Verhütung von Kinderunfällen: Laufen, Springen, Klettern. Sicher geht das!

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1 Martina Abel Verhütung von Kinderunfällen: Laufen, Springen, Klettern. Sicher geht das! Einführung Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.v. ist der nationale Dachverband zur Prävention von Kinderunfällen. Als Fachnetzwerk und Lobby setzt sie sich für sichere Lebenswelten ein und sensibilisiert die breite Öffentlichkeit für Kinderunfälle und deren Verhütung. Dazu zählen Aktionen wie der Kindersicherheitstag, Kampagnen und Informationsangebote für Multiplikator/innen, für Eltern und Kinder. Der hier vorgelegte Beitrag gibt Basisinformationen zu Stürzen im Kindesalter und zur aktuellen Kampagne der BAG gegen Sturzunfälle. Das Wissen um typische Unfallhergänge und altersbezogene Gefahren ist eine Grundlage für die Entwicklung effektiver Maßnahmen zur Unfallprävention. Hintergrund Mehr als die Hälfte aller Unfälle bei Kindern sind durch Stürze bedingt, so die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys, der europäischen Injury Data Base in Deutschland und der Gesetzlichen Unfallversicherung. Säuglinge und Kleinkinder stellen eine Hochrisikogruppe nicht nur für Stürze dar, denn bei ihnen sind schwere Unfälle weitaus häufiger als bei Schulkindern. Dies belegen die Daten der amtlichen Statistiken zu Todesursachen und Krankenhausfällen. Auf der Grundlage der o.g. Datenquellen wird geschätzt, dass 2008 ca Kinder unter fünf Jahren einen Sturzunfall erlitten, der ärztlich behandelt werden musste. Ein Großteil der Sturzunfälle passiert zu Hause. Bei den von häuslichen Sturzunfällen betroffenen Kindern im Alter von ein bis vier Jahren stürzen 42,9 Prozent auf der Ebene, 11,5 Prozent aus der Höhe und 7,1 Prozent auf Treppen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) beobachtet das Unfallgeschehen der versicherten Kinder in Betreuungseinrichtungen und Bildungsstätten. Die Rate an Sturzunfällen bei den unter Sechsjährigen lag 2008 bei 21,9 pro 1000 (absolut Sturzunfälle). Die häufigste Folge eines Sturzunfalls waren bei Kindergartenkindern Kopfverletzungen mit einem Anteil von 68,8 Prozent. Seite 1 von 6

2 Bereits im Jahr 2000 hat sich die BAG beim Ersten nationalen Kindersicherheitstag der Prävention von Sturzunfällen gewidmet. Seither ist zwar die Zahl der tödlichen Stürze wie die aller tödlichen Kinderunfälle zurückgegangen, ihr Anteil an den Todesursachen ist jedoch gestiegen. Das bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle durch Stürze weniger als beispielsweise die der Verkehrsunfälle gesunken ist. Auch aus diesem Grund sieht die BAG bei der Sturzprävention erhöhten Handlungsbedarf. Zudem gibt es keine einzige bundesweite Kampagne gegen Sturzunfälle von Kindern. Dass Deutschland im europäischen Vergleich in Bezug auf Sturzprävention und diesbezügliche Kampagnen hinterher hinkt, zeigt ein Ranking der European Child Safety Alliance. Aus den hier aufgeführten Gründen hat die BAG das Thema Stürze beim Kindersicherheitstag 2010 wieder aufgegriffen und die Schwerpunkte für eine zeitgemäße, zielgruppengerechte Sturzprävention herausgearbeitet. Ziele der Sturzkampagne der BAG Unter dem Motto Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das! soll eine Zielgruppenkampagne realisiert werden. Ziel ist es, schwere bis mittelschwere Sturzunfälle zu verhindern und damit die Zahl der behandlungsbedürftigen Stürze bei Kindern zu senken. Dabei bringt das Kampagnenmotto zum Ausdruck, dass zur Sturzprävention nicht primär Verbote, Einschränkungen oder übertriebener Schutz eingesetzt werden sollen, sondern die Förderung der Kompetenz der Kinder und aller, die mit Kindern umgehen, im Zentrum steht. Kinder sollen lernen, sich sicher zu bewegen, und dies in einem Umfeld, das keine unkalkulierbaren Risiken birgt. Empowerment und Handlungsorientierung sind Merkmale des hier skizzierten Ansatzes: Es geht darum, Kinder unter sicheren Bedingungen Erfahrungen machen zu lassen. Erzieher/-innen und weitere Multiplikator/innengruppen werden begleitet und zur alltagsbezogenen Prävention angeregt. Familien werden über Kindersicherheit informiert und für sicherheitsbewusstes Verhalten, sorgfältige Produktauswahl und -verwendung sensibilisiert. Strategie und Ablauf der Kampagne Mit einem Kampagnenmotto und Key Visual, die einen ermutigenden und attraktiven Charakter haben, sollen drei Zielgruppen angesprochen werden: Kinder von 3-6 Jahren ( Kindergartenkinder ) Eltern und andere Bezugspersonen Schlüsselpersonen, die mit der Zielgruppe arbeiten, wie Erzieher/-innen, Tagesmütter und Übungsleiter/-innen. Seite 2 von 6

3 Abb.1: Informationsposter zur Kampagne: "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!" (Quelle: Am 10. Juni hat der Kindersicherheitstag 2010 mit der Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre in Aktion stattgefunden. In diesem Rahmen wurde unter dem Motto "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!" die Kampagne angekündigt und Kindertagesstätten als Partner angesprochen. Mit einem auf das Setting zugeschnittenen Aktionspaket sollten möglichst viele Kitas motiviert werden, aktiv Projekte zur Sturzprävention zu durchzuführen. Das Aktionspaket steht kostenfrei auf der Homepage der BAG als Download zur Verfügung und beinhaltet Fact Sheets - zur Aktionsplanung, - zum Sturzunfallgeschehen, - zu Produkten, die häufig mit Stürzen im Zusammenhang stehen, - zum sicheren Verhalten sowie eine umfangreiche Spielekartei. Abb.2: Beispiele Fact Sheets (Quelle: Seite 3 von 6

4 Bundesweit sind alle Kitas aufgerufen, sich mit Projekten oder Ideen zur Sturzprävention in der Kita an einem Wettbewerb zu beteiligen. Dieser Wettbewerb soll zum einen bereits laufende Projekte identifizieren, zum anderen als Informationsbörse und Ideenpool zur Weiterentwicklung der Kampagne fungieren. Der Kreativität der Kitas sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die besten Projekte und Ideen werden beim Kindersicherheitstag 2011 prämiert. Die BAG sammelt die Kita-Projektideen zur Sturzprävention und arbeitet positive Sicherheitsansätze und Praxisanregungen heraus. Sie leitet daraus 10 Regeln gegen Stürze ab und erstellt ein Kommunikationskonzept. Weiterhin sollen Kooperationspartner/innen und Sponsor/innen für die Kampagne gewonnen werden. Anfang 2011 werden drei Kampagnenlinien mit jeweils zielgruppenspezifischen Handlungsansätzen und Kommunikationsmedien entwickelt: Los geht s! für die Kinder: Kinder sollen gestärkt werden. Anstatt sie in Watte zu packen, werden sie mit speziellen Bewegungsspielen und -übungen fit gegen Stürze gemacht. So geht s! für die Eltern: Eltern sollen über das Thema Stürze aufgeklärt werden und Sicherheitstipps erhalten. Sie sollen dazu befähigt werden, Sturzrisiken, z.b. durch den adäquaten Umgang mit gefährlichen Produkten oder durch gemeinsames Üben mit ihren Kindern, zu beseitigen. Sicher geht s! für die Multiplikatoren: Kitas und andere Einrichtungen, in denen Kinder betreut werden, sollen Partner für die Sturzprävention werden. Mit Aktions- und Qualifizierungsangeboten unterstützt die BAG die Einrichtungen gezielt und alltagsnah. Beim Kindersicherheitstag 2011 wird schließlich der offizielle Start von Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das! stattfinden. Hierbei nutzt die BAG den Kindersicherheitstag als bereits gut eingeführten, positiv besetzten und medienwirksamen Event, um mit den beteiligten Partnern die Kampagne zu eröffnen. Die Eröffnungsveranstaltung dient der öffentlichen Vorstellung der Kampagne, ihrer Kernbotschaften und Elemente. Im Anschluss an die Eröffnung publiziert die BAG auf ihrer Webseite und unter Nutzung der Social Media die 10 Regeln gegen Stürze, Hintergrundinformationen zu Stürzen, Sicherheitstipps, die Models of good Practice des Wettbewerbs sowie Arbeitsblätter und Fotos. Weitere Kampagnenmodule sollen fortlaufend bis 2014 kreiert und umgesetzt werden. Seite 4 von 6

5 Zielgruppengerechte Module zur Umsetzung Der Aufbau von Sicherheits- und Handlungskompetenz erfolgt zugeschnitten auf die drei Zielgruppen. Dabei entwickelt die BAG mehrere Module, die miteinander kombinierbar sind. Für die Aktivierung, Begleitung und Unterstützung der Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren werden spielerische kindgerechte Angebote zur Sturzprävention entwickelt. Diese Angebote sollen sich zum einen direkt und altersgemäß mit dem Thema Stürzen befassen, zum anderen aber auch die Koordinationsfähigkeit und die Risikokompetenz stärken. Sie sind im Setting Kindertageseinrichtung umsetzbar und geben auch Impulse in die Familien der Kinder. Für die Weckung des Interesses der Eltern und die Befähigung, mit ihren Kindern in der Familie aktive und passive Sturzprävention zur realisieren, erhalten die Eltern moderne informative Medienangebote. Neben dem bereits in der Eröffnungsphase entwickelten 10 Regeln gegen Stürze sind weitere Kommunikationsmedien für die Eltern geplant, wie z.b. ein Film zur Information über Sturzunfälle und deren Vermeidung oder Informationen auf Facebook. Erzieher/innen und weitere Schlüsselpersonen in der Betreuung von Kindern wie Tagesmütter oder Übungsleiter/innen von Kinderturnclubs bekommen durch die Kampagne Interventionen gegen Sturzverletzungen an die Hand. Sie werden dabei unterstützt, im Kindergarten Sturzprävention, Bewegungsförderung und Förderung von Risikokompetenz umzusetzen. Dabei richtet sich die BAG nach den Wünschen, Erfahrungen und Bedürfnissen der Erzieher/innen, die sie im Ideenwettbewerb ermittelt haben. Voraussichtlich wird es ein Manual geben, das als Leitfaden für Kita-Aktionen und für die Integration des Sturzthemas in den pädagogischen Alltag Anregungen und Hilfestellung bietet. Der Kampagnenverlauf und die Meilensteine werden dokumentiert und ausgewertet. Hieraus werden ggf. Optimierungen der Kampagne folgen und Schlussfolgerungen gezogen. Eine Evaluation mit Forschungsmitteln, z.b. der Unfallkassen, wird angestrebt. Eine Einbindung weiterer Partner/innen ist auch in der Umsetzungsphase noch möglich. Seite 5 von 6

6 Martina Abel Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Kontakt: Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Heilsbachstraße Bonn Tel.: (0228) Fax: (0228) Literatur / Quellen: Ellsäßer, G., Kahl H. (2010): Sturzunfälle bei kleinen Kindern (< 5 Jahre), Expertise im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder zum Kindersicherheitstag, Bonn Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (Hrsg. 2010): Schülerunfallgeschehen, Sonderauswertung, München Statistisches Bundesamt (Hrsg. 2010): Unfälle, Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen, Wiesbaden Ellsäßer G., Albrecht, M. (2010): Verletzungsgeschehen im Kindes- und Jugendalter. Datenlage und Epidemiologie, Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 53, European Child Safety Alliance (Hrsg. 2009): Child Safety Report Card. Europe Summary for 24 countries, Amsterdam Kahl H., Dortschy R., Ellsäßer G. (2007): Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1-17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS), Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50, Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. (Hrsg. 2007): Einkaufen für die Kleinsten. Kinderprodukte unter der Lupe, Rheinbach European Child Safety Alliance (Hrsg. 2006): Child Safety Good Practice Guide, Amsterdam Bundesverband der Unfallkassen und Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. (Hrsg. 2005): Bewegung und Kinderunfälle. Chancen motorischer Förderung zur Prävention von Kinderunfällen, Bonn Ellsäßer G., Diepgen TL. (2002): Epidemiologische Analyse von Sturzunfällen im Kindesalter (< 15 Jahre). Konsequenzen für die Prävention, Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz, 3/45, Seite 6 von 6

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