr

Deine Werte. Deine Werte. MARKETINGHEXE Vorderdorf 693 Denise Sonderegger 9427 Wolfhalden

Deine Werte. Deine Werte. MARKETINGHEXE Vorderdorf 693 Denise Sonderegger 9427 Wolfhalden Deine Werte Deine Werte MARKETINGHEXE Vorderdorf 693 denise@marketinghexe.ch Denise Sonderegger 9427 Wolfhalden www.marketinghexe.ch Deine Werte So geht es Runde 1: Lese die nachfolgenden Begriffe und

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Materialien für Schüler Typisch? Klischees und untypische Berufe

Materialien für Schüler Typisch? Klischees und untypische Berufe abi>>unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Materialien für Schüler Typisch? Klischees und untypische Berufe B Checkliste Fit für MINT? Checkliste: Einzelarbeit für Schülerinnen Gute Noten in Mathe und dann

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Sozialpädagogik Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll

Mehr

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den

Mehr

Bayerns größte Ausbildungsstätte für Lehrer bringt Schwung in die Lehrerbildung.

Bayerns größte Ausbildungsstätte für Lehrer bringt Schwung in die Lehrerbildung. Sperrfrist: 28. Januar 2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Festveranstaltung 10

Mehr

Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena 13.06.2018 Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung Joanna Pawlaczek joanna.pawlaczek@leg-thueringen.de

Mehr

Visionboard gestalte deine Vision!

Visionboard gestalte deine Vision! Visionboard gestalte deine Vision! Eine kleine Anleitung 1. Was ist eine Vision? Der Duden sagt: 1. eine übernatürliche Erscheinung als religiöse Erfahrung 2. eine optische Halluzination 3. in jemandes

Mehr

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in

Mehr

Führung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher

Führung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher In Führung gehen 27.11.2014 Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.v. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven Die soziale Arbeit

Mehr

In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, Stadt Lübeck

In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, Stadt Lübeck In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, 6.11.2018 Stadt Lübeck Hochschule Neu-Ulm, 04. November 2016 Kathrin Vogelbacher, mehrwert ggmbh Worüber ich rede Was ist ein

Mehr

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben

Mehr

Wissenswertes. rund ums Studium. Ulrike Leitner, M.A. Universität Konstanz, Juli Universität Konstanz

Wissenswertes. rund ums Studium. Ulrike Leitner, M.A. Universität Konstanz, Juli Universität Konstanz Wissenswertes rund ums Studium Ulrike Leitner, M.A., Juli 2018 Wer ist wichtig für die Studienwahl? die eigenen Eltern spielen eine zentrale Rolle für die Studienund Berufswahl Gespräche mit Eltern, Eltern

Mehr

Anforderungen der einzelnen Schularten und Voraussetzungen mit Tipps zur Einschätzung des eigenen Kindes

Anforderungen der einzelnen Schularten und Voraussetzungen mit Tipps zur Einschätzung des eigenen Kindes Wohin nach Klasse 4? Mögliche Lernwege für Ihr Kind Freitag 15.01.2016 Bürgerhaus Mitte, Ulm Anforderungen der einzelnen Schularten und Voraussetzungen mit Tipps zur Einschätzung des eigenen Kindes Dr.

Mehr

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.

Mehr

Selbstwirksamkeit & Gestaltungslust mit dem LP 21 und kompetenzorientierten Aufgaben

Selbstwirksamkeit & Gestaltungslust mit dem LP 21 und kompetenzorientierten Aufgaben Tagung Schulnetz 21 Workshop 4 2. Dezember 2017 Selbstwirksamkeit & Gestaltungslust mit dem LP 21 und kompetenzorientierten Aufgaben Daniel Hunziker www.bildungsreich.org Weshalb Kompetenzen? Was sind

Mehr

Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll

Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll Haufe Ratgeber plus Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll In Zusammenarbeit mit der Polizei Bearbeitet von Claus Peter Müller-Thurau 1. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 388 S. Paperback

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternvortrag. Manuela Rahn

Herzlich willkommen zum Elternvortrag. Manuela Rahn Herzlich willkommen zum Elternvortrag Wege nach dem Abitur Manuela Rahn Berufsberatung für Abiturienten Agentur für Arbeit Heidelberg Themenangebot heute Wege nach dem Abitur - Überblick Der Weg zur Entscheidung

Mehr

Fragebogen zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II

Fragebogen zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Fragebogen zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Umfrageschluss: 30.04.2015 Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, sehr geehrte StuBO-Koordinatorin, sehr geehrter

Mehr

Themengebiete - Referenten

Themengebiete - Referenten Themengebiete - Referenten Einstellungschancen Deutschland einzelne Bundesländer Alternativen zum staatlichen Schuldienst Alternativen zum Lehrberuf Referenten: Katja Melzer, Studienberatung PH Hans-Joachim

Mehr

Traumberuf Lehrer/in?

Traumberuf Lehrer/in? Traumberuf Lehrer/in? Das Studium in Baden-Württemberg mit dem Ziel des Lehramts an allgemein bildenden Gymnasien Hochschulmesse, 06.03.2009 Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim Dr. Erich

Mehr

Ursachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH. Forum ProLehre 2018

Ursachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH. Forum ProLehre 2018 Ursachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH Forum ProLehre 2018 Universität Kassel, 12. November 2018 Entwicklung der Studienabbruchquoten für deutsche Studierende im Bachelorstudium

Mehr

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen. Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen

Mehr

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 15. September 2016 Lehrer*in

Mehr

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 7. September 2017 Lehrer*in

Mehr

MEIN WEG VON 4 NACH 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

MEIN WEG VON 4 NACH 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I MEIN WEG VON 4 NACH 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I 1 2 3 4 Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf des Anmelde- /

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils

Mehr

Welche Kompetenzen benötigen Entscheider zur erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien?

Welche Kompetenzen benötigen Entscheider zur erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien? Welche Kompetenzen benötigen Entscheider zur erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien? Ergebnisse Experteninterviews 28.02.2013 Saskia Juretzek 1 Hintergrundinformationen zu den Ergebnissen

Mehr

1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3

1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3 Auszug aus der Unternehmensbefragung 2005 Inhalt Seite 1. Welche Unternehmen wurden befragt? (Kurzcharakteristik) 3 2. Wie wird die Wertigkeit von außerfachlichen Kompetenzen im Vergleich zu Fachkompetenzen

Mehr

Aufbruch zu neuen Kunden Marketing mit Magnetwirkung

Aufbruch zu neuen Kunden Marketing mit Magnetwirkung Aufbruch zu neuen Kunden Marketing mit Magnetwirkung Impulsvortrag von Eva Kanis Qualifizierungsoffensive Main-Kinzig-Kreis Weiterbildung sichert Zukunft am 7. Juli 2009 in Gelnhausen Spielregeln des neuen

Mehr

Lernen begleiten und gestalten Schwerpunkt Bildungsplan ZPG Biologie Klassen 7/8

Lernen begleiten und gestalten Schwerpunkt Bildungsplan ZPG Biologie Klassen 7/8 Lernen begleiten und gestalten Schwerpunkt Bildungsplan 2016 ZPG Biologie Klassen 7/8 Einführung in den neuen Bildungsplan 2016 ZPG Biologie Klassen 7/8 Fachwissen Diagnose und Förderung Exemplarisches

Mehr

Praktika im Lehramtsstudium

Praktika im Lehramtsstudium im Lehramtsstudium, Dipl.-Päd. Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage April 2014 Inhalt Grundlagen 1 Grundlagen

Mehr

Informationsveranstaltung am

Informationsveranstaltung am Friedrich-von-Alberti-Gymnasium Informationsveranstaltung am 09.10.2018 Seite 0 Agenda Orientierungs- und Informationsmöglichkeiten Ausbildungswege nach dem Abitur Zeitplan Überbrückung Agentur für Arbeit

Mehr

Wege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014

Wege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Wege der Klassenführung Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Mayr, Eder & Fartacek (1991) Mayr, Eder, Fartacek & Lenske (2013): Handlungsstrategien erfolgreicher Lehrkräfte Ausschnitt aus

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen

Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor- Master-Studienstruktur Phasen: 1. sechs Semester Bachelorstudium

Mehr

Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll

Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll Haufe Ratgeber plus Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll In Zusammenarbeit mit der Polizei von Claus Peter Müller-Thurau 1. Auflage 2010 Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und

Mehr

Klischees und untypische Berufe

Klischees und untypische Berufe abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Typisch? Klischees und untypische Berufe B CHECKLISTE FIT FÜR MINT? Checkliste: Einzelarbeit für Schülerinnen Gute Noten in Mathe und dann doch ein

Mehr

Werteliste zum erforschen meiner inneren Werte

Werteliste zum erforschen meiner inneren Werte Werteliste zum erforschen meiner inneren Werte Anleitung 1. Gehe jedes einzelne Wort durch und spüre, ob es in Resonanz mit dir geht. Das heisst: Gehe bei jedem Wort so vor, dass du es und seine Bedeutung

Mehr

Studienorientierung: Den Orientierungstest und andere Tests nutzen, gute Online-Portale einsetzen

Studienorientierung: Den Orientierungstest und andere Tests nutzen, gute Online-Portale einsetzen Studienorientierung: Den Orientierungstest und andere Tests nutzen, gute Online-Portale einsetzen Will ich studiere n? Ulrike Leitner, März 2017 Der Orientierungstest www.was-studiere-ich.de Gesetzliche

Mehr

Zusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht

Zusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht Untersuchungsdimension (II) 1 (Medien)Sozialisation und Hochschule 1.1 OnlineFragebogen Im Folgenden wird die der sondierenden OnlineErhebung in der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und

Mehr

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? »REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der

Mehr

Modulhandbuch. Lehramtsbezogene Bachelorstudiengänge. Auf das Lehramt an Grundschulen bezogener Bachelorstudiengang

Modulhandbuch. Lehramtsbezogene Bachelorstudiengänge. Auf das Lehramt an Grundschulen bezogener Bachelorstudiengang Universität Augsburg Zentrale Studienkoordination Lehramt Oliver Simmet M.A. Modulhandbuch Lehramtsbezogene Bachelorstudiengänge Auf das Lehramt an Grundschulen bezogener Bachelorstudiengang Auf das Lehramt

Mehr

Bewertung von Projektarbeit

Bewertung von Projektarbeit Bewertung von Projektarbeit Erfahrungsansätze projiziert auf das P-Seminar Eckdaten zum P-Seminar Leitfach in den Ausbildungsabschnitten 11/1 + 11/2 + 12/1 Keine Einbeziehung in die Abiturprüfung Allgem.

Mehr

Bewerberfragebogen. zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes TEIL 1

Bewerberfragebogen. zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes TEIL 1 Bewerberfragebogen zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes Kurzzeitpflege Bereitschaftspflege Dauerpflege Adoption Verwandtenpflege TEIL 1 Foto Foto Personalien und persönliche Angaben: Familienname

Mehr

Grundschule HARPSTEDT

Grundschule HARPSTEDT Praktikum und Ausbildung Grundschule HARPSTEDT Die Grundschule Harpstedt stellt gerne Praktikumsplätze und Ausbildungsplätze zur Verfügung. Näheres ist nachzulesen unter Praktikum wie geht das? Hier sind

Mehr

1. Halbjahr Marktplatz BiZ Veranstaltungen im Agenturbezirk Oldenburg-Wilhelmshaven. Oldenburg Seite 3-9 Wilhelmshaven Seite 10-15

1. Halbjahr Marktplatz BiZ Veranstaltungen im Agenturbezirk Oldenburg-Wilhelmshaven. Oldenburg Seite 3-9 Wilhelmshaven Seite 10-15 1. Halbjahr 2018 Marktplatz BiZ 2018 Veranstaltungen im Agenturbezirk Oldenburg-Wilhelmshaven Oldenburg Seite 3-9 Wilhelmshaven Seite 10-15 Die BiZen in Oldenburg und Wilhelmshaven Angebote für die Kundinnen

Mehr

Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe

Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Vielfältige Aspekte

Mehr

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14 Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe 14 2. Sitzung: Inhalte Was ist ein guter Lehrer? ICH als Lehrer/in Selbsteinschätzung Fit für den Lehrerberuf Seminartexte Zeitungsartikel Pädagoge des Jahres

Mehr

Zufriedenheit im Lehrerberuf

Zufriedenheit im Lehrerberuf Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung 18. Februar 2016 32839/q643 Ma/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.001 Lehrerinnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompass Schulwechsel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Zielsetzung des Buches... 9 1. Der Übergang von

Mehr

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier April 2017 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive für

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Thomas Schenk 1. Dezember 2015 AK SW BAD Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung

Mehr

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Stand: September 2015 Entscheidungshilfen für oder gegen ein

Mehr

INTERESSENLAGEN VON LEHRERN. Hannes Branding, Johanna Enkelmann, Daniel Herdlitschke, Marc Homeyer, Anne Neumann, Martin Reinhold, Chris Stötzer

INTERESSENLAGEN VON LEHRERN. Hannes Branding, Johanna Enkelmann, Daniel Herdlitschke, Marc Homeyer, Anne Neumann, Martin Reinhold, Chris Stötzer INTERESSENLAGEN VON LEHRERN Hannes Branding, Johanna Enkelmann, Daniel Herdlitschke, Marc Homeyer, Anne Neumann, Martin Reinhold, Chris Stötzer GLIEDERUNG Herkunft Prestige Professionalität Einkommen Arbeitsverhältnisse

Mehr

Ich kann mich auf meine Mitmenschen verlassen; wenn es drauf ankommt, sind sie für mich da.

Ich kann mich auf meine Mitmenschen verlassen; wenn es drauf ankommt, sind sie für mich da. Ich kann mich auf meine Mitmenschen verlassen; wenn es drauf ankommt, sind sie für mich da. Ich kann für mich und meine Wünsche/Bedürfnisse bzw. mein Leben sorgen. Ich habe die gleichen Rechte wie alle

Mehr

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Zuordnungen der Praktika zu den jeweiligen Prüfungsordnungen - 1 - Stand: 16.07.2009 Schulpraktika im Lehramtsstudium Eines der Leitziele bei der Reform der Lehrerinnen-

Mehr

Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz

Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Binational School of Education (BiSE) Mo. 6.3. Mi. 8.3. 14 16 Uhr in A701 Übersicht Ablauf und Referenten Ablauf: Der Beruf

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure

Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure Wege zu Studium und Beruf informieren orientieren beraten vermitteln Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure Workshop i.r. der DB der Berufswahlkoordinatoren

Mehr

Handlungsfeld. Personalentwicklung im Krankenhaus

Handlungsfeld. Personalentwicklung im Krankenhaus Handlungsfeld Personalentwicklung im Krankenhaus 13.11.2014 Schultz-Zehden Folie 1 Bedeutung der Personalentwicklung im Krankenhaus Auf dem Hintergrund der Aspekte Kostendruck, QM, Wirtschaftlichkeit von

Mehr

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Diese Arbeitshilfe ist Teil einer Serie von Checklisten und

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

(Studien-) Bewerbung L 15

(Studien-) Bewerbung L 15 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2018 (Studien-) Bewerbung HINTERGRUND UNTERRICHTSIDEE (Studien-)Bewerbung Wie und wo bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Welche Unterlagen benötige ich dafür? Welche

Mehr

Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Berufliche Orientierung wirksam begleiten Einführungsworkshop Vorstellung des Handbuchs Berufliche Orientierung wirksam begleiten Module für Gymnasien, Gesamtschulen und Berufliche Gymnasien in Niedersachsen Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Mehr

Informationen zur Schulwahl

Informationen zur Schulwahl Die Heilbronner Gymnasien stellen sich vor Die Heilbronner Gymnasien stellen sich vor Inhalt Seite Zielsetzung und Anforderungen des Gymnasiums 4 Unterrichtszüge 5/6 Die Gymnasien stellen sich vor: Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium

Mehr

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen.

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen. V O R W O R T Schüler, die die Abschlussklasse einer Realschule, einer zweijährigen Berufsfachschule, die 10. Klasse der Werkrealschule oder einer Berufsaufbauschule oder die 9. bzw. 10. Klasse eines allgemeinbildenden

Mehr

Für Eltern von Abiturientinnen und Abiturienten

Für Eltern von Abiturientinnen und Abiturienten Abi! Und dann? Für Eltern von Abiturientinnen und Abiturienten Veranstaltungen der Studien- und Berufsberatung für akademische Berufe in Cloppenburg Vorwort Liebe Eltern, liebe Abiturientinnen und Abiturienten,

Mehr

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am 07.11.2017, 09.30 11.00 Uhr, Aula Was erwartet euch heute? (Auftakt) Ziele von BOGY in der Kursstufe BOGY-Konzept der

Mehr

Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz

Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz Lehrer/In werden Studiengänge Lehramt Gymnasium und Wirtschaftspädagogik an der Binational School of Education (BiSE) Mo. 5.3. Mi. 7.3. 14 15.30 Uhr in A701 Übersicht Ablauf und Referenten Ablauf: Der

Mehr

Vorschau. Handbuch der Schulberatung

Vorschau. Handbuch der Schulberatung Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 2.1.1 Die Mittelschule in Bayern

Mehr

Wie Deutschland über Schule denkt. - Ein Blick über alle Länder -

Wie Deutschland über Schule denkt. - Ein Blick über alle Länder - Wie Deutschland über Schule denkt - Ein Blick über alle Länder - Eine Studie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Länder, des Bundes und der Europäischen Union Autoren: Hermann Binkert,

Mehr

psysat Psychological Für ein treffsicheres Recruiting und eine effiziente Personalentwicklung im Vertrieb Umsatzoptimierung

psysat Psychological Für ein treffsicheres Recruiting und eine effiziente Personalentwicklung im Vertrieb Umsatzoptimierung psysat Psychological Sales Test Evidenz statt Voodoo im Vertrieb Für ein treffsicheres Recruiting und eine effiziente Personalentwicklung im Vertrieb Umsatzoptimierung durch fundierte Persönlichkeitsdiagnostik

Mehr

Schulsystem - Für Zuwandernde mit Visum

Schulsystem - Für Zuwandernde mit Visum Für Zuwandernde mit Visum Schulsystem - Für Zuwandernde mit Visum Schulpflicht und Kosten In Deutschland gibt es eine Schulpflicht: Kinder müssen 9 Jahre lang in die Schule gehen. In manchen Bundesländern

Mehr

Möglichkeiten nach dem Abi 1/5

Möglichkeiten nach dem Abi 1/5 Möglichkeiten nach dem Abi 1/5 Ausbildung Bei vielen Ausbildungsberufen ist Abitur erwünscht z.b. Bankkaufmann/-frau 21% Studienabbrüche => Ausbildung als Alternative? Für Abiturienten oft verkürzte Ausbildungszeit

Mehr