Konzeption. Spielraum e. V. Kleinkindbetreuung Minihopser. Hauptstr Waiblingen-Hegnach. Telefon: (während der Öffnungszeiten)

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1 Konzeption Spielraum e. V. Kleinkindbetreuung Minihopser Hauptstr Waiblingen-Hegnach Telefon: (während der Öffnungszeiten) Montag und Dienstag, Uhr Mittwochnachmittag, Uhr Mittwoch-Freitag, Uhr

2 Inhalt: 1. Der Träger Spielraum e. V. 1.1 Gründung des Vereins 1.2 Aktuelle Projekte/Projekte in Planung 1.3 Mitgliedschaft 1.4 Vorstand und Ausschuss 2. Die Minihopser stellen sich vor 2.1 Betreute Spielgruppe (U3) 2.2 Räumlichkeiten 2.3 Öffnungszeiten und Ferien 2.4 Gebühren und Abmeldung 2.5 Das Team 3. Pädagogische Grundsätze 3.1 Unser Leitbild 3.2 Unser Bild vom Kind 3.3 Die Rolle/das Selbstverständnis der Erzieherin 3.4 Die Rolle der Eltern 4. Unsere Ziele 4.1 Erziehungsziele warum? 4.2 Die Erziehungsziele/Schwerpunkte 5. Umsetzung der pädagogischen Arbeit 5.1 Aufnahmeverfahren/Aufnahmekriterien/Anmeldung/Abmeldung 5.2 Die Eingewöhnung bei den Minihopser 5.3 Unser Tagesablauf 5.4 Sprachförderung 5.5 Interkulturelle Erziehung/Integration/Inklusion 5.6 Partizipation 5.7 Beschwerdemöglichkeiten der Kinder 6. Beobachtung und Dokumentation 7. Beratungspflicht 8. Umgang mit 8a 9. Erziehungspartnerschaft mit den Eltern 10. Kooperationspartner 11. Qualitätsentwicklung 12. Quellen/Impressum

3 1. Der Träger Spielraum e. V. 1.1 Gründung des Vereins Der Verein Spielraum e. V. wurde am 17. Juni 2010 gegründet und entstand aus dem Hegnacher Spielraum e. V. (Gründung 26. Juni 2000) und der Ortsgruppe Bittenfeld (Gründung 17. Mai 2006). Der Verein Spielraum e. V. ist mit Projekten für Kinder und Jugendliche in Bittenfeld und Hegnach aktiv. 1.2 Aktuelle Projekte Kleinkindbetreuung: Betreute Spielgruppe( U3) Minihopser in Hegnach und Rappelkiste in Bittenfeld (Finanzierung aus Elternbeiträgen und Zuschüssen der Stadt Waiblingen) Spielplatzbetreuung: in beiden Ortschaften mit Projektleiterinnen Gelbe Füße: sicherer Schulweg für Grundschüler in beiden Ortschaften Beteiligung mit einem Kinderprogramm bei verschiedenen Festen in beiden Ortschaften Beteiligung beim Lebendigen Adventskalender in beiden Ortschaften 1.3 Mitgliedschaft Die Familienmitgliedschaft kostet 10 pro Jahr. Damit können wir die Projekte weiter durchführen und unterstützen, sowie neue Projekte für Kinder und Jugendliche entwickeln. Vorschläge und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! Durch die Mitarbeit lernt man neue, aktive und fröhliche ehrenamtlich Tätige kennen. Eine Aufgabenverpflichtung gibt es durch die Mitgliedschaft nicht. Mithilfe bei Veranstaltungen z.b. Kuchenspenden, Mitarbeit im Ausschuss usw. sind willkommen. Die Satzung ist auf der Homepage zu finden und wird mit einer Kopie des Mitgliedsantrags schriftlich ausgehändigt. 1.4 Vorstand und Ausschuss Der Vorstand und Ausschuss des Vereins setzt sich zusammen: 1. Vorstand Cornelia Höger (Bittenfeld) 2. Vorstand Tona Galitz (Hegnach) Kassiererin Sonja Böckmann (Bittenfeld) Schriftführerin Sandra Schmidt (Bittenfeld) Beisitzer Stefanie Bierbaum und Patrizia Stammherr (Bittenfeld) Tanja Natanni und Claudia Stigler (Hegnach) Kassenprüferin Kirstin Fischer und Birgit Kruck (Bittenfeld) Adresse des 1. Vorstands Spielraum e. V., Cornelia Höger Auf der Bürg 3, Waiblingen-Bittenfeld Tel ,

4 2. Die Minihopser stellen sich vor 2.1 Betreute Spielgruppe Die Kleinkindbetreuung Minihopser ist eine Betreute Spielgruppe für Kinder von 18 Monaten bis 3 Jahre. Max. 10 Kinder werden pro Tag aufgenommen und von einer Fachkraft (Erzieherin) sowie einer weiteren Fachkraft oder einer im Umgang mit Kindern geeigneten Kraft betreut. 2.2 Räumlichkeiten Die Minihopser befinden sich im Rathaus Hegnach beim unteren Eingang. Der Gruppenraum ist flexibel gestaltet. Um die Interessen der Kinder zu berücksichtigen, kann er jederzeit verändert werden. In einem Nebenraum ist der Toilettenbereich mit Schränken, Wickeltisch, Toilette und Waschbecken. Zum Spielen im Freien wird ein eigener Spielplatz vor dem Rathaus und der Rathausvorplatz benutzt. 2.3 Öffnungszeiten und Ferien Die Öffnungszeiten sind: Gruppe gelb: Montag- und Dienstagvormittag, Uhr und Mittwochnachmittag, Uhr (Anmeldung zwei oder drei Tage). Gruppe grün: Mittwoch- bis Freitagvormittag, Uhr (Anmeldung drei Tage) Die Kinder sollten vormittags bis spätestens 9.00 Uhr gebracht und an allen Tagen pünktlich abgeholt werden. Aus Sicherheitsgründen wird die Eingangstüre eine halbe Stunde nach Beginn der Öffnungszeiten geschlossen. Ferien sind zwischen Weihnachten und 6. Januar, je eine Woche Oster- und Pfingstferien sowie vier Wochen Sommerferien. Es gilt der aktuell ausgehängte Ferienplan. 2.4 Gebühren Der Elternbeitrag wird durch den Verein Spielraum e. V. festgelegt und setzt sich zusammen aus: Familienmitgliedschaft im Verein Spielraum e. V. (Jahresbeitrag 10 ) plus Monatsbeitrag. Er wird durchgehend per Einzugsermächtigung zum 15. des Monats bezahlt, auch in den Ferien, an Feiertagen und bei Fehlzeiten (z. B. bei Krankheit des Kindes, Urlaub der Familie). Der Einzug erfolgt als Monatsbeitrag: Gruppe gelb: 1 Vormittag/1 Nachmittag 64, 2 Vormittage 76, 2 Vormittage/1 Nachmittag 102 Gruppe grün: 3 Vormittage 102. Im An- und Abmeldemonat wird der Beitrag tageweise abgerechnet, sofern nicht in der ersten Woche des Monats begonnen wurde bzw. das Kind nicht bis zum Ende des Monats in der Einrichtung bleibt. Bei finanziellem Bedarf kann die Übernahme der Gebühren beim Landratsamt Rems-Murr- Kreis/Kreisjugendamt/Wirtschaftliche Kinder- und Jugendhilfe beantragt werden. Die Bescheinigung wird von der Leiterin ausgefüllt. Für Familien, die einen Waiblinger Stadtpass besitzen, gilt eine besondere Berechnung der Gebühren. Sie müssen einen Antrag auf Übernahme der Gebühren beim Kreisjugendamt/die ARGE Rems-Murr- Kreis stellen. Wenn dieser abgelehnt wurde, bezahlen sie nur 50% der Gebühren. Die weiteren 50% übernimmt der Verein Spielraum e. V. und erhält eine Erstattung durch die Stadt Waiblingen. Für das zweite Kind einer Familie in der Kleinkindbetreuung gibt es keine Gebührenermäßigung.

5 2.5 Das Team Mitarbeiterinnen in der Gruppe Gruppe gelb: Tona Galitz, Erzieherin, Gruppenleitung Olivia Crowder, Berufspraktikantin im Anerkennungsjahr Ilse Tiffe, Zweitkraft Gruppe grün: Kirstin Fischer, Erzieherin, Anmeldung Sabine Dannenbauer, Erzieherin Olivia Crowder, Berufspraktikantin im Anerkennungsjahr Ilse Tiffe, Zweitkraft Sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Cornelia Höger, Erzieherin, Einrichtungsleitung/Träger und Finanzen Angela Teufel, Erzieherin, Vertretungskraft Gulchekhra Tadic, Reinigungskraft ggf. Schüler im sozialen Praktikum Vertretung durch die Mitarbeiterinnen der Rappelkiste bei Bedarf 3. Pädagogische Grundsätze 3.1 Unser Leitbild Auch wenn wir keine Montessori-Kleinkindbetreuung sind, steht dieses Motto für uns: Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann es und will es alleine tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger. Vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mut mir auch Fehler zu, denn aus Ihnen kann ich lernen. Maria Montessori ( ) 3.2 Unser Bild vom Kind Jedes Kind ist einzigartig und zeigt uns seine Begabungen und bringt seinen familiären Hintergrund mit. Es hat das Recht zu einem gesunden Aufwachsen Mädchen wie Jungen, Kinder mit und ohne Migrationshintergrund, gesund oder körperlich oder geistig behindert. Es soll die Möglichkeit haben, individuelle Erfahrungen zu machen, die seinem Entwicklungstempo entsprechen. Kinder unter drei Jahren brauchen besondere Zuwendung und Körperkontakt als Sicherheit auf ihrem neuen Weg in die Selbständigkeit und relativ schnelle Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Der Tagesablauf ist altersgerecht überschaubar gestaltet und hat täglich wiederkehrende Rituale.

6 3.3 Die Rolle/das Selbstverständnis der Erzieherin Die Erzieherinnen begleiten und unterstützen das Kind in seiner gesamten Entwicklung. Sie motivieren, regen an, geben Orientierung und Halt. Wünsche, Bedürfnisse und Interessen werden ernst genommen. Erste Erfahrungen im Sozialverhalten in einer Gemeinschaft werden gemacht. Die Erzieherin wird als Ansprechpartnerin bei Unwohlsein, Streit und Freude vom Kind gefordert und ist ständig für es erreichbar. Sie gibt Hilfe und Anleitung in der grundlegenden Bewältigung des Alltags in den Bereichen (Fort-)Bewegung, Essen und Hygiene (Wickeln). Eine achtsame und respektvolle Haltung gegenüber dem Kind und das Anbieten von Geborgenheit und Sicherheit sind uns sehr wichtig. Wir sind Vertrauensperson, Beobachter, Begleiter und Spielpartner jedes Kindes. Gleichzeitig sehen wir unsere Arbeit als Vorbereitung für den Start in die Kindertagesstätte. 3.4 Die Rolle der Eltern Die Eltern sind die ersten und wichtigsten Vertrauenspersonen und Erzieher für die Kinder. Ihre Meinung und die Einbindung in unsere Arbeit sind für uns sehr wichtig und wir achten sie auf Augenhöhe. Auch für sie erfolgt oft eine erste Loslösung vom Kind, die wir gemeinsam gestalten und unterstützen. Die Eltern werden in Gesprächen, Veranstaltungen und Elternabenden eingebunden und über die Arbeit in der Einrichtung informiert (s. 9.). 4. Unsere Ziele 4.1 Erziehungsziele warum? Die Kinder lernen bei den Minihopsern ganz viel und das einfach beim Spielen denn Bildung und Erziehung erleben die Kleinkinder überwiegend in Alltagssituationen. Auf Alter und Entwicklungsstand abgestimmt findet unsere pädagogische Arbeit statt. Wir wollen fördern ohne zu überfordern, im Freispiel wie beim gezielten Angebot. Dabei soll eine möglichst ganzheitliche Förderung erfolgen: alle Sinne werden angesprochen, die Sprachentwicklung unterstützt, Bewegung und erste Fertigkeiten auf dem Weg zur Selbständigkeit ermöglicht. Die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung wird nicht getrennt betrachtet, sondern findet übergreifend im Alltag statt. 4.2 Die Erziehungsziele/Schwerpunkte Unsere Erziehungsziele umfassen die Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes: Selbständigkeit, z.b. Hausschuhe aus- und Straßenschuhe anziehen oder ein bestimmtes Spielmaterial holen das stärkt das Selbstbewusstsein. Kinder lernen Rituale kennen - durch einen überschaubaren Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Elementen - das gibt Sicherheit. Werte und Regeln werden erfahren. Freundschaften entstehen und soziale Kompetenzen werden gefördert, mit anderen in Kontakt kommen, gemeinsam lachen, spielen und auch mal streiten, andere tolerieren. Das fördert die Gemeinschaft. Auch Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten alleine oder mit Freunden gehören dazu. Die Tätigkeiten im Alltag werden als Anlässe gesehen, mit dem Kind zu sprechen, es selber zum Sprechen zu ermuntern, die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten der Kinder entwicklungsgemäß zu fördern. Bilderbücher, erste Tischspiele, Fingerspiele, viele Lieder - es ist für jeden etwas dabei. Bewegung gehört für kleine Kinder zum Lernen und Begreifen unmittelbar dazu (s. 2.2). Die Kreativität, Feinmotorik und Grobmotorik wird im künstlerischen Gestalten mit verschiedenen Materialien gefördert. Wir bieten Abwechslung und nehmen Bedürfnisse wahr. Auf Alter und Entwicklungsstand abgestimmt findet unser Spiel statt.

7 5. Umsetzung der pädagogischen Arbeit 5.1 Aufnahmeverfahren/Aufnahmekriterien/Anmeldung/Abmeldung Die Aufnahme erfolgt nach folgenden Kriterien: 1. Aufnahme ab 18 Monaten, nach Eingang der Anmeldung. Sollte ein Kind bei einem frei werdenden Platz am Stichtag der Aufnahme noch keine 18 Monate alt sein, rückt das nächste Kind der Warteliste, das zu diesem Zeitpunkt 18 Monate alt ist, vor. 2. Aufnahme von auswärtigen Kindern nur bei freien Plätzen und Absprache mit der Stadt Waiblingen. 3. Nach der Aufnahme in eine der beiden Gruppen ist nur in dringend begründbaren Fällen ein Wechsel in die andere Gruppe möglich. Ausnahmeregelungen (Einzelfallentscheidung der Einrichtung) Bei später eingegangenen Anmeldungen können Kinder vorrangig aufgenommen werden: 1. zum Wohl des Kindes oder soziale Dringlichkeit 2. Berufstätigkeit, berufliche Bildungsmaßnahme, Hochschul- oder Schulausbildung, Eingliederungsmaßnahme in den Arbeitsmarkt. Eine aktuelle Bescheinigung beider Elternteile bzw. von einem alleinerziehenden Elternteil muss vorgelegt werden. Die Anmeldung Wir freuen uns, wenn die Eltern persönlich bei den Minihopsern vorbeikommen (vor oder nach den Öffnungszeiten, nach telefonischer Anmeldung), um die Kleinkindbetreuung anzusehen und die Mitarbeiterinnen kennen zu lernen. Dabei kann eine Voranmeldung ausgefüllt werden. Sie ist auch über die Homepage abrufbar und kann bei den Minihopsern abgegeben werden. Von der Einrichtung erhält die Familie eine Aufnahmezusage. Spätestens eine Woche vor dem ersten Tag in der Kleinkindbetreuung müssen die gesamten Anmeldeunterlagen bei den Minihopsern abgeholt und am ersten Tag komplett ausgefüllt mitgebracht werden. Die Abmeldung Bei der Anmeldung wird das Datum angegeben, bis zu dem eine Betreuung gewünscht wird, in der Regel bis zum Kindergarteneintritt mit drei Jahren. Für die endgültige Abmeldung gilt eine vierwöchige, schriftliche Kündigungsfrist. Das Formular wird von den Erzieherinnen ausgehändigt. Die Familienmitgliedschaft muss extra gekündigt werden. Wir freuen uns aber über eine Unterstützung auch über die Betreuung hinaus.

8 5.2 Die Eingewöhnung bei den Minihopsern Die Eingewöhnungsphase ist an das Berliner Eingewöhnungsmodell angelehnt. Hauptmerkmale dabei sind: Elternbegleitet: In Anwesenheit von Mama/Papa kann die Erzieherin zur Spielpartnerin des Kindes werden. Bezugspersonenorientiert: Die Leitung und die Zweitkräfte haben ihren festen Arbeitstag, d. h. die Kinder können sich auf ihre Betreuungspersonen einstellen. Abschiedsbetont: Es soll einen klaren Abschied geben, dabei lernt das Kind, dass es von Mama/Papa nach einer bestimmten Zeit wieder abgeholt wird. Ablauf der Eingewöhnung: Vor Beginn findet ein Aufnahmegespräch mit der Gruppenleitung und den Eltern statt. Der erste Tag bei den Minihopsern beginnt ½ Stunde nach Öffnung (dann sind die aktuellen Kinder schon angekommen) und endet nach der Vesperzeit. Bitte ein Vesper (Brot, Obst, Gemüse in handlichen Stücken) und eine Trinkflasche in einem Rucksack mitbringen, sowie Hausschuhe oder Stoppersocken. Persönliche Wickelutensilien werden in einem Fach Ihres Kindes in der Einrichtung aufbewahrt. Während der Eingewöhnungsphase, die je nach Kind unterschiedlich lange dauert, ist es sinnvoll, wenn Mama/Papa und Kind eine bestimmte Zeit gemeinsam bleiben und ein Ritual (Puzzle, Buch etc.) für sich finden. Die Trennungszeit wird mit Mama/Papa vereinbart, individuell gesteigert und auf das Durchhaltevermögen des Kindes abgestimmt. Mama/Papa verabschiedet sich. Wenn sie/er wiederkommt, ist der Tag zu Ende. Es ist für das Kind ein wichtiges Ritual, dass es sich darauf verlassen kann, wenn Mama/Papa kommt, gehen wir nach Hause. Während der Eingewöhnungszeit soll das Kind lernen, dass die Erzieherinnen Spielangebote machen. Die Eltern halten sich also bewusst zurück und bleiben Beobachter. Sie sind aber trotzdem Anlaufstelle für ihr Kind. Besonders wichtig ist in dieser Zeit der gegenseitige Austausch über das Kind, damit die Eingewöhnung so behutsam wie möglich ablaufen kann und sich das Kind rundherum bei uns wohl fühlt. Um jedem Kind eine optimale Eingewöhnung zu ermöglichen, ist es manchmal nötig, den gewünschten Aufnahmetermin um eine gewisse Zeit zu verschieben. Wir bitten um Verständnis zum Wohl des eigenen Kindes und der anderen Kinder. 5.3 Unser Tagesablauf Ankommen und Freispiel In der ersten halben Stunde kommen die Kinder und werden von den Erzieherinnen begrüßt. Die Eltern tragen auf der Tagesliste die Uhrzeit ein und unterschreiben. Bis ca Uhr/Nachmittag ca. 16 Uhr findet das Freispiel statt, d.h. wir nehmen die Kinder in Empfang und unterstützen sie bei Bedarf, ein Spiel oder eine Beschäftigung zu finden und sind Spielpartner für die Kinder. Während dieser Zeit finden teilweise auch schon gezielte Angebote unseres jeweiligen Themas in Kleingruppen statt (Aushang im Eingangsbereich). Danach räumen wir auf und vespern gemeinsam. Das Vesper beginnt mit Händewaschen und einem Lied. Jedes Kind erkennt seinen Sitzplatz an dem von ihm selbst gestalteten Tischset. Die Sauberkeitserziehung findet nach den Fähigkeiten des Kindes und in Absprache mit den Eltern statt. Die Kinder werden nach Bedarf gewickelt oder zur Toilette begleitet. Schüler im sozialen Praktikum wickeln keine Kinder und gehen nicht mit ihnen auf die Toilette. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten. Es kann ein Angebot zum aktuellen Thema stattfinden oder weitergeführt werden, es gibt weiteres Freispiel oder ein Bewegungsangebot mit verschiedenen Utensilien (z.b. Sportmatte, Bälle, Tücher ). Im Anschluss findet ein Stuhlkreis statt. Hier singen wir ein Begrüßungslied, es werden Fingerspiele oder einfache Kreisspiele gemacht. Kurz vor Betreuungsende ziehen wir uns an und singen unser Abschlusslied mit den Kindern im Raum. Die Eltern nehmen ihr Kind dann auf dem Rathausplatz in Empfang und unterschreiben auf der Tagesliste.

9 5.4 Sprachförderung Die Sprachförderung findet im Alltag unter den Kindern und im Umgang mit den Erzieherinnen statt. Unsere Kleinkinder sind meistens noch dabei, ihren sprachlichen Wortschatz zu entwickeln und aufzubauen. Wir sind neugierig auf alles, was die Kinder uns sprachlich mitteilen und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Bücher, Fingerspiele und Lieder ermuntern zum Sprechen und fördern es. Parallel dazu begleiten wir unsere Sprache bei Fingerspielen und Liedern mit Gesten und sind damit auf dem Weg zur Kommunikation. Dies ist besonders hilfreich für Kinder mit verzögerter Sprachentwicklung oder mit Migrationshintergrund und regt die Sprachentwicklung an. Wir begrüßen es, wenn Kinder mit Migrationshintergrund mit den Eltern in der Muttersprache reden und unterstützen das Erlernen der deutschen Sprache. 5.5 Interkulturelle Erziehung/Integration/Inklusion Bei den Minihopser sind Kinder mit und ohne Migrationshintergrund, aus unterschiedlichen Kulturen und Sprachen herzlich willkommen. Wir sehen die kulturelle Vielfalt als Herausforderung, sind aufgeschlossen und neugierig. Die Verständigung mit den Eltern und Kindern, die Integration von allen, sowie die aktive Einbeziehung in unseren pädagogischen Alltag sind uns sehr wichtig. Bei Elternbriefen bieten wir bei Sprachproblemen Hilfe an. Es ist normal, verschieden zu sein - Vielfalt macht stark - Jedes Kind ist besonders - Alle sind behindert erklären das Wort Inklusion. Inklusion steht zwischen Exklusion (= ausgrenzen) und Integration (= wieder hereinholen) und betrifft das Zusammensein von behinderten und nicht behinderten Kinder. In unserer Kleinkindbetreuung haben wir bereits Erfahrungen mit der Aufnahme von Kindern mit Down-Syndrom gemacht. Dafür stellen wir eine dritte Fachkraft als Integrationskraft ein. Die Eltern beantragen Integrationshilfe beim Landratsamt. Bisher wurde unsere Integrationskraft genehmigt und die Bezahlung übernommen. Es waren sehr positive Erfahrungen für alle Kinder und Erzieherinnen. Die Gebärden unterstützende Kommunikation wurde zur Verständigung von allen erlernt. 5.6 Partizipation Partizipation bedeutet: Mitwirkung, Mitgestaltung, Mitbestimmung. Wir begleiten die Kinder bei allen Erfahrungen und Erlebnissen, die sie im täglichen Ablauf machen können und unterstützen sie dabei. Alles was sie lernen und erleben soll in ihrem Rhythmus stattfinden und sie sollten die nötige Zeit dafür erhalten. Für Kleinkinder findet die Beteiligung in Beziehungen zu den anderen Kindern, zu den Erzieherinnen und in ganz normalen Alltagssituationen statt. Themen der Kinder werden aufgegriffen und in die pädagogische Arbeit integriert. Die Raumgestaltung verändert sich mit dem Bedarf der Kinder. Die Eigenheiten jedes Kindes werden geachtet und berücksichtigt. 5.7 Beschwerdemöglichkeit der Kinder Für uns ist die Zufriedenheit der Kinder sehr wichtig. Wir ermutigen als pädagogische Fachkraft schon Klein- und Kleinstkinder, ihre Wünsche und Vorstellungen sprachlich oder nonverbal (Mimik, Gestik, körperliche Aktionen) auszudrücken und mitzuteilen, weil sie sich dann immer wieder als selbstwirksam erfahren können. Jede Beschwerde wird von uns ernst genommen und wir klären sie zeitnah mit dem Kind, in der Gruppe oder im Team.

10 6. Beobachtung und Dokumentation Zum Start bringen die Eltern zwei Fotos von ihrem Kind mit, für die Garderobe und das Tischset. Weiter bitten wir um Fotos für ein Wohlfühlbuch, mit Bildern von der Familie. Ein Foto vom Kind und der Mutter/dem Vater wird von den Erzieherinnen gemacht. Von jedem Kind gibt es im Laufe der Zeit Fotos, um die unterschiedlichen Entwicklungen in einem kleinen Heft festzuhalten. In einer Mappe werden gemalte Bilder und Basteleien gesammelt. Die Mappe und das Fotoheft werden am Abschiedstag mitgegeben. 7. Beratungspflicht Die Eltern erhalten von uns Informationen in Bezug auf die Kinderbetreuung, die sich durch Gesetzesänderungen ergeben, in Form von Aushängen an der Stellwand/Türe. Beratungen und Unterstützung für Anträge zur Gebührenübernahme werden von uns angeboten und Adressen weitergegeben. Bei den Anträgen für Integrationshilfe sind wir bei einem Runden Tisch mitbeteiligt. 8. Umgang mit 8a Der Verein hat eine Vereinbarung mit dem Landratsamt Rems-Murr-Kreis/Kreisjugendamt über die Vereinbarung nach 8a SGB VIII. Die Erzieherinnen sind geschult. Ein Verdacht der Kindeswohlgefährdung wird unter Beachtung des Datenschutzes anhand der KiWo- Skala überprüft. Die Gruppenleiterin, die beteiligten Mitarbeiterinnen und die Leitung/ der Träger sind dabei im Gespräch. Vorgehensweise bei Verdacht: Gespräch im Team Gespräch mit den Eltern (Erzieherin, Leiterin, Eltern) Beratung mit einer insoweit erfahrenen Fachkraft Jugendamt 9. Erziehungspartnerschaft mit den Eltern/Elternbeteiligung Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Beim Aufnahmegespräch erhalten Sie erste wichtige Informationen über unsere Einrichtung. Für Gespräche beim Bringen oder Abholen auch um Wichtiges über das Kind zu erfahren nehmen wir uns viel Zeit. Wir pflegen einen regelmäßigen Austausch auf Augenhöhe zwischen Eltern und Erzieherinnen und eine kontinuierliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bei der Betreuten Spielgruppe sind kein Elternabend und kein Elternbeirat vorgeschrieben. Elternabende finden aus aktuellen Anlässen oder zu bestimmten Themen statt. Unsere Eltern werden bei Bedarf für Feste, Mithilfe. persönlich angesprochen oder durch einen Aushang an der Tafel/Tür informiert. Dort können sie das pädagogische Programm und Informationen ersehen. In größeren Abständen erhalten alle Eltern einen Elternbrief mit den Neuigkeiten, damit sie gleichwertig informiert sind. Bei Problemen sind die Erzieherinnen die ersten Ansprechpartnerinnen der Eltern. Sollte es zu keiner Lösung kommen, finden Gespräche mit der Leiterin/dem Träger statt. Terminvereinbarungen sind jederzeit möglich.

11 10. Kontakte nach Außen Die Erzieherinnen der Minihopser stehen in Kontakt mit den Erzieherinnen der Rappelkiste in Bittenfeld. Sie sind eingebunden in weitere ehrenamtliche Aktivitäten, z. B. Leiterin einer Krabbel- Gruppe, Übungsleiterin beim Kinderturnen der örtlichen Sportvereine und Mithilfe bei Festen und Feiern. Durch eigene Kinder besteht ein Kontakt zu den anderen Kindertageseinrichtungen in Hegnach. Außerdem besuchen sie gemeinsam mit den Kindern die Bücherei und das Rathaus. 11. Qualitätsentwicklung Das Team besteht in jeder Gruppe aus einer Fachkraft (Erzieherin) als Gruppenleiterin, sowie einer weiteren Fachkraft oder einer im Umgang mit Kindern geeigneten Kraft. Unterstützt werden die Teams durch eine Springkraft. Neueinstellungen erfolgen in Absprache mit dem gesamten Team. Jede Mitarbeiterin ist verpflichtet, gemäß ihres Arbeitsvertrages an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Die Aufgabenbeschreibungen der Fachkräfte sind in den Arbeitsverträgen festgehalten. In regelmäßigen Abständen finden Teamsitzungen/Dienstbesprechungen alleine oder mit der Leitung statt. Von jeder Besprechung wird ein Protokoll für alle erstellt. Pädagogische Tage gibt es zusammen mit den Erzieherinnen der Rappelkiste. Das Team ist im Gespräch untereinander und offen für Veränderungen. Die gesamte Planung der pädagogischen Arbeit, Aufstellung der Dienstpläne, Vorbereitung der Feste erfolgt im Team. Die Konzeption wird ständig fortgeschrieben. 12. Quellen und Impressum Orientierungshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertages-/Kleinkindbetreuungen KVJS Baden-Württemberg Pädagogische Qualität entwickeln Pädagogische Anleitungen für Kinder von 0-6 Jahren Wolfgang Tietze Cornelsen Verlag Konzeptionsentwicklung in der KiTa Bernd Groot-Wilken Herder Verlag Handbuch Pädagogische Ansätze Tassilo Knauf, Gislinde Düx, Daniela Schlüter Cornelsen Verlag Arbeitshilfe zur Erstellung der pädagogischen Konzeption für eine Kindertagesstätte LJA Brandenburg (Arbeitshilfe aus dem Internet) Fachliche Unterstützung Uta Kapinsky Pädagogische Fachberatung Waiblingen Stand 1. September 2017

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