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1 Seite Vorwort... AusdemVorwortzur1.Auflage... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.... V VI XIV XVIII Teil I Einführung 1 Grundsätzliches zur Jugendkriminalität und zu den Aufgaben der Jugendstrafrechtspflege I. Zur quantitativen wie qualitativen Bedeutung der Jugendkriminalität Phänomenologie der Jugendkriminalität Hintergründe der Jugendkriminalität II. Warum ein besonderes Jugendstrafrecht? III. Der Erziehungsgedanke als Leitidee des heutigen Jugendstrafrechts Grundlagen und Grenzen eines Täterstrafrechts Bedenken gegen ein Erziehungsstrafrecht Ein tragfähiges strafrechtliches Erziehungskonzept Der Weg zu einem eigenständigen Jugendstrafrecht I. Germanisches und mittelalterliches Recht II. VomGemeinenRechtzudenPartikulargesetzbüchern III. Schulenstreit und Jugendgerichtsbewegung IV. Das Dritte Reich V. Die Entwicklung seit Teil II Der Geltungsbereich des JGG 3 Der sachliche und persönliche Anwendungsbereich des JGG I. Sachlicher Anwendungsbereich II. Persönlicher Anwendungsbereich Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Jugendlichen I. Bedingte Strafmündigkeit II. Folgen fehlender Strafmündigkeit VII

2 III. DasVerhältnisdes 3JGGzu 20,21StGB IV. An Stelle einer Zusammenfassung: Ein Fall V. Reformansätze Die Heranwachsenden im Jugendstrafrecht I. Grundstruktur der Anwendung des JGG auf Heranwachsende II. Die Anwendung des materiellen Jugendstrafrechts gem. 105JGG Grundlagen und Anwendungsstruktur Das einem Jugendlichen Gleichstehen ( 105 I Nr 1 JGG) a) Die gesetzlichen Anforderungen b) Die Marburger Richtlinien als Antwort auf Erkenntnisprobleme c) EinzelfragenderReifebeurteilunginderPraxis Die Jugendverfehlung ( 105 I Nr 2 JGG) III. Überlegungen zur ungleichen Anwendung von 105 JGG Teil III Jugendgerichtsverfassung, Beteiligte und Verfahren 6 Jugendgerichtsverfassung und Verfahrensbeteiligte I. Jugendgerichte und Jugendrichter Die Jugendgerichte SachlicheZuständigkeit Sonderfragen der Zuständigkeit von Jugendgerichten Örtliche Zuständigkeit Jugendgerichtsverfassung: Heranwachsende DieAufgabendeszuständigenJugendrichters RichterundErzieherzugleich? Jugendschöffen II. Jugendgerichtshilfe Aufgaben und Rechtsstellung der Jugendgerichtshilfe ProblemeundReformansätze a) Problemfelder b) Reformüberlegungen Kriminologische Befunde III. Jugendstaatsanwalt und Jugendpolizei IV. Erziehungsberechtigte und gesetzlicher Vertreter V. Strafverteidiger VI. Beistand VII. SonstigeVerfahrensbeteiligte Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens I. Mitteilungen und Unterrichtungen II. Täterbezogene Ermittlungen AllgemeineRegelung VIII

3 2. Staatsanwaltliche oder richterliche Vernehmung desbeschuldigten SachverständigeBegutachtung a) AmbulanteBegutachtung b) StationäreBegutachtung III. ImVorverfahrenanordenbareMaßnahmen Vorläufige Anordnungen über die Erziehung a) AmbulanteMaßnahmen b) Unterbringung Untersuchungshaft a) Voraussetzungen im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips b) Haftvermeidung c) QuantitativeDimensionen d) Vollzug der Untersuchungshaft e) Unterbringungsbefehl Anrechnung von Freiheitsentziehung IV. Vorzeitige Beendigung des förmlichen Strafverfahrens ( Diversion bzw formloses Erziehungsverfahren ) Allgemeines FormenderEinstellungdesVerfahrens a) Staatsanwaltliche Einstellung ( 45 JGG) b) RichterlicheEinstellung( 47JGG) Verhältnis von 45, 47 JGG zu den EinstellungsmöglichkeitennachStPO Die Einstellung wegen fehlender Strafmündigkeit Situation in der Praxis, diversionskritische Ansätze undevaluation a) QuantitativeBedeutungundEntwicklung b) Kritik c) Befunde der Evaluationsforschung V. DasHauptverfahrenundseinAbschluss DiezulässigenVerfahrensarten a) Überblick b) Hintergründe und Einzelheiten DieAnklage DieHauptverhandlung a) Nichtöffentlichkeit b) Vereidigung von Zeugen und Sachverständigen c) AnwesenheitspflichtdesAngeklagten d) Durchbrechung des Anwesenheitsgrundsatzes e) Ausschluss von Erziehungspersonen und anderen Anwesenheitsberechtigten DasUrteil Die Überweisung an das Familiengericht Kosten VI. Vereinfachtes Jugendverfahren Einleitung VerfahrenundUrteil Praxisrelevanz VII. Verfahrensabsprachen IX

4 Teil IV Struktur und Grundlagen der Sanktionierung 8 Das Rechtsfolgensystem I. DieRechtsfolgendesJGGimÜberblick II. RangfolgeundLimitierungderHauptsanktionen III. DemStGBentnommeneReaktionsformen IV. Sonderfälle eines Ahndungsverzichts Entbehrlichkeit wegen Unterbringung ( 5 III JGG) AbsehenvonStrafe( 60StGB) V. Verbindung von Maßnahmen und Jugendstrafe Grundlagen Ausprägungen des Koppelungsverbots VI. Das Prinzip einheitlicher Sanktionierung JGG: Grundlagen Einbeziehung eines Urteils Absehen von der Einbeziehung JGG: Nachträgliche einheitliche Sanktionierung VII. MehrereTateninverschiedenenAlters-undReifestufen JGG: Grundlagen JGG: Analoge Anwendung a) Anwendung von 105 I, II JGG nach erwachsenenstrafrechtlicher Verurteilung b) Aburteilung eines Jugendlichen nach erwachsenenstrafrechtlicher Verurteilung c) Anwendung von Erwachsenenstrafrecht nach Jugendstrafrecht d) Ansätze einer strafprozessualen Problembewältigung VIII. Zusammenfassender Überblick zum Prinzip einheitlicher Sanktionierung IX. ZurquantitativenNutzungdesSanktionssystems Die Kriminalprognose als Grundlage der Sanktionsbestimmung I. Einführung II. Prognosemethoden Intuitive Prognose Statistische Prognose Klinische Prognose Idealtypisch-vergleichende Prognose III. KonsequenzenfürdiePraxisdesJugendstrafrechts X

5 Teil V Die einzelnen Sanktionen 10 Erziehungsmaßregeln I. Allgemeines Rechtliche Grundlagen Anwendungsstruktur II. 10 JGG: Weisungen Grundlagen Die Katalogweisungen des 10 I JGG Richterliche Weisungen HeilerzieherischeBehandlung Neben- und Folgeentscheidungen sowie Verfahren Ungehorsamsarrest Effizienz III. 12 JGG: Hilfe zur Erziehung Grundlagen Erziehungsbeistandschaft Heimerziehung Jugendhilfe als Fremdkörper im Strafrecht Zuchtmittel I. Allgemeines Rechtliche Grundlagen Anwendungsstruktur II. 14 JGG: Verwarnung III. 15JGG:Auflagen Grundlagen DerAuflagenkatalog Abänderbarkeit, Erzwingbarkeit und Effizienz IV. 16JGG:Jugendarrest Grundlagen Arrestformen Einstiegsarrestbzw Warnschussarrest a Arrestvollstreckung und -vollzug ErfolgundMisserfolgvonJugendarrest Kriminalpolitische Bewertung Jugendstrafe und Bewährungssanktionen I. Allgemeines II. 17 II 1. Alt. JGG: Jugendstrafe als Erziehungsstrafe (wegen schädlicher Neigungen) III. 17 II 2. Alt. JGG: Jugendstrafe wegen Schwere der Schuld Grundlagen und Anwendung Grenzen einer Harmonisierung der Jugendstrafe- Alternativen IV. 18JGG:Strafzumessung JugendstrafrechtlicheStrafrahmen XI

6 2. RelevanteStrafzweckeundihrStellenwert EinzelfragenderStrafzumessung a) Täterorientierte Strafbegrenzung contra Tatorientierung b) AspektedesRechtsstaatsprinzips V. 21ffJGG:JugendstrafemitBewährung Grundlagen Voraussetzungen der Strafaussetzung a) Allgemeine Voraussetzungen b) Spezielle Voraussetzungen gem. 21 II JGG Die Vorbewährung Nebenentscheidungen a) Bewährungszeit b) Weisungen c) Auflagen d) ZusagendesAngeklagten e) Bewährungshilfe f) Bewährungsplan g) Effizienz von Bewährungshilfe VerfahrenundAnfechtung ErlassoderWiderruf VI. Jugendstrafvollzug Vollstreckungsrechtlicher Rahmen Rechtliche Grundlagen des Strafvollzugs a) Rechtsentwicklung b) Überblick über wesentliche Regelungen der Landesgesetze ZurSituationdesJugendstrafvollzugs a) Desiderata eines Erziehungsvollzugs b) Problemfelder VII. 88JGG:AussetzungdesRestesderJugendstrafe Grundlagen und Abgrenzung zu 57 StGB Verfahrensfragen VIII. Effizienz von Jugendstrafvollzug und Strafaussetzung zurbewährung IX. 27 ff JGG: Die Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe Rechtliche Grundlagen Konsequenzen von Bewährungserfolg und -misserfolg Praxisrelevanz,EffizienzundProbleme Sicherungsverwahrung I. Grundlagen II. Vorbehaltene Sicherungsverwahrung Allgemeines Bei Anwendung von Jugendstrafrecht Bei Verurteilung von Heranwachsenden nach allgemeinem Strafrecht XII

7 III. Nachträgliche Sicherungsverwahrung Bei Anwendung von Jugendstrafrecht Bei Aburteilung von Heranwachsenden nach allgemeinem Strafrecht IV. Vollzug der Sicherungsverwahrung Teil VI Rechtsmittel und Strafregister 14 Die Rechtsmittel I. Rechtsmittelbeschränkungen Grundlagen Nur ein Rechtsmittel BeschränkteRechtsfolgenanfechtung II. Das Verschlechterungsverbot III. Rechtsmittelverzicht und -rücknahme IV. Teilvollstreckung Zentralregister, Beseitigung des Strafmakels und Erziehungsregister I. Allgemeines II. Zentralregister III. Beseitigung des Strafmakels IV. Erziehungsregister Anhang Prüfungsfragen zum Jugendstrafrecht I. ZudenGrundfragen II. Zum Geltungsbereich des JGG III. Zu Jugendgerichtsverfassung, Beteiligten und Verfahren IV. ZudenSanktionen V. Zu Rechtsmitteln und Strafregister Sachverzeichnis XIII

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