Ergebnisse der Studieneingangsbefragung Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Bachelor WS 2015/2016. Markus Uloth Fachhochschule Dortmund

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1 Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2015/2016 Markus Uloth Fachhochschule Dortmund

2 Inhalt 1. Rücklauf 2. Persönliche Angaben 3. Bildungsfinanzierung 4. Zuwanderungsgeschichte 5. Bildungsgeschichte 6. Motive für die Studiumsentscheidung 7. Selbstwirksamkeit

3 1. Rücklauf

4 100% Rücklauf: Studierende der Studiengänge mit dem abschluss 1. Fachsemester -Prozent - Fachbereich Architektur 80% 75,6% 60% 50,0% 58,2% 40% 31,7% 27,5% 28,3% 37,3% 20% 19,9% 0% 0% 20% 40% Architektur (n = 78) 2,8% Design (n = 210) 36,3% I- & E-Technik (n = 410) 4,5% Informatik (n = 494) 26,5% Maschinenbau (n = 421) 11,2% ASW (n = 256) Wirtschaft (n = 466) FH Dortmund (n = 2335) 20,5% 21,5% 60% 58,9% 80% 100% Rücklauf: Differenz zum Vorjahr

5 100% Rücklauf: Studierende der Studiengänge mit dem abschluss 1. Hochschulsemester -Prozent - Fachbereich Architektur 82,3% 80% 60% 57,4% 51,7% 40% 40,2% 36,1% 42,1% 31,1% 21,6% 20% 0% Architektur (n = 62) Design (n = 149) I- & E-Technik (n = 266) Informatik (n = 357) Maschinenbau (n = 299) ASW (n = 185) Wirtschaft (n = 401) FH Dortmund (n = 1719)

6 2. Persönliche Angaben

7 Verteilung der Studierenden nach Studiengang und Alter -Prozent- 1,4% 100% 0,8% 1,4% 4,2% 4,2% 1,6% 0,8% 35 Jahre und älter 1,4% 4,2% 9,1% 0,8% 4,3% 1,4% 4,2% 3,1% 0,8% 33 Jahre 90% 4,2% 0,8% 7,1% 8,3% 9,1% 5,4% 32 Jahre 80% 12,5% 8,3% 10,9% 30 Jahre 11,4% 9,1% 29 Jahre 70% 12,5% 16,7% 14,7% 28 Jahre 17,1% 60% 27 Jahre 8,3% 36,4% 7,0% 26 Jahre 50% 7,1% 25 Jahre 29,2% 25,0% 18,6% 40% 24 Jahre 18,6% 23 Jahre 30% 9,1% 22 Jahre 18,6% 14,3% 9,1% 20% 21 Jahre 20,8% 25,0% 20 Jahre 10% 10,0% 18,2% 11,6% 19 Jahre 4,3% 8,3% 0% 4,2% 3,9% 18 Jahre (n = 70) (n = 24) (n = 11) (n = 24) (n = 130) Mittelwert: 22,17 Median: 21 Minimum: 18 Maximum: 46

8 91,5 % 85,1 % 14,9 % 7,7 % 0,8 % alle anderen Fachbereiche der Hochschule (n = 871) Genderverteilung -Prozentweiblich männlich nicht zugeortnet (n = 130)

9 30,6 % Umzug der Studierenden für das Studium -Prozentja 69,4 % nein (n = 124)

10 1,6 % 0,8 % Pflege / Betreuung von Angehörigen der Studierenden -Prozentja Erziehung / Betreuung von Kind / Kindern der Studierenden -Prozentja nein nein 98,4 % (n = 123) 99,2 % (n = 129)

11 Wohnort der Studierenden während der Vorlesungszeit Studienanfänger der Fachhochschule Dortmund -Prozent- Region des Wohnorts der Studierenden (Dortmund, bezogen auf NRW 48,6%) (n = 107) NRW 99 % Restdeutschland 1% (n = 108)

12 3. Bildungsfinanzierung

13 Wie finanzieren Sie voraussichtlich Ihren Lebensunterhalt während des Studiums? - Mehrfachnennung, Prozent in Fälle - eigener Verdienst in der Vorlesungszeit 17,5% eigener Verdienst in der vorlesungsfreien Zeit 27,0% Mittel der (Ehe-)Partnerin/des (Ehe-)Partners 3,2% Mittel der Eltern/Verwandten 58,7% Förderung nach BAföG 26,2% Bildungskredit/Studienkredit Waisenrente/Waisengeld Stipendien 1,6% 1,6% 6,3% eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen) 27,0% sonstige Mittel 5,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sonstige Mittel: Kindergeld (n = 126)

14 Wie viel Geld steht Ihnen insgesamt (voraussichtlich)im Monat während des derzeitigen Semesters für Ihren Lebensunterhalt durchschnittlich zur Verfügung? -Prozent- unter 400 Euro 39,4 % Euro Euro Euro Euro 16,0 % 18,1 % 10,6 % 7,4 % Euro Euro Euro Euro über 1300 Euro 1,1% 1,1% 1,1 % 1,1 % 4,3 % 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 94)

15 Häufigkeitsverteilung des Arbeitszeitaufwandes für eine Nebentätigkeit in der Vorlesungszeit und in der vorlesungsfreien Zeit -Stunden- Zeitaufwand in Stunden % der Fälle n max Wert 3. Quartil 2. Quartil (Median) 1. Quartil 70 min Wert IQR (interquartile Range) Vorlesungszeit vorlesungsfreie Zeit (n = 51) (n = 55) - Aufteilung der Häufigkeitsverteilung in jeweils 25 % (Quartile) - Visualisierung der Streuung zwischen den Antennen (min/max Werte) Semesterwochenstunden in ganzen Stunden kumulierter Zeitaufwand für die Nebentätigkeit und die Semesterwochenstunden (60 min) der Studierenden n Anzahl der arbeitenden Studierenden in der angegebenen Semesterperiode

16 Warum arbeiten Sie neben Ihrem Studium? - Mehrfachnennung,Prozent der Fälle - um meinen Lebensunterhalt zu sichern 58,0% um meinen Lebensstandard zu erhöhen 34,0% um prak. Erfahrungen für m. späteren Beruf zu sammeln 26,0% um berufliche Kontakte zu knüpfen 22,0% um finanziell unabhängig von meinen Eltern zu sein 36,0% um andere Personen (z. B. Partner/in, Kind/er) zu unterstützen 2,0% sonstiges, und zwar: 8,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sonstiges, und zwar : u. A. Schulden (n = 50)

17 4. Zuwanderungsgeschichte

18 Auf wen trifft eine oder treffen mehrere der folgenden Aussagen zu? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - Trifft auf mich zu 6,4% 6,4% 17,4% Trifft auf meine Mutter zu Trifft auf meinen Vater zu 14,7% 5,5% 7,3% 10,1% 6,4% 8,3% ist in Besitz einer nicht-deutschen Staatsbürgerschaft hat die deutsche Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung erworben gehört zur Gruppe der "Spätaussiedler" Trifft auf niemenden zu 70,6% 70,6% 66,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 109)

19 Welche Staatsangehörigkeit besitzen Sie? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - die deutsche 87,2% die russische 0,9% die türkische 2,8% sonstige und zwar 14,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 109) sonstige: u. A. marokkanisch, kamerunisch

20 Welche Sprachen sprechen Sie in Ihrem unmittelbarensozialen Umfeld, d.h. zu Hause in Ihrer Familie/Verwandtschaft in Deutschland bzw. in Ihrem engeren Freundes-/ Bekanntenkreis? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - ausschließlich bzw. überwiegend Deutsch 61,7% 65,6% sowohl Deutsch als auch andere Sprache(n) 22,7% 27,3% Familie / Verwandtschaft in Deutschland Freundes-/ Bekanntenkreis ausschließlich / überwiegend nicht Deutsch, sondern andere Sprache(n) 7,0% 14,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 128)

21 In welchem Land wurden Sie geborgen? -Prozent- 27,3 % Deutschland Russland in einem anderen Land, und zwar... 1,6 % sonstige: u. A. Marokko, Kamerun 71,1 % (n = 128)

22 5. Bildungsgeschichte

23 Welche Hochschulzugangsberechtigung haben Sie? -Prozent- 3,3 % 3,3 % 5,8 % 49,2 % 38,3 % Abitur/allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife fachgebundene Hochschulreife sonstige deutsche Hochschulzugangsberechtigung ausländische Hochschulzugangsberechtigung (n = 120)

24 Wo haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben? Studienanfänger der Fachhochschule Dortmund -Prozent- Region des Erwerbs der HZB (Dortmund, bezogen auf NRW 23,6 %) (n = 89) NRW 97,8 % Restdeutschland 2,2 % (n = 91) Deutschland 95,7 % Ausland 4,3 % (n = 95)

25 Mit welcher Schulart haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung erlangt? -Prozent- Gymnasium 31,6 % Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe 12,0 % Berufsausbildung mit Abitur 7,7 % Abendgymnasium 1,7 % Abiturkurs Volkshochschule 2,6 % Fachgymnasium 2,6 % Berufskolleg 37,6 % Lehre oder Berufsausbildungsabschluss 1,7 % sonstiges, und zwar... 2,6 % 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 117)

26 In welchem Jahr haben Sie die Hochschulzugangsberechtigung erworben? -Prozent- 11,7 % 2010 und früher ,3 % 8,3 % 13,3 % ,8 % (n = 120) 17,5 %

27 Welche Durchschnittsnote hatten Sie in dem Zeugnis, mit dem Sie ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben? -Prozent- Note 1,0 bis 1,5 6,1 % Note 1,6 bis 2,0 6,1 % Note 2,1 bis 2,5 14,8 % Note 2,6 bis 3,0 40,0 % Note 3,1 bis 3,5 27,0 % Note 3,6 bis 4,0 6,1 % (n = 115) 0% 20% 40% 60% 80% 100%

28 Haben Sie an dem Starter-/ Vorkursen des Fachbereichs Informationsund Elektrotechnik teilgenommen? -Prozent - Ich wusste nicht, dass solche Kurse angeboten werden. 44,4% 21,8% Ich hatte keine Zeit. Ich brauchte die Kurse nicht. 11,1% 38,9% nein (n = 18) andere Gründe, und zwar: 11,1% -Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - (n = 119) 78,2% nein ja, und zwar an 1-2 Tagen 3-4 Tagen 5-6 Tagen 2,3% 17,0% 80,7% ja (n = 88) -Prozent - 0% 50% 100%

29 Haben Sie an den Starter-/ Vorkursen des Fachbereichs Informationsund Elektrotechnik teilgenommen? -Prozent - - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - Die Teilnahme hat mir den fachlichen Einstieg erleichtert. 65,6% 25,8% 74,2% nein ja, und zwar Ich habe Kommiliton/inn/en kennengelernt. Ich habe wichtige Informationen für das Studium erhalten. 50,0% 68,8% Ich konnte Lehrende kennenlernen. 28,1% (n = 89) Sonstiges, und zwar: 6,3% 0% 50% 100% (n = 64)

30 Was haben Sie zwischen der Erlangung der Hochschulzugangsberechtigung und der Aufnahme Ihres derzeitigen Studiums gemacht? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - Bew. um einen Studienpl. direkt nach Erwerb der HZB 45,9% ein Berufspraktikum absolviert eine Berufstätigkeit ausgeübt 14,8% 20,5% Wehrdienst/Zivildienst abgeleistet freiwilliges soz./ökologisches/kultur. Jahr/ Bundesfreiwilligendienst abgeleistet 3,3% 2,5% eine Zeit im Ausland verbracht eine berufliche Ausbildung abgeschlossen 12,3% 17,2% eine berufliche Ausbildung begonnen, aber nicht abgeschlossen ein anderes Studium abgeschlossen 1,6% 5,7% ein anderes Studium begonnen, aber nicht abgeschlossen sonstiges, und zwar: 6,6% 13,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sonstige, und zwar: Nebenjob (n = 122)

31 Welches ist der höchste bzw. vergleichbar höchste Schulabschluss Ihres Vater / Ihrer Mutter? -Prozent- 100% 90% 18,8 % 14,0 % mir nicht bekannt 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2,0 % 7,9 % 25,7 % 19,3 % 10,5 % 9,9 % 19,8 % 23,7 % 18,8 % 21,1 % 5,0 % Vater Mutter (n = 101) (n = 114) kein Schulabschluss allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) Fachhochschulreife Realschulabschluss (Mittlere Reife) Haupt-/Volksschulabschluss Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch

32 Welches ist der höchste bzw. vergleichbar höchste Ausbildungsabschluss Ihres Vater / Ihrer Mutter? -Prozent- 100% weiß nicht 90% 18,3 % 23,6 % keinen beruflichen Ausbildungsabschluss 80% 1,7 % 70% 19,1 % 14,5 % anderen beruflichen Ausbildungsabschluss 60% 50% 40% 30% 14,8 % 20,9 % 7,8 % 8,2 % 1,8 % 15,7 % 0,9 % Universitäts-/Kunsthochschulabschluss Fachhochschulabschluss Fachschulabschluss 20% 10% 0% 7,0 % 20,9 % 15,7 % 9,1 % Vater Mutter (n = 115) (n = 110) abgeschlossene kaufmännische Lehre abgeschlossene gewerbliche oder landwirtschaftliche Lehre

33 6. Motive für die Studiumsentscheidung

34 Welche Gründe sind/waren für Sie ausschlaggebend sich für Ihr derzeitiges Studium einzuschreiben? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - ich wollte schon immer studieren ich habe einen konkreten Berufswunsch ich habe Interesse an diesem Studienfach bzw. diesen Studienfächern ich will Zeit für meine berufliche Orientierung gewinnen ich habe keine Ausbildungsstelle bekommen meine Freunde studieren auch ich schätze die hohe Eigenverantwortlichkeit ich möchte meine Interessen verwirklichen ich möchte gesellschaftliche Anerkennung erlangen ich erwarte gute Karrierechancen ich erwarte gute Einkommensmöglichkeiten nach dem Studium das Studium bietet mir eine flexible Lebensart das Studium ermöglicht mir gesellschaftliche Partizipation es wird von mir erwartet ich habe keine Zulassung für mein Wunschstudium erhalten anderer Grund 32,8% 20,8% 10,4% 4,8% 12,0% 6,4% 25,6% 12,8% 37,6% 13,6% 4,0% 3,2% 4,0% 3,2% 49,6% 48,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (n = 125)

35 Was hat Ihnen gegebenenfalls Schwierigkeiten bei der Entscheidung bereitet, zu studieren? - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - keine Schwierigkeiten Schwierigkeiten und zwar: nur schwer überschaubare Zahl der möglichen Studiengänge nur schwer absehbare Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Schwierigkeit, für mich hilfreiche Info. zur Studienwahlentscheidung einzuholen Schwierigkeit abzuschätzen, welche Kompetenzen für ein Stu. benötigt werden 20,9% 7,0% 11,6% 32,6% 24,6% 75,4% unbefriedigende Vorbereitung auf die Studienwahlentscheidung in der Schule Unklarheiten über meine Interessen 30,2% 31,4% Unklarheiten über meine Eignung/meine Fähigkeiten 24,4% ich möchte meine Interessen verwirklichen 7,0% Finanzierung eines Studiums 37,2% (n = 114) fehlende Unterstützung meiner Familie / meines nahen sozialen Umfeldes Zugangsbeschränkungen (z.b. NC) etwas anderes 2,3% 11,6% 1,2% 0% 50% 100% (n = 84)

36 Wie leicht oder schwer ist Ihnen insgesamt die Entscheidung gefallen, zu studieren? -Prozent- 19,3% 5,9% 4,2% 31,1% schwer eher schwer teils/teils eher leicht leicht 39,5% (n = 119)

37 7. Selbstwirksamkeit

38 Wie leicht,mittel, schwer,weiß nicht fallen Ihnen die Fächer des ersten Semesters? -Prozent- Mathematik I (n = 113) 8,0% 40,7% 51,3% Physik (n = 114) 6,1% 25,4% 66,7% 1,8% Statik (n = 69) 10,1% 44,9% 8,7% 36,2% leicht mittel schwer Elektrotechnik (n = 101) 27,7% 55,4% 13,9% 3,0% weiß nicht Ingenieurmethodik (WA/NoSi/BuA) (n = 105) 32,4% 49,5% 10,5% 7,6% Englisch (n = 100) 57,0% 28,0% 6,0% 9,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

39 Haben Sie zum jetzigenzeitpunkt den Eindruck, dass Sie sich für das richtige Studium entschieden haben? -Prozent - - Mehrfachnennung, Prozent der Fälle - Ich finde keinen Anschluss an meine Kommiliton/inn/en. 8,3% 86,8% 13,2% Die Inhalte sind ganz anderer Art, als ich erwartet habe. Das Studium überfordert mich fachlich. 25,0% 41,7% ja Ich denke über einen Studiengangs-,Hochschulwechsel oder 91,7% (n = 116) nein, und zwar aus folgenden Gründen: Sonstiges, und zwar 8,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (n = 12)

40 Selbstwirksamkeit: Die folgenden Aussagen können mehr oder weniger auf Sie zutreffen. Bitte geben Sie bei jeder Aussage an inwieweit diese auf Sie persönlich zutrifft. -Prozent- 4,5% in schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen (n = 111) 29,7% 51,4% 10,8% 3,6% 8,0% schwer eher schwer die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern (n = 112) 34,8% 44,6% 9,8% teils/teils 2,7% eher leicht leicht auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen (n = 112) 17,0% 44,6% 29,5% 8,0% 0,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

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