Marita Jacob. Mehrfachausbildungen in Deutschland
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- Arnim Michel
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1 Marita Jacob Mehrfachausbildungen in Deutschland
2 Marita Jacob Mehrfachausbildungen in Deutscnland Karriere, Collage, Kompensation? VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN
3 ,. + I er VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN VS verlag for Sozialwissenschaften Entstanden mit Beginn des Jahres 2004 aus den beiden Hausern Leske+Budrich und Westdeutscher verlag. Die breite Basis for sozialwissenschaftliches publizieren Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber < abrufbar. 1. Auflage August 2004 Aile Rechte vorbehalten VS verlag for sozialwissenschaften/gwv Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Frank Engelhardt 1 Verena Grupp Der VS verlag for Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Die wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, warenbezeichnungen usw. in diesem werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: KiinkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: : / e-isbn-13:
4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Danksagung Einleitung.... Problernstellung.... Die Aufnahrne einer (weiteren) Ausbildung als rationale Entscheidung Aufbau und Gliederung.... Das veranderte Bildungsverhalten in den 1980er und 1990er Jahren- Diskussionen und ernpirischer Forschungsstand.... Die Diskussion urn Qualifikationsbedarf und Qualifikationserwerb Qualifikationsbedarf irn strukturellen Wandel - Neue Arbeitswelt - neue Qualifizierungswege?.... Konkurrenzbedingter Qualifikationserwerb - Hoher, schneller, weiter? Konjunkturelle und dernografische Schwankungen - Besser in Ausbildung als nirgendwo?.... Lebenskonzepte - Lemen, Arbeiten, berufliche Selbstverwirklichung? Von Globalbetrachtungen zu Individualverlaufen - Was lehrt uns die Diskussion?.... Zurn Zusarnrnenhang von Funktional- und Individualebene.... Ableitung von charakteristischen Verlaufsrnustem aus der Diskussion Ernpirischer Forschungsstand - Globalaussagen und Teilaspekte.... Das AusrnaB von Mehrfachausbildungen.... Individuelle Hoherqualifizierungen - Ausbildungen nach der Lehre Urnorientierungen zurn Verrneiden von Arbeitslosigkeit - Ausweichen in (schulische) Ausbildungsaltemativen.... Bildungsriickkehr und beruflicher Neuanfang - Wendepunkt Ausbildung Zusarnrnenfassung - Theoretischer Klarungsbedarf und ernpirische Li.icken
5 6 3 Was sind Mehrfachausbildungen? BegrifHiche Prazisierung und Operationalisierung Verlaufe, Zustande und Obergange Der Zustandsraum - Beruflich qualifizierende Ausbildungen Berufsbildung und Qualifikationserwerb Institutionalisierte berufliche Bildung im Ausbildungssystem Abgrenzung beruflicher Ausbildungen von Weiterbildungen Ubergange zwischen Ausbildungen Merkmale von Ausbildungsverlaufen und deren Operationalisierung Fachliche Passung, Ausbildungsniveaus und zeidiche Lagerung Operationalisierung der Dimensionen flir die Analysen Anhang zu Kapitel Die Struktur der Mehrfachausbildungen der Geburtskohorten 1964 und Deskriptive Analysen Die Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung Gleichzeitige Ausbildungserfahrungen - Die Beteiligung im Querschnitt Individuelle Ausbildungswege - Die Beteiligung im individuellen Verlauf Das AusmaE von Mehrfachausbildungen - Regel- oder Ausnahmefall? Der berufsfachliche Zusammenhang von Erst- und Zweitausbildungen Die Verteilung der Ausbildungsberufe Berufliche Neuorientierung oder fachliche Kontinuitat? Exkurs - Die Realisierung von Berufswlinschen und des Wunschberufes Das Qualifikationsniveau von Erst- und Zweitausbildung Die Verteilung der Qualifikationsniveaus Kumulative Ausbildungsniveaus - Hoher- und Weiterqualifizierungen Die Lagerung der Zweitausbildung im Bildungs- und Erwerbsverlauf Die Dauer zwischen Erst- und Zweitausbildung Die Zweitausbildung im Erwerbsverlauf Verlaufstypen und Einflussfaktoren des Obergangs in die Zweitausbildung Typologie der Mehrfachausbildungen Die soziale Zusammensetzung der Verlaufstypen Individuelle, institutionelle und situative Einflussfaktoren im Vergleich Zusammenfassung der Beschreibung von Mehrfachausbildungen Anhang zu Kapitel Zwischenfazit
6 7 6 Alternative oder Sprungbrett ins Studium? Eine berufliche Ausbildung vor Studienbeginn Einleitung Drei (empirische) Perspektiven auf die Kombination von Lehre und Studium Trends des Ausbildungsverhaltens von Studienberechtigten Lohnt sich eine Lehre vor dem Studium? Soziale Ungleichheit beim Hochschulzugang Der Entscheidungsprozess von Studienberechtigten Die "freie" arbeitsmarktorientierte Entscheidung von Abiturienten Ertrage und Kosten der verschiedenen Bildungsalternativen Der Bildungsnutzen - Das kumulierte erwartete Einkommen Eine Simulation unterschiedlicher Konstellationen und Situationen Festlegung der Individual- und Systempararneter Der optimale Bildungsweg Hypothesen Daten und Operationalisierung Empirische Analysen Bildungswege nach dem Abitur Pfadabhangigkeit des Hochschulzugangs Soziale Ungleichheiten Zusarnmenfassung und Schlussfolgerungen Anhang zu Kapitel QuaIifikationserwerb zwischen Arbeitslosigkeit und Beschaftigung - Eine Reaktion auf schlechte Chancen? Einleitung Forschungsergebnisse zum Dbergang aus Arbeitslosigkeit mit Blick auf Aus- und Weiterbildungen Unterschiedliche Wege aus Arbeitslosigkeit Verbessern Aus- und Weiterbildungen die Arbeitsmarktchancen? Wiederbeschaftigungschance und Qualifikationserwerb Die Entwicklung der Dbergangschance im Verlauf der Stellensuche Die Folgen weiteren Qualifikationserwerbs Hypothesen Auswahl der Stichprobe und Operationalisierung Personen, Episoden und Dbergange Die Indikatoren der Wiederbeschaftigungschance Empirische Analysen
7 Arbeitslosigkeit im frooen Erwerbsverlauf Gewichtung der unterschiedlichen Auswege aus Arbeitslosigkeit Ubergange und Wiederbeschaftigungschance fur ausgewmlte Berufsgruppen Multivariate Analysen fur den Ubergang in Aus- oder Weiterbildung Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Anhang zu Kapitel Mannliche und weibliche Bildungskarrieren? HoherquaIifizierungen von Bankfachleuten Einleitung Forschungsstand - Ausbildungs- und Erwerbsverlaufe von Mannern und Frauen Horizontale und vertikale Segregation Bildungsaktivitaten wmrend des Erwerbsverlaufs Lebenskonzepte und Lebensplanung Nutzbringende (Hoher-)Qualifizierungen fur Manner und Frauen Die Entscheidungssituation Zeithorizont und Wiedereinstiegschance Die Herstellung von Differenz und Hierarchie Die Auswahl der Untersuchungsgruppe Die Aus- und Weiterbildungssituation von Bankfachleuten Zur Auswahl und Analyse der Einzelfalle Empirische Ergebnisse Die Bildungswege junger Bankfachleute Vier Fallstudien - Weibliche und mannliche Bildungskarrieren Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Mehrfachausbildungen in den 1980er und 1990er Jahren - Ergebnisse, Synthese und Ausblick Das Phanomen Mehrfachausbildungen - Ausbildungskarrieren und -collagen Kumulationen statt Kompensationen Differenzierte Ausbildungswege - Sieht so die Zukunft der beruflichen Bildung aus?
8 9 Anhang.... Al Die demografische Entwicklung und die okonomischen Rahmenbedingungen in den 1980er und 1990er Jahren.... Al.1 Demografische Veranderungen.... Al.2 Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung.... A1.3 Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.... AlA Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.... A2 Die Datenbasis.... A2.1 Das Projekt,,Ausbildungs- und Berufsverlaufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeurschland".... A2.2 Erhebung und Struktur der Daten.... A2.3 Vergleich ausgewahlter Randverteilungen der Lebensverlaufsstudie mit denen des Mikrozensus A3 Ereignisanalysen.... A3.1 Ereignisse und Verweildauern.... A3.2 Die Hazardrate fur diskret verteilte Verweildauern.... A3.3 Mehrere Folgezustande Literaturverzeichnis
9 Tabellenverzeichnis Tabelle 3.1: Tabelle 3.2: Tabelle 3.3: Tabelle 4.1: Tabelle 4.2: Tabelle 4.3: Tabelle 4.4: Tabelle 4.5: Tabelle 4.6a: Tabelle 4.6b: Tabelle 4.7: Tabelle 4.8: Tabelle 4.9: Tabelle 4.10: Tabelle4.11: Tabelle 4.12: Tabelle 4.13: Tabelle 4.14: Tabelle 6.1: Tabelle 6.2: Tabelle 6.3: Differenzierung der Berufsbildungskategorien.... Definition von Hoherqualifizierungen (+): Formales Qualifikationsniveau von Erst- und Zweitausbildung.... Zusammenfassung der Berufsordnungen zu Berufsfeldern '" Die Verteilung der Berufsfelder von Erst - und Zweitausbildungen Haufige Berufsfeldkombinationen von Erst- und Zweitausbildungen.... Verwirklichung des Wunschberufes im Ausbildungsverlauf Qualifikationsniveau von Erst- und Zweitausbildung.... Kombinationen von Ausbildungen.... Dbergang in die Zweitausbildungen im Erwerbsverlauf, nach berufsfachlicher Passung.... Obergang in die Zweitausbildungen im Erwerbsverlauf, nach Qualifikationsniveau.... Die Typen von Mehrfachausbildungen.... Typen von Mehrfachausbildungen und Verteilung aufpersonen Der Einfluss von Individualmerkmalen, Merkmalen der Erstausbildung und der Erwerbssituation auf die Aufnahme einer Zweitausbildung.... Neigung zur Aufnahme einer Zweitausbildung von Absolventen unterschiedlicher Berufsfelder, nach Kohorten.... Vergleich der Berufsfelder von Erst- und Zweitausbildung, nach Kohorten.... Neigung zur Aufnahme einer weiteren Ausbildung, Absolventen der Erstausbildung nach Ausbildungsart, nach Kohorten... Vergleich des Qualifikationsniveaus von Erst- und Zweitausbildung, nach Kohorten.... Verteilung der Zweitausbildungen nach unterschiedlichen Erstausbildungen.... Obergang nach Verlassen des Schulsystems, nach Abiturnote Obergang nach Beendigung der beruflichen Ausbildung, nach Abiturnote.... Erste Bildungsentscheidung (nach Schulabgang) nach beruflicher Stellung der Eltern und Ausbildungsabschluss der Eltern
10 12 Tabelle 6.4: Tabelle 6.5: Tabelle 6.6: Tabelle 6.7: Tabelle 7.1: Tabelle 7.2: Tabelle 7.3: Tabelle 7.4a: Tabelle 7.4b: Tabelle 7.4c: Tabelle 7.5: Tabelle 7.6: Tabelle 7.7: Tabelle 7.8: Tabelle 8.1: Tabelle 8.2: Tabelle A2.1: Tabelle 1'\2.2: Tabelle A2.3 Zweite Bildungsentscheidung (nach Beendigung einer beruflichen Ausbildung) nach beruflicher Stellung der Eltern und Ausbildungsabschluss der Eltern.... Der Einfluss von Merkmalen der sozialen Herkunft auf die Aufnahme eines Studiums (erste und zweite Bildungsentscheidung) Der Einfluss von Merkmalen der sozialen Herkunft auf den Bildungsweg.... Operationalisierung der beruflichen Stellung der Eltern.... Ubergange aus Arbeitslosigkeit nach der Verweildauer (Westund Ostdeutschland).... Betroffenheit von Arbeitslosigkeit in den zehn haufigsten Berufsgruppen.... Ubergange aus Arbeitslosigkeit binnen zwolf Monaten nach allgemeinem Schulabschluss.... Berufsfeldspezifische kumulierte Uberlebensfunktion, Arbeitslose mit Metallberufen.... Berufsfeldspezifische kumulierte Uberlebensfunktion, Arbeitslose mit Bau- und Holzberufen.... Berufsfeldspezifische kumulierte Uberlebensfunktion, Arbeitslose mit kaufmannischen Berufen und Bliroberufen.... Der Einfluss von Individual- und Ausbildungsmerkmalen und der Erwerbsgeschichte auf den Ubergang aus Arbeitslosigkeit Anteile der Ubergange in Erwerbstatigkeit und in Aus- und Weiterbildung in den ersten zwolf Monaten, nach Berufsfeldern.... Verteilung der (zeitinvarianten) erklarenden Variablen.... Der Einfluss von Individual- und Ausbildungsmerkmalen und der Erwerbsgeschichte auf den Ubergang aus der ersten Arbeitslosigkeit.... Abgeschlossene Erstausbildungen bis zum Alter von 27 Jahren, nach Kohorte und Geschlecht.... Zweitausbildungen von Bankfachleuten, nach Geschlecht... Differenz der Daten der Lebensverlaufsstudie zum Mikrozensus (1996) beim Merkmal hochster Schulabschluss.... Differenz der Daten der Lebensverlaufsstudie zum Mikrozensus (1996) beim Merkmal hochster Ausbildungsabschluss.... Differenz der Daten der Lebensverlaufsstudie zum Mikrozensus (1996) beim Merkmal Arbeitslosigkeit
11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3.1: Abbildung 4.1: Abbildung 4.2: Abbildung 4.3: Abbildung 4.4: Abbildung 4.5: Abbildung 4.6: Abbildung 4.7: Abbildung 4.8: Abbildung 4.9: Abbildung 6.1: Abbildung 6.2: Abbildung 6.3: Abbildung 6.4: Schematische Darstellung eines Verlaufs als zeitliche Aneinanderreihung von Zustanden mit Obergangen Verteilung der Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung der Kohorte 1964 im Alter von 14 bis 33 Jahren Verteilung der Bildungs- und Ausbildungsbeteiligung der Kohorte 1971 im Alter von 14 bis 26 Jahren Individuelle (Aus-)Bildungswege von Befragten der Kohorte 1964 im Alter von 14 bis 33 Jahren Individuelle (Aus-) Bildungswege von Befragten der Kohorte 1971 im Alter von 14 bis 26 Jahren Ausbildungsbeteiligung im Lebensverlauf (Definitionen im Vergleich), Kohorte Ausbildungsbeteiligung im Lebensverlauf (Definitionen im Vergleich), Kohorte Fachliche Passung von Erst- und Zweitausbildung (Obereinstimmung des Berufsfeldes) nach Berufsfeldern der Erstausbildung Anteil der Hoherqualifizierungen (Qualifikationsniveau der Zweitausbildung hoher als das der Erstausbildung) nach Qualifikationsniveau der Erstausbildung Dauer bis zur Aufnahme einer Zweitausbildung nach Beendigung der Erstausbildung - (Berufsfach-)Schulische und betriebliche Ausbildungen, Oberlebensfunktionen Obergang in eine berufliche Ausbildung oder Aufnahme eines Studiums im Jahr des Erwerbs der Hochschulreife 118 Schematische Darstellung der Entscheidungsalternativen von Abiturienten nach Verlassen des allgemein bildenden Schulsystems Subjektive Einkommenskalkulation in Abhangigkeit yom Zeithorizont beim Vergleich der Alternativen "Keine Ausbildung" und "Studium" "Beste" Ausbildungsalternative nach dem Abitur in Ahhangigkeit von subjektiver Erfolgswahrscheinlichkeit p und Zeithorizont t
12 14 Abbildung 6.5: Abbildung 6.6: Abbildung 7.1: Abbildung 7.2: Abbildung 7.3: Abbildung 7.4: Abbildung 7.5: "Beste" Ausbildungsalternative in Abhangigkeit von subjektiver Erfolgswahrscheinlichkeit p und Zeithoriwnt t nach Beendigung der beruflichen Ausbildung Bildungswege nach dem Abitur Zwei Hazardraten hi(t) und hit) des Obergangs aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstatigkeit, in Abhangigkeit von der Dauer der Arbeitslosigkeit Die Hazardrate des Obergangs aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstatigkeit h;(t) nach dem Absolvieren einer Ausbildung in Abhangigkeit von der Dauer der Arbeitslosigkeit Geschatzte Hazardraten aus Arbeitslosigkeit in sozialversicherungspflichtige Erwerbstatigkeit (Arbeitslose mit Metallberufen, Geburtskohorten , Jahre 1984 bis 1988) 179 Obergange aus Arbeitslosigkeit, bedingte Oberlebensfunktionen Schatzung der empirischen Hazardraten des Obergangs in Erwerbstatigkeit fur drei ausgewahlte Berufsfelder (Geburtskohorten und ) Abbildung A1.1: Lebendgeborene und Jahrgangsstarken der Kohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland Abbildung A1.2: Schulabganger nach Art des Abschlusses (ab 1991 gesamtdeutsche Zahlen) Abbildung A1.3: Obergangsquoten von Schulabgangern in das duale System (ab 1992 gesamtdeutsche Zahlen) Abbildung A1.4: Anzah! der Auszubildenden und Studierenden Oahresquerschnitte; Auszubildende und Studierende ab 1990, Studienanfanger ab 1992, gesamtdeutsche Zahlen) Abbildung A1.5: Nicht vermittelte Bewerber auf Ausbildungsstellen Abbildung A1.6: Die Relation von Angebot und Nachfrage von Ausbildungsplatzen (nur Westdeutschland) Abbildung A1.7: Anzahl der Arbeitslosen (gesamtdeutsche Zahlen seit 1996) 252 Abbildung A1.8: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten in Westdeutschland Abbildung A1.9: Arbeitslosenquoten von Jugendlichen
1 Einleitung Problemstellung Die Aufnahme einer (weiteren) Ausbildung als rationale Entscheidung Aufbau und Gliederung 24
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Danksagung 17 1 Einleitung 19 1.1 Problemstellung. 19 1.2 Die Aufnahme einer (weiteren) Ausbildung als rationale Entscheidung 23 1.3 Aufbau und Gliederung 24 2 Das veränderte
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