Linearmotoren. Innovation mit Dynamik. High Speed und Power System. Made in Baden Württemberg - Germany. genutet und eisenbehaftet
|
|
- Hans Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Linearmotoren genutet und eisenbehaftet High-Speed & Power-Systems High Speed und Power System Innovation mit Dynamik Made in Baden Württemberg - Germany
2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Fischer Elektromotoren GmbH der Direktantriebspezialist... 3 Vorteile Linearmotor... 5 Aufbau... 6 Funktionsweise... 6 Motorkennwerte... 7 Wicklungsabhängige Parameter... 8 Kraft-Strom-Kennlinie... 9 Thermischer Motorschutz Elektrische Anschlüsse Messtechnik Wasserkühlung Auslegung von Linearmotoren Anwendungsgebiete Beispiel eines Datenblatts Glossar... 18
3 3 Fischer Elektromotoren GmbH der Direktantriebspezialist Die Firma Fischer Elektromotoren ist Spezialist für lineare und rotative Direktantriebe. Es werden Serienprodukte sowie kundenspezifische Antriebslösungen entwickelt und produziert. Die eigene Entwicklung arbeitet mit modernsten computergestützten Systemen, FEM- Berechnungsprogrammen sowie mit 3D-CAD-Programmen. Somit können die Motorgeometrie und die Motorparameter optimal an die Anwendung angepasst werden. Modernste, dem Stand der Technik entsprechende Fertigungs- und Prüfverfahren stellen sicher, dass die Fischer Elektromotoren GmbH auch die ausgefallensten Kundenanforderungen erfüllen kann. Dabei erfolgt die Fertigung in Einzel-, Klein- und Großserien. Alle Motoren werden am Prüffeld gemessen, getestet und Datensätze erstellt.
4 4
5 5 Vorteile Linearmotor spielfrei exaktes Positionieren robust kein Rotations- Translationswandler Wartungsfrei Gewichtseinsparung Linearmotor geringere Verluste Energieeffizient optimale Raumausnutzung Länge und Breite variabel geringer Bauraum große Flächenvorschubkraft hohe Kraftichte 6...8N/cm 2 geringe Masse hohe Dynamik
6 6 Aufbau Durch den Linearmotor ist es möglich eine geradlinige Bewegung zu erzeugen. Dabei kann auf ein Getriebe, welches eine Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung umwandelt, verzichtet werden. Funktionsweise Wird eine Leiterschleife in einem Magnetfeld bewegt, so wird in die Leiterschleife eine Spannung induziert. Eine mit Wechselstrom durchflossene Spule erzeugt ein zeitlich veränderbares elektrisches Feld, welches mit dem gleichbleibenden magnetischen Feld des Sekundärteils in Wechselwirkung steht. Die daraus resultierende Kraft wird zur Erzeugung der linearen Bewegung genutzt. Ein Linearmotor besteht aus zwei Komponenten, dem Primärteil mit Spulen und dem Sekundärteil mit Dauermagneten. Es wird zwischen genuteten, nutenlosen und eisenlosen Direktantrieben unterschieden. Der Linearmotor ermöglicht eine hohe Kraft bei einer definierten Geschwindigkeitsspanne. Dabei ist der Abstand zwischen Primär- und Sekundärteil, der Luftspalt, ausschlaggebend für die Größe der Kraft. Um einen gleichbleibenden Luftspalt zu ermöglichen ist ein geeignetes Führungssystem notwendig. Um die Motorposition jeder Zeit zu bestimmen, wird ein lineares Messsystem verwendet. Aufbauschema
7 7 Motorkennwerte Zur besseren Unterscheidung der Linearmotoren dient die Motorkonstante km. Diese Konstante beinhaltet auch die Effizienz des Motors und lässt erste Rückschlüsse auf die Verlustleistung zu. Eine hohe Motorkonstante steht für gute Umwandlung der elektrischen Energie in Bewegungsenergie oder auch Lageenergie. Mit steigender Temperatur, z.b. durch Stromerhöhung, nimmt der Wicklungswiderstand zu. Daraus resultierend steigt die Verlustleistung, was eine Reduzierung der Motorkonstanten zur Folge hat. Dieser Sachverhalt ist in folgender Formel und Diagramm dargestellt: PV: Kupferverluste [W] F: Kraft [N] km: Motorkonstante Motorkonstante [%] Temperatur in [ C] Motorkonstante Temperatur Diagramm Das Diagramm verdeutlicht die Abnehmende Motorkonstante bei steigender Temperatur.
8 8 Wicklungsabhängige Parameter Die Nenngeschwindigkeit des Linearmotors kann durch die Zwischenkreisspannung und durch die Wickeldaten an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Sobald sich das Primärteil über die Sekundärplatte bewegt wird eine Spannung induziert. Diese Spannung wirkt der Zwischenkreisspannung eines feldorientierten Servoumrichter entgegen und ist proportional zur Geschwindigkeit. Die induzierte Spannung wird EMK, Elektromotorische Kraft, oder auch BEMF genannt. Die BEMF muss zuerst überwunden werden, um anschließend den für die Kraft erforderlichen Strom in die Spulen einprägen zu können. Folglich, je kleiner die BEMF desto höhere Geschwindigkeiten sind möglich. Durch den Zusammenhang zwischen Windungszahl, Kraft und Geschwindigkeit wird der Arbeitspunkt des Linearmotors festgelegt. Fp: Fnk: Fn: [N] vp: vnk: vn: Spitzenkraft [N] Nennkraft wassergekühlt [N] Nennkraft ungekühlt max. Geschw. bei FP max. Geschw. bei Fnk max. Geschw. bei Mn (Nenngeschwindigkeit) v0: Maximalgeschwindigkeit 1 F(v) Kennlinie Arbeitspunkte bis Fp im S3 Betrieb bis Fnk im gekühlten Dauerbetrieb (Wasser) bis Fn im ungekühlten Dauerbetrieb S1 Bei niedrigen Geschwindigkeiten kann eine konstante Kraft bereitgestellt werden, d.h. die Kraft ist unabhängig von der Ge schwindigkeit. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt der Einfluss der BEMF. Diese verhindert, dass bei hohen Geschwindigkeiten ausreichend Strom in die Wicklungen eingeprägt werden kann. Folglich nimmt die Motorkraft mit zunehmender Geschwindigkeit ab.
9 9 Kraft-Strom-Kennlinie F(I) Kennlinie Ip : Spitzenstrom Ink : Nennstrom gekühlt In : Nennstrom ungekühlt Die F(I) Kennlinie verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Strom und Kraft. Im Bereich bis zur roten Markierung verläuft die Kennlinie linear und ist durch die Kraftkonstante kf charakterisiert. Das Abknicken der Kennlinie entsteht durch die Sättigung des magnetischen Kreises im Motor. Mit weiter steigendem Strom entsteht die Gefahr den Motor auch bei nur kurzer Belastung zu überhitzen. Die Gefahr der Entmagnetisierung der Dauermagneten besteht bei extrem großen Strömen. Die Spitzenkraft wird kurz vor dem Ende des linearen Bereiches gelegt. Zum einem ist die Gefahr des Überhitzens verkleinert und zum anderen stehen noch Kraftreserven zur Verfügung.
10 10 Thermischer Motorschutz Direktantriebe werden zumeist an ihrer thermischen Leistungsgrenze betrieben und müssen somit permanent Temperaturüberwacht sein. Zum Schutz vor thermischer Überlast werden in den Linearmotoren temperaturabhängige Widerstände eingebaut. Es stehen drei verschiedene Temperatursensoren zur Verfügung: PTC KTY Drillingsschalter (Klixon) Um den Motor vor thermischer Überlast zu schützen können drei PTC s in Reihe geschalten werden. Dabei misst je ein PTC die Temperatur einer Phase. Somit ist auch die Temperaturüberwachung gewährleistet, wenn der Motor im Stillstand seine Position halten muss und dabei eine asymmetrische Bestromung auftritt. Der Widerstandswert des PTC steigt nach der Überwindung der Nenntemperatur sehr stark an. Somit ändert sich auch der Gesamtwiderstand der Reihenschaltung sprunghaft. Durch die Widerstandsänderung ist eine sichere Abschaltung des Motors, durch das Motorschutz-Auslösegerät, vor der thermischen Zerstörung gewährleistet. Das Motorschutz-Auslösegerät erkennt auch einen zu geringen Widerstand, das auf einen Defekt im Überwachungskreis deutet. Ein PTC-Temperatursensor ist zur genauen Temperaturmessung nicht geeignet. Um den Temperaturverlauf exakt zu messen wird ein KTY-Temperatursensor verwendet. Dieser Halbleiterwiderstand reagiert je nach Motortyp linear mit der Temperatur. Deshalb wird eine Abschaltgrenze definiert um den Motor vor thermischer Überlast zu schützen. Weil der KTY nur die Temperatur einer Phase überwacht könnte der Motor bei asymmetrischer Erwärmung überhitzen. Diese Systeme werden bevorzugt zur Inbetriebnahme bzw. zur Information der Erwärmungstemperatur genutzt.
11 KTY Widerstand Temperatur KTY 84 Kennlinie Natürlich können auf Kundenwunsch auch andere Temperatursensoren eingesetzt werden. Elektrische Anschlüsse Die Art der elektrischen Anschlussmöglichkeit ist vielseitig und kundenspezifisch möglich. Kabel mit Stecker Kabel offene Ausführung mit Aderendhülsen Stecker an Motorgehäuse Klemmbrett (bis 16A Nennstrom) Variable Kabellängen Je nach Komplexität der Zusatzkomponenten wie Messsystem und Temperatursensoren ist ein zweiter Kabelausgang notwendig.
12 12 Messtechnik Die Motoren der Firma Fischer Elektromotoren GmbH werden entsprechend der EG Richtlinie 73/23/EWG und den Normen EN 50178, EN geprüft. Bevor die Motoren ausgeliefert werden durchlaufen diese verschiedene Prüfverfahren: Hochspannungsprüfung (bis 2000V) Stoßspannung Isolationsprüfung (VDE Messung) Pollageprüfung Widerstandsmessung der Phasen und Temperatursensoren Induktivitätsmessung EMK-Messung Des Weiteren erfolgt die Vermessung des Motors mit modernster Messtechnik am Prüfstand. Hier werden die Parametersätze für die Inbetriebnahme ermittelt. Alle mechanischen verbauten Komponenten werden mit neuster Messtechnik, 3D- Messmaschine sowie eine Höhenmessmaschine vermessen. Diese ermöglicht auch die Vermessung von konstruktiv aufwendigen Gehäusen und Teilen.
13 13 Wasserkühlung Nicht nur die Kupferverluste verursachen ein Ansteigen der Motortemperatur. Bei höherer Frequenz treten vermehrt Ummagnetisierungs- und Wirbelstromverluste auf. Um die daraus entstehende Wärme so gut wie möglich abzuführen wird eine Wasserkühlung verwendet. Durch die Verwendung einer Wasserkühlung kann das Nennmoment eines luftgekühlten Motors nahezu verdoppelt werden. Eine Erhöhung des Spitzenmoments ist mit Wasserkühlung nicht möglich. Eine Wasserkühlung ist dann erforderlich wenn: Der Antrieb wird nur im Belastungs- und Bremszyklus eingesetzt Keine Pausenzeiten zur Verfügung stehen Keine Temperatur in das Maschinensystem abgegeben werden soll Bei großen Leistungen
14 14 Auslegung von Linearmotoren Direktantriebe arbeiten vorrangig im Taktbetrieb. Bewegungs- und Pausenzeiten wechseln sich ab und wiederholen sich im Gesamten. s: Strecke v: Geschwindigkeit a: Beschleunigung Geschwindigkeitsprofil Dreieck Die Bewegungsart kann im Allgemeinen zwischen dem dreieckförmigen und der trapezförmigen Geschwindigkeitsdarstellung unterschieden werden. Der dreieckförmige Verlauf hat den Vorteil, dass eine kleinere Spitzenkraft benötigt wird. Es wird weniger aber dafür länger beschleunigt. Jedoch muss der Motor permanent beschleunigen. Dadurch wird eine größere Nennkraft benötigt. Des Weiteren erreicht der Motor beim dreieckförmigen Geschwindigkeitsverlauf eine höhere Geschwindigkeit als beim trapezförmigem Fahrprofil. v(t), a(t) Diagramm Zeit Geschwindigkeitsprofil Trapez Beschleunigung Geschwindigkeit F: Kraft m: Masse v: Geschwindigkeit Pmech: mechanische Leistung Der trapezförmige Geschwindigkeitsverlauf benötigt ein höhere Spitzenkraft, denn der Motor muss in kürzerer Zeit die Geschwindigkeit erreichen, um dann sich mit
15 15 konstanter Geschwindigkeit zu bewegen. In dieser Zeit beschleunigt der Motor nicht und benötigt deshalb keine zusätzliche Kraft. Somit wird eine kleinere Nennkraft benötigt. Auch die Geschwindigkeit ist kleiner als beim dreiecksförmigen Geschwindigkeitsverlauf. Der Motor sollte nun nach folgenden Kriterien ausgewählt werden: - Spitzenkraft Fp - Nennkraft Fn (eventuell Nennkraft wassergekühlt Fnk) - Maximalgeschwindigkeit vp IP FP In Fn vmax VORTEIL Dreiecks förmige Geschwindigkeit Trapez förmige Geschwindigkeit Vergleich Bewegungsarten NACHTEIL kleinerer Wert größerer Wert Der zeitliche Verlauf der Kraft F(t) entspricht dem zeitlichen Verlauf der Beschleunigung a(t) multipliziert mit der Masse. Um die Nennkraft zu ermitteln, wird die betragsmäßige Fläche unter F(t) berechnet und durch die Periodendauer, Summer aller Teilzeiten, dividiert.
16 16 Anwendungsgebiete Einsatzgebiete Einsatz Vorzüge Verpackungsindustrie Pick and Place geringer Bauraum Systeme Positionierantrieb hohe Dynamik Werkzeugmaschinen Transport große Geschwindigkeit Holzindustrie Handlindsysteme sehr gute Positionierung Halbleitertechnik Kunststoffbearbeitenden Industrie wartungs- und spielfreier Antrieb aktive Kühlung möglich gute Gleichlaufeigenschaften
17 17 Beispiel eines Datenblatts ungekühlt Größe Zeichen Einheit LIMO Nennkraft Fn N 500 Nennstrom In AEff 5,2 Spitzenkraft FP N 1200 Spitzenstrom Effektiv IP AEff 18 Stillstands-/ Haltekraft FHalt N 300 Stillstands-/ Haltestrom IHalt AEff 2,8 Kraftkonstante k N/A 100,0 Nenngeschwindigkeit vn m/s 3 max. Geschwindigkeit v0 m/s 6,1 max. Frequenz fmax Hz 128,2 Verlustleistung bei FN PV W 146,016 Motorkonstante km N/W 41,4 Zwischenkreisspannung UZk V 560 Gegenspannungskonstante EMK V bei 1 m /sek 65,176 (Phase-Phase) Widerstand pro Phase (Phase-Phase) RPh20 1,8(3,6) Widerstand U-V RU-V 3,6 Widerstand V-W RV-W 3,6 Widerstand W-U RW-U 3,6 Induktivität pro Phase (Phase-Phase) LPh mh 32,05(64,1) Induktivität U-V LU-V mh 65,15 Induktivität V-W LV-W mh 54,81 Induktivität W-U LW-U mh 72,34 Elektrische Zeitkonstante = L / R el msek 17,81 Thermische Zeitkonstante therm min 33 Polbreite (Nord-Nord) bp mm 47,6 Motorbreite bmotor mm 45 Motorhöhe hmotor mm 60 Motorlänge lmotor mm 165 Masse Primärteil mprim kg 7 Temperaturfühler PTC/KTY Isolationsklasse F 155 C Messsystem Sin/Cos
18 18 Auflösung Messsystem incr. mm 1 Isolationsklasse F 155 C Messsystem Sin/Cos Auflösung Messsystem incr. mm 1 Glossar Formelkurzzeichen MP/FP Mnk/Fnk Mn/Fn τel τtherm km Mr kt/kf Erläuterung Kurzzeitig erreichbares Spitzenmoment/-kraft bei Spitzenstrom Ip. Entspricht das 2-3fache des Nennmoments. Nennmoment/-kraft mit Wasserkühlung bei Ink. Entspricht in etwa dem 2fachen des Nennmoments Mn. Nennmoment/-kraft bei Nennstrom bei dem der Motor im Dauerbetrieb ohne extra Kühlung die thermische Energie abführen kann Elektrische Zeitkonstante, τel= L/R. Beschreibt die Stromanstiegs-Geschwindigkeit. Thermische Zeitkonstante, beschreibt die Erwärmung des Motors bei Nennstrom, bei 5τ ist die Maximaltemperatur erreicht. Die Motorkonstante km ist ein Maß für die Güte des Elektromotors. Sie gibt das Verhältnis von Drehmoment zur Verlustleistung an (km=m/pv). Mit steigender Temperatur nimmt die Motorkonstante ab. Rastmoment, auch Coggingtorque, beschreibt das Rasten des Motors wenn dieser sich im unbestromten Zustand bewegt. Im bestromten Zustand ist das Rastmoment für die Drehmomentwelligkeit verantwortlich. Drehmoment-/Kraftkonstante, charakterisiert den linearen Bereich der M(I) Kennlinie / F(I) Kennlinie M=In*kt / F=In*kt ku Spannungskonstante, im generatorischen Betrieb des Motors in die Spulen induzierte Spannung wird mit der Geschwindigkeit/Drehzahl multipliziert UGenerator=kU*v ; UGenerator=kU*n np/vp Maximale Drehzahl/Geschwindigkeit unter Abgabe des Spitzenmoments/-kraft. Danach fällt das Motormoment stark ab. nnk/ vnk Maximale Drehzahl/Geschwindigkeit unter Abgabe des Nennmoments/-kraft mit Wasserkühlung anliegt. Danach fällt das
19 19 Motormoment stark ab. nn/vn Maximale Drehzahl/Geschwindigkeit unter Abgabe des Nennmoments/-kraft. Danach fällt das Motormoment stark ab. n0/v0 Maximal erreichbare Drehzahl/Geschwindigkeit. UZK UZK Ist ein theoretischer Wert n0=uzk/(ku* 2) ; v0=uzk/(ku* 2) Zwischenkreisspannung Speisespannung des Servoumrichters Eine größere Zwischenkreisspannung ermöglicht eine höhere Drehzahl 560VDC Zwischenkreisspannung Speisespannung des Servoumrichters Eine größere Zwischenkreisspannung ermöglicht eine höhere Drehzahl 560VDC RPh20 Ohm scher Widerstand der Kupferspule bei 20 C L Angabe Phase-Phase Induktivität einer Wicklung Angabe Phase-Phase Ip Spitzeneffektivstrom, liegt am Ende des Linearen Bereichs des Momentenverlaufs M(I), bei dem das Spitzenmoment erreicht wird Ink Nenneffektivstrom im gekühlten Zustand In Nenneffektivstrom im ungekühlten Zustand MHalt/FHalt PV Stillstandsmoment/-kraft oder Haltemoment/-kraft Motormoment das der Motor im Stillstand unter asymmetrischer Bestromung aufbringen kann Gesamtverlustleistung die als Wärmeenergie abgeführt werden. Summe aller Einzelverlustleistungen: PV=Kupferverluste (PCu) + Reibungsverluste (PR) + frequenzabhängige Verluste (Pfreq) oder PV=(M/km) 2 PCu Verlustleistung durch Ohmschen Widerstand, PCu=IPhase*RPhase*3 PR Reibungsverluste die durch die Lagerreibung entsteht PR=µr*ω Pfreq Frequenzabhängige Verluste Mit zunehmender Frequenz steigen auch die Verluste η Wirkungsgrad, gibt das Verhältnis von mechanischer zu elektrischer Leistung an (Pmechanisch/Pelektrisch) = η
20 20
Torquemotoren. Innovation mit Dynamik. High Speed und Power System. Made in Baden Württemberg - Germany. genutet und eisenbehaftet
Torquemotoren genutet und eisenbehaftet High-Speed & Power-Systems High Speed und Power System Innovation mit Dynamik Made in Baden Württemberg - Germany 2 Inhaltsverzeichnis Fischer Elektromotoren GmbH
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrFischer Elektromotoren GmbH
Fischer Elektromotoren GmbH High Speed & Power Systems I n n o v a t i o n m i t D y n a m i k Made in Baden-Württemberg Germany Unsere Philosophie Die Sicherung der Qualität ist bindend für alle Mitarbeiter.
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrGleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung.
Matura Komplementärfragen Gleichstrommaschinen Allgemeines zu Spannungserzeugung im Magnetfeld: Die Ankerwicklung wird im Magnetfeld der feststehenden Aussenpole gedreht und dadurch wird eine Spannung
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrJetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14
JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 Auflage 1.00 11.06.2012/ Printed in Germany Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx 11.06.2012 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrTaktiles Positionieren - Einsatz von Linearmotoren in Kraft-Weg überwachten Produktionsprozessen
Taktiles Positionieren - Einsatz von Linearmotoren in Kraft-Weg überwachten Produktionsprozessen Autor: Dipl.-Physiker W. Jung - Stand: 15.09.2015 1. Grundlagen 1.1 Aktuatoren Vergleich aufgenommener Strom
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10
Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
MehrBestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008
wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 Bestimmung des Wirkungsgrades Felix Leumann Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich Die Bedeutung einer möglichst genauen Wirkungsgradbestimmung kommt vor
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrDauermagnetgeneratoren (DMG)
Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrDIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM
DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrArbeitsblatt Arbeit und Energie
Arbeitsblatt Arbeit und Energie Arbeit: Wird unter der Wirkung einer Kraft ein Körper verschoben, so leistet die Kraft die Arbeit verrichtete Arbeit Kraft Komponente der Kraft in Wegrichtung; tangentiale
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrDrehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen
Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlvariable elektrische Antriebe werden heute in den meisten Fällen mit Käfigläufer Asynchronmaschinen, manchmal auch mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen ausgeführt.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrTransformatoren: effizient, günstig oder klein?
Transformatoren: effizient, günstig oder klein? Dr.-Ing. Dennis Kampen, Entwicklung Grundlagen bei BLOCK Transformatoren- Elektronik GmbH Einleitung Transformatoren gibt es seit mehr als 100 Jahren. Das
MehrBei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.
Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDer richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6
Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrInfo-Magnete TECHNISCHE ERLÄUTERUNG PROPORTIONALMAGNETE. Für den Einsatz in der Hydraulik. Inhaltsverzeichnis
TECHNISCHE ERLÄUTERUNG PROPORTIONALMAGNETE Für den Einsatz in der Hydraulik Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Art der Magnete 3 Begriffserläuterung 31 Kraft 3 Elektrische Spannung 33 Widerstand 34 Elektrischer
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrDas Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V
Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrWechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms
Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf Dynamo Wasser Klemme Loch Oszilloskop (alt) y-shift time 5 V/cm 1 ms Generatorprinzip: Rotiert eine Leiterschleife (Spule) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrWarum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?
Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.
MehrZusammenfassung elektrische Maschinen Gleichstrommaschine
Gleichstrommaschine i F F F F U = R I + Ui U F = RF IF Gleichstrommaschine Induzierte Spannung: Ursache: Änderung des magnetischen Flusses in der Leiterschleife Ui = c φf Erzeugung des magnetischen Flusses:
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrAnschauliche Versuche zur Induktion
Anschauliche Versuche zur Induktion Daniel Schwarz Anliegen Die hier vorgestellten Versuche sollen Schülerinnen und Schüler durch die Nachstellung von Alltagstechnik für das Thema Induktion motivieren.
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrWiderstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)
Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrRFH Rheinische Fachhochschule Köln
4. 8 Meßzangen für Strom und Spannung Für die Messung von hohen Strömen oder Spannungen verwendet man bei stationären Anlagen Wandler. Für die nichtstationäre Messung von Strömen und Spannung, verwendet
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehr