Gesundheitsförderung im Setting Kommune - Integrierte kommunale Strategien. Hamburg,
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- Simon Beckenbauer
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1 Gesundheitsförderung im Setting Kommune - Integrierte kommunale Strategien Hamburg, Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.
2 Integrierte kommunale Strategien - Präventionsketten Gesundheit für alle! Alle Kinder Alle Menschen im Erwerbsalter Alle älteren Menschen
3 Möglichkeiten des Transfers der Erkenntnisse aus Gesund aufwachsen für alle Kinder auf Gesundheit für alle in der Lebenswelt Kommune Die intersektorale Vernetzung kommunaler Unterstützungsangebote zur Gesundheitsförderung und Prävention kann wichtige Determinanten für Gesundheit von Menschen im Erwerbsalter sowie von älteren und hochaltrigen Menschen beeinflussen. Es lassen sich grundsätzliche Aspekte / Merkmale von Präventionsketten, die auf Kinder und ihre Familien ausgerichtet sind, übertragen: Lebenslagen- und Lebensphasenorientierung, Bedarfs- und Bedürfnisorientierung, Perspektivübernahme (vom Menschen aus denken), Ressourcenorientierung, Lebensweltorientierung... Konzeptionell ist die Erweiterung jedoch eine große Herausforderung: Die biografisch und institutionell geprägten Übergänge im Kindes- und Jugendalter sind in den späteren Lebensphasen wesentlich individueller und weniger normiert als in den ersten Lebensphasen. Für die Gestaltung der kommunalen Strategien bedeutet dies, dass die Vernetzung der Unterstützungsangebote flexibler und breiter aufgestellt sein sollte als für die ersten Lebensjahre. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
4 Gesund aufwachsen für alle Kinder! Aufwachsen im Wohlergehen Umfassende Teilhabechancen auf Gesundheit, Bildung, soziokulturelle Teilhabe auch das elterliche Wohlbefinden zählt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
5 Gesund aufwachsen für alle Kinder Deutschland: U-18 in Familien in SGB II ( Hartz IV) 21,7 % Hamburg: 6 bis U-15-Jährigen in Familien in SGB II 63,2 % Hamburg: Verweildauer länger als drei Jahre in SGB-II bei 7 bis U-15-Jährigen Quelle: Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland, 2015; Bertelsmann Stiftung 2015
6 Quelle: T. Lampert S. Müters H. Stolzenberg L. E. Kroll KiGGS Ergebnisse 2014 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
7 Zentrale Ressourcen für Familien Geld, Zeit, Liebe Nancy Folbre 2002 Dr. Antje Richter-Kornweitz
8 Was schützt? Schutzfaktoren Soziale Ressourcen Umfeld- und verhältnisbezogene Faktoren Personale Ressourcen Individuelle Merkmale
9 Was schützt? - Intervention auf drei Ebenen Individuelle Ebene Familiäre Ebene Außerfamiliäres Stützsystem
10 Schlüsselstrategien der entwicklungsorientierten Prävention Risikoorientierte Strategien Ressourcenorientierte Strategien Prozessorientierte Strategien
11 Ressourcenperspektive INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIE ZUR PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG PRÄVENTIONSKETTE
12 Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013 Präventionskette in Kommunen Kommunal vernetzte Präventionskette mit bereichs- und trägerübergreifend abgestimmten Angeboten von der Schwangerschaft bis zum frühen Erwachsenenalter Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
13 Definition Als Präventionskette bezeichnet man eine systematische und in sich bündige kommunale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern,... die sich auf alters- und entwicklungsbezogene Handlungsfelder bezieht, wie Frühe Hilfen, Kita, Schule, Übergang in den Beruf. Sie baut auf das gemeinsame Gestalten und Handeln aller relevanten Akteure. Unter Präventionskette versteht man die Aufgabe einer frühzeitig beginnenden und andauernden Förderung aller Heranwachsenden als Ausdruck öffentlicher Verantwortung zur Ergänzung der elterlichen. Richter-Kornweitz/Holz/Kilian 2015; Richter-Kornweitz/Utermark 2013; Holz/Schöttle/Berg 2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
14 Gesund aufwachsen für alle Kinder! Präventionsketten führen als integrierte kommunale Strategie die Akteure ressort- bzw. fachübergreifend zusammen. Ziel ist, dem unterschiedlichem Bedarf der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen gerecht zu werden und ihre Teilhabechancen zu fördern. Kommunale Präventionsketten sollen dazu beitragen, Probleme des Zugangs zu den Angeboten und Maßnahmen der öffentlichen und freien Träger für Kinder, Jugendliche und Eltern abzubauen, insbesondere für diejenigen, die schwierige oder benachteiligende Lebensbedingungen zu bewältigen haben. Richter-Kornweitz/Holz/Kilian 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
15 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Präventives Vorgehen: Prinzip der frühen und frühzeitigen Hilfen zur Identifizierung von Gefährdungs- und Risikolagen des Aufwachsens ( früh helfen heißt auch früh fördern ). Lebenslauf- und lebenslagenorientiertes Denken und Handeln: Hilfen entlang der Lebensbiografie und Lebenslage organisieren, Übergänge sichern Gestaltungsprinzip: Vom Kind her denken : Perspektive der Kinder/Familien (nicht aus Sicht von Zuständigkeiten oder Strukturen) Effektivierung: Bei vorhandenen Angeboten, den Perlen, ansetzen. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
16 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Eine Präventionskette ist biographisch angelegt. Fördernde Begleitung von der Geburt bis (zumindest) zum erfolgreichen Berufseinstieg. Eine Präventionskette ist praxisbezogen. Wichtige Handlungsfelder entlang der Altersphasen, gemäß den dann anstehenden (gesundheits-)relevanten Entwicklungsthemen. Eine Präventionskette ist kindzentriert. Orientierung an den Bedürfnissen des jungen Menschen, Unterstützung des individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesses. Eine Präventionskette basiert auf Netzwerken. Interdisziplinäre und fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit aller Akteure in der Kommune. Eine Präventionskette geht lebensweltorientiert und partizipativ vor. Es zählen Kontextbezug und Mitbestimmung des Handlungsbedarfs durch Kind und Eltern. Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
17 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Ressortübergreifende Zusammenarbeit Beteiligung von Kindern und Familien Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
18 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Eine Präventionskette ist biographisch angelegt. Fördernde Begleitung von der Geburt bis zum erfolgreichen Berufseinstieg. Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013 Übergänge begleiten Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
19 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Eine Präventionskette ist kindzentriert angelegt... Vom Kind her denken Entlang des Lebenslaufs Entsprechend der Lebenslagen Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
20 Was braucht das Kind? - Bedürfnis- und entwicklungsorientierte Bestandsaufnahme Entwicklungsthemen Kinder unter 3 Jahren: Bindung und Autonomie Kinder von 3 bis 6 Jahren: Sprechen, Bewegen und Achtsamkeit Kinder von 6 bis 12 Jahren: Aneignen und Gestalten, Beziehungen eingehen und sich bewähren Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Körper spüren, Grenzen suchen, Identität finden Lebenslage von Kind und Familie Materielle Situation Kulturelle Situation Soziale Situation Gesundheitliche Situation Angebote und Angebotslücken vor Ort 0 3 Jahre 3 6 Jahre 6 12 Jahre Jahre... Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
21 Es gibt vieles. Aber keiner weiß so genau, was es alles gibt! Unübersichtlichkeit. Aus Fachkräftesicht. Aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer.
22 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Eine Präventionskette basiert auf Netzwerken. Interdisziplinäre und fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit aller Akteure in der Kommune. Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
23 Unterschiedliche, aber zusammenhängende Einzelprobleme erfordern es, mit mehreren Akteuren des Hilfesystems (gleichzeitig) kommunizieren und interagieren zu müssen. Kommunizieren diese Akteure auch untereinander? Armut: Hohes Erleben von konstanten, stabilen, mehrschichtigen Problemlagen führt zu Überforderungsgefühlen.
24 Was ist eine Präventionskette und was zeichnet sie aus? Aufgabe: Vom Nebeneinander zum Miteinander kommen Quelle: Werkbuch Präventionskette, Hannover 2013
25 Was heißt netzwerken, wenn es um Präventionsketten geht? Auftrag klären Steuerungsgruppe einrichten / deren genaue Zusammensetzung beraten Verortung und Besetzung der Koordinierungsstelle entscheiden Rollenklärung für alle Beteiligten ermöglichen In das Miteinander investieren Konkrete Ziele formulieren Anschlussfähigkeit an bestehende Konzepte und Passung an spezielle kommunale Situation prüfen Bestehendes wertschätzen und anknüpfen Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
26 Wo liegen die größten Herausforderungen bei der Netzwerkbildung für Präventionsketten? Keine Doppelstrukturen entstehen lassen Nicht zulassen, dass Netzwerke nur ihre Zielgruppen vor Augen haben Gemeinsame Sprache entwickeln...und wenn sie dann kommen, heißt es noch nicht, dass wir über dasselbe reden... Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
27 Keine Doppelstrukturen Bereits bestehende Netzwerke und Arbeitskreise in Verbindung bringen und weiter entwickeln Ihre Erkennbarkeit und fachliche Eigenständigkeit erhalten Gemeinsam nach Versorgungslücken suchen Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
28 Gemeinsame Sprache entwickeln Gemeinsames Verständnis entwickeln...es erfordert Übersetzungsleistung, um andere zu gewinnen; zu erklären, was verstehen wir unter einer Präventionskette in unserer Kommune. Sich gemeinsam fortbilden Kooperationskultur nach Maß die Sprache der anderen verstehen Es ist Arbeit, Überzeugung und persönliches Kennenlernen. Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
29 Was hilft weiter? Unterstützung durch politischen Beschluss Neutrale Koordination, evtl. Doppelspitze Klare und öffentlichkeitswirksame Botschaft Durch kontinuierliche Zusammenarbeit und Austausch entstehende Gemeinsamkeiten Gemeinsames Wissen und gemeinsames Verständnis durch regelmäßige, gemeinsame Fortbildungen Neutrale Person, die Klinken putzt Nutzen generell/für alle herausstellen ( Benefit für jeden ) Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
30 Start der Präventionskette Aktuelle Impulse nutzen! Richter-Kornweitz, Geduld,...den Anspruch anfangs nicht zu hoch hängen Stakeholderanalyse, aber... nicht auf den Letzten warten, sondern starten...
31 Partizipation We don t need no education... Armutssensible Haltung konzeptionell verankern Dialogische Haltung einüben Radikaler Respekt! Ich würde gar nicht mehr von Zielgruppe sprechen. Sobald man Zielgruppe sagt, sitzt man schon eins drüber. Es hat so was Paternalistisches... besser wäre Experte/Expertin. Kontinuierlich mit Partizipation auseinandersetzen Methoden, Theorie, aktuelle Praxis vor Ort und Reflektion der eigenen Haltung Richter-Kornweitz 2015
32 Herausforderungen für Partizipation Angst der Fachkräfte vor Verlust der Kontrolle über den Prozess Wenig (positive) Beteiligungserfahrungen in der Biografie bei den Menschen um die es geht, aber auch bei den Fachkräften Armut ist Stressfaktor und raubt Energie Schnelle Ergebnisse es kommt was bei uns an... Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V. Richter-Kornweitz 2015
33 Gelingensfaktoren - Übersicht Beschluss: Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit in Form einer langfristigen (d.h. nicht-personen- und nicht-projektbezogenen) Perspektive auf Basis eines Beschlusses Steuerung: Entwicklung beteiligungsorientierter Steuerungsstrukturen, strategische Besetzung der Steuerungsgruppe Koordination: strategische Positionierung der Koordination, Ausstattung der Koordination Partizipation: Gelegenheitsstrukturen für Beteiligung und Selbstorganisation und kontinuierliche Qualifizierung Ist-Analyse und Bewertung: systematische Bestandsaufnahme, Analyse, Bewertung und Diskussion in fachübergreifendem Dialogprozess Datenkonzept: Bereichsübergreifendes Datenkonzept, integrierte Sozial- und Gesundheitsplanung Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
34 Nachhaltigkeit Rückhalt und Unterstützung durch Politik auf allen Ebenen Politischer Wille I Auftrag I Rückhalt Langfristige Perspektive, Verbindlichkeit, strukturelle Verstetigung finanzielle und personelle Absicherung nicht-projekt- oder personengebundenes Vorgehen Richter-Kornweitz 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
35 Aufgabenzuschnitt für Steuerung und Koordination Steuerung und Koordination meistern die Komplexität des Angebots, sie generieren Verbindendes und Verbindlichkeit, sie optimieren Zusammenarbeit, sie ermöglichen Übersicht, identifizieren Angebotslücken, ermitteln fachlich begründeten Bedarf und sie überführen partizipativ ermittelte Bedürfnisse in Angebote......und sie lassen sich dabei beraten und begleiten. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V.
36 Was ist eine Präventionskette? Video Was ist eine Präventionskette und wie baut man sie auf? Quelle: Präventionskette, Hannover 2013 Mehr Infos hier:
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