Umfangreiches Ausbau- und Instandsetzungsprogramm an Ems, Jade, Weser und für die Deutsche Bucht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umfangreiches Ausbau- und Instandsetzungsprogramm an Ems, Jade, Weser und für die Deutsche Bucht"

Transkript

1 Umfangreiches Ausbau- und Instandsetzungsprogramm an Ems, Jade, Weser und für die Deutsche Bucht 79 Mio Euro im Jahr 2002 für die Schifffahrtswege im Weser-Ems-Gebiet Der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest in Aurich stehen trotz angespannter allgemeiner Haushaltslage auch in diesem Jahr ausreichend Finanzmittel für ihre Wasser- und Schifffahrtsämter (WSÄ) Bremen, Bremerhaven, Wilhelmshaven und Emden zur Verfügung, um für die Schifffahrt mit wachsendem Transportaufkommen und zunehmenden Schiffsgrößen sichere und leistungsfähige Wasserstraßen vorzuhalten. Die WSD Nordwest sieht hierin einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der an Weser, Jade und Ems liegenden Häfen gegenüber der internationalen Konkurrenz. Betrieb, Unterhaltung und Neubau Insgesamt stehen dieses Jahr für die Erhaltung sicherer Verkehrswege auf den Bundeswasserstraßen im Bereich der WSD Nordwest rd. 49 Mio Euro zur Verfügung. Wie schon in den Vorjahren liegt innerhalb des Aufgabenkomplexes "Betrieb und Unterhaltung der Wasserstraßen" der Schwerpunkt bei den Unterhaltungsbaggerungen. Zur Erhaltung der vorgegebenen Solltiefen in den Zufahrten zu den Häfen der Region verfolgt die WSD Nordwest intensiv das Ziel, durch revierübergreifende konzeptionelle Betrachtungen die Baggerei zu optimieren und damit auch die Kosten zu senken. So wird z. B. im Bereich der seewärtigen Zufahrten zu den Nordseehäfen ein koordinierter Einsatz des verwaltungseigenen Saugbaggers "Nordsee" zusammen mit den aus der Privatwirtschaft eingesetzten Baggern erfolgreich praktiziert. Weiter wird durch Unterhaltungs- und Strombaukonzepte eine deutliche Reduzierung der Baggerungen angestrebt. Eine wirtschaftliche und effektive Aufgabenerledigung erfolgt auch durch die systematische Modernisierung der in den WSÄ eingesetzten zahlreichen Wasserfahrzeuge. So werden Ende 2002 und 2003 auf dem Weserrevier bei den WSÄ Bremen und Bremerhaven zwei neue Peilfahrzeuge die bisherigen ersetzen. Diese Peilschiffe, deren Einsatz für sichere Zufahrten zu den Häfen sorgt, sind bereits mit "PDGPS" (Precise Differential Positioning System) ausgestattet, das neben der exakten Ortung insbesondere eine präzise Höhenbestimmung ermöglicht. Die WSÄ Wilhelmshaven und Emden rüsten ihre Peilschiffe ebenfalls mit diesem System nach. Die gleichwertige technische Ausstattung begünstigt damit auch revierübergreifende Arbeitseinsätze dieser Spezialfahrzeuge. Um den wachsenden Anforderungen an die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der umweltfreundlichen Wasserstraßen für die See- und Binnenschifffahrt weiterhin gerecht zu werden, werden ca. 30 Mio Euro in die Verkehrswege und ihre Anlagen investiert. Im Wesentlichen handelt es sich um die Fertigstellung der neuen Kleinschifffahrtsschleuse in Bremen, Ausgleichs- und Beweissicherungsmaßnahmen des 14 m-ausbaus der Außenweser sowie um den Bau neuer Buhnen in der Unterems und auf Borkum. Weiter wird in diesem Jahr noch mit der Anpassung der Unteren Hunte begonnen. Im Laufe der voraussichtlich 4-jährigen Bauzeit werden die Sohllagen angepasst, die erforderliche Sohlbreite von 28 m hergestellt, zwei Engstellen beseitigt, an vier Stellen die Deichlinie verlegt sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen durchgeführt werden. Mit der Maßnahme wird diese wichtige Binnenwasserstraßenverbindung zwischen der Unterweser mit den Häfen Bremen, Brake, Nordenham sowie Bremerhaven und dem Dortmund-Ems-Kanal mit Anbindung an die niederländischen und belgischen Häfen den gestiegenen Anforderungen an Si-

2 cherheit und Transportaufkommen angepasst. Als Verbindung des europäischen Fahrtgebietes mit dem Hafen Oldenburg, in dem insbesondere Grundstoffe der Futtermittel- und Baustoffindustrie umgeschlagen werden, ist die Untere Hunte auch als Seeschifffahrtsstraße bedeutend. Für die Marineanlagen in Wilhelmshaven werden wiederum umfangreiche Unterhaltungsarbeiten z. B. an Schwimmbrücken und den Spundwänden der Seeschleuse sowie Baggerungen im Vorhafen zur Erhaltung der 4. Einfahrt durchgeführt. Darüber hinaus werden in diesem Jahr Planungsunterlagen für die Sanierung der Schleusendrempel und für den Neubau der Schleusentore erarbeitet. Im Rahmen der "Regionalen Langfristplanung" prüft die WSD Nordwest in Aurich die Notwendigkeit und Machbarkeit, die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Seeschifffahrtsstraße Weser zu erhöhen. Sie unterstützt damit die Planungen der Träger der Landeshäfen, die Hafenkapazitäten zu erweitern und zu konzentrieren, um den wachsenden interkontinentalen Warenströmen und der dadurch bedingten Zunahme, vor allem der Container- und Massengutschiffsgrößen gerecht zu werden. Die WSD Nordwest ist auch bei der Ausweisung von schifffahrtsverträglichen Standorten für die geplanten Offshore-Windparks in der Nordsee und bei Raumordnungsverfahren zur Verlegung von Energiekabeln zwischen Offshore-Windparks und dem Festland beteiligt. An dem Projekt des Landes Niedersachsen "Planung des Jade-Weser-Ports" wirken die WSD Nordwest und das WSA Wilhelmshaven auf den Gebieten des Wasserbaus, der Gewässerkunde und Schifffahrtszeichenwesens beratend mit, soweit Belange der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) berührt sind. Schifffahrt und Lotswesen Im Rahmen der Bewertung und Umsetzung der Empfehlungen der unabhängigen Expertenkommission "Havarie Pallas" erfolgt eine umfassende Optimierung der maritimen Notfallvorsorge. Von Fachleuten des Bundes und der Küstenländer werden derzeit in den Bereichen Notschleppkapazität, Sicherheit des Schiffsbetriebes, Vereinbarungen mit den Nachbarstaaten, Seeunfalluntersuchung, Struktur des Unfallmanagements, Haftung, Umwelt und Technik/Meldewesen/Ausbildung neue Konzepte erarbeitet bzw. umgesetzt. Beispielsweise wird für die Bewältigung von komplexen Schadenslagen auf See eine zentrale Führungs- und Einsatzorganisation, das "Havariekommando" (HK) mit Sitz in Cuxhaven, eingerichtet. Der Leiter des HK übernimmt bei einer Havarie die zentrale Einsatzleitung. Im Alltagsbetrieb wird das HK als Kompetenzzentrum geführt. Dort werden zur Vorbereitung einer effektiven Notfallbekämpfung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Bundes- und Länderbehörden Alarmpläne und Einsatzkonzepte erarbeitet. Eine enge Verzahnung zwischen den Alltagsaufgaben und einer einheitlichen Einsatzleitung im Havariefall ist damit sichergestellt. Die rechtliche Voraussetzung zur Einrichtung des HK, das im Herbst diesen Jahres seine Tätigkeit aufnehmen soll, wurde mit der Unterzeichnung der Vereinbarung über das Havariekommando und über die Bekämpfung der Meeresverschmutzung durch die Bundesregierung und die Küstenländer geschaffen. Das am 05. April 2001 von den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und des Königreichs der Niederlande unterzeichnete Abkommen zur Änderung der Schifffahrtsordnung in der Emsmündung wurde im September 2001 von der Bundesregierung in nationales Recht umgesetzt. Sobald auch die Niederländer diese Voraussetzung erfüllt haben, gelten u. a. zusätzliche Regelungen für den Verkehr mit Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen und Wassermotorrädern sowie ein Fahrverbot in Sicherheitszonen, z. B. um Anlagen zur wissenschaftlichen Meeresforschung.

3 Zur Modernisierung der Lotsenversetzsysteme in den Seelotsrevieren Ems und Weser II / Jade wurden zwei Arbeitsgruppen eingesetzt. Sie erarbeiten u. a. Lösungsvarianten zur Optimierung des Versetzdienstes unter der Prämisse, dass die ständige Verfügbarkeit von Lotsen für die zu bedienenden Schiffe gewährleistet bleibt. Um die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs in der Deutschen Bucht weiterhin bedarfsgerecht gewährleisten zu können, wird ein dritter Lotsentender, ausgestattet nach dem aktuellen Stand der Technik, beschafft. Verkehrstechnik Ende 2000 wurde von der Internationalen Schifffahrtsorganisation IMO in London die weltweite Pflichtausrüstung mit AIS (Automatisches Identifizierungs System) für Seeschiffe ab 300 BRZ, beginnend ab dem 01. Juli 2002 verbindlich beschlossen. AIS ermöglicht jedem ausgerüsteten Schiff in seiner Umgebung, die Position und Identität von anderen Schiffen, Landstationen und Seezeichen, sofern diese mit AIS ausgerüstet sind, zu erkennen. Die Darstellung der empfangenen Daten erfolgt z. B. auf Basis einer elektronischen Seekarte (ECDIS) oder auf dem Radarschirm. Darüber hinaus wird AIS in den hiesigen Verkehrszentralen der WSÄ zur Optimierung der Maritimen Verkehrssicherung genutzt. Da die o.g. Informationen automatisch per Transponder übermittelt werden, kann mit einer erheblichen Entlastung der UKW-Sprechwege in den Verkehrskreisen Schiff/Schiff und Schiff/Land gerechnet werden. Im Küsten-WSDn-übergreifenden Dezernat "Verkehrstechnik" der WSDn Nord in Kiel und Nordwest in Aurich liegt der diesjährige Schwerpunkt deshalb in der Fortführung der Fachkonzepte zur Einführung und Nutzung von AIS in den Einrichtungen und Anlagen der WSV an der Küste. Für die Realisierung einer küstenweiten AIS-Land-infrastruktur und Nutzung der AIS-Daten in den Verkehrszentralen der WSÄ stehen in den nächsten Jahren rd. 12,8 Mio Euro zur Verfügung. Eine übergreifende Koordinierungsgruppe gewährleistet, dass betriebliche operationelle Anforderungen und technische Möglichkeiten sowie die wirtschaftliche Umsetzung der nautischen Anforderungen in technische Systeme kontinuierlich und zeitnah abgestimmt werden. In diesem Zusammenhang ist auch der Abschluss der AIS-Konformitätstests der Phase I für die AIS-Bordgeräte der Klasse A für die nach dem IMO-Beschluss ausrüstungspflichtigen Seeschiffe zu erwähnen. Die Phase II für weitere Klasse A-Bordgeräte und auch schon für AIS-Bordgeräte anderer Schiffe, z. B. für Sportboote, wird dieses Jahr abgeschlossen. Danach wird noch eine Phase III der Konformitätstests folgen, in der insbesondere die Basisstationen, aber auch AIS-Geräte für SAR-Rettungshubschrauber und für Schifffahrtszeichen getestet werden. Die gemeinsam mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Hamburg, und der Fachstelle für Verkehrstechniken, Koblenz, durchgeführten Versuche der Phase I sind international bei den Herstellern von AIS-Geräten auf eine große Resonanz gestoßen und stellen sicher, dass der Schifffahrt, rechtzeitig mit Beginn der Pflichtausrüstung, vom BSH baumustergeprüfte Bordgeräte zur Verfügung stehen. Landseitig wird bereits in diesem Jahr sichergestellt, dass AIS-Daten von Schiffen in der Kadetrinne zwischen Deutschland und Dänemark in der Verkehrszentrale Warnemünde genutzt werden können.

4 Controlling Im Rahmen des Modernisierungsprogramms "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" der Bundesregierung für eine leistungsstarke und kostengünstige Verwaltung wird zur-zeit in der gesamten WSV eine Kosten- und Leistungsrechnung in Verbindung mit einem übergreifenden Controlling eingeführt. Mit der Einrichtung des Dezernates "Controlling" in der WSD Nordwest wurden die Grundlagen zur Einführung moderner Management-methoden geschaffen. "Controlling" unterstützt das Management grundsätzlich auf allen Ebenen bei der Erreichung festgelegter Ziele, in dem die hierfür erforderlichen Steuerungsinformationen bereit gestellt werden. Durch den Aufbau eines Berichtswesens im Bereich der WSD Nordwest werden Zielabweichungen frühzeitig erkannt, und es kann steuernd eingegriffen werden. Im Wesentlichen bedeutet dies die ständige und systematische Selbstüber-prüfung des Verwaltungshandelns. Durch den Abschluss von Zielvereinbarungen zwischen der WSD und ihren Ämtern, als modernes und vereinbarungsorientiertes Führungsmodell, werden die Möglichkeiten zur größeren Eigenverantwortung und Selbständigkeit bei den ausführenden Ämtern deutlich gestärkt. Insbesondere im Bereich des wirtschaftlichen Betriebes und der Unterhaltung der Wasserstraßen Ems, Jade und Weser sind damit Optimierungen z. B. beim Personal- und Fahrzeugeinsatz erreicht worden. Planfeststellung Mit dem Erlass einer Plangenehmigung am 18. Februar 2002 hat die Planfeststellungsbehörde der WSD Nordwest die Voraussetzung für die Anpassung des Strombausystems der Ems zwischen Jemgum und Oldersum geschaffen. Mit dieser Maßnahme wird die ebbseitige Räumkraft des Tidesystems gestärkt, so dass die erforderlichen Unterhaltungsbaggerungen zur Erhaltung der Bedarfstiefe reduziert werden können. Mit der weiteren Öffnung der Kurvenradien in diesem sog. Drei-Kurven-Bereich wird den nautischen Belangen Rechnung getragen. Nach dem Beschluss des Bremer Senats, die zweite Ausbaustufe des Containerterminals "Wilhelm Kaisen" in Bremerhaven vorzuziehen und die Erweiterung der Stromkaje mit dann insgesamt m Länge und vier Liegeplätzen in einem Zug durchzuführen, hat die WSD Nordwest zusammen mit der Bauplanungsbehörde in Bremerhaven am 04. März 2002 einen sog. Scoping-Termin durchgeführt. Mit den Vertretern von Behörden und Verbänden wurde erörtert, welchen Umfang die Untersuchungen zur gesetzlich vorgeschriebenen Umweltverträglichkeitsprüfung für die zweite Ausbaustufe haben müssen. Mit dem Antrag, das Planfeststellungsverfahren durchzuführen, wird Ende des Jahres gerechnet. Der Planfeststellungsbeschluss ist Grundlage für die Realisierung dieses Vorhabens zur Stärkung des Hafenstandortes Bremerhaven. Am 16. April 2002 führte die Planfeststellungsbehörde zusammen mit dem Landesbergamt Clausthal-Zellerfeld in Wilhelmshaven zum geplanten Bau des Tiefwasserhafens "Jade- Weser-Port" ebenfalls einen Scoping Termin durch. Auch hier wurde der Umfang der Untersuchungen zu den Auswirkungen des geplanten Hafens auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landwirtschaft und Tourismus erörtert. Am 24. Juni 2002 wurde ein zweiter Planänderungsbeschluss für den Ausbau der Unteren Hunte erlassen. Die mit den Naturschutzverbänden abgestimmten Änderungen waren auf Grund neuer Erkenntnisse aus der Fortschreibung des landschaftspflegerischen Begleitplanes erforderlich.

5 Vermessungs- und Kartenwesen Die Umstellung der Bundeswasserstraßenkarten von Papier- auf Digitalkarten wird in diesem Jahr abgeschlossen. In diesen Karten werden primär die für die Unterhaltung der Wasserstraßen wichtigen Belange dargestellt. Der gesamte Bestand wird in die Internetpräsentation der WSD Nordwest aufgenommen. Interessierte Nutzer können die Karten auch in digitaler oder analoger Form von der Kartenstelle erhalten.

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen ist ein wichtiges Element der Verkehrsinfrastruktur.

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 3 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSD Nordwest Kundennaher Dienstleister im maritimen Netzwerk Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen

Mehr

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Regelabmessungen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Verkehrsaufkommen Vorfahrt der Schifffahrt im Fahrwasser Sonstige Nutzungen Neue Verkehre

Mehr

Maritime Verkehrstechnik

Maritime Verkehrstechnik Jahresrückblick 2003 Ausblick 2004 von Dipl.-Ing. Christian Forst Im Jahr 2003 wurden wesentliche Entscheidungen für die Ausrichtung der Maritimen Verkehrstechnik in den kommenden Jahren gefällt und wichtige

Mehr

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven von Dipl.-Ing. Stefan Ostermeier 1 Rechtliche Grundlagen und bestehende Vereinbarungen

Mehr

Der Beitrag der maritimen Verkehrssicherung zum Umweltschutz in der Ostsee Referent: Stefan Jenner, WSD Nord BUND-Tagung 27.5.

Der Beitrag der maritimen Verkehrssicherung zum Umweltschutz in der Ostsee Referent: Stefan Jenner, WSD Nord BUND-Tagung 27.5. Der Beitrag der maritimen Verkehrssicherung zum Umweltschutz in der Ostsee Referent: Stefan Jenner, WSD Nord BUND-Tagung 27.5.2010 in Rostock Maßnahmen der WSV Notfallmanagement Notfallvorsorge Verkehrsmanagement

Mehr

Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland -

Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland - Workshop Gewässerstrukturmaßnahmen am Rhein: best practice? 24./25. April, ZKR, Straßburg Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland

Mehr

AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs

AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs 24 AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Dipl.-Ing. Jan-Hendrik

Mehr

Havariekommando Maritimes Notfallmanagement auf Nord- und Ostsee

Havariekommando Maritimes Notfallmanagement auf Nord- und Ostsee Havariekommando Maritimes Notfallmanagement auf Nord- und Ostsee Erfahrungsaustausch Landkreise Niedersachsen Jever, 14 Februar 2017 Jens Rauterberg Leiter Fachbereich 3 Schadstoffunfallbekämpfung Küste

Mehr

Verkehrstechnik an der deutschen Küste

Verkehrstechnik an der deutschen Küste von Dipl. Ing. Christian Forst Im Rahmen der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) wurde das Dezernat Verkehrstechnik 1998 als Küsten-WSDn übergreifende Organisationseinheit der

Mehr

Maritime Verkehrssicherung. Kapitän Hartmut H. Hilmer Dipl. Wirt. Ing.

Maritime Verkehrssicherung. Kapitän Hartmut H. Hilmer Dipl. Wirt. Ing. Maritime Verkehrssicherung Kapitän Hartmut H. Hilmer Dipl. Wirt. Ing. 07. und 08.11.2017 Verkehrsströme Deutsche Nord- und Ostsee 25.000 7.000 60.000 70.000 S2 Systemkonzept Maritime Verkehrssicherheit

Mehr

Neubau der Radarstation Emden

Neubau der Radarstation Emden von Dipl.-Ing. Friedhelm Roeloffzen 1 Einleitung und Veranlassung Zur Sicherstellung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs auf der Ems wurde von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des

Mehr

Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Herstellung von Inland-ENC (Electronic Navigational Chart) in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) Behörde des Bundesministeriums für Verkehr, Bau

Mehr

Stellungnahme Klaus Heitmann, Hauptgeschäftsführer des ZDS zum

Stellungnahme Klaus Heitmann, Hauptgeschäftsführer des ZDS zum 21. Juni 2011 Hei/St/III-3/652 Öffentliche Anhörung zur WSV-Reform Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages 29. Juni 2011 in Berlin Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Saal 3.101

Mehr

Die. Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports. Unsere Häfen. Ihre Zukunft.

Die. Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports. Unsere Häfen. Ihre Zukunft. Die Hafenfibel Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports Unsere Häfen. Ihre Zukunft. 3 Inhalt 04 Einleitung 06 Unser Selbstverständnis 08 Kompetenzen im Hafen 10 Kurs: Zukunft 12 An einem Strang

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Verkehrsbericht 2014/2015

Wir machen Schifffahrt möglich. Verkehrsbericht 2014/2015 Wir machen Schifffahrt möglich. Verkehrsbericht 2014/2015 Vorwort 3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Ihnen den ersten WSV-Verkehrsbericht präsentieren zu können. Mit der Bündelung

Mehr

Verkehrszentrale Travemünde

Verkehrszentrale Travemünde Wir machen Schifffahrt möglich. Verkehrszentrale Travemünde Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck 2 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale Travemünde 3 4 Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck Verkehrszentrale

Mehr

Inland AIS. Voraussetzungen und Möglichkeiten. Stefan Bober. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken

Inland AIS. Voraussetzungen und Möglichkeiten. Stefan Bober. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Stefan Bober Voraussetzungen und Möglichkeiten Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Stefan.Bober@wsv.bund.de 03.11.2008 S1 Bober 13.11.2008 S1 Bober Übersicht

Mehr

Planungsgruppe IBP Ems (Entwurf NLWKN) (Stand: )

Planungsgruppe IBP Ems (Entwurf NLWKN) (Stand: ) Planungsgruppe IBP Ems (Entwurf NLWKN) (Stand: 12.01.2011) Leiter der regionalen Planungsgruppe: Helmut Dieckschäfer (ABL 43) NLWKN GB 4 / Br-OL E-Mail: Helmut.Dieckschaefer@NLWKN-OL.Niedersachsen.de Geschäftsführer

Mehr

DGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich

DGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV DGPS Dienst der WSV Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich DGPS Radar INS Integrated Navigation System AIS

Mehr

Bau einer zusätzlichen Radarstation in Eemshaven und Verschwenkung der Richtfunkstrecke Borkum-Knock

Bau einer zusätzlichen Radarstation in Eemshaven und Verschwenkung der Richtfunkstrecke Borkum-Knock in Eemshaven und Verschwenkung der Richtfunkstrecke Borkum-Knock von Peter Aggen Einleitung Die Bundesrepublik Deutschland und das Königreich der Niederlande betreiben gemeinsam in der Emsmündung das Verkehrssicherungssystem

Mehr

(Bundeswasserstraßen)weiterhindurcheineBehördeorganisiertundsindinderHanddesBundes.DieWSVgliedertsichinsieben

(Bundeswasserstraßen)weiterhindurcheineBehördeorganisiertundsindinderHanddesBundes.DieWSVgliedertsichinsieben Deutscher Bundestag Drucksache 17/3167 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren

Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Dr.- Ing. Torsten Stengel Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen HTG - Sprechtag 2009 des FA Nassbaggertechnik

Mehr

Mächtig was los an der Elbe: Unser Industriehafen mit Multifunktions-Terminal. Seehafen Stade

Mächtig was los an der Elbe: Unser Industriehafen mit Multifunktions-Terminal. Seehafen Stade Mächtig was los an der Elbe: Unser Industriehafen mit Multifunktions-Terminal Seehafen Stade Seehafen Stade Der Seehafen Stade ist längst mehr als ein leistungsfähiger Hafen für die Chemie- und Aluminiumindustrie.

Mehr

Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs

Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Hafen Wilhelmshaven mit JWP im Vergleich mit den Häfen der Nordrange 2 Überblick

Mehr

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen Pressekonferenz 31. Januar 2011 Entwicklung der Häfen in Niedersachsen Niedersachsen Ports: Erfolg durch gezielte Entwicklung der niedersächsischen Seehäfen 1 Gliederung 1 Niedersachsen Ports 2 Investitionen

Mehr

Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seehäfen

Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seehäfen Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen 1 Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seegüterumschlag 2015: 51,9 Mio. t Seegüterumschlag 2014: 46,4 Mio. t + 12 % Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen

Mehr

Das Sicherheitskonzept Deutsche Küste

Das Sicherheitskonzept Deutsche Küste Das Sicherheitskonzept Deutsche Küste Bernhard Litmeyer Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Nautischer Verein zu Bremerhaven, 13.09.20 1 I. Gesetzliche Grundlagen der WSV Bundeswasserstraßengesetz

Mehr

Mehrzweckschiff Neuwerk

Mehrzweckschiff Neuwerk Wir machen Schifffahrt möglich. Mehrzweckschiff Neuwerk Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven 2 Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Mehrzweckschiff Neuwerk 3 Mehrzweckschiffe und Notfallschlepper in Nord-

Mehr

Qualitätssicherung in der Gewässervermessung durch

Qualitätssicherung in der Gewässervermessung durch Qualitätssicherung in der Gewässervermessung durch der Probebetrieb des Qualitätsmanagementsystems (QMS) hat begonnen! von Dipl.-Ing. Klaus Wulff Gewässervermessung dient der räumlichen Erfassung des Gewässergrundes

Mehr

Positionspapier des ZDS zum 2. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vom 28.

Positionspapier des ZDS zum 2. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vom 28. 9. Mai 2011 Hei/St/III-3/652 Positionspapier des ZDS zum 2. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vom 28. April 2011 2 Zu dem 2. Bericht des Bundesverkehrsministeriums

Mehr

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort Joachim Tjaden 26388 Wilhelmshaven, 17. Jun. 2004 Bürgerinitiative Bürger gegen den JadeWeserPort Sengwarderstraße 92 Tel.: 04421-502858 EMail: Joachim-Tjaden@freenet.de Joachim Tjaden; Sengwarderstraße

Mehr

Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau

Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau Wir machen Schifffahrt möglich. Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau Zukunftssicherung für den Nord-Ostsee-Kanal Erst die Kleine, dann die Große Die Kleine Schleuse ist jedoch von erheblicher

Mehr

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen für für Wirtschaft, Arbeit und und Verkehr Pressekonferenz 21. Januar 2008 Entwicklung der Häfen in Niedersachsen für für Wirtschaft, Arbeit und und Verkehr Walter Hirche Minister Mobilität Internationalität

Mehr

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/426 Landtag 19. Wahlperiode 10.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen

Mehr

Übersicht der neuen nationalen Seekarten - Nordsee. Gebietsübersichten der ehemaligen Klein- und Sportschifffahrtskarten

Übersicht der neuen nationalen Seekarten - Nordsee. Gebietsübersichten der ehemaligen Klein- und Sportschifffahrtskarten Übersicht der neuen nationalen Seekarten - Nordsee Gebietsübersichten der ehemaligen n Stand: September 2018 Ersatz der nserie 3009 Nord-Ostsee-Kanal und Eider durch nationale Seekarten mrum 9 E 10 9 Langeness

Mehr

Personalsituation in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Personalsituation in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11331 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth),

Mehr

Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) Gegenwart und Zukunft

Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) Gegenwart und Zukunft Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) Gegenwart und Zukunft WSA Lauenburg Zuständigkeitsbereich Der Zuständigkeitsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Lauenburg erstreckt sich auf rund 420 km Bundeswasserstraße.

Mehr

Infrastruktur eines modernen Kartenwesen in der WSV

Infrastruktur eines modernen Kartenwesen in der WSV Zeitgemäße Erfassung und Bereitstellung von Geobasisdaten für die WSV BfG-Kolloquium am 06./07. April 2011 in Koblenz Infrastruktur eines modernen Kartenwesen in der WSV Geobasisdaten erfassen, pflegen

Mehr

Wirtschaftsfaktor Hafen

Wirtschaftsfaktor Hafen Wirtschaftsfaktor Hafen Impulsvortrag zum Themenabend der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft - Step Plus Wilhelmshaven, 11. Juli 2013 Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG www.niedersachsenports.de Seite 1 Niedersachsen

Mehr

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort Joachim Tjaden 26388 Wilhelmshaven, 17. Jun. 2004 Bürgerinitiative Bürger gegen den JadeWeserPort Sengwarderstraße 92 Tel.: 04421-502858 EMail: Joachim-Tjaden@freenet.de Joachim Tjaden; Sengwarderstraße

Mehr

Saugbagger Nordsee. Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs

Saugbagger Nordsee. Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs Saugbagger Nordsee Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs Im Januar 1975 wurde die Lübecker Werft Orenstein & Koppel durch die Wasser-

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2818. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2818. Unterrichtung Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2818 Unterrichtung Die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages - Landtagsverwaltung - Hannover, den 08.02.2019 Welche Konsequenzen zieht die

Mehr

AIS Automatisches Schiffsidentifizierungssystem

AIS Automatisches Schiffsidentifizierungssystem Automatisches Schiffsidentifizierungssystem von Dipl.-Ing. Werner Kinkartz steht für "Automatic Identification System" und ist ein automatisches Schiffsidentifizierungssystem. Mit identifizieren sich Schiffe

Mehr

Workshop der Kooperation Mittelweser am in Minden S1

Workshop der Kooperation Mittelweser am in Minden S1 Workshop der Kooperation Mittelweser am 23.04.2012 in Minden 23.04.2012 S1 Überblick über das grundsätzliche Vorgehen der WSV und Rand- und Rahmenbedingungen aus der verkehrlichen Nutzung der Weser Helga

Mehr

Anforderung der Seeschifffahrt

Anforderung der Seeschifffahrt Optimale Nutzung der Bundeswasserstraße Elbe Dipl.-Ing. Jürgen Behm, Dipl.-Ing. Hanne Jansch www.baw.de BAW Kolloquium 18. Juni 2015 Hintergrund Fakten Die Unter- und Außenelbe ist als Seeschifffahrtsstraße

Mehr

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen Umschlagsentwicklung der niedersächsischen Seehäfen Umschlagsentwicklung der niedersächsischen Seehäfen Seegüterumschlag 2017: 53,4 Mio. t Seegüterumschlag 2016: 48,6 Mio. t + 10 % 60 50 40 30 20 10 0

Mehr

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Inhalt Überblick Verkehr Projekte Anpassung der Oststrecke Neubau Levensauer Hochbrücke Instandsetzung Schleusengruppe Brunsbüttel Vertiefung/Optimierung des gesamten

Mehr

Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte

Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Fachstelle Vermessungs- und Kartenwesen Mitte bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) Behörde des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Wassertiefen an der Ems

Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Vortragsinhalt 1. Einführung Wasser- und Schifffahrtsamt Emden 2. Anforderungen an die Unterhaltung 3. Feststellung der Wassertiefen, Bewertung bisheriger

Mehr

PRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

PRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes PRESSEINFORMATION des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Projekt Ausbau der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HFW) von HOW km 125,7 km

Mehr

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Planfeststellungsverfahren Donauausbau Teilabschnitt 1 Straubing bis Deggendorf RMD Wasserstraßen GmbH Information am 06.10.2014 in Sand 06.10.2014 Folie 1 Ziele des Wasserstraßenausbaus

Mehr

Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick

Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel. Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Ökologische Durchgängigkeit an der oberen Havel Sachstand der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für den Abschnitt Oranienburg bis Zehdenick Wiederherstellung der Ökologischen Durchgängigkeit (ÖD)

Mehr

Sicherheit. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. auf Wasserstraßen

Sicherheit. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. auf Wasserstraßen A u t o m a t i c I d e n t i f i c a t i o n S y s t e m e i n n e u e r i n t e r n a t i o n a l e r S t a n d a r d f ü r d i e I d e n t i f i k a t i o n v o n S c h i f f e n a u f S e e Sicherheit

Mehr

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Gemeinsam die Zukunft der Häfen gestalten Achim Wehrmann, Leiter der Unterabteilung Schifffahrt www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung

Mehr

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal. Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal. Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Überblick Regelprofil km 0 bis km 80 11 m 162 m 90 m Breite Tiefe Länge 162 m/90 m 11 m 98.637 km Schleusengruppen in Kiel

Mehr

Lotspflicht und Lotsbefreiung für Schiffe in der Nord- und Ostsee

Lotspflicht und Lotsbefreiung für Schiffe in der Nord- und Ostsee Deutscher Bundestag Drucksache 18/5477 18. Wahlperiode 07.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer

Mehr

Melde- und Informationssystem Binnenschifffahrt am Rhein

Melde- und Informationssystem Binnenschifffahrt am Rhein Melde- und Informationssystem Binnenschifffahrt am Rhein Hamburg Kiel Bremen Berlin Münster Hannover Magdeburg Dortmund Duisburg Köln Bonn Würzburg Mainz Saarbrücken Straßburg Stuttgart Mannheim Heilbronn

Mehr

Arbeitskreis Radschnellwege Betriebswege am Datteln-Hamm-Kanal

Arbeitskreis Radschnellwege Betriebswege am Datteln-Hamm-Kanal Arbeitskreis Radschnellwege Betriebswege am Datteln-Hamm-Kanal Betriebswege am Datteln-Hamm-Kanal Erster Eindruck: Die Uferwege entlang der Kanäle sind prima als Radwege geeignet. Schön gerade und kaum

Mehr

Planung und Bau von Liegestellen und Ruhehäfen am Rhein zwischen Iffezheim und Emmerich -Workshop in Wien am 08. und 09.

Planung und Bau von Liegestellen und Ruhehäfen am Rhein zwischen Iffezheim und Emmerich -Workshop in Wien am 08. und 09. Planung und Bau von Liegestellen und Ruhehäfen am Rhein zwischen Iffezheim und Emmerich -Workshop in Wien am 08. und 09. November 2018- Inhalt Ruhehäfen am Niederrhein Veranlassung Grundlagen / Machbarkeit

Mehr

Verordnung über das Seelotswesen außerhalb der Reviere

Verordnung über das Seelotswesen außerhalb der Reviere Verordnung über das Seelotswesen außerhalb der Reviere SeelotRevierV 1978 Ausfertigungsdatum: 25.08.1978 Vollzitat: "Verordnung über das Seelotswesen außerhalb der Reviere vom 25. August 1978 (BGBl. I

Mehr

Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE)

Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE) Flughafenausbau Frankfurt Sachstandsbericht Vortrag im Rahmen des 2. Karlsruher Kolloquium über Flugbetriebsflächen Planung Bau und Erhaltung 16.02.2005 Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Nr. 09/2017. Bekanntmachung. Auf Veranlassung der Bezirksregierung Köln als Anhörungsbehörde wird bekannt gemacht:

Amtliche Bekanntmachung Nr. 09/2017. Bekanntmachung. Auf Veranlassung der Bezirksregierung Köln als Anhörungsbehörde wird bekannt gemacht: Amtliche Bekanntmachung Nr. 09/2017 Bekanntmachung Auf Veranlassung der Bezirksregierung Köln als Anhörungsbehörde wird bekannt gemacht: Planfeststellungsverfahren gem. 72 ff. Verwaltungsverfahrensgesetz

Mehr

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und

Mehr

Thema 1: Potenzialanalyse des Einsatzes einer Port Feeder Barge in Hamburg

Thema 1: Potenzialanalyse des Einsatzes einer Port Feeder Barge in Hamburg Thema 1: Potenzialanalyse des Einsatzes einer Port Feeder Barge in Hamburg Betreuung durch: Ann-Kathrin Lange, ann-kathrin.lange@tuhh.de Anzahl BearbeiterInnen: 3-4 Hintergrund Verteilung von Transhipment-Containern

Mehr

Änderungen UBI zum 1. Oktober 2018 Vergleich der Änderungen im Fragenkatalog

Änderungen UBI zum 1. Oktober 2018 Vergleich der Änderungen im Fragenkatalog Änderungen UBI zum 1. Oktober 2018 Vergleich der Änderungen im Fragenkatalog # ALT NEU 5 Was ist eine Revierzentrale? Was ist eine Revierzentrale? a. Zentrale Landfunkstelle b. Zentrale Schiffsfunkstelle

Mehr

Stellungnahme des ZDS zum 5. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)

Stellungnahme des ZDS zum 5. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) 6. Juli 2012 Hei/Al/III-3/625 Stellungnahme des ZDS zum 5. Bericht des BMVBS an den Deutschen Bundestag zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) Stand: 22.06.2012 2 Zum 5. Bericht

Mehr

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV)

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) LTV Ausfertigungsdatum: 26.01.2009 Vollzitat: "Lotstarifverordnung vom 26. Januar 2009 (BGBl. I S. 97), die zuletzt durch

Mehr

zu Punkt... der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003

zu Punkt... der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003 Bundesrat Drucksache 333/1/03 28.10.03 Empfehlungen der Ausschüsse Vk - U zu Punkt der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003 Entschließung des Bundesrates zur Schaffung von fairen Chancen für

Mehr

Arbeits-und Gesundheitsschutz / Dienstleister für Errichtung und Betrieb von Offshore-Windparks in der deutschen AWZ

Arbeits-und Gesundheitsschutz / Dienstleister für Errichtung und Betrieb von Offshore-Windparks in der deutschen AWZ 2. Offshore Wind Konferenz Maritime Wirtschaft Partner der Energiewende Chancen der Offshore-Windenenergie nutzen Hindernisse überwinden Workshop III Sicherheit in Offshore-Windparks der deutschen AWZ

Mehr

Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen

Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen Wassersport und Naturschutz Rechtsgrundlagen für Bundeswasserstraßen V I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Gliederung des Vortrages Aufgaben der Wasser und Schifffahrtsverwaltung Rechtsgrundlagen

Mehr

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV)

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) LTV Ausfertigungsdatum: 26.01.2009 Vollzitat: "Lotstarifverordnung vom 26. Januar 2009 (BGBl. I S. 97), die zuletzt durch

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/3898 15. Wahlperiode 05-01-11 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zu der Vereinbarung über die Zuweisung eines Notliegeplatzes im Rahmen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Aufgaben der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost auf den Bundeswasserstraßen im Elbkorridor

Aufgaben der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost auf den Bundeswasserstraßen im Elbkorridor Tjark Hildebrandt, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Halle (Saale), den 27.01.2011 Gliederung Sachstand zum Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17 im Bereich der WSD Ost Neue Aufgaben der Wasser-

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 9 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Seeschifffahrtsrecht > Befahrensregelungen > NPNordSBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen

Mehr

Dipl.-Ing. Nikša Marušić Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Reiner Knies Hamburg Port Authority. Nikša Marušić WSA Cuxhaven

Dipl.-Ing. Nikša Marušić Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Reiner Knies Hamburg Port Authority. Nikša Marušić WSA Cuxhaven Wasserstraßenunterhaltung auf der ELBE und in Hamburg Dipl.-Ing. Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Dipl.-Ing. Reiner Knies Hamburg Port Authority 1 HTG 12th Sprechtag workshop on FA dredging Nassbaggertechnik

Mehr

Nachhaltig und wirtschaftlich: Wie Wasserstraßen dem Recycling dienen

Nachhaltig und wirtschaftlich: Wie Wasserstraßen dem Recycling dienen Wir machen Schifffahrt möglich. Nachhaltig und wirtschaftlich: Wie Wasserstraßen dem Recycling dienen 111025_Broschüre_WSV.indd 1 25.10.2011 15:41:32 2 Editorial 1 Abb. 1: Rothenseer Verbindungskanal 111025_Broschüre_WSV.indd

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7163 20. Wahlperiode 15.03.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom 07.03.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Nutzen von AIS und ECDIS für die Binnenschifffahrt

Nutzen von AIS und ECDIS für die Binnenschifffahrt Nutzen von AIS und ECDIS für die Binnenschifffahrt Dipl.-Ing. Gabriele Boettcher, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest, Dezernat Verkehrstechnik Binnen der WSDen Mitte, West, Südwest, Süd, Ost 0.

Mehr

Schifffahrt und Windparks

Schifffahrt und Windparks Schifffahrt und Windparks Kathrin Kim, LL.M. (Washington D.C.) Rechtsanwältin / Senior Regulatory Advisor 3. Seeschifffahrts-Sicherheits-Konferenz Berlin, den 8. November 2017 AGENDA Vorstellung von Ørsted

Mehr

SEEHAFEN WILHELMSHAVEN

SEEHAFEN WILHELMSHAVEN SEEHAFEN Inselversorgung aus Norden Emden Cuxhaven Stade Brake Oldenburg Modernes Hafen-Management übernimmt wichtige Aufgaben bei der Gestaltung der Seehäfen in Niedersachsen: ist Eigentümer und Betreiber

Mehr

Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See

Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See 27.02.2013 Heino Peters Gliederung Aufgaben Brandbekämpfungseinheit Standorte / Ausrüstung Verletztenversorgungsteam Standorte / Ausrüstung Alarmierungskette

Mehr

Hamburger Hafen und Logistik AG

Hamburger Hafen und Logistik AG Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Peter Plewa, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. und Geschäftsführer HHLA Intermodal GmbH Berlin, 13.

Mehr

SEEHANDBÜCHER SEEHANDBÜCHER NATURVERHÄLTNISSE

SEEHANDBÜCHER SEEHANDBÜCHER NATURVERHÄLTNISSE Bücher 2017 SICHERHEIT UND SERVICE SICHERHEIT UND SERVICE Suche und Rettung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gibt nicht nur die amtlichen Karten und Bücher für die Berufsschifffahrt

Mehr

Masterplan Ems 2050 Regionalplanertagung Meppen,

Masterplan Ems 2050 Regionalplanertagung Meppen, Regionalplanertagung Meppen, 1.10.2015 Auszug aus dem Planfeststellungsbeschluss des NLWKN vom 17.7.2015 Az.: PEms 1-62025-468-004 zur Änderung der Nebenbestimmungen A.II.2.2.1, A.II.2.2.2b und A.II.1.23

Mehr

Besonders empfindliches Meeresgebiet Wattenmeer und Schiffssicherheit

Besonders empfindliches Meeresgebiet Wattenmeer und Schiffssicherheit Dänemark Besonders empfindliches Meeresgebiet Wattenmeer und Schiffssicherheit Schleswig- Holstein Jens Enemark Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven www.waddensea-secretariat.org Hamburg Niedersachsen

Mehr

Merkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung

Merkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung Amt für Planfeststellung Verkehr Merkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung Dieses Merkblatt richtet sich an Antragsteller/Antragstellerinnen bei der Planfeststellungsbehörde

Mehr

Gralle & Partner. SiGe-Koordination. SiGe-Koordination nach BaustellV während der Ausführung des Vorhabens. Bauvolumen: ca. 5,20 Mio.

Gralle & Partner. SiGe-Koordination. SiGe-Koordination nach BaustellV während der Ausführung des Vorhabens. Bauvolumen: ca. 5,20 Mio. Gralle & Partner Erneuerung Spundwand Geestekaje, Bremerhaven Nr.: 36.37 Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch: Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest vertreten durch: Wasser- und

Mehr

Zukunft Grenzüberschreitendes Bauen

Zukunft Grenzüberschreitendes Bauen Zukunft Grenzüberschreitendes Bauen TAGESORDNUNG 17.OO EMPFANG HOTEL ZUR WAAGE 17.30 GE VORSITZENDER WILLKOMMEN UND EINLEITUNG THEMA BAUEN 17.45 BAUEN IM AUSLAND (NL/D) JURISTISCHE ASPEKTE MANFRED RICHTER

Mehr

Der Logistikstandort Binnenhafen

Der Logistikstandort Binnenhafen Der Logistikstandort Binnenhafen Wie positionieren sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Wo sehen sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Rainer Schäfer, Präsident des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen

Mehr

Anwendung der Vereinbarung über die Errichtung des Havariekommandos auf komplexe Rettungssituationen

Anwendung der Vereinbarung über die Errichtung des Havariekommandos auf komplexe Rettungssituationen Anwendung der Vereinbarung über die Errichtung des Havariekommandos auf komplexe Rettungssituationen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Anwendung der Vereinbarung über die Errichtung des Havariekommandos

Mehr

Deutsch-polnische Aktualisierung der Stromregelungskonzeption

Deutsch-polnische Aktualisierung der Stromregelungskonzeption zurück zum Inhaltsverzeichnis Deutsch-polnische Aktualisierung der Stromregelungskonzeption BD Hans Bärthel Dezernat Regionales Management Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost Deutsch-polnische Aktualisierung

Mehr

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV)

Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) Verordnung über die Tarifordnung für die Seelotsreviere (Lotstarifverordnung - LTV) LTV Ausfertigungsdatum: 26.01.2009 Vollzitat: "Lotstarifverordnung vom 26. Januar 2009 (BGBl. I S. 97), die durch Artikel

Mehr

Pleiten, Pech und Pannen beim OTB - welche Rolle hat das Wirtschaftsressort in der Pannenserie?

Pleiten, Pech und Pannen beim OTB - welche Rolle hat das Wirtschaftsressort in der Pannenserie? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/660 Landtag 19. Wahlperiode 05.07.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Pleiten, Pech und Pannen beim OTB - welche Rolle hat das Wirtschaftsressort

Mehr