Bahnanlagen. Entwerfen von HANDBUCH. Hartmut Freystein Martin Muncke Peter Schollmeier
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1 Hartmut Freystein Martin Muncke Peter Schollmeier Entwerfen von Bahnanlagen Linienführung Oberbau Ingenieurbauwerke Tunnel Personenverkehrsanlagen Bahnübergänge Container-Terminals Schallschutz ko m pl e N tt ü eu b au er fla ar ge bei te te HANDBUCH
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3 Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Entwerfen von Bahnanlagen steht für den Eisenbahn(bau-)ingenieur für anforderungsgerechte Gestaltung von Bahnanlagen und umfasst das Planen und Bauen, beginnend mit ersten Studien zur Planung von Neubau-, Ausbaustrecken und Umplanungen von Bahnhofsköpfen über die Finanzierung und das Erstellen von Planfeststellungsunterlagen bis hin zur Ausführungsplanung von Eisenbahnanlagen. Das Buch richtet sich in erster Linie an planende und ausführende Eisenbahningenieure und Bauingenieure und natürlich auch an Studierende an Universitäten und Fachhochschulen. Der Erfolg der 1. Auflage und das zwischenzeitliche Erscheinen einer chinesischsprachigen Lizenzausgabe belegen eindrucksvoll die Notwendigkeit einer umfassenden und erläuternden Darstellung von Planung und Bau von Bahnanlagen. Eine völlig überarbeitete 2. Auflage des vorliegenden Handbuchs wurde notwendig, weil einerseits infolge der Europäisierung des Eisenbahnwesens und andererseits durch den Privatisierungsdruck erhebliche Bewegung in das technische Regelwerk gekommen ist. Der Leser findet hier neben der umfassenden Darstellung der technischen Regeln zu den TSI und dem Inbetriebnahmeverfahren auch einen Ausblick auf die in ein bis zwei Jahren erscheinenden TSI für das konventionelle Netz. Weiterhin fühlte sich das Autorenteam durch eine Vielzahl von Zuschriften und Anregungen motiviert, die erste Auflage auch in einigen Punkten zu erweitern und zu ergänzen, so wurde die wichtige sowie technisch und rechtlich komplexe Thematik des Schall- und Erschütterungsschutzes von Schienenwegen erstmalig umfassend beschrieben. Das Buch richtet sich nunmehr auch an die österreichischen Eisenbahningenieure so bilden Bau und Betrieb von Eisenbahninfrastruktur in Österreich einen weiteren Schwerpunkt, der insbesondere in die Kapitel Planung, Verfahrensablauf, technische Regeln und Trassierung aufgenommen und umfassend beschrieben wird. Der Nutzer findet in diesem Buch in bewährter Weise alle notwendigen Informationen aus den Gebieten der Linienführung, des Eisenbahnbrückenbaus, des Tunnelbaus, des Erdbaus, des Oberbaus, des Baus von Bahnhöfen, der Bahnübergänge, Container-Terminals, Außen- und Innenreinigungsanlagen und dergleichen, ergänzt jeweils durch Hinweise auf Abweichungen bei NE und Anschlussbahnen. Hinzukommen auch die entsprechenden Querverweise auf Regelwerke und Richtlinien anderer Bereiche, die direkt oder indirekt das jeweilige Thema beeinflussen. Abgerundet wird die Thematik durch eine umfassende Darstellung der Schnittstellen zu den anderen Gewerken, insbesondere der Sicherungs- und Signaltechnik sowie der Oberleitung einschließlich Bahnstromrückführung und Erdung. Die Systematik der einzelnen Kapitel blieb unverändert, so findet der Leser nach einer umfassenden Darstellung von Raumordnungsverfahren, Planfeststellung und bauaufsichtlichen Ver- 3
4 Vorwort fahren einschließlich der veränderten Bauaufsicht und der EG-Prüfung in jedem Kapitel die Auflistung des aktuellen bahntechnischen Regelwerks in der Eisenbahnspezifischen Liste der Technischen Baubestimmungen einschließlich des geltenden technischen Regelwerks mit der jeweiligen Fundstelle. Es sei jedoch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Buch nicht die Kenntnis und das Studium des eisenbahntechnischen Regelwerks ersetzen kann: es ist daher auch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht Ziel dieses Werkes, geltendes technisches Regelwerk abzubilden, sondern es gibt einen Überblick und hilfreiche Hinweise bzw. Querverweise sowie Hintergrundinformationen zu Planung und Bau von Eisenbahnanlagen. Daher wird der planende Ingenieur nicht umhinkommen, bei einer konkreten Planung das eisenbahnspezifische Regelwerk selbst zu Rate zu ziehen. Abschließend möchte das Autorenteam den Lesern für die vielen und hilfreichen Hinweise danken, die wir gerne aufgegriffen haben. Insbesondere möchten wir auch den vielen Helfern bei Eisenbahn-Bundesamt, EISENBAHN-CERT, der DB AG und den ÖBB danken, die durch ihre wertvollen Hinweise und Beiträge geholfen haben, mit diesem Buch auch für die praktische Anwendung ein hilfreiches Kompendium anbieten zu können. Stellvertretend seien hier insbesondere die Herren Wester, Ruhs ( ) und Dabringhausen für das Kapitel Bahnübergänge, Herr Köppel für das Kapitel TSI, die Herren DI Dr. Walter und Dr. Presle für die Kapitel zum Eisenbahnbau in Österreich, Herr Flach für das Kapitel Linienführung und Trassierung, die Herren Jost und Heyder sowie Frau Wulke für das Kapitel Personenverkehrsanlagen, Herr Vogel für das Kapitel Erdbau, die Herren Lauterbach und Sonntag für das Kapitel Containerterminals, Herr Puschmann und Herr Behrends für das Kapitel Oberleitung sowie Herr Steudel für das Kapitel Schall- und Erschütterungsschutz genannt. August 2008 Hartmut Freystein, Martin Muncke, Peter Schollmeier 4
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Gesetzliche Grundlagen und Organisation von DB AG, Eisenbahn-Bundesamt, EISENBAHN-CERT und ÖBB Rechtliche Vorschriften Bahnreform zum Organisation, Aufbau und Aufgaben der Deutschen Bahn AG Holding, Konzern DB Netz AG DB Station & Service AG Andere Tochterunternehmen der DB AG Organisation und Aufbau des Eisenbahn-Bundesamtes Zentrale Außenstellen Landeseisenbahnaufsicht EISENBAHN-CERT Organisation und Aufbau der ÖBB Holding, Konzern ÖBB-Infrastruktur Bau AG ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG Technische Regeln im Eisenbahnbau Technische Vorschriften Rechtsbegriff der anerkannten Regeln der Technik Planungs- und Bemessungsvorschriften Bauprodukte, Bauarten, Komponenten und Bauverfahren Eisenbahnspezifische Bauregellisten Übereinstimmungsnachweisverfahren Bauprodukte mit besonderen Eigenschaften
6 2.5 Regelwerk der Deutschen Bahn AG Regelwerk für andere Bahnen (VDV-Richtlinien) Verbindlichkeitsgrad von technischen Regeln in Regelwerken Technische Regeln in Österreich Technische Regeln in Gesetzen und Verordnungen Notifizierte technische Regeln Technische Regeln der Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr (FSV) Verfahrensablauf von Baumaßnahmen im Eisenbahnbau Bundesverkehrswegeplan und Raumordnung Bundesverkehrswegeplan Aufgaben der Raumordnung/Raumentwicklung Raumordnungsgesetz des Bundes und der Länder Raumordnungsverfahren Aufgaben des Eisenbahn-Bundesamtes bei einer Baumaßnahme Finanzierung Planfeststellung Bauaufsicht durch das EBA Ablauf einer Baumaßnahme bei der Deutschen Bahn AG Maßnahmenbeginn RiL Inbetriebnahme Einleitung Beteiligte, Aufgaben der Beteiligten und Schnittstellenüberlegungen Projektorganisation Inbetriebnahme Grober zeitlicher Ablauf der Inbetriebnahme Versuchsbetrieb Probebetrieb EG-Zertifikat, Inbetriebnahmegenehmigung Durchführung von Bauvorhaben in Österreich Einleitung Generalverkehrsplan Österreich Straffung der Planungsverfahren Eisenbahnrechtliche Baugenehmigung Baudurchführung Eisenbahnrechtliche Betriebsbewilligung
7 4 Auswirkungen der Interoperabilitätsrichtlinien 96/48/EG und 2001/16/EG, beide geändert durch die Änderungsrichtlinie 2004/50/EG Einleitung, Europarechtliche Rahmenbedingungen Transeuropäische Netze (TEN) Europäische Richtlinien über die Interoperabilität des Eisenbahnverkehrs Technische Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) Zweites Eisenbahnpaket Auswirkungen der RL 96/48/EG(HGV) Überarbeitete TSI Infrastruktur HGV (gültig für Inbetriebnahmen ab ) Ausblick auf TSI INS konventionell TSI PRM TSI SRT EG-Prüfung bei Infrastrukturvorhaben des TEN durch Benannte Stellen Einleitung Prüfgegenstand, Streckenkategorien, Netz Konformitäts- und Gebrauchstauglichkeitsbewertung von Komponenten Phasen der EG-Prüfung des Teilsystems INS Abgrenzung von Bauzuständen und Teilabschnitten im Rahmen des Neubaus/Ausbaus von Strecken Zeitlicher Ablauf und Überschneidung EG-Prüfung und nationale Genehmigungsverfahren Prüfumfang und Unterlagen Heft zur Überprüfung der Strecke (HzÜdS) Infrastrukturregister Anforderungen nach TSI INS HGV Anforderungen an die freie Strecke Anforderungen an Bahnhöfe Anforderungen an Brücken- und Ingenieurbauwerke Anforderungen an den Oberbau Anwendungen der Richtlinie 96/48/EG und 2001/16/EG in Österreich Vorbemerkungen Umsetzung der Richtlinien in den Bundesgesetzen und Geltungsbereich Ausnahmen von den TSI Infrastrukturregister Technisches Regelwerk Umrüstung, Erneuerung EG-Prüfverfahren, Inbetriebnahmegenehmigung, eisenbahnrechtliche Baugenehmigung
8 4.5.8 Allgemeines Prüfheft IOP-PH Projektspezifische Bearbeitung des IOP-PH Rahmenbedingungen für die Aufstellung und Prüfung der Prüfhefte Linienführung und Trassierung Technische und rechtliche Vorschriften Gesetze und Verordnungen Technische Vorschriften Abkürzungen Streckenstandards, Fahrgeschwindigkeiten und betriebliche Infrastrukturplanung Hauptbahnen Nebenbahnen Hochgeschwindigkeitsstrecken nach RL 96/48/EG Betriebliche Infrastrukturplanung von DB Netz AG Grundlagen der Fahrdynamik und Trassierung Kräfte im Gleis Ausgleichende Überhöhung u Allgemeiner Fall mit Überhöhung u Ermittlung der unausgeglichenen Seitenbeschleunigung p Zusammenstellung der Formeln für die Berechnung im überhöhten Gleis Grundsätze der Linienführung; Ermessens- und Genehmigungsgrenzwerte Gleisbogenradius Mindestbogenradien gemäß EBO Regelungen nach RiL Planungswerte für die Überhöhung und Überhöhungsfehlbeträge Planungswerte für die Überhöhung Planungswerte für die Überhöhungsfehlbeträge Überhöhungsrampen und Übergangsbogen Arten der Übergangsbogen und Überhöhungsrampen Notwendigkeit, Länge und Planung von Übergangsbogen Elemente zwischen Bogen, Zwischengerade Allgemeines Mindestlänge von Zwischengeraden/Zwischenbogen
9 5.10 Zulässigkeit unvermittelter Krümmungswechsel nach RiL Gleisschere Gleisverziehungen Neigungen sowie Ausrundungen von Kuppen und Wannen Zulässige Längsneigung Ausrundung der Neigungswechsel Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Linienführung Neigetechnik Zulässiger Überhöhungsfehlbetrag Wahl der Überhöhung und des Überhöhungsfehlbetrages Rampen von Übergangsbogen Übergangsbogen Weichen im Rahmen der Trassierung und Linienführung Darstellung der Weichen und Kreuzungen/Bezeichnungen Weichenbauarten Grundsätze für die Wahl der Weichen Bogenweichen Schutzweichen Gleisverbindungen mit einfachen Weichen Lage des Grenzzeichens und des Signals Allgemeine Hinweise zur Linienführung was sollte vermieden werden? Abzweig zu einer Abstellgruppe Bogenweichenverbindung Streckenverzweigung Innen liegendes Überholungsgleis/Streckenverzweigung nach innen Mögliche Auflösung Übergangsbogenanfang bei Bogenweichen mit anschließendem Übergangsbogen Einbautechnisch günstiger Weichenanschluss in stark befahrenen Gleisen Gleisabstand bei Weichenverbindungen (durchgehende Schwellen nicht über beide durchgehenden Hauptgleise) Gleisverziehung Darstellung von Bahnanlagen in Lageplänen 1: Gleise Nummerierung der Gleise/Strecken Neigungswechsel und Kilometrierung Gleisbogen
10 Grenzzeichen Böschungen Brücken Gebäude Trassierung und Linienführung im Lageplan und Höhenplan Bogenabsteckung Gleisverziehung im Bogen Übergangsbogen mit gerader Überhöhungsrampe (Kubische Parabel als Übergangsbogen) Neigungswechsel Übergangsbogen einlegen Bogenweichen konstruieren Berechnungsbeispiele Trassierung und Linienführung für NE-Bahnen sowie Anschlussbahnen NE-Bahnen des öffentlichen Verkehrs Anschlussbahnen Linienführung und Trassierung in Österreich Technische Regeln Trassierung in Raumkoordinaten Herkömmliche Trassierung in der Anwendung Verwendung von Weichen (in HL-Strecken) Fortschrittliche Trassierung in der Anwendung Eisenbahnbau, lichter Raum und Gleisabstände Technische und rechtliche Vorschriften Gesetze, Verordnungen und Richtlinien Eisenbahnspezifische Vorschriften und Normen Umgrenzung des lichten Raumes Regellichtraum nach EBO Ermittlung der Grenzlinie und Lichtraumübergänge Bereich A Berechnung der waagerechten und lotrechten Abstände der Eckpunkte des lichten Raumes auf der Bogeninnen- und -außenseite Gleisabstände Gleisabstände nach EBO Gleisabstände auf der freien Strecke und in Bahnhöfen Streckenquerschnitte
11 6.5 Lichte Höhe und Weite an Straßenüberführungen über Eisenbahnanlagen; Berührungsschutz und Erdung Lichte Höhen Lichte Weiten Berührungsschutz und Erdung Gefahrenraum und Sicherheitsraum Bauliche Anlagen, Erdbauwerke und sonstige geotechnische Bauwerke Technische Vorschriften Definitionen Bemessung geotechnischer Bauwerke Vertikallasten Dynamischer Beiwert Sonstige Einwirkungen Ausbreitung im Boden Erddruck Planumsschutzschichten bei bestehenden Strecken Übergangsbereich Planungsgrundlagen Entwässerung der Hinterfüllbereiche Fahrweggründungen Bodenaustauschverfahren Mechanische und hydraulische Verbesserungsverfahren Verbesserte und verfestigte Bodenschichten Stützbauwerke Spundwände Bohrpfahlwände Verfestigte Bodenkörper Trägerbohlwände Rückverankerungen Gabionenwände Bewehrte Erde Bodenvernagelung Querungen
12 7.9 Entwässerung Bahngräben Tiefenentwässerung Versickerungsanlagen Geotextilien, Geokunststoffe Bahnübergänge Technische und rechtliche Vorschriften Gesetze, Verordnungen und Richtlinien Eisenbahnspezifische Vorschriften und Normen Sonstige Vorschriften Technische und rechtliche Rahmenbedingungen Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) und Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) Straßenverkehrsordnung (StVO) und Verwaltungsvorschriften Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) und anerkannte Regeln der Technik BÜ an Privatwegen Sicherungsarten und deren Zuordnung Zuordnung der Sicherungsarten (nach EBO) Technische Sicherung Nicht technische Sicherung Bautechnische und signaltechnische Anlagenteile eines BÜ Geometrische Daten von BÜ Berechnung von Sichtflächen an nicht technisch gesicherten BÜ Bemessung von BÜ mit technischer Sicherung Bauliche Gestaltung des BÜ Räumstrecken, vorgeschaltete Lichtzeichen (vlz) Eckausrundungen an Straßen, Schleppkurven Mittelinseln bei BÜ mit Halbschranken Notwendige StVO-Zeichen an BÜ Steuerung bzw. Einschaltung der technischen Sicherung Schranken Anordnung von Lichtzeichen Unterlagen für BÜ im Rahmen von Planfeststellung und Bauaufsicht Kostenteilung nach Eisenbahnkreuzungsgesetz Gesetze, Verordnungen und Richtlinien Neubau einer Kreuzung ( 11 EKrG)
13 8.6.3 Maßnahmen an bestehenden Kreuzungen (Überführungen) nach 12 EKrG Erstattung und Ablösung von Erhaltungskosten bei Überführungen, Vorteilsausgleich Änderung eines BÜ ( 13 EKrG) Kostenmasse und Verfahren Kreuzungsvereinbarung Beispiel für die Einrichtung einer technischen Sicherung Regelpläne für Bahnübergänge Hauptverkehrsstraße (technisch gesichert mit Schranken/Halbschranken) Hauptverkehrsstraße (technisch gesichert ohne Schranken/Halbschranken) Erschließungsstraße innerorts (technisch gesichert mit Schranken/Halbschranken) Erschließungsstraße innerorts (technisch gesichert ohne Schranken/Halbschranken) Erschließungsstraße innerorts (nicht technisch gesichert) Feld- und Waldweg (nicht technisch gesichert) Rad- und Fußwege (nicht technisch gesichert) Hinweis auf BÜ vor abzweigenden Straßen BÜ mit Straßenbreite < 5,50 m BÜ als Engstelle Freihaltung der Räumstrecke (zusätzliche Regelung abknickende Vorfahrt) Freihaltung der Räumstrecke (zusätzliche Regelung vorgeschriebene Fahrtrichtung) Freihaltung der Räumstrecke (zusätzliche Regelung vorgeschaltetes Lichtzeichen) Personenverkehrsanlagen Technische und rechtliche Vorschriften Gesetze und Verordnungen Eisenbahntechnische Vorschriften Sonstige Vorschriften Bahnhofsarten, betriebliche Infrastrukturplanung Einführung in die Eisenbahninfrastrukturplanung von Eisenbahnknoten Gestaltung von Eisenbahnknoten nach RiL Bahnsteige Nutzlänge der Bahnsteige Höhe der Bahnsteige Bahnsteigkanten, Längs- und Querneigung Bahnsteigbreiten Bahnsteigbeläge
14 9.3.6 Bahnsteigzugänge Bahnsteigausstattungen Bahnsteigdächer Brandschutz in Personenverkehrsanlagen Eisenbahntechnische Vorschriften für den Brandschutz Technische Vorschriften für den Brandschutz im allgemeinen bauaufsichtlichen Bereich (Baurecht der Länder) Brandschutz in oberirdischen Personenverkehrsanlagen Brandschutz in unterirdischen Personenverkehrsanlagen Umgang mit gewidmeten Empfangsgebäuden Glasdächer, Überkopfverglasungen, absturzsichernde Verglasungen Vorhandene Regelungen, technische Vorschriften Einsatzbereiche von sicherheitsrelevanten Verglasungen in Betriebsanlagen der EdB Anwendungsbeispiele Konstruktiver Ingenieurbau Technische Vorschriften Brückensysteme Vertikale Einwirkungen aus Eisenbahnverkehr, Lastmodell LM 71 und SW/0, SW/ Längskraftabtragung Einführung Anfahr- und Bremseinwirkungen Temperatur Durchbiegung infolge von Vertikallasten Berechnung des gemeinsamen Gleis-/Tragwerkssystems an mehrteiligen Systemen Zusätzliche zulässige Schienenspannungen Berechnung der Lagerkräfte für Einzelüberbauten Einsatzmöglichkeiten der FF auf Brücken Querschnitte von Eisenbahnbrücken Regelquerschnitte Lichtraum unter Eisenbahnbrücken Querschnittsgestaltung und Bauhöhe von Straßenbrücken
15 10.6 Zusammenstellung von Brückenquerschnitten in Abhängigkeit von Stützweite und Bauart Betonbrücken Stahlbrücken Verbundbrücken Konstruktions- und Bauhöhe von Eisenbahnbrücken mit Beispiel Fahrbahnübergänge, Übergangskonstruktionen Allgemeine Beschreibung Fugenkonstruktionen Ausgleichsplatten als Fahrbahnübergänge Feste Fahrbahn Lager Lagertypen Lagerungsarten Einbau und Instandhaltung Festhaltekonstruktionen Hilfsbrücken Gründung von Hilfsbrücken Auflagerung von Hilfsbrücken Bestellung von Hilfsbrücken der DB Netz AG Einbau von Hilfsbrücken Schallschutzwände Bauarten der Schallschutzwände Bemessung der Schallschutzwände Beispiele für Schallschutzwände Tunnelbau Technisches Regelwerk Trassierung in Tunneln Tunnelquerschnitte Aerodynamische Einwirkungen Geometrische Randbedingungen Grundquerschnitte Musterquerschnitte Tunnelausstattung Oberleitungstechnik Leit- und Sicherungstechnik Elektrotechnik Oberbau
16 11.5 Tunnelbauverfahren Geschlossene Bauweise Tunnel in offener Bauweise Brandschutz in Tunneln Abdichtung von Tunneln Oberbau Eisenbahnspezifisches Regelwerk Allgemeines Schienen Schienenformen Schienenlängen Übergangsschienen Schwellen Schwellenteilung Holzschwellen Spannbetonschwellen Stahlschwellen Brückenschwellen Befestigungsmittel Bettung Weichen Weichenschwellen Weichenfahrbahn Spurweite Schienenneigung Feste Fahrbahn Arten der Festen Fahrbahn Oberbautechnische Anforderungen Oberbau bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen sowie in Anschluss-, Werks- und Industriebahnen Schienen Bettung und Bettungsquerschnitte
17 13 Sonstige Anlagen Anlagen des Kombinierten Verkehrs (KV-Terminals) Technische Vorschriften Allgemeines Bauliche Gestaltung Finanzierung Innenreinigungsanlagen Planungsgrundlagen Eisenbahnbetrieb Planungsgrundlagen der Reinigung Planungsparameter der Anlagenteile Entsorgung Versorgung Schutzanlagen bei Innenreinigungsanlagen Rangierbahnhöfe Formen der Rangierbahnhöfe Einfahrgruppe Ablaufanlage Richtungsgruppe Zugbildungsanlage Ausfahrgruppe Weitere Anlagen Fahrdynamik Einführung Widerstände des Rad-Schiene-Systems Zugkraftdiagramm Fahrdynamische Berechnungen Schall- und Erschütterungsschutz Einführung, Grundlagen Lärmvorsorge bei Neubau und Änderung von Schienenverkehrswegen Lärmminderung/-sanierung Baustellenlärm Erschütterungsschutz und sekundärer Luftschall Signalanlagen Einleitung Technisches und rechtliches Regelwerk Rechtliche Vorschriften Anerkannte Regeln der Technik Begriffe, Definitionen
18 14.4 Anlagen der Sicherungstechnik Anlagen der Fahrwegsteuerung Stellwerke, Stellwerksbauarten Anlagen der Fahrwegsicherung Signalisierung von Zugfahrten Vor- und Hauptsignale Formsignale/Lichtsignale nach ESO Signalsysteme Zusatzsignale Anlagen zur Zugsicherung Signaltechnische Planung Sicherungstechnische Planarten Planungsablauf Auswirkung der signaltechnischen Planung auf die Bautechnik Signalbezeichnung im Lageplan Anordnung der Signale Ermittlung des Gefahrenpunktabstandes Durchrutschweg Durchrutschweg bei gleichzeitiger Ein- und Ausfahrt Aufstellung von Hauptsignalen Vorsignale Zusatzsignale Nutzlänge der Gleise Oberleitungsanlagen Allgemeines Normative Grundlagen und Vorschriften Wichtige Begriffe für Oberleitungsanlagen Stromsysteme der Bahnen Bauarten der Oberleitung Einleitung Stromschienenoberleitung Einteilung der Oberleitungen in erster und zweiter Ordnung Zusammenwirken zwischen Stromabnehmer und Oberleitung Bauteile der Oberleitung Ausleger Oberleitungsmast Mastgründung Überlappungen von Kettenwerken
19 15.7 Auslegungsfragen und Besonderheiten bei Oberleitungen Schnittstellen zur Infrastruktur Stromabnehmerprofil und freizuhaltender Raum Lichte Höhe unter Brücken und im Tunnel Lichte Höhe bei Bahnübergängen Besonderheiten bei Oberleitungen für Hochgeschwindigkeitsstrecken Besonderheiten bei Oberleitungen für unterirdische S-Bahnen Abstand zwischen der Oberleitung und Bebauung sowie Hindernissen Geometrische Anordnung von Oberleitungsanlagen Bahnstromrückführung Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag bei Wechselstrombahnen Schutz vor direktem Berühren Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag bei indirektem Berühren Maßnahmen zur Bahnerdung und Potenzialreduktion Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag bei Gleichstrombahnen Rückstromführung und Bahnerdung beim Gemeinschaftsbetrieb von Wechselstrom- und Gleichstrombahnen Planung und Ablauf von Baumaßnahmen an Oberleitungen Beeinflussungen Allgemeines Beeinflussung durch elektrische und magnetische Felder Anforderungen aus Beeinflussung von elektrischen und elektromagnetischen Feldern Elektromagnetische Verträglichkeit Bauen und Betrieb Allgemeines Vorplanungsphase Betriebs- und Bauanweisung (Betra) Definition Verantwortliche, Berechtigte Langsamfahrstellen (La) im Zusammenhang mit Baumaßnahmen Verzeichnis der Langsamfahrstellen
20 Anhänge 1 ELTB Eisenbahnspezifische Liste Technischer Baubestimmungen, Vorbemerkungen Eisenbahnspezifische Bauregellisten (EBrL), Vorbemerkungen Auszug aus der Planfeststellungsrichtlinie, Definition Betriebsanlage Bauvorlagen für die bauaufsichtliche Prüfung (Anlage 2.1 VVBAU) Nicht vorlagepflichtige Baumaßnahmen (Anlage 2.2 VVBAU) Gliederung des Erläuterungsberichts zum Gesamtentwurf Checkliste UiG Auszug aus der TEIV (Anlage 3) TSI-Parameter in Deutschland und Österreich Zusammenstellung der zulässigen Trassierungsparameter national und europäisch Trassierungselemente nach RVE Stichwortverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Autorenvitae Inserentenverzeichnis
21 2.1 Technische Vorschriften 2 Technische Regeln im Eisenbahnbau 2.1 Technische Vorschriften Die Zuständigkeit für Erlass bzw. Einführung der technischen Regeln sowie die generelle Zuständigkeit in der Eisenbahnaufsicht kann Bild 2.1 entnommen werden. Zu den europarechtlichen Rahmenbedingungen siehe Kapitel 4. Es sei an dieser Stelle vermerkt, dass die Umsetzung der Sicherheitsrichtlinie 2004/49/EG im 5. Änderungsgesetz zum AEG zum und der Mantelverordnung (TEIV, ESiV, EUV, Änderung der EBO, EBV usw.) zum teilweise zur Änderung der Zuständigkeit über die nichtbundeseigenen Eisenbahnen führte. So unterliegen Eisenbahnen (EIU, EVU), die einer Sicherheitsbescheinigung (SiBe) oder einer Sicherheitsgenehmigung (SiGe) bedürfen, der Aufsicht des Eisenbahn-Bundesamtes als der Sicherheitsbehörde in Deutschland. Grob gefasst bedürfen EVU einer SiBe, wenn sie regelspurig sind und keine Regionalbahn sind (Ausnahme: Regionalverkehr in eine Stadt mit mehr als Einwohnern mit Ausnahmegenehmigung) planmäßigen Verkehr auf dem TEN-Netz durchführen, oder internationalen Verkehr durchführen. EIU bedürfen einer SiGe, wenn sie regelspurig sind und Eisenbahninfrastruktur für überregionalen Verkehr betreiben oder Eisenbahninfrastruktur im Ausland betreiben. EBO EBA ELTB u. EBrL des EBA ivm. Regelwerk der EdB BOA/ EBOA UVV VDV StVO/ BO Strab Bild 2.1: Übersicht über die Eisenbahnen, deren Vorschriften und Zuständigkeiten in Deutschland 43
22 3.4 Inbetriebnahme LK-Mitglieder VS Netz AG, Station&Service, Personenverkehr, Railion, Systemverbund, ProjektBau Bild 3.13: Aufbauorganisation Inbetriebnahme Bild 3.14: Grober Zeitablauf einer Inbetriebnahme 83
23 5 Linienführung und Trassierung Neigungswechsel Bild 5.61: Neigungswechsel Zur Berechnung der Höhenkoten wird der Kreis durch eine quadratische Parabel ersetzt. Es ergibt sich dann für s I t a a = r a = y = x 2 l 2r a T t a f y h AA la s B ta y e +s 1 ( ) Steigung Ha x AE -s 2 ( ) Gefälle la Ha α/ 2 la la Bild 5.62: Geometrische Bestimmungsgrößen beim Neigungswechsel l a l a t a 2 2 α Mit = tan α und = = sin ergibt sich: r a r a r a l r a a = [m] s 1 s 2 r a l a = (s 1 ± s 2 ) [m] 1000 r a t a = (s 1 ± s 2 ) [m] 2000 r a f = (s 1 ± s 2 ) [mm] 220
24 8.1 Technische und rechtliche Vorschriften 8 Bahnübergänge Bahnübergänge dienen als höhengleiche Kreuzungen von Schienenwegen und Straßen. In Bild 8.1 ist die Entwicklung des Anlagenumfanges bei der DB AG von 1998 bis 2007 in Abhängigkeit von der Sicherungsart dargestellt. Die Abnahme der BÜ, insbesondere in den letzten Jahren, ist nicht allein auf die Stilllegung von Eisenbahnstrecken zurückzuführen, sondern resultiert auch aus den Anstrengungen im Zusammenhang mit der gezielten Anwendung von Verkehrsschauen an BÜ und hieraus abgeleiteten Änderungsmaßnahmen. In den gleichen Zeit - raum fällt eine signifikante Reduzierung der nicht technisch gesicherten BÜ: Hier konnte offensichtlich eine erhebliche Anzahl an eigentlich überflüssigen BÜ beseitigt werden, die als solche schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten identifiziert waren, aber aufgrund festgefahrener Verhandlungen zwischen Bahn und betroffenen Gemeinden noch immer bestanden. Zu den Ende 2007 gezählten BÜ bei der DB AG sind etwa BÜ bei den NE hinzuzurechnen sowie ca BÜ nach BOStrab. Nähere Informationen zu den statistischen Erhebungen können 1) entnommen werden. Bild 8.1: Anzahl BÜ in Abhängigkeit von der Sicherungsart 8.1 Technische und rechtliche Vorschriften Gesetze, Verordnungen und Richtlinien EKrG Eisenbahnkreuzungsgesetz, in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. März 1971 (BGBl. I S. 337), zuletzt geändert durch Artikel 281 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) EBO Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung vom (BGBl. II S. 1563), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 19. März 2008 (BGBl. I S. 467) ESO Eisenbahnsignalordnung vom 15. Dezember 1959, zuletzt geändert durch Artikel 498 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) 1) Freystein, Menge, Ruhs, Sicherheit an Bahnübergängen Stand und aktuelle Initiativen in Deutschland und Europa, erschienen in der ETR, Heft 11/
25 8.8 Regelpläne für Bahnübergänge Feld- und Waldweg (nicht technisch gesichert) Z 260 nächste Kreuzung ZZ und/oder ZZ Regelplan 6 Feld- und Waldweg nicht technisch gesichert 1) 11 Abs. 3 EBO) Z 260 ZZ und/oder ZZ nächste Kreuzung 349
26 9.6 Glasdächer, Überkopfverglasungen, absturzsichernde Verglasungen Übersicht über moderne Bahnsteighallenkonstruktionen Bild 9.28: Dachkonstruktion Berlin Hbf in Ost-West-Richtung Bild 9.29: Dachkonstruktion des Blubb im Flughafenfernbahnhof Frankfurt (Querschnitt Achse 56) Bild 9.30: Dachkonstruktion des Blubb im Flughafenfernbahnhof Frankfurt (Ansicht Ebene 5) 421
27 13.5 Schall- und Erschütterungsschutz Grundfläche. Durch Bepflanzung und Modellierung der Kammlinie lassen sich Lärmschutzwälle gut ins Landschafts- und Ortsbild einbinden. Lärmschutzwände können den Mittelungspegel ebenfalls um bis zu 15dB(A) mindern (siehe Bild 13.40). Sie müssen ausreichend lang sein, und werden daher insbesondere innerorts bevorzugt, weil weniger Grund in Anspruch genommen werden muss und die Schirmkante der Wand nahe an der Schallquelle errichtet werden kann. Es wurden Bild 13.40: Senkung der Beurteilungspegel bei LSW schon Wandhöhen von 8 m und mehr realisiert. Langlebige und kostengünstige Materialien sind Beton und Aluminium. Mit Holz und Glas lässt sich die Gestaltungsvielfalt erweitern. Die gleiszugewandte Seite einer Lärmschutzwand muss jedoch schallabsorbierend ausgebildet sein, um Mehrfachreflexionen des Schalls zwischen Wand und Wagenkasten der vorbeifahrenden Züge zu unterbinden, die ansonsten zu einer Verminderung der Abschirmwirkung führen würden. Aus diesem Grund kann Glas allenfalls in Einzelfällen in begrenzten räumlichen Bereichen (z. B. auf kurzen Eisenbahnüberführungen und erst ab 2 m über Schienenoberkante) eingesetzt werden; der Einsatz von Glas bedingt jedoch mitunter eine Wanderhöhung. Beachte: Ab ca. 4 m Höhe können Sprungkosten aufgrund der Führung von elektrotechnischen Anlagen, wie z. B. Speise- und Rückleitungsseile, entstehen. Bei Bahnstrecken mit mehr als zwei Gleisen kann eine Mittelwand in Verbindung mit niedrigeren Außenwänden akustisch und städtebaulich günstiger als hohe Außenwände sein. Wird z. B. eine viergleisige Strecke um zwei Fernbahngleise erweitert, sollten Schallschutzwände nicht nur seitlich der Bahnstrecke, sondern auch zwischen den Gleisen errichtet werden. Der Mittelungspegel verringert sich dadurch im Nahbereich der Strecke mitunter um bis zu 11 db(a). 617
28 Anhang 7 CHECKLISTE UiG Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke, Tunnel, Erdbauwerke und sonstige geotechnische Bauwerke, Oberbau 1 Genaue Bezeichnung des Antragstellers mit Angabe des Ansprechpartners 2 Angaben für den Abschluss einer Leistungsvereinbarung zwischen Antragsteller und VEC 3 bzw. VTZ 115 über die Erstellung der fachtechnischen Stellungnahme: Mitteilung der Verrechnungsmodalitäten Mitteilung des Ansprechpartners für die Verrechnungsmodalitäten 3 Genaue Projektbezeichnung 4 Erläuterungsbericht zur Abweichung mit Angabe, von welcher Regel abgewichen werden soll (Angabe Ril, Modul, Abschnitt, Absatz...) Begründung der Abweichung und Nachweis gleicher Sicherheit Angaben über Auswirkungen auf die spätere Instandhaltung Bei erhöhtem Instandhaltungsaufwand: Dokumentation der Zustimmung des Anlagenverantwortlichen Angaben zum Ausführungszeitpunkt 5 Lage- und Übersichtsplan 6 Detailpläne aus denen die Abweichung ersichtlich ist 7 Ggf. statische Nachweise zur Abweichung 8 Ggf. vorhandene Auszüge aus Gutachten zur Beurteilung der Abweichung 9 Ggf. vorhandene Versuchsergebnisse bei Verwendung nicht geregelter Baustoffe oder Bauweisen 10 Antragsunterlagen zweifach an: DB Netz Zentrale I.NVT 4 Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Die Bearbeitungszeit eines Antrages auf UiG beträgt im Regelfall ca. 8 Wochen 748
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