Pilotphase Rumänien Modul 1a

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1 Pilotphase Rumänien Modul 1a Individualpädagogik: Geschichte, Konzepte, fachlicher Hintergrund und Haltungen Christiane Thiesen 1

2 Sprung ins kalte Wasser... Sigishoara Schäßburg Bestens vorbereitet starten wir mit Modul 1 in das Curriculum. Die rumänischen Kolleg*innen hatten ganze Arbeit geleistet und waren sehr gut vorbereitet. 2

3 Individualpädagogik in den Hilfen zur Erziehung Individualpädagogik als bürgerliches Privileg - und als Maßnahme für die besonders Schwierigen Geschichtlicher Abriss über die Entwicklung pädagogischen Grundannahmen in den Hilfen zur Erziehung in Deutschland von 1900 bis heute. 3 Reformpädagogik ( Pädagogik vom Kinde her denken ) wichtige internationale Projekte (Boys Town/ USA, Gorki Kolonie/ UDSSR, Summerhill/ UK, Landerziehungsheime/ D) Heimkampagne in D (Therapie und Heilung treten als Leitgedanken an die Stelle von Zucht und Verwahrung) Konzepte der Individualpädagogik entwickeln sich Gründung berufspolitischer Verbände in D (Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.v. & AIM e.v.

4 Individualpädagogik in den Hilfen zur Erziehung Selbstverständnis heute... Lernen kann nicht unter Zwang geschehen (Freiwilligkeit der Teilnahme) Gestaltung förderlicher Lernumgebungen Der Milieuwechsel (Ausland) bringt neue Perspektiven und Anstöße für die angestrebten Entwicklungen Pädagogische Mitarbeiter*innen begleiten mit langem Atem 4

5 Individualpädagogik in den Hilfen zur Erziehung Selbstverständnis heute... Mitarbeiter*innen gestalten Bedingungen, damit sich der junge Mensch neu entfalten kann Mitarbeiter*innen sind als ganze Personen ein wesentlicher Teil dieser positiven Bedingungen (authentische Persönlichkeiten) Begegnung als Mensch ist offensichtlich hilfreich (nicht nur als päd. Profi) 5

6 Individualpädagogik in den Hilfen zur Erziehung Konzepte heute... verantwortungslosen Jugendlichen wird Verantwortung übertragen Jugendliche die sich verweigern, werden beteiligt Jugendliche denen nichts heilig ist, wird RESPEKT entgegen gebracht Jugendliche die eingesperrt werden sollten, wird Freiheit gegeben Grundannahme: Konzept des guten Grundes! 6

7 Soziogramm Wie alt seid Ihr? Welche Ausbildungen habt Ihr? Wie lange seid Ihr Projektstelle? Erfahrung! 7

8 Leitsätze im Leben... Selbsterfahrungssequenzen Welche Leitsätze begleiten mich selbst durch mein Leben? Wie bin ich selber erzogen worden? Mit wem hatte ich welche Konflikte und wie wurden sie ausgetragen? 8

9 Leitsätze im Leben... Es wird einmal leid tun... Selbsterfahrungssequenzen Wie wirken sich die Leitsätze heute auf meine pädagogische Arbeit aus? Wann befinde ich mich im pädagogischen Alltag in der Komfortzone und wann in der Lernoder gar Panikzone? Wann bin ich überfordert? Du machst mir nur Sorgen... Das ist halt so... 9

10 Kulturlandkarte Werte & Haltungen im Kulturkontext 10

11 Haltungen & Ziele in der Individualpädagogik 11

12 Selbstorganisierte Lerngruppe SOL Nach dem Seminar ist vor dem Seminar... Die Teilnehmenden haben die Aufgabe zwischen den Modulen zu bestimmten Fragestellungen Hausaufgaben alleine oder als Lerngruppe zu erledigen bzw. in ihren Supervisionen zu behandeln. 12

13 Pilotphase Rumänien Modul 1b Individualpädagogik Vertiefung: Entwicklungspsychologie, Handlungsstrategien, Erlebnispädagogik, Skill-Modelle Christiane Thiesen 13

14 Störungen haben Vorrang... TZI Themenzentrierte Intervention (Ruth Cohn) Zu Beginn des 2. Teiles des Modul I investieren wir ein größeres Zeitfenster für aktuelle Krisen mit Jugendlichen. Ein gelungenes Praxis-Beispiel dafür, dass das geplante Programm nicht laufen kann und zwecklos ist, wenn ein Großteil der TN gedanklich und emotional auf der Arbeitsebene nicht zu 100% anwesend sein kann. 14

15 Grundlagen der Erlebnispädagogik... Wurzeln der Erlebnispädagogik 15

16 Grundlagen der Erlebnispädagogik... Wer war noch mal Kurt Hahn? Mangel an menschlicher Anteilnahme Verlust von persönlicher Verantwortung 2. Mangel an Sorgsamkeit Verlust des praktischen & handwerklichen Könnens 3. Mangel an körperlicher Tauglichkeit Verlust von Gesundheit & Körperbewusstsein (Achtsamkeit) 4. Mangel an Initiative & Spontaneität Erleben & Erfahren aus 2. Hand

17 Grundlagen der Erlebnispädagogik... Was kann man tun? Welche Idee hatte Kurt Hahn? Erlebnistherapie 1. Körperliches Training 2. Expedition 3. Projekt 4. Dienst am Nächsten 17

18 4 Schilde - Konzeptvorstellung Norden Das WIR Erwachsen-Sein Struktur, Verantwortung, Geben und Nehmen Balance, Gemeinschaft, Winter, Lust, Nacht, Farbe: Weiss Übergang ins Erwachsensein hohes Alter/ Älteste Tod Westen Osten Das DU Adoleszenz, Wer bin ich?, Wo ist mein Platz?, Melancholie, Introspektion Herbst, Erde, Sonnenuntergang, Farbe: schwarz Das Es Intuition, Hingabe in den Augenblick, Der Trixter, Coyote, Aha-Momente, Das Zwielicht zwischen Nacht und Tag, Frühling, Feuer, Farbe: Gelb Übergang ins Jugendalter Geburt Süden Das ICH Kindheit Unschuld, Zeitlosigkeit, Spiel, Fülle, Aufnehmen, Sommer, Wasser, Mittag, Farbe: rot! CREATE YOUR CHANGE Resilience Learning e.v. Hofstattgasse 1 D Lindau +49 (0) info@create-your-change.org 18 erstellt von Sylke Iacone,

19 4 Schilde... oder was wir von den alten Völkern lernen können Psycho- und Rollendynamik in Familien Das einfache Modell indigener Völker reduziert auf sehr logische Art komplexe Dynamiken in Familien. 19

20 4 Schilde - Selbsterfahrung Einzelarbeit Fragestellungen zur eigenen biografischen Entwicklung das 4 Schilde Modell. Wann/ durch wen war ich gut versorgt? Habe ich Mangel irgendwelcher Art erlebt? (emotional versorgend) 20

21 4 Schilde Sharing Circle 21

22 4 Schilde Sharing Circle 22

23 Circle of Courage! CIRCLE OF COURAGE Dimensionen im Überblick CREATE YOUR CHANGE Resilience Learning e.v. 23 Hofstattgasse 1 D Lindau +49 (0) info@create-your-change.org

24 Circle of Courage... Gesellschaftspolitisches und entwicklungspsychologisches Modell Belonging - Kann Entwicklung ohne Beziehung/ Bindung geschehen? Mastery - Wie baut sich Selbstwert auf dem Mut sich etwas zu zu trauen? Independence - Was heißt das im Kontext von Verantwortung für sich selbst, für andere, für die eigene zukünftige Familie? Generosity - Wie entsteht bedingungsloses Geben? Großzügigkeit? 24

25 Circle of Courage... Rumänien zeigt sich von seiner besten Seite Konzentriertes Arbeiten in der Natur 25

26 Sharing Circle Kleingruppenarbeit zu den Qualtitäten des Circle of Courage: Wie gestalte ich Beziehungen? Welche Herausforderungen stellen sich im pädagogischen Alltag? Wie unabhängig bin ich im päd. Alltag? Wie großzügig bin ich? 26

27 Circle of Courage Wie gestalte ich Beziehungen? Welche Herausforderungen stellen sich im pädagogischen Alltag? Wie unabhängig bin ich im päd. Alltag? Wie großzügig bin ich? 27

28 Circle of Courage in der Praxis und SOL Aufgabe 28

29 Magic moments 29 Es beginnt zu regnen und es entwickelt sich spontan eine Singerunde, die das BELONGING der Gruppe stärkt (Zusammengehörigkeitsgefühl)

30 Vielen Dank an alle rumänischen Mitwirkenden. Ich selbst habe viel von Euch gelernt und mein Gefühl für Europa hat sich positiv erweitert. 30

31 Christiane Thiesen Hoftstattgasse 1 D Lindau info@christiane-thiesen.de ensemble ggmbh Marienkirchplatz Neuss / Deutschland Telefon Telefax , rue Henri Kirpach 8237 Mamer / Luxemburg Telefon Telefax info@ensemble-online.eu 31

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