Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Hadler Region

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1 PROJECT M GmbH Vor dem Roten Tore 1 D Lüneburg Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Hadler Region Tel Fax beratung@projectm.de Geschäftsführer: Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Dipl.-Kfm. Cornelius Obier Dr. Dirk J. Schmücker Dr. Greiser und Partner - Anhang zum Bericht - Schöneberger Straße 46 D Geesthacht Tel Fax greiserundpartner@arcor.de Geschäftsführer: Dr. Christiane Sell-Greiser Dr. Norbert Greiser Kontakt: Dipl.-Kfm. Cornelius Obier cornelius.obier@projectm.de Dr. Christiane Sell-Greiser greiserundpartner@arcor.de Dr. Norbert Greiser Heinz Baethge baethgeawu@aol.com Andrea Wagner andrea.wagner@projectm.de Lüneburg, den

2 P ILEK Hadler Region INHALTSVERZEICHNIS 1 PROJEKTÜBERSICHT PROJEKTSTECKBRIEFE (SORTIERT NACH ID)...6 1

3 P ILEK Hadler Region 1 Projektübersicht Projekte und Maßnahmen Projektbereich Nr. Projektbezeichnung Steckbrief liegt vor 14 Aufbau eines regionalen Messezentrums (Hemmoor) nein 16 Existenzgründerzentrum (Ort noch nicht definiert) nein 18 Ausbildung und Arbeit für die Region (Cadenberge) nein 19 Gewerbeförderung (Bülkau) nein 132 Existenzen gründen und sichern nein Einzelbetriebliche Fördermaßnahmen (KMU-Förderung) 84 Aktive Wirtschaftsförderung (SG Börde Lamstedt) - (Bestand + Neuansiedlung) Fördermaßnahmen zur Erschließung von 85 Gewerbegebieten (SG Börde Lamstedt) - Ausweisung von Gewerbeflächen an strategisch 88 bedeutsamen Standorten; Angebotsplanung (SG - Hemmoor) Ausweisung neuer Gewerbeflächen in der Stadt 126 Otterndorf nach Fertigstellung der Ortsumgehung (B 73) - 5 Renaturierung "Bullenbarg" (Nindorf/Lamstedt) ja 7 Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Medem und Aue ja Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Hollener 8 Mühlenbach und Mehe nein 9 Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Balksee ja Management von Naturschutz- und Natur(schutz)- und 10 ja Kompensationsflächen (regionsübergreifend) Kompensationsflächen- Landwirtschaftliche Nutzung des Naturschutzgebietes management 74 - "Langes Moor" (SG Börde Lamstedt) Flächenmanagement für die Landwirtschaft als 80 bezahlbarer Partner für Pflegemaßnahmen von - Kompensationsflächen (SG Börde Lamstedt) Sicherung und Ausgestaltung von Quellbereichen (SG 82 Börde Lamstedt) - Wärmenutzung einer vorhandenen Biogasanlage 1 (Standort in der Wingst) ja 2 Neubau einer Biogasanlage (500kw) (Nindorf/Lamstedt) ja Holzhackschnitzel - Zentrale (Hechthausen, 11 ja Förderung alternativer / Mittelstenahe) regenerativer Energien 12 Heubrikett - Heizanlage (Ihlienworth) ja Energiekonzept für den gemeindeeigenen 93 Wohnungsbestand und Maßnahmen zur - Energieeinsparung (SG Am Dobrock) Energiekonzept (Solaranlagen) für den Campingplatz 129 sowie die Stadthalle in Otterndorf - Lehrerfortbildungen zur ländlichen Entwicklung Regionsbezogene und 26 (regionsübergreifend) binnengerichtete Information ja und Vernetzung "Die Hadler Region informiert" (regionsübergreifend; 28 Internet und Druckmedien) ja Optimierung und Vernetzung der Außenvermarktung der Hadler Region Optimierung der Basisinfrastruktur 52 Virtueller Veranstaltungskalender (regionsübergreifend) ja Fortbildung und regionale Kenntnisse für touristische und 53 andere Leistungsträger (regionsübergreifend) Umfassende Struktur- und Vertriebsübersicht im 54 Tourismus schaffen (regionsübergreifend) Multifunktionaler Ausbau von Wirtschaftswegen 6 (regionsübergreifend) 13 Verbesserung des ÖPNV (regionsübergreifend) ja 17 Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur nein 133 Schienengebundener ÖPNV nein Erneuerung der Wartehäuschen (ÖPNV) im Bereich der 123 Samtgemeinde Hadeln - ja ja ja Einstufung Festlegung des Leitprojekts "Haus der Region" Ergänzende Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung Festlegung des Leitprojekts "Nutzen, erleben, schützen - Naturschutz in der Hadler Region" Definition der Bereiches "Alternative Energien" als wichtigen Entwicklungsbereich der Hadler Region Festlegung des Leitprojekts "Region und Regionalverwaltung kommunikativer machen (unter Einbindung von Jugendlichen)" Voraussetzung für die touristische Entwicklung der Region, grundsätzlicher Bestandteil aller touristischen und freizeitorientieren Konzeptionen Festlegung der Leitprojekte "Multifunktionale Wirtschaftswegeund Routenentwicklung (inkl. Begleitinfrastruktur)" und Entwicklung der Breitbandtechnologie" Ergänzende Maßnahmen 2

4 P ILEK Hadler Region Entwicklung der Dorfstätten im demographischen Wandel Entwicklung des Wassertourismus Entwicklung des Radtourismus Entwicklung des Reittourismus 20 Revitalisierung Ortskern Lamstedt ja 21 Revitalisierung Ortskern Cadenberge ja 23 Wohnen in vertrauter Umgebung (Ort noch festzulegen) ja 29 Mehrgenerationen-Lebenshaus (Wanna) ja 35 Dorfzentrum Nordahn (Freizeit- und Versammlungsort) ja 73 Verbesserung d. örtlichen Infrastruktur in Moorausmoor - Ankauf und Umbau eines Gebäudes zum Jugendtreff 90 Neuhaus (SG Am Dobrock) - Erweiterung und Umbau des Kindergartens zur 91 Betreuung von Kindern bis 3 Jahre (SG Am Dobrock) - 92 Umbau & Sanierung Jugendzentrum (SG Am Dobrock) - Sanierung landwirtschaftlicher Gebäude und internes 108 Straßen- und Wegenetz in Nordahn - Revitalisierung der innerstädtischen gewerblichen und 124 kulturellen Angebotsstrukturen in der Stadt Otterndorf Sanierung des Jugendzentrums in Otterndorf - 60 Zeltplatz und Gastronomie "Brückenwirt" (SG Sietland) ja 61 Erstellen einer Angeltourismus- und Wasserwanderkarte ja 62 Sanitärgebäude Hemmoor-Schwarzenhütten ja 63 Leihkajaks, Fahrräder für Wasserwandern ja 64 Fahrgastschiffanleger in Hemmoor ja 69 Wasserwandern von Otterndorf nach Bad Bederkesa ja 70 Historische Fähre Klint - Kranenburg ja Erstellung einer Draisinen- und Fußwegeverbindung 98 neben dem Stichkanal zum Hadler Kanal Aufwertung & Erweiterung Bootsanleger (SG Sietland) - Ausbau des Wassertourismus auf dem Hadelner Kanal: 102 Bau von Anlegestellen mit Schutz- und Informationshütten - für Wasserwanderer (SG Sietland) Anlegung eines Wandersteges entlang des Medemufers 118 (SG Sietland) - Modernisierung und Erweiterung der Sole-Therme in 128 Otterndorf - Einrichtung eines überregional möglichen 130 Fahrgastverkehrs mittels Barkasse vom Seglerhafen - Otterndorf auf der Elbe 131 Wassertourismus auf der Mehe (SG Börde Lamstedt; siehe auch "Renaturierung Mehe / Hollener Mühlenbach") ja Lückenschlüsse und Begleitinfrastruktur Radwegenetz 44 (regionsübergreifend) ja 45 Hadler Sagenweg (regionsübergreifend) ja Integrative themenbezogene Rad- und Wanderroute 46 Hemmoor ja Ausbau des Radwegenetzes am Hadelner Kanal (SG 95 Sietland) - 96 Ergänzung eines Radwanderrundweges in Ihlienworth - 47 Erfassung & Kartierung von Reitwegen (regionsübergr.) ja Ausbildung und Einrichtung von Partnerbetrieben im 48 Reittourismus (regionsübergreifend) ja 49 Reit- und Fahrwegekarte Cuxland ja 50 Ausbau eines Treidelweges entlang des Hadler Kanals ja 51 Reitwegdurchgang Hadler Baum (SG Hadeln) ja 134 Reitwegeverbindung von Hemmoor nach Bad Bederkesa ja 78 Projekte und Maßnahmen Förderung von Urlaub auf dem Bauernhof (SG Börde Lamstedt) - Einstufung Festlegung des Leitprojekts "Nachhaltige Ortsentwicklungskonzeption unter Berücksichtigung des demographischen Wandels" Festlegung des Leitprojekts "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Bestandteil des Leitprojekts "Multifunktionale Wirtschaftswegeund Routenentwicklung" und Integration komplementärer Angebote in die "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Bestandteil des Leitprojekts "Multifunktionale Wirtschaftswegeund Routenentwicklung" und Integration komplementärer Angebote in die "Wassertouristische Gesamtkonzeption" 3

5 P ILEK Hadler Region Entwicklungskonzeption Naturerlebnis und Umweltbildung (u.a. Schwerpunkt Wingst) Entwicklungskonzeption Regionale Kultur und Brauchtum Entwicklung des Kreidesees Entwicklung des Geesthofes 3 Umweltbildungszentrum (N.N., Landkreis Cuxhaven) ja 30 Erleb das Land! (regionsübergreifend) ja 31 Naturraum Wingst ja 32 Naturerlebnisstation Otterndorf ja 36 Touristikzentrum Wingst / Literaturfestival ja 41 Hochseilgarten Wingst ja 68 Boot für Naturführungen (Püttenhüpper) (Oste) ja Modernisierung und Angebotserweiterung Schullandheim 135 ja Wingst 94 Projekte und Maßnahmen Errichtung eines Ausstellungs- und Informationsbereiches im Moorinformationszentrum (MoorIZ) in Wanna Erweiterung des Zoos Wingst um ein Tropenhaus mit 106 Erlebnispfad + Gastronomie - Errichtung von Aussichtsplattformen bzw. Raststätten 110 (SG Börde Lamstedt) - Erstellung einer Waldbühne mit 111 Renaturierungsmaßnahmen am Hackemühlener Bach im - Ortsteil Rahden (SG Börde Lamstedt) 33 Zentrum für erlebte Natur und Geschichte (Otterndorf) ja Schauplätze und Sehlandschaften - Kunst der 27 Nachhaltigkeit nein Ausbau der Handweberei Hemmoor zu einer 43 Schauwerkstatt ja 137 Nudelschmiede - Schau- und Lernwerkstatt nein Erhaltung und Nutzung eines Niedersachsen 138 Reetdachbauernhauses nein Umsetzung des Projektes Kuhpol in Lamstedt als Sitz 75 der Molkereigenossenschaft Lamstedt eg - 79 Ausbau von Hofläden (SG Börde Lamstedt) - Umsetzung, Restaurierung von historischen Gebäuden 101 (altes Backhaus in Steinau) Wiederaufbau des Mühlenkopfes auf der Mühle v. Rönn - Erhaltung und Weiternutzung historischer Bausubstanz 121 für öffentliche Einrichtungen (SG Hadeln) - Wiederherstellung eines kulturhistorisch bedeutsamen 127 Wallgrabens im Bereich des Stadtkulturparkes in - Otterndorf 34 Festspiele am Kreidesee in Hemmoor (siehe Seebühne) ja 37 Seebühne (evtl. in Verbindung mit Festspielen) ja Zufahrt Ferienpark Kreidesee - Ausbau des 38 Verkehrsknotenpunktes B73 ja Geologische und Paläontologische Welt rund um den 39 Wanderpfad Kreidesee Hemmoor ja 40 Event-Area Kreidesee ja 59 Rundwanderung um den Kreidesee ja 57 Rundwanderweg des Nassabbaus in Klint ja Umwandlung der Kleibodenentnahme Geesthof in ein 58 Ferienhausgebiet ja 65 Anschaffung von Wohnbooten mit 20 PS (Geesthof) ja 66 Erweiterung gesetzlicher Bestimmungen für Wohnboote ja 67 Öffentlicher Anleger Geesthof, Klint, Hechthausen ja 71 Hotelbau an der Oste (Geesthof) ja - Einstufung Festlegung des Leitprojekts "Entwicklungskonzeption Naturerlebnis und Umweltbildung (u.a. Schwerpunkt Wingst)" Ergänzende Maßnahmen zur touristischen Entwicklung Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" 4

6 P ILEK Hadler Region Projekte und Maßnahmen Einstufung Entwicklung des Ferienhausgebietes Ihlienworth 99 Erschließung eines kleinen naturnahen Ferienhausgebietes in Ihlienworth und einem öffentlichen Anleger für Kanuwanderer und die Sietland-Kähne - Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Erweiterung Wasser- und Landschaftspark Otterndorf Ansiedlung eines Hotels in Lamstedt Kulturelle Vernetzung Musik 116 Erweiterung der Ferien- und Freizeitanlage in Otterndorf Entwicklung einer Verkehrsanbindung zum Ferien- und Freizeitgebiet der Stadt Otterndorf Ansiedlung eines Hotels in Lamstedt als Ausgangspunkt für Sternfahrer, Routenfahrer und Angler Ausbau der Musikschule Hemmoor zu einem 15 Konservatorium nein 22 Interaktives Musikalien Depot (siehe Musika-Land) ja 25 Musika-Land Hadeln (Musikschule "An der Oste" e.v.) ja Gästezentrum Otterndorf 117 Errichtung eines neuen Gästezentrums (SG Hadeln) Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Festlegung des Leitprojekts "Kulturelle Vernetzung Musik" Umsetzung unter Einbeziehung in das Leitprojekt "Wassertouristische Gesamtkonzeption" Hinweis: Projektvorschläge, die aus den Samtgemeinden gemeldet wurden, sind kursiv gedruckt. Weitere Projekte, die nicht zu Projektbereichen zugeordnet werden können: Tank- und Waschplatz für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge (4), Prävention, Vorsorge, Training (24), Skaterhalle Hemmoor (42), "Cuxland" - Karte (55), Gegenseitige Anerkennung von Kurkarten (56), Wanderweg am Neuhaus - Bülkauer - Kanal (83), Modernisierung und Erweiterung der Otterndorfer Stadthalle (120), Wohnmobilstellplatz in der Wingst (136), Kartenspiel, Quartett, Hot Spots (Orientierungshilfe) (140) Doppelte Projekte aus den Samtgemeinden, die bereits in den Arbeitskreisen genannt sind: Verknüpfender Wirtschaftswegebau (SG Am Dobrock) (72), Errichtung einer Biogasanlage in Lamstedt (76), Erneuerung von Wirtschaftswegen möglichst in multifunktionaler Nutzung (SG Börde Lamstedt) (77), Renaturierungsmaßnahmen an der Mehe als Nebenfluss der Oste und des Hollener Mühlenbaches mit Quellbereichen (SG Börde Lamstedt) (81), Revitalisierung der Ortskerne (SG Börde Lamstedt) (86), Sanierung Rathausplatz (SG Hemmoor) (89), Herstellung eines Radweges an der K18 von Wanna nach Flögeln (97), Ergänzung und Ausbau des Radwegenetzes am Hadelner Kanal von Otterndorf bis Bad Bederkesa (103), Gemeindeübergreifender Wanderweg am Neuhaus-Bülkauer-Kanal von Neuhaus (Oste) durch Cadenberge bis zum Gasthaus Butt (105), Umbau der ehemaligen Schule Nordahn zu einem multifunktionalen Haus, Verlegung der Schießsportanlagen, Dorfplatz, Spiel- und Sportplatz (107), Erweiterung des Radwegenetzes Börde-Lamstedt (109), Erweiterung des Ferienpark Geesthof (112), Seetribüne am Kreidesee (113), Umweltpädagogischer Rundwanderweg um den Kreidesee mit Anbindung an die Oste (114), Sondergebiet (Freizeit) Kreidesee - Verbesserung des Zufahrtsbereichs zum HGF-Gelände (115), Erweiterung des Radwege- und Radwanderwegenetzes (SG Hadeln) (119) 5

7 P ILEK Hadler Region 2 Projektsteckbriefe (sortiert nach ID) 6

8 Wärmenutzung einer vorhandenen Biogasanlage (Standort in der Wingst) ID 1 Regenerative Energien 2. Bezeichnung der Maßnahme Wärmenutzung einer vorhandenen Biogasanlage Der Wärmüberschuss soll eine ländliche Siedlung mit Heizwärme versorgen, ergänzt durch eine Holztrocknung als Sommernutzung. Erfahrungen aus bestehenden Anlagen, z.b. in Bispingen, sollen bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden. Derzeit steht die Fachplanung für das Fernwärmeversorgungsnetz an und es wird überlegt, einen zusätzlichen Anlagenteil zur Gülleeindampfung in das Wärmenutzungskonzept zu integrieren. Da Wärmenutzungskonzepte essentiell für den wirtschaftlichen Betrieb von Biodasanlagen sind, hat dieses Projekt einen Pilot- bzw. Beispielcharakter für weitere Biogasprojekte. Claus Reyelts Süderbusch Wingst Tel: Private Betreibergemeinschaft Noch offen Noch offen, Förderung aus PROFIL für Wärmenutzung möglich Beginn: 2007 Anlage ist bereits in Betrieb, Fernwärmenetz wird derzeit geplant 7

9 Neubau einer Biogasanlage (500 kw) (Niendorf / Lamstedt) ID 2 Regenerative Energien 2. Bezeichnung der Maßnahme Neubau einer Biogasanlage (500 kw) in Nindorf/Lamstedt Der Wärmüberschuss soll eine ländliche Siedlung mit Heizwärme versorgen, ergänzt durch eine Holztrocknung und Gülletrocknung im Sommerbetrieb. Herr Mangels Müller Dorfstr Nindorf Tel: Private Betreibergemeinschaft lokaler Landwirte Noch offen Noch offen, Förderung aus PROFIL für Wärmenuzung möglich Beginn: 2007 Die Anlage wird derzeit geplant und die Verfügbarkeit möglicher Standorte geklärt. Das Fernwärmenetz kann erst dann geplant werden. 8

10 Umweltbildungszentrum (N.N., Landkreis Cuxhaven) ID 3 Nachhaltige Bildung 2. Bezeichnung der Maßnahme Umweltbildungszentrum In Kooperation mit der Agentur für Wirtschaftsförderung des Landkreises Cuxhaven soll ein Umweltbildungszentrum entstehen, in dem das Thema Landwirtschaft einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet. Dieses Zentrum soll einerseits Informationen rund um die Landwirtschaft sammeln, aufbereiten und in der Region verfügbar/präsent machen. Dieser regionale Informationsmarkt soll die Grundlage für die Organisation gemeinsamer Aktivitäten, wie z.b. einem Tag des offenen Hofes oder Ausstellungen zum Thema Energie, regionaler Produkte, Tourismus-Angebote usw. werden. Das Projekt Umweltzentrum ist speziell dazu konzipiert, den Zusammenhalt der ländlich geprägten Region zu wahren und im Sinne der Förderung einer traditionellen kulturellen Identität inhaltlich auszurichten. Die vom Zentrum initiierten Aktivitäten sollen sich mittelfristig als ständige oder regelmäßig wiederkehrende Events in der Region etablieren, ähnlich wie z.b. der Ihlienworther Landfrauen-Markt. Herr Thomas Müller Mühlenweg Stinstedt Steht noch nicht fest Noch offen Noch offen, Förderung aus ESF und PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramm offiziell genehmigt ist Der Projektinitiator benötigt weitere Kooperationspartner, insbesondere eine geeignete Institution für die Trägerschaft. 9

11 Tank- und Waschplatz für landwirtsch. Nutzfahrzeuge (Ahlenfalkenberg, Sietland) ID 4 AK Landwirtschaft 2. Bezeichnung der Maßnahme Tank- und Waschplatz für (landwirtschaftliche) Nutzfahrzeuge Ziel ist die Errichtung einer Anlage, an denen die im Umkreis ansässigen Landwirte gemeinsam beteiligt sind. Eventuell lassen sich auch Privatpersonen, Firmen (Speditionen usw.) und öffentliche Fahrzeugparks mit einbeziehen. Das Projekt soll ein umweltschonende Reinigung und Wartung (Ölwechsel etc.) von Nutzfahrzeugen sicherstellen. Hauke Möller Seestr Wanna Betreibergemeinschaft aus Landwirten, Privatpersonen, Firmen in Koorperation mit Landhändlern und Genossenschaften Noch offen Noch offen, Förderung ggf. aus EFRE Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Fördermöglichkeiten müssen für Finanzierungskonzept geklärt werden. 10

12 Renaturierung Bullenbarg (Nindorf/Lamstedt) ID 5 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Renaturierung Bullenbarg in Nindorf/Lamstedt Für ein ehemaliges Bundeswehrgelände soll ein Freizeit und Erholungs- Nutzungskonzept entwickelt werden. Die Freiflächen sollen renaturiert und die Gebäude(reste) sollen nach Möglichkeit umgenutzt werden. Das Projekt kann ein Beispiel für ein lokales Konversionsflächen-Management werden, in dem mit einer engen Bürgerbeteiligung mögliche gegensätzliche Nutzerinteressen ausgeglichen und darauf aufbauend ein konsensuales Nutzungskonzept entwickelt wird. Verein Die Bullenbargers Hartmut Tiedemann Schulstr Lamstedt-Nindorf Tel: Gemeinde soll für die Trägerschaft dieses Konzeptes gewonnen werden Noch offen Noch offen, Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramm offiziell genehmigt ist Gründungsversammlung des Vereins war der Der nächste Arbeitsschritt ist die Aufstellung eines Renaturierungs- und Nutzungskonzeptes. 11

13 Multifunktionaler Ausbau von Wirtschaftswegen (regionsübergreifend) ID 6 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Multifunktionaler Ausbau von Wirtschaftswegen In diesem Projekt geht es darum, Wege für einen reibungslosen landwirtschaftlichen Verkehr instand zu setzen und lokale Wege(netze) auszuwählen, für die ein großer Bedarf an Vielfachnutzungen besteht. An Pilotprojekten soll dokumentiert werden, wie die vorhandenen Wegebaurichtlinien für diesen Zweck sinnvoll ergänzt bzw. angepasst werden müssten, damit entsprechende Sanierungen z.b. im Rahmen des ländlichen Wegebaus bzw. bei Flurneuordnungsverfahren genehmigungstauglich werden. Der vielerorts schlechte Zustand der Wege resultiert vor allem aus den für die heutigen Abmessungen der Nutzfahrzeuge viel zu geringen Ausbaubreiten, so dass die Randstreifen vielfach kaputtgefahren sind und letztlich auch kein Platz für andere Wegenutzer da ist (Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Radfahrer und Reiter) Reinhard Fehrs Westerweg Odisheim Kommunen je nach Einzelmaßnahme Kosten der vielfältigen Einzelmaßnahmen noch offen Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramm offiziell genehmigt ist Aufstellen einer Prioritätenliste für einzelne Wege bezüglich der landwirtschaftlichen Nutzung und der potenziellen Bedeutung für Radfahren, Wandern, Freizeitaktivitäten der Bevölkerung vor Ort. 12

14 Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Medem und Aue ID 7 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Medem und Aue Für die Flussgebiete Medem und Aue soll ein integriertes, nachhaltiges Unterhaltungs- und Nutzungskonzept entwickelt werden, dass die Belange der Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, des Naturschutzes und des Tourismus (einschl. Freizeit und Erholung für die Bevölkerung vor Ort) möglichst gleichberechtigt berücksichtigt. Wichtige Teilaspekte sind die Sicherstellung der hydraulischen Leistungsfähigkeit und die Verbesserung der Gewässergüte. Das Projekt soll ein Beispiel für die schrittweise Einpassung und Umsetzung von Maßnahmen in ein überordnetes Entwicklungskonzept geben, dessen fachlichen Erkenntnisse und praktische Vorgehensweise Modellcharakter für die Inwertsetzung anderer Fließgewässer mit einer gleichartigen Problematik (z.b. die Aue) haben soll. Medemverband Otterdorf Torsten Heitsch Raiffeisenstr Otterndorf Tel: Medemverband (für das Gesamtkonzept), Projektträger für Einzelmaßnahmen können erst nach deren Projektierung bestimmt werden Kosten der vielfältigen Einzelmaßnahmen noch offen Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramm offiziell genehmigt ist Auswahl von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der wasserwirtschaftlichen, der Gewässergüte- und Naturschutzsituation, möglichst flächendeckend für den gesamten Flußlauf. Infratstrukturmaßnahmen für Freizeit und Erholung punktuell an dafür besonders geeigneten (zugänglichen) Orten auswählen. 13

15 Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Hollener Mühlenbach und Mehe ID 8 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Hollener Mühlenbach und Mehe Bei diesem Managementkonzept geht es um eine sinnvolle Verbindung von z.b. Freizeitnutzungen (z.b. Kanusport in der Mehe) und dem langfristigen Erhalt bzw. der Verbesserung des ökologischen Gewässerzustandes. So ist der Hollener Mühlenbach zur Sicherstellung eines schnellen Abflusses heute weitgehend begradigt und hat außerdem keine funktionale Beziehung mehr zur historischen Hollener Wassermühle. Dort soll der Mühlenteich wieder entstehen. Der Bachlauf kann durch Nebenarme (Schlenzen) erweitert werden und so für die Fischfauna attraktive Lebensraumnischen schaffen und insbesondere dem Erhalt als Laichgewässer für Forellen dienen. Wichtig wäre die Entwicklung und Realisierung technischer Lösungen, die Wanderfischen in den Norddeutschen Tidegebieten den Auf- oder Abstieg in diese Gewässer, vorbei an den Schöpfwerken, ermöglichen soll. Das Projekt soll ein Beispiel für ein Gewässerpflegekonzept geben, in dem die wasserwirtschaftlichen, landwirtschaftlichen, fischereilichen und die Belange der Nutzung dieser Gewässer für Erholung, Freizeit und Tourismus sinnvoll und pragmatisch aufeinander abgestimmt sind. ASV Börde Lamstedt Egon Boschen Auf dem Hohen Rade Lamstedt Steht noch nicht fest u.a. in Kooperation mit der Gemeinde Hollenseth, dem Deich- und Sielverband Mehe sowie den Anlieger-Landwirten. Kosten der vielfältigen Einzelmaßnahmen noch offen Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramm offiziell genehmigt ist Auswahl von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der wasserwirtschaftlichen, der Gewässergüte- und Naturschutzsituation, möglichst flächendeckend für den gesamten Flußlauf. Infratstrukturmaßnahmen für Freizeit und Erholung punktuell an dafür besonders geeigneten (zugänglichen) Orten auswählen. 14

16 Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Balksee ID 9 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Unterhaltungs- und Nutzungskonzept Balksee Beim Balksee handelt es sich um einen Geestrand-Flachsee mit breiten Verlandungszonen, der heute der Nutzung durch den Menschen weitgehend entzogen ist. Da keine Pflege- und Bewirtschaftungsmaßnahmen mehr erlaubt sind, droht der Balksee zu verlanden und außerdem eine stetige Verschlechterung der Wasserqualität durch die inzwischen im See gespeicherten Nährstoffe. Ein ganzheitliches Managementkonzept, insbesondere für die an den See angrenzenden Flächen, soll hier Abhilfe schaffen. Sonja Schumacher Schützenstr Wingst Tel: Steht noch nicht fest Noch offen Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Auswahl und Konzeption von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der wasserwirtschaftlichen, der Gewässergüte- und Naturschutzsituation, möglichst flächendeckend für das gesamte Wassereinzugsgebiet des Sees. Wünschenswert wäre eine Teil-Erschließung des Gebietes für Freizeit und Erholung an dafür unproblematischen, zugänglichen Orten. 15

17 Management von Naturschutz- und Kompensationsflächen (regionsübergreifend) ID 10 Entwicklung von Landschaft und Natur 2. Bezeichnung der Maßnahme Management von Naturschutz- und Kompensationsflächen Dieses Projekt befasst sich mit dem Aufbau einer Institution, die den in Verbindung mit Eingriffen in die Natur und Land(wirt)schaft Bedarf an Kompensations- und Ausgleichsflächen fachkompetent und vorausschauend begleitet und lenkt. Mit diesem Projekt soll einerseits erreicht werden, dass landwirtschaftlich intensiv genutzte und potenziell wertvolle Flächen von diesen Planungen freigehalten werden und vorwiegend benachteiligte, ertragsschwache Standorte für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen werden. Gleichzeitig soll erreicht werden, dass für diese Naturschutzflächen Pflege- und Bewirtschaftungskonzepte erarbeitet werden, die landwirtschaftlichen Betrieben zusätzliche Einkommen ermöglichen. Karin Ney Dorfstr Lamstedt Steht noch nicht fest, ggf. gemeinnützige GmbH oder Verein Kooperationspartner: Landwirte, Gemeinden, Landkreis, jeweilige Vorhaben-Träger Noch offen Förderung aus PROFIL möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Bestandsaufnahme der vordringlichen Pflegemaßnahmen in den Biotopen Stinstedter und Langes Moor läuft. 16

18 Holzhackschnitzel Zentrale (Hechthausen, Mittelstenahe) ID 11 Regenerative Energien 2. Bezeichnung der Maßnahme Holzhackschnitzel - Zentrale Nutzung von Schwachholzabfällen aus der Forstwirtschaft für Heizanlagen. Weiterentwicklung der Verarbeitungstechniken (insbesondere zur verbraucherfreundlichen Produktaufbereitung und Lagerung). Aufbau einer 500 kw-anlage mit Lager- und Produktionshalle (u.a. Pilotanlage für Heubrikettherstellung) sowie Trocknungsanlage. Nutzung der Überschusswärme als Fernwärme. Das Projekt fördert den Aufbau von Wirtschaftskooperationen zwischen land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Abfallentsorgern, Verarbeitungsbetrieben, Heizanlagenherstellern, Lieferanten und den Produktnutzern (Wärme, je nach Heizungstyp zusätzlich auch Strom). Es stärkt die Technologie- und Logistikkompetenzen in der Region und fördert die Unabhängigkeit von den (teuren) fossilen Energieträgern. Gutsverwaltung von Marschalk Hutloher Str Hechthausen Betreibergemeinschaft Noch offen, je nach Ausbaukonzeption Förderung aus PROFIL und EFRE möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Bestandsaufnahme und Informationsveranstaltung zur Gewinnung der für einen wirtschaftlichen Betrieb benötigten Kooperationspartner (Technologielieferanten und Kunden für die Produkte). 17

19 Heubrikett Heizanlage (Ihlienworth) ID 12 Regenerative Energien 2. Bezeichnung der Maßnahme Heubrikett-Heizanlage Bau einer Heizanlage zur Nutzung des Biomasserohstoffs Heu für öffentliche Gebäudekomplexe z.b. in Ihlienworth (Schule) und Lamstedt (Schwimmbad). Das Projekt fördert die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern (Heizöl) und stärkt lokale Wirtschaftskooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben, Heizanlagenherstellern und potentiellen Kunden im öffentlichen Sektor (Beispielprojekt). Das Projekt fördert die Technologie- und Logistikkompetenzen in der Region. Hartmut Hinsch Spar- und Darlehnskasse Börde Lamstedt-Hechthausen Dobrock Wingst Gemeinde in Kooperation mit Betreibergemeinschaft Holzhackschnitzelzentrale Noch offen, je nach Objekt und Standort der Heubrikettpresse Förderung aus PROFIL und EFRE möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Bestandsaufnahme und Informationsveranstaltung zur Gewinnung weiterer Kunden. für den Betrieb einer derartigen Heizanlage 18

20 Verbesserung des ÖPNV (regionsübergreifend) ID 13 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Verbesserung des ÖPNV Verbesserung des ÖPNV in der Region durch Ausweitung des AST-Modells über Samtgemeindegrenzen hinweg sowie Bereitstellung eines Behindertentaxis, Einrichtung einer Mitfahrzentrale ( Bürger fahren Bürger ). Weitere Maßnahmen sind der Einsatz von Niederflurbussen und zügen für einen behindertengerechten Fahrzeugeinstieg. Einrichtung von Querverbindungen (Steinau-Wanna-Ilienworth, Lamstedt-Hemmoor) zur Bahnstrecke Stade- Cuxhaven. Liselotte Philipp, Müggendorfer Str Otterndorf, Tel / 3587 Norbert.Sadatzki@Otterndorf.de Helmut Küver, Norderende 66, Bülkau, Tel / 457 helmut-kuever@ewetel.net Samtgemeinden im Verbund Noch offen, je nach Einzelmaßnahme sehr unterschiedlich Förderung noch offen Beginn: 2007, sobald Förderung und/oder Investoren geklärt sind Anfragen bei Samtgemeinden, Taxi- und Busunternehmen Bedarfsanalyse (Senioren, Jugend, Kindergärten) 19

21 Aufbau eines regionalen Messezentrums (Hemmoor) ID 14 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Regionales Messezentrum Schaufenster der Region Zeigen, was die regionale Wirtschaft kann, was sie will, was möglich ist Demonstration der Leistungsfähigkeit der Region Themenzentrierte Messen / Ausstellungen Plattform für Einmann-/-frau-Betriebe (Kleinstbetriebe) Messe mit integrierter Beratung für Marketingstrategien des Handwerks Entwicklungsprozesse der Region aufzeigen Regionale Trends zeigen Zusammenarbeit mit dem Existenzgründerzentrum Zusammenarbeit mit IHK, Einzelhandels- und Unternehmensverbänden Organisation regionaler Events Johannes Schmidt, Bahnhofstr Hemmoor, Tel / neusicht@aol.com Schaufenster der Region GmbH, in Kooperation mit Kommunen, Wirtschaftsverbänden, Vereinen, Investoren, Firmen Noch offen, je nach Fördermöglichkeit Förderung noch offen Beginn: 2007, sobald Förderung und Gesellschafter der zu gründenden GmbH geklärt sind Erstellen eines Businessplanes, Gesellschaftervertrages und Finanzierungsmodells für Nutzer des Messezentrum 20

22 Ausbau der Musikschule Hemmoor zu einem Konservatorium ID 15 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Ausbau der Musikschule Hemmoor e.v. zu einem Konservatorium Die Musikschule an der Oste e.v. soll zu einem staatlichen Konservatorium mit angeschlossener Kunst- und Musikschule weiter entwickelt werden. Entstehen soll eine zentrale Bildungsstätte für Musiker und Musikpädagogen mit anschließender Berechtigung zur Hochschulausbildung (Diplom). Geplant ist der Bau einer entsprechenden Schulungsstätte mit angegliedertem Veranstaltungszentrum. Zu prüfen ist dabei, ob damit ggf. auch bestehende Gebäudeleerstände beseitigt werden könnte. Peter Knoch Musikschule An der Oste e.v. Lamstedter str. 1a, Hemmoor Das Land Niedersachsen, in Kooperation mit dem LK Cuxhaven und den Kommunen der Region Noch offen, je nach Fördermöglichkeit Förderung noch offen Beginn: 2007, sobald Förderrahmen geklärt ist Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, Erstellen eines Kosten- und Entwicklungsplans 21

23 Existenzgründerzentrum (Ort noch nicht definiert) ID 16 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Aufbau eines Existenzgründerzentrums Dieses Projekt wurde von den Initiatoren bis zur Klärung der aktuellen Förderrahmenbedingungen zurückgestellt und soll ggf. im Rahmen der Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Hemmoor gesondert aufgegriffen werden. 22

24 Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur (regionsübergreifend) ID 17 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur, insbesondere Versorgung mit DSL Dieses Projekt wurde von den Initiatoren bis zur Klärung der aktuellen Förderrahmenbedingungen, einer möglichen Projektträgerschaft und einer Klärung des Interesses möglicher Anbieter dieses Services an einer entsprechenden Investition zurückgestellt. 23

25 Ausbildung und Arbeit für die Region (Cadenberge) ID 18 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Ausbildung und Arbeit für die Region Umfassende Beratung von Jugendlichen, Arbeitslosen, Existenzgründern und Beschäftigten mit dem Ziel der Stärkung der Wirtschaftskraft und der Kompetenzen in der Region. Beratung von Existenzgründern, Jugendlichen, Arbeitslosen, Beschäftigten und Interessierten AN-Qualifizierung Aufbau einer lokalen Universität Berufsvorbereitendes Gemeinwohlprojekt für Jugendliche Sigrid Braun, Fröbelweg 5, Otterndorf, Tel / Sigrid.braun@arbeitsagentur.de Günter Feuster, Altenwalder Chaussee 7, Cuxhaven, Tel / feuster@stade.ihk.de Neutraler Träger oder im Verbund in Kooperation/unter Beteiligung von: Bildungsträger Agentur für Arbeit, ARGE Kammern Wirtschaftsförderung Kommunen Schulen Noch offen, Umfang je nach Fördermöglichkeit Förderung noch offen (ESF), Arbeitslosengeld I und II Beginn: 2007, sobald Förderrahmen geklärt ist Raumsuche, Kostenplan 24

26 Gewerbeförderung (Bülkau) ID 19 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Gewerbeförderung Bülkau Erweiterung des Maschinenparks der Fa. Bodo Freimuth GmbH & Co.KG, Bülkau, Am Kanal 1 mit einer Investitionssumme von ca Mio. zur Schaffung von 70 neuen Arbeitsplätzen. Der komplette Maschinenpark soll in der Großraumwerkstatt in Bülkau gewartet werden. Schaffung von Arbeitsplätzen; dabei handelt es sich um hochqualifizierte Maschinenführer für spezielle Maschinen, z.b. Abrissbagger usw. Fa. Bodo Freimuth GmbH & Co.KG, Bülkau, Am Kanal 1 Tel / 8350 Bürgermeister Manfred Schmitz Tel / 207 SchmitzManfred@t-online.de Fa. Bodo Freimuth GmbH & Co.KG Mio. Privates Kapital, zusätzliche Fördermittel sind erwünscht Investitionsbeginn ist für 2007 geplant Klärung der Fördermöglichkeiten 25

27 Revitalisierung Ortskern Lamstedt ID 21 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Revitalisierung Ortskern Lamstedt Zentrales Projekt ist die Neugestaltung des Marktplatzes. Folgende Einzelmaßnahmen sind u.a. geplant: Einkaufsbelebung Ansiedlung neuer Geschäfte Wochenmarkt Jungunternehmerförderung durch Ankauf leerer Gebäude im Ortskern Ausbau eines denkmalgeschützten Gebäudes zum Veranstaltungsort (z.b. Handwerkern mit Kindern und Jugendlichen) Einrichtung eines Restaurants / Cafes Eröffnung eines Hotels Manfred Knust, Ortsstr Lamstedt Tel / Axel Quast, Auf dem Berge 1, Mittelstenahe-Nordahn rathaus@boerde-lamstedt.de Gemeinde Lamstedt in Kooperation mit privaten Investoren, der Kirchengemeinde, dem Land Niedersachsen, Landkreis, Vereinen Privates Kapital, zusätzliche Fördermittel sind erwünscht Investitionsbeginn ist für 2007 geplant Klärung der Fördermöglichkeiten 26

28 Revitalisierung Ortskern Cadenberge ID 21 Wirtschaft, Handel, Gewerbe, Verkehr 2. Bezeichnung der Maßnahme Revitalisierung Ortskern Cadenberge Sanierung und Neugestaltung des Marktplatzes einschl. Umfeld sowie Attraktivierung der Bahnhofstraße mit Anbindung an den Marktplatz mit den Zielen: Erhalt und Neuansiedlung von Einzelhandel (Arbeitsplätze) Stärkung als Wohnstandort / betreutes Wohnen Lebens- und liebenswertes Ortszentrum Kaufkraftbindung und -stärkung Geplant sind folgende Einzelmaßnahmen: Marktplatz Neugestaltung, nicht nur Parkplätze Jungunternehmerförderung durch Ankauf leerer Gebäude im Ortskern Bahnhofstraße Verkehrskonzept für fließenden und ruhenden Verkehr Aufenthaltsfunktion schaffen Zentrumsnahe Wohnbauflächen Beschilderung Ansiedlung eines Frequenzbringers (Discounter) GD Jörg Jungclaus, Am Markt 1, Cadenberge Tel / j.jungclaus@am-dobrock.de Gemeinde Cadenberge, mit den gewerblichen Anliegern am Marktplatz: u.a. Marktkauf, Dr. Langner, Kreissparkasse Bahnhofstraße: Gewerbe / Gewerbeverein, neue Investoren Die Kosten variieren je nach Einzelmaßnahme und möglicher Förderung Privates Kapital und zusätzliche Fördermittel 27

29 Revitalisierung Ortskern Cadenberge ID 21 Beginn ist für 2008 geplant Klärung der Fördermöglichkeiten, Planung des Marktplatzes Bahnhofstraße: vordringlich ist über den aktuellen Ansiedlungswunsch eines Discounters mit weiteren angegliederten Einzelhandelsgeschäften zu entscheiden 28

30 Interaktives Musikalien Depot (siehe Musika-Land) ID 22 Kultur und Bildung 2. Bezeichnung der Maßnahme Interaktives Musikalien Depot In der Hadler Region gibt es eine vielschichtige Musikszene mit Jugend-musikschulen, Chören, Bands, Gruppen und Vereinen, die zum Teil hochwertige Konzerte veranstalten und Künstler hervorbringen. Diese Kenntnisse sollen vertieft und gepflegt werden, mit dem Ziel einer interaktiven musikalischen Begegnungsstätte. Musikinstrumente aus aller Welt sollen als interaktives Museum dafür zur Verfügung stehen, z.b. für Seminarangebote und zum Ausleihen für Konzerte und Feste. Peter Knoch Musikschule An der Oste e.v. Lamstedter str. 1a, Hemmoor Musikschulen in Kooperation mit Schulen und Kirche Noch offen, je nach Standort und Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Standort für das Musikaliendepot muss noch bestimmt werden. 29

31 Wohnen in vertrauter Umgebung (Ort noch nicht definiert) ID 23 Demografischer Wandel 2. Bezeichnung der Maßnahme Wohnen in vertrauter Umgebung Ziel ist die Beratung für einen barrierefreien und behindertengerechten Umbau von privatem Wohnraum zur Vermeidung des Fortzugs älterer und betreuungsbdürftiger Menschen aus dem ländlichen Raum. Die Wohnraumberatung unterstützt diese Menschen darin, ihre Selbstständigkeit so lange wie möglch aufrechtzuerhalten, sie hat damit eine rehabilitative und präventive Bedeutung. Die Beratungsinstitution unterstützt bei der Durchführung der Umbaumaßnahmen, bei der Auswahl geeigneter Hilfsmittel, bei der Antragstellung gegenüber Kostenträgern und bei der Suche nach Partnern für alternative Wohnformen (betreutes Wohnen usw.). Jan-Hendrik Wilke Schwalenberger Str Hannover Noch offen Durchführung in Kooperation mit Bauverwaltungen, Architekten, Kreditinstituten, Handwerkskammer, Unternehmen des Baugewerbes, Sozial- Institutionen Noch offen, je nach Standort (Miete) und personeller Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Kooperationspartner müssen kontaktet werden, Exkursionen zu Beispielobjekten organisiert, der Finanzbedarf geklärt und auch private Investoren sollten gesucht werden. 30

32 Prävention, Vorsorge, Training (regionsübergreifend in Schulen, Vereinen) ID 24 Bildung und Soziales 2. Bezeichnung der Maßnahme Prävention, Vorsorge, Training von Jugendlichen Ziel ist die Beratung für einen barrierefreien und behindertengerechten Umbau von privatem Wohnraum zur Vermeidung des Fortzugs älterer und betreuungsbdürftiger Menschen aus dem ländlichen Raum. Die Wohnraumberatung unterstützt diese Menschen darin, ihre Selbstständigkeit so lange wie möglch aufrechtzuerhalten, sie hat damit eine rehabilitative und präventive Bedeutung. Die Beratungsinstitution unterstützt bei der Durchführung der Umbaumaßnahmen, bei der Auswahl geeigneter Hilfsmittel, bei der Antragstellung gegenüber Kostenträgern und bei der Suche nach Partnern für alternative Wohnformen (betreutes Wohnen usw.). Jan-Hendrik Wilke Schwalenberger Str Hannover Noch offen Durchführung in Kooperation mit Bauverwaltungen, Architekten, Kreditinstituten, Handwerkskammer, Unternehmen des Baugewerbes, Sozial- Institutionen Noch offen, je nach Standort (Miete) und personeller Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Kooperationspartner müssen kontaktet werden, Exkursionen zu Beispielobjekten organisiert, der Finanzbedarf geklärt und auch private Investoren sollten gesucht werden. 31

33 Musika-Land Hadeln (Musikschule An der Oste e.v.) ID 25 Bildung und Soziales 2. Bezeichnung der Maßnahme Musika-Land Hadeln Förderung musikalischer Begabungen, flächendeckend. Interaktives Musikalien-Depot als musikalische, integrativ agierende Begegnungsstätte verschiedener Kulturen, auch als Reaktion auf soziale und kulturelle Verelendungsprozesse bestimmter Bevölkerungsgruppen. Ziel ist die Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen, auch kulturell. Peter Knoch Musikschule An der Oste e.v. Lamstedter str. 1a, Hemmoor Noch offen Durchführung in Kooperation mit Bauverwaltungen, Architekten, Kreditinstituten, Handwerkskammer, Unternehmen des Baugewerbes, Sozial- Institutionen Noch offen, je nach Standort (Miete) und personeller Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Kooperationspartner müssen kontaktet werden, Exkursionen zu Beispielobjekten organisiert, der Finanzbedarf geklärt und auch private Investoren sollten gesucht werden. 32

34 Lehrerfortbildungen (regionsübergreifend in den Schulen) ID 26 Bildung, Kultur 2. Bezeichnung der Maßnahme Lehrerfortbildungen Dieses Projekt wurde von den Initiatoren bis zur Klärung der aktuellen Förderrahmenbedingungen, der Projektträgerschaft (geeigneter Bildungsträger) und einer nachhaltigen Konzeption für diesen Service zurückgestellt. 33

35 Schauplätze und Sehlandschaften Kunst der Nachhaltigkeit ID 27 Bildung und Soziales 2. Bezeichnung der Maßnahme Kunst der Nachhhaltigkeit Kulturelle Grundversorgung im Sinne der UN-Dekade nachhaltige Bildung. Hierzu zählen beispielsweise die Präsentation von Nachhaltigkeit und Bildung im Rahmen spezieller Kultur-Events, in denen auch Recycling und regenerative Energien sowie die Konsequenzen des Klimawandels eine Rolle spielen. Die Kultur-Events sollen sich auf mehrere Orte der Region erstrecken und ggf. zu den einzelnen Themen von Ort zu Ort rotieren. So präsentieren bereits vom bis Künstler aus 12 Nationen entsprechende Kunstwerke in der RE-ART Kunsthalle in Ihlienworth. Anja Loewer, Mislag 36, Ihlienworth Tel.: Noch offen, Kooperationspartner sind Schulen, Museen, Gemeinden, Kirchen Noch offen, je nach Standort (Miete) und personeller Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: Ende 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind und die Erfahrungen mit der Ausstellung in Ihlienworth vorliegen. Kooperationspartner müssen kontaktet werden, Ausstellungsorte gefunden, eine Auswahl von Kunstobjekten getroffen und der Finanzierungsbedarf geklärt werden. 34

36 Die Hadler Region informiert (regionsübergreifend; Internet und Druckmedien) ID 28 Bildung und Soziales 2. Bezeichnung der Maßnahme Die Hadler Region informiert Informationen aus den Samtgemeideverwaltungen für alle Bürger und Bürgerinnen mit dem Ziel eines flächendeckenden Informationsflusses z.b. über das Internet und die Druckmedien unter Einbindung/Austausch durch und mit den Bürgern und Bürgerinnen. Sabine van Gemmeren, Osterende 52, Belum-Kehdingenbruch Tel.: Die am ILEK Hadler Region beteiligten Samtgemeinden Noch offen, je nach Umfang der Infothek und personeller Ausstattung Förderung aus ESF möglich Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Ansprechpartner in den Gemeinden müssen kontaktet werden, um ein erstes Beispiel-Info zu konzipieren und organisatorisch und technisch umzusetzen. Angebote möglicher Partner müssen dafür eingeholt und die Themenbereiche festgelegt werden, die Betreiber-Software erstellt und der Internetzugang gesichert werden. 35

37 Mehrgenerationen-Lebenshaus (landwirtschaftlicher Betrieb in Wanna Ahlen.-Falkenberg) ID 29 Bildung und Soziales 2. Bezeichnung der Maßnahme Mehrgenerationen Lebenshaus Generationenübergreifendes gemeinschaftliches Leben in einer Wohnanlage Familien mit Kindern, Alleinerziehende, Single Paare (deren Kinder bereits selbstständig sind) und Senioren etwa 15 bis 25 Personen. Jede Wohngruppe lebt in einer abgeschlossenen Wohnung (Ausstattung: 5 bis 7 Wohnungen à 3-4 Zimmer + Küche, Bad + Abstellraum, Carport, mindestens zwei davon ebenerdig und barrierefrei, Terrassentür zum Innenhof / Eingang zum Außenbereich angelegt) Es gibt Gemeinschaftsräume (Ausstattung: Kachelofen, Kochinsel, großer Tisch, Sitzecke) für soziale Begegnungen, z.b. gemeinsames Arbeiten und Spielen sowie einen Innenhof mit Spielanlagen für Kleinkinder und Ruhezonen durch Bepflanzung. Auf dem Hofgelände gibt es einen Bolzplatz + Basketballfeld + Skaterplatz Es gibt einen Fahrdienst (sowie PKW zur gemeinsamen Nutzung), Betreuung von Kindern, Hilfe im Haushalt und Garten, Versorgung (Einkauf, Kochen usw.), Hausaufgabenhilfe, Spielen, Gespräche. Die Wirtschaftsräume werden gemeinsam genutzt (u.a. Waschraum, Raum für Gartengeräte, Fahrräder, Kinderwagen Werkraum. Die Energieversorgung der Wohnanlage erfolgt über erneuerbare Energien.ien für die Wohnanlage Ziel ist das Zusammenleben von Jung und Alt, um sich zu unterstützen, gegenseitig zu helfen und mit den eigenen Fähigkeiten die Kompetenz der Gemeinschaft zu ergänzen. Dies ergibt mehr Lebensqualität vom Kind bis zum Senior und durch die Möglichkeit der Kommunikation keine Vereinsamung. Die Kinder wachsen naturverbunden auf und alle Bewohner können sich nach persönlichen Kräften und Neigungen einbringen z.b. Anlage von Gemüsegarten, Kleintierhaltung, Pferdehaltung (Reststallungen + Weidefläche vorhanden) Durch die gemeinschaftliche Betreuung (z.b. bei Kleinkindern und Schulkindern in den Ferien) haben Eltern besonders Alleinerziehende die Möglichkeit einer Arbeit auch außerhalb nachzugehen. Das Projekt verbindet das Mehrgenerationenkonzept mit dem Wohnen auf dem Land und bietet eine Umnutzung nicht mehr bewirtschafteter landwirtschaftlicher Betriebe. 36

38 Mehrgenerationen-Lebenshaus (landwirtschaftlicher Betrieb in Wanna Ahlen.-Falkenberg) ID 29 Elke Busch, Wanna (O4757/376) Martina Rademacher, Otterndorf (04751/912455) Bärbel Köster, Wingst (04771/4646) Eine zu gründende Wohngenossenschaft aus Bewohnern + Investoren Erwerb eines landwirtschaftlichen Betriebes: vorauss ,- Euro Eigenkapital durch Bewohner und private Investoren als Mitglied der Wohngenossenschaft, Restfinanzierung durch Kreditaufnahme, ggf. auch Förderung aus PROFIL und ESF möglich. Beginn: 2007, sobald Förderprogramme offiziell genehmigt sind Bestandsaufnahme der bestehenden Gebäude und Flächen ( Kaufvorabsprache notwendig), Planung der Wohnanlage mit den einzelnen Wohnungen, Sanierung des Grundstücks (Entwässerung der Weide), Erstellung eines Finanzierungsplanes, Klärung der Voraussetzungen zur Beantragung von Fördergeldern, Erarbeitung einer Miteinander-Leben- Grundlage, Vermarktung des Konzeptes zur Gewinnung von Mitbewohnern (Kunden). 37

39 Erleb das Land (regionsübergreifend) ID 30.1 Erleb das Land! 2. Bezeichnung der Maßnahme (siehe Seite 1, Punkt 4) Auftaktveranstaltung Sportveranstaltung mit verbindendem Charakter zwischen den beteiligten Orten Mannschaft: Viele Sportler sollen angesprochen und eingebunden werden Pullstabspringen in Bachenbruch Schwimmen oder Badewannenquerung im Kanal Fahrradfahren Kanufahren Tontaubenschießen Inlinerlaufen Dieses Angebot muss noch im Detail erarbeitet werden. Die Sportveranstaltung soll als sportliches Highlight in einem noch festzulegenden Rhythmus wiederholt werden. Frau Elke Busch Ahlenstr Wanna Tel: / elkebusch@tiscali.de Samtgemeinde Sietland Noch nicht ermittelt Sponsoren Beginn: z.zt. Ende August - später Nachmittag Ablauf: Start: Bachenbruch Ziel: Wanna Müssen noch erarbeitet werden. 38

40 Erleb das Land (regionsübergreifend) ID 30.2 Erleb das Land! 2. Bezeichnung der Maßnahme (siehe Seite 1, Punkt 4) Themenpark Bachenbruch Präsentation der Landwirtschaft und Direktvermarktung (siehe Machbarkeitsstudie Seite 14) Herr Peter Schönbach Bachenbrucher Str Stinstedt Tel: / 8022 Samtgemeinde Sietland Samtgemeinde Lamstedt Keine soll durch Parkgebühren / Eintrittsgelder finanziert werden s.o. Beginn: vier Tage im August in den Sommerferien von Nordrhein Westfalen Ablauf: von Donnerstag bis Sonntag täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Müssen noch detailliert erarbeitet werden. 39

41 Erleb das Land (regionsübergreifend) ID 30.3 Erleb das Land! 2. Bezeichnung der Maßnahme (siehe Seite 1, Punkt 4) Themenpark Steinau Präsentation der Landwirtschaft damals und heute Attraktionen für Kinder wie Streichelzoo + Spielstraße Ortsgeschichte im Holzschuhhaus Herr Hans Jürgen Mangels Norderwesterseite Steinau Tel: / 339 Samtgemeinde Sietland Ca ,- Euro Im Gesamtpaket der Großveranstaltung Beginn: vier Tage im August in den Sommerferien von Nordrhein-Westfalen Ablauf: Donnerstag - Sonntag Zeitrahmen: jeden Tag von 10:00 Uhr 18:00 Uhr Werden noch detailliert erarbeitet. 40

42 Erleb das Land (regionsübergreifend) ID 30.4 Erleb das Land! 2. Bezeichnung der Maßnahme (siehe Seite 1, Punkt 4) Themenpark Odisheim Aufbereitung der historischen Stätte St. Joost mit Informationstafeln und Ruhezone Wanderweg (Verbindungsweg) ins Naturschutzgebiet um den Stinstedter See Darstellung der Kultivierung und Entwässerung des Sietlandes am Hadler Kanal durch Informationstafeln Angebote des Angelvereins Schulung besonders an Kinder Herr Erich Janssen Dorfstraße Odisheim Tel: / 361 Samtgemeinde Sietland Ca ,-- Euro Im Gesamtpaket der Großveranstaltung Beginn: vier Tage im August in den Sommerferien von Nordrhein Westfalen Ablauf: Donnerstag Sonntag Täglich von 10:00 Uhr 18:00 Uhr Müssen noch detailliert erarbeitet werden. 41

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